DE3728313C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen der radialen Umformkräfte
bei Drückwalzmaschinen, deren Drückwalzrollen auf Spindeln befestigt
sind, die ihrerseits in einem feststehenden Lagergehäuse drehbar gelagert
sind, wobei der geweiligen Spindel eine Meßeinrichtung zum Messen der auf
die Spindel ausgeübten Radialkräfte zugeordnet ist.
Drückwalzen ist ein Kaltumformen hohlzylindrischer Bauteile, bei dem mittels
Drückwalzrollen, durch punktförmigen, schraubenlinig fortlaufenden Kraftangriff
ein Teil der Rohrwanddicke in Rohrwandlänge abgestreckt wird. Der unter
Druckkräfte radial verdrängte Werkstoff fließt über Scherbewegungen axial ab.
Drückwalzmaschinen sind in der Regel mit zwei oder drei symmetrisch angeordneten
Drückwalzrollen ausgestattet, die die relativ hohen Radialkräfte weitgehend
in Balance halten sollen.
Bei richtig gewählten Werkzeuggeometrien und gut abgestimmten Prozeßdaten
lassen sich durch Drückwalzen rohrförmige Werkstücke von außerordentlicher
Präzision herstellen. Wanddickenabweichungen, beispielsweise innerhalb eines
Querschnitts, können unter 0,01 mm gehalten werden.
Die relativ komplexen Umformabläufe während des Drückwalzens sind indes
kaum einsehbar. Stimmen die Umformparameter, ist das Werkstück gut, weichen
sie an irgendeiner Stelle vom Sollwert ab, sind die Auswirkungen erst am fertig
umgeformten Bauteil erkennbar. Einen bestimmten Einblick in den momentanen
Vorgang der Umformung lassen die an den einzelnen Drückwalzrollen auftretenden
Kräfte zu. Werden sie gemessen, kann die Drückwalzumformung unmittelbar
und kontinuierlich überwacht und gegebenenfalls korrigiert bzw. geregelt
werden. Dabei ist es ausreichend, wenn nur eine der drei Kraftkomponenten erfaßt
wird. Naheliegend ist das Messen der Radialkräfte. Der
besseren Übersicht und Abstimmung wegen muß dazu jede
Drückwalzrolle mit einer eigenen Meßeinrichtung ausgestattet
sein.
Üblicherweise werden solcherart Kräfte mit Hilfe von Dehnmeß
streifen (DMS) aufgenommen (DE 25 31 593 A1). Die durch die Kräfte am Objekt
hervorgerufenen elastischen Verformungen werden dabei den
isoliert am Objekt befestigten DMS übertragen und verändern
deren elektrischen Widerstand. Ein daraus resultierender
Spannungsabfall dient als Meßgröße der Kräfte.
Nach einer anderen gängigen Methode werden Kräfte mittels
piezoelektrischen Fühlern gemessen. Hierbei wird der Effekt
gewisser Kristalle genutzt, durch Druck oder Dehnungen in
bestimmten Richtungen, elektrische Ladungen an den Enden
ihrer polaren Achsen aufzubauen.
Zur Erfassung der Radialkräfte beim Drückwalzen sind beide
Meßverfahren nicht besonders gut geeignet. Zum einen macht es
Schwierigkeiten, sie an rotierenden Maschinenelementen, wie
den Drückwalzrollen oder deren Spindeln anzubringen bzw. die
Signale vom rotierenden auf den ruhenden Lagerteil zu über
tragen. Zum anderen ist die Funktionsfähigkeit der beiden
Systeme im rauhen Produktionsbetrieb über Dauer kaum gewähr
leistbar. Bei der Kraftmessung mit piezoelektrischen Fühlern
wären zudem die sehr hohen Kräfte beim Drückwalzen ein noch
ungelöstes Problem.
Aus der US-PS 39 00 812 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt,
bei der radiale Umformkräfte in Drückwalzmaschinen über die Spindeln
der Drückwalzrollen gemessen werden. Das bekannte Meßsystem basiert auf Sensoren,
die im Lagergehäuse angeordnet sind und in Kontakt mit dem sationären
Außenring des jeweiligen Kugellagers der Spindeln stehen. Die Meßsensibilität
einer derartigen Meßanordnung läßt zu wünschen übrig, insbesondere, wenn die
Drückwalzmaschine zur Herstellung von Werkstücken von außerordentlicher Präzision
verwendet werden soll.
