DE3402301A1 - Vorrichtung und verfahren zum drueckwalzen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum drueckwalzen

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DE3402301A1 DE19843402301 DE3402301A DE3402301A1 DE 3402301 A1 DE3402301 A1 DE 3402301A1 DE 19843402301 DE19843402301 DE 19843402301 DE 3402301 A DE3402301 A DE 3402301A DE 3402301 A1 DE3402301 A1 DE 3402301A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drückwalzen von der im Anspruch 1 angegebenen Gattung, sowie auf ein Verfahren zum Drückwalzen unter Verwendung dieser Vorrichtung.
5 Als Drückwalzen, häufig auch Fließdrücken genannt, bezeichnet man ein spanloses Kaltumformverfahren, bei dem ein rotationssymmetrischer Rohling durch eine oder mehrere gegen seine Außenumfangsflache anliegende Drückrollen, mittels Drehung und Axialvorschub zwischen Rohling und Rollen, 10 zu einem dünnwandigen rotationssymmetrischen Hohlkörper, meistens über einen Dorn, abgestreckt wird.
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Beim Drückwalzen ist man für das Auffinden, Einstellen und Einhalten der optimalen Werte von Parametern wie Vorschubgeschwindigkeit und Drehzahl des Werkstücks, Rollenzustellung usw. im wesentlichen auf empirische Versuche angewiesen. Ändern sich die Werkstoffeigenschaften, die Abmessungen und/oder die gewünschte Verformung des Werkstücks, dann müssen die genannten Parameter nach Gefühl oder anhand von neuen Versuchen neu eingestellt werden,
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was zu ungenauen Ergebnissen führt. Es ist auch auf diese Weise nicht möglich, die Maßhaltigkeit, Werkstoffverfestigung und Eigenspannungen des fertigen Werkstücks gezielt zu beeinflussen. Insbesondere können die beim Fließdrücken entstehenden Eigenspannungen die Festigkeitseigenschaften, insbesondere bezüglich Dehnung und Kerbschlagzähigkeit, stark beeinflussen.
Aus DE-PS 24 57 504 ist es beim Fließdrücken von Rohren mit zylindrischer Innenwand zwecks Verbesserung der Maßhaltigkeit bekannt, während des Fließdrückvorgangs das Drehmoment oder die auf das Werkstück ausgeübte Vorschubkraft durch Änderung des Verhältnisses der Vorschubgeschwindigkeit zur Drehzahl des Werkstücks auf einen vorgegebenen Sollwert einzuregeln. Hierdurch können jedoch die an der tatsächlichen Verformungsstelle des Werkstücks herrschenden Kräfte nur unzureichend berücksichtigt und deshalb auch der VerformungsVorgang nur unzureichend gezielt beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art so zu verbessern, daß sie eine vollständige Berücksichtigung der tatsächlich auftretenden Umformkräfte ermöglicht, sowie Möglichkeiten zur Optimierung des Fließdrückvorgangs unter Berücksichtigung der ermittelten Umformkräfte aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung, sowie bevorzugte Verfahren zum Fließdrücken unter Verwendung der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Bestimmung der bezüglich des Werkstücks axialen, radialen und tangentialen Kräftekomponenten an der Drückrolle ist eine präzise Aussage über die entsprechenden Kräftekomponenten an der Umformstelle des Werkstücks, und damit auch über das Fließverhalten des Werkstoffs,möglich. Die Kenntnis dieser Kräfte kann dann in vielfältiger Weise zur Verbesserung der Maßhaltigkeit, Oberflächengüte und mechanischen Eigenschaften der jeweils durch Fließdrücken hergestellten Werkstücke genutzt werden. Insbesondere kann anhand dieser gemessenen Kräftekomponenten und/oder über deren Verhältnis zueinander eine laufende Steuerung der für das Fließdrticken entscheidenden Parameter wie Vorschubgeschwindigkeit, Drehzahl (bzw. deren Verhältnis zueinander) und/oder Zustellung der Drückrollen vorgenommen werden. Dies erfolgt vorzugsweise anhand empirisch ermittelter Kurven, die den optimalen, werkstofftypischen Zusammenhang zwischen den jeweiligen Kräftekomponenten und der zu beeinflussenden Stellgröße angeben und in der Steuer- oder Regeleinrichtung, an die die Meßeinrichtung angeschlossen ist, gespeichert oder eingebbar sind.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Fließdrücken gemäß einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 in ähnlicher Darstellung eine geänderte Ausführungs-'form.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung in üblicher Weise eine Spindel 10 auf/ an der ein Dorn 16 festgespannt ist, welcher das Werkstück 18 trägt. Angetrieben wird die Spindel 10 über eine Zwischenwelle 26 von einer Antriebseinheit 22, die entweder in ihrer Drehzahl stufenlos regelbar ist, oder ein stufenlos verstellbares Getriebe enthält.