Aus der DE 24 17 055 B2 ist eine Meßmethode für radial beanspruchte Wellen entnehmbar,
die eine höhere Meßgenauigkeit hat, die jedoch nur für stehende oder
allenfalls in einem stark begrenzten Winkelbereich für schwenkbare Wellen vorgesehen
ist. Dieses bekannte System ist aber nicht für rotierende Wellen verwendbar,
da das freie Ende des innerhalb der Hohlwelle angeordneten Meßstabes
mit einer Hebelstange fest verbunden ist, die andererseits mit einer gestellfesten
Einrichtung verbunden ist. Eine Rotation des Meßstabes ist dabei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung für Drückwalzmaschinen
der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der die Druckkräfte
der Drückwalzrollen sehr genau und zuverlässig bestimmbar sind und die geeignet
sind, bei rotierenden Baukomponenten angewendet zu werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Hierbei wird die Durchbiegung der Drückwalzrollenspindel gemessen. Grundgedanke
dabei ist ein Meßstab, der mit der hohlgebohrten Drückwalzrollenspindel
mittels Flansch- oder anderer Führungsfläche präzise verbunden ist und in koaxialer
Position mit dieser umläuft. Die Verbindung des Meßstabs mit der Spindel erfolgt
an der Stelle ihres größten Biegewinkels, die bei Einwirken der Drückwalzkräfte
auftritt bzw. an der Stelle, die am Meßstabende die größte Auslenkung erzeugt.
In Höhe des Meßstabendes sind im Gehäuse der Drückwalzrollenspindel
Sensoren angebracht, die ständig den Abstand zum Meßstab berührungslos erfassen.
Über die große Länge des Meßstabs, vom Ort der Befestigung bis zur
Ebene, in der die Messung erfolgt, werden die relativ kleinen Durchbiegungen
der Spindel zu exakt meßbaren Wegen vergrößert, die dann von den Sensoren
reproduzierbar erfaßbar sind. Durch abnehmende Querschnitte, respektive Masse
oder Trägheitsmomente des Meßstabs, ausgehend von seiner Einspannebene
bis hin zur Ebene der Meßfühler, wird ein weitgehendst schwingungsfreies Rotieren
des Meßstabs gewährleistet. Zusätzlich können passive oder aktive Dämpfungsmechanismen
vorgesehen werden.
Die Vorteile des beschriebenen Meßsystems lassen sich wie
folgt zusammenfassen:
- - Die Kräfte werden relativ nahe dem Ort ihrer Entstehung auf genommen.
- - Die elastische Durchbiegung der Drückwalzrollenspindel ist weitgehend frei von störenden Reibungseffekten.
- - Die kleinen Verformungswege der Spindeldurchbiegung liegen im sicheren Bereich der Dauerbiegewechselfestigkeit. Irgend welche Veränderungen sind auch über viele Jahre nicht zu erwarten.
- - Die Übertragung der Spindeldurchbiegung auf den Meßstab bewirkt eine fehlerfreie Vergrößerung des Verformungsweges um den Faktor 5 bis 10 noch im rotierenden Bereich der Meß kette.
- - Die Übertragung des Verformungsweges auf ein statisches Maschinenteil, dem Referenz- oder Basispunkt, erfolgt über berührungslos arbeitende Wegaufnehmer.
- - Die gesamte Meßkette ist gekapselt und sicher geschützt vor Beschädigungen.
- - Die Nullposition des Meßsystems wird über zwei installierte Sensoren (Wegaufnehmer) abgesichert.
- - Das Meßsystem arbeitet völlig verschleißfrei, kommt ohne Klebeverbindungen aus und erfaßt die gesamte auftretende Kraft.
- - Das Meßsystem ist kostengünstig herstellbar und läßt sich bei ähnlichen Voraussetzungen und Anforderungen gleicher maßen vorteilhaft anwenden.
Als Abstandssensoren können optische, elektromagnetische und
andere bekannte Sensoren verwendet werden. Auch die Auswertung
erfolgt nach bekannten Verfahren, wobei die Übertragung der
gemessenen Wegstrecke auf die Durchbiegungswegstrecke durch
die Geometrie des Verbundes Meßstab-Spindel bestimmt wird.
Über die Meßsignale und daraus resultierenden Auswertesignale
kann ein - nicht mehr zur Erfindung gehörender - Regler ange
steuert werden, der die Druckkraft der Drückwalzrollen beein
flußt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer Drückwalzmaschine.
In Fig. 2 bis 4 je ein Ausführungsbeispiel.