Zum Vorschub der Spindel 10 in Achsrichtung dient ein Vorschubzylinder 12. der über eine Pumpatieinheit 14 und ein Regelventil 15 mit Druckmittel versorgt wird. Beim Antrieb der Spindel 10 in Dreh- und Vorschubrichtung läuft das Werkstück 18 gegen einen Satz von Drückrollen 20, von denen lediglich eine dargestellt ist, und wird unter Verringerung seines Außendurchmessers zu einem langgestreckten Rohr umgeformt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch ohne Dorn 16 ausgebildet sein, z.B. zum Drückwalzen von nicht zylindrischen Werkstücken, die auch an einem Ende geschlossen sein können, wobei in diesem Fall das Werkstück durch ein gestrichelt angedeutetes Spannfutter 17 an der Spindel 10 festgespannt wird.
Die Drückrolle 20 ist drehbar an einem Lagerblock 28 gelagert, der auf einer Lagerplatte 30 befestigt ist, die an ihren vier Ecken über vier Abstützpunkte 32 an einer Stützplatte 34 abgestützt ist, die ihrerseits in nicht näher dargestellter Weise mit dem Maschinengestell verbunden ist. Jeder Abstützpunkt enthält einen piezoelektrischen Meßaufnehmer 36, z.B. mit Quarzelementen, der voneinander unabhängige Meßsignale für die drei zueinander senkrechten Komponenten der auf ihn wirkenden Kraft erzeugt. Die vier Meßaufnehmer 36 (von denen nur zwei in der Zeichnung sichtbar sind).sind an eine Auswerteeinrichtung 38 angeschlossen, die z.B. einen Rechner enthalten kann. Diese Auswerteeinrichtung 38 ermittelt aus den Meßsignalen der piezoelektrischen Meßaufnehmer 36, unter Berücksichtigung ihrer geometrischen Anordnung relativ zur Drückrolle 20, die auf die Drückrolle 20 aufgrund der Belastung durch das Werkstück 18 wirkenden Kräftekomponenten in den drei aufeinander senkrecht stehenden Raumrichtungen, nämlich die
Kraft K& parallel zur Achse des Werkstücks 18, die Kraft K in Radialrichtung des Werkstücks 18 und die Kraft K in
Tangentialrichtung zum Werkstück 18. Die Auswerteeinrichtung 38 kann ferner so ausgebildet sein, daß sie weitere, von diesen Kräftekomponenten abgeleitete Größen ermittelt, insbesondere das Verhältnis der Kräftekomponenten zueinander, z.B. das Verhältnis K /K . Die Auswerteeinrichtung 38 ist an eine Steuereinrichtung 40 angeschlossen. In dieser sind Sollkurven gespeichert, die einen gewünschten Zusammenhang zwischen einer oder mehreren der in der Auswerteeinheit 38 ermittelten Größen, also der Kräftekomponenteioder ihrer Verhältnisse, und bestimmten Verfahrensparametern des Drückwalzens, z.B. dem einzuhaltenden Vorschub und/oder der Drehzahl des Werkstücks angeben. Von dieser Steuereinheit 40 wird die Drehzahl der Antriebseinheit 24 und/oder das den Axialvorschub steuernde Regelventil 15 so gesteuert, daß bei jeder Änderung der auf die Drückrolle 20 wirkenden Kräfte eine entsprechende Änderung des Vorschubs und/oder der
der
Drehzahl entsprechend der/Steuereinheit 40 vorgegebenen Sollkurve erfolgt. Vorzugsweise wird entweder nur die Drehzahl oder nur der Vorschub derart gesteuert, daß das Verhältnis zwischen Vorschub und Drehzahl, der sogenannte "bezogene Vorschub" auf einen bestimmten, durch die Sollkurve vorgegebenen Wert gebracht wird.
Die Auswerteeinheit 38 ist auch an ein Anzeige- und/odei Registriergerät 42 angeschlossen,durch die eine Dokumentatior
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der während des Drückwalzens auftretenden Meßwerte der Kraftkomponenten möglich ist.
Wenn mehrere Drückrollen 20 um den Umfang des Werkstücks 18 verteilt angeordnet sind, kann die erfindungsgemäße Meßeinrichtung entweder nur an einer Drückrolle oder an allen Drückrollen vorgesehen sein. Zum Steuern des Vorschubs und/oder der Drehzahl des Werkstücks kann dann ein aus den korrespondierenden Meßwerten der verschiedenen Drückrollen rechnerisch zusammengefaßte Wert herangezogen werden. Es können auch Meßaufnehmer 11, 13 für den Vorschub und die Drehung der Spindel 10 vorgesehen und ihre Ausgänge ebenfalls an die Auswerteeinrichtung 38 angeschlossen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind um das teils im Schnitt, teils in Seitenansicht dargestellte Werkstück drei Drückrollen 20, 20a, 20b in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet. Wie bei der Drückrolle 20 dargestellt, ist deren Lagerblock 28 über vier Abstützpunkte 32 mit Meßaufnehmern an einer Stützplatte 34 abgestützt, die ihrerseits in Radialrichtung des Werkstücks 18 verstellbar an einer das Werkstück 18 umgebenden, z.B. ringförmigen Halterung befestigt ist. Zur radialen Verstellung können insbesondere hydraulische Arbeitszylinder 48 dienen. In gleicher Weise sind den beiden anderen Drückrollen 20a, 20b Meßaufnehmer und Verstelleinrichtungen (nicht dargestellt) zugeordnet.
Die piezoelektrischen Meßaufnehmer 36 sind mit einer Auswerteeinrichtung 38 verbunden, die wie bei der Ausführungs·
form nach Fig. 1 die auf die Drückrolle 20 wirkenden axialen, radialen und tangentialen Kräftekomponenten ermittelt und sie in eine Steuereinheit 39 eingibt, die z.B. wiederum durch Vergleich mit einer Sollkurve ein die Arbeitszylinder 48 mit Hydraulikdruck versorgendes Hydraulikgerät 49 ansteuert, so daß die Zustellung der Drückrolle 20 gegen das Werkstück 18 entsprechend geändert bzw. geregelt werden kann. Es können auch entsprechende Stelleinrichtungen zum axialen Verstellen jeder Drückrolle vorgesehen sein.
Der Einfachheit halber ist die Meßeinrichtung mit Steuer- bzw. Regelkreis nur für die Drückrolle 20 dargestellt, jedoch sind auch die Drückrollen 20a und 20b jeweils mit einem derartigen Steuer- bzw. Regelkreis versehen, so daß an jeder Drückrolle, unabhängig von den anderen Drückrollen, die Zustellung entsprechend den auf die Drückrolle wirkenden Kräftekomponenten geregelt werden kann.
Der Träger 46 für die Drückrollen kann am Maschinengestell unbeweglich befestigt sein. Es ist jedoch auch eine Anordnung möglich, bei der das Werkstück 18 nicht gedreht wird, sondern der Träger 46 mit den Drückrollen 20, 20a, 20b umlaufend angetrieben wird.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 können auch miteinander kombiniert werden, d.h. es kann jede Drückrolle mit einem eigenen Regelkreis für die Zustellung gemäß Fig.2 versehen werden, und es können außerdem die Meßeinrichtungen sämtlicher Drückrollen an eine gemeinsame Auswerte- und
Steuereinheit zum zusätzlichen Steuern oder Regeln weiterer Betriebsparameter, wie z.B. der Vorschubgeschwindigkeit, der Drehzahl des Werkstücks, der Kühlmittelbeaufschlagung u.dgl. angeschlossen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine große Vielzahl unterschiedlicher Betriebs- und Steuervariationen, je nachdem, auf welche Eigenschaften des Werkstücks besonderer Wert gelegt wird. Hierfür können die folgenden Beispiele genannt werden :
Erzielung engster Innendurchmesser-Toleranzen:
Jeder Werkstoff hat in bestimmten Durchmesserbereichen bei einer bestimmten Werkstoffestigkeit eine optimale Verformungsgeschwindigkeit (Volumen/t), die es beim Fließdrücken gestattet, zwischen Drückdorn und gedrücktem Werkstück einen Spalt von max. 0,05 mm zu erhalten. Zu Beginn des Fließdrückvorgangs werden die auf die Drückrolle wirkenden Axial- und Tangentialkräfte gemessen, die ein Maß für die jeweils vorhandene Werkstoffestigkeit sind, und entsprechend von vorher empirisch ermittelten werkstoff- und abmessungsspezifischen Sollkurven wird das Verhältnis zwischen Vorschubgeschwindigkeit und Drehzahl des Werkstücks eingeregelt.
Erzielung engster Wanddicken-Toleranzen: Bei Festigkeitsschwankungen und Toleranzabweichungen der zu verformenden Rohlinge entstehen höhere Radialkräfte, die ein Auffedern des Systems bewirken. Über die Federcharakteristik wird die Rollenzustellung so korrigiert, daß sich ein neuer Radialkraftsollwert einstellt.
Erzielung bestimmter Eigenspannungsverhältnisse : Durch Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit relativ zur Drehzahl des Werkstücks kann auf das Verhältnis der Axial- und Tangentialkräfte eingewirkt werden. Dieses Kräfteverhältnis beeinflußt die beim Fließdrücken auftretende Verdrillung des Werkstücks um die Längsachse, und damit die Eigenspannungen. In diesem Fall dient daher vorzugsweise das in der Auswerteeinrichtung ermittelte Verhältnis zwischen der Axial- und Tangentialkraft an der Drückrolle die Steuergröße für die Regelung der Vorschubgeschwindigkeit. Weicht das gemessene Verhältnis zwischen Axial- und Tangentialkraft soweit vom Sollwert ab, daß es durch Vorschubregelung nicht mehr korrigiert werden kann, so kann dies als Anzeige dafür herangezogen werden, daß eine Drückrolle mit anderem Durchmesser verwendet werden soll.
Unterschiedliche Zustellung der Rollen : Die Eigenschaften des fertigen Werkstücks, insbesondere die Faserdrehung um die Längsachse, kann auch durch unterschiedliche Aufteilung der Anteile jeder Drückrolle