Fig. 1. Auf dem Bett 1 kann ein Drückwalzrollenträger 2
axial bewegt werden. Über Motor 3 und Spindelkasten 4 erfahren
Planscheibe 5, Drückwalzdorn 6 und Werkstück 10 eine Drehbe
wegung. Der Spalt zwischen Drückwalzdorn 6 und Drückwalz
rollen 9 legt die Rohrwanddicke fest, auf die die Ausgangs
wanddicke des Werkstücks 10 während gleichzeitiger Rotation
und Vorschubbewegung abgestreckt wird. Die Drückwalzrollen 9
werden mit der Spindel 8 fest verspannt, die ihrerseits im
Lagergehäuse 7 drehbar gelagert sind. Die Rotation der Drück
walzrollen erfolgt in der Regel über die Reibung der
Umformung.
Fig. 2 zeigt eine im Lagergehäuse 7 beidseitig gelagerte
Spindel 8. Die Spindel ist hohlgebohrt. Ein Meßstab 11 ist an
einer Seite über Flansch- oder andere Führungsflächen fest und
präzise mit der Spindel verbunden. Das andere Ende des
Meßstabes ragt aus der Spindel hinaus und liegt mit seiner
Meßebene in Höhe eines im Lagergehäuse 7 befestigten
Sensors 12, der die Distanz bis zur Oberfläche des Meßstabs
berührungslos mißt.
Eine radial auf die Drückwalzrolle wirkende Kraft F hat eine
bestimmte Durchbiegung der Spindel zur Folge. Dadurch erfährt
der Meßstab 11 gegenüber der Lagerachse eine Winkelauslenkung,
die am sensorseitigen Ende des Meßstabs gemäß den vorliegenden
Hebelgesetzen verstärkt wird. Da sich die Richtung der Kraft F
nicht ändert, die Position des Sensors 12 dazu sich gleich
falls nicht bewegt, bleibt die Richtung der Spindeldurch
biegung vom ruhenden Betrachter aus ebenfalls unverändert. Die
Spindel selbst ist ständig Umlaufbiegewechseln ausgesetzt.
Auslenkungswege und Auslenkungsrichtung sind mit dem Buch
staben x bezeichnet.
In Fig. 3 ragt die Spindel 8 einseitig aus dem Lagergehäuse
heraus. Die Drückwalzrolle ist auf diesem herausragenden
Spindelende befestigt. Das Meßverfahren arbeitet in gleicher
Weise wie vorher beschrieben. Die Richtung des Ausschlags am
sensorseitigen Ende des Meßstabs ist um 180° versetzt.
Fig. 4 zeigt das Meßsystem am Beispiel einer Gegenrollen-
Drückwalzmaschine, wobei die Bezugsziffern aus den Fig.
1 bis 3 für gleiche Bauteile übernommen wurden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Messen der radialen Umformkräfte bei
Drückwalzmaschinen, deren Drückwalzrollen (9) auf
Spindeln (8) befestigt sind, die ihrerseits in einem
feststehenden Lagergehäuse (7) drehbar gelagert sind,
wobei der jeweiligen Spindel eine Meßeinrichtung zum
Messen der auf die Spindel ausgeübten Radialkräfte
zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindeln (8) hohl ausgebildet sind und daß
koaxial im Hohlraum der Spindeln jeweils ein Meßstab (11)
drückwalzenrollenseitig mit der Spindel (8)
fest verbunden ist, dessen anderes Ende aus der Spindel
herausragt und einem im Lagergehäuse (7) befestigten
Sensor (12) eines berührungslos arbeitenden Meßsystems
gegenübersteht, das derart ausgelegt ist, daß trotz
Rotation der Hauptübertragungselemente von Drückwalzrolle
(9), Spindel (8) und Meßstab (11) die Radialkraft
(F) quasi statisch erfaßbar ist, im Rotationssystem
als quasi statische Auslenkung (X) umwandelbar
ist und daß die Lagerung der Spindeln (8) in Pendelrollenlagern
erfolgt, die im Umlaufbiegewechsel der
Spindeln nicht wesentlich behindern und unzulässig hohe
Kantenpressungen bei den Durchbiegungen der Spindeln
verhindern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindeln (8) so ausgebildet sind, daß die im
Wirkungsbereich der Radialkräfte liegenden Querschnitte
der Spindeln registrierbare, elastische Durchbiegungen
über den gesamten zu messenden Radialkraftbereich zu
lassen und daß die Spindeln in den Bereichen maximaler
Umlaufbiegespannungen auf Dauerfestigkeit ausgelegt
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßstab (11) von seiner Einspannebene
ausgehend abnehmende Querschnitte, Maße oder Trägheitsmomente
aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab (11) mit
passiven oder aktiven Dämpfungsmechanismen ausgestattet
ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Spindel jeweils
mehrere Sensoren (12) zugeordnet sind.
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Owner name: MAN TECHNOLOGIE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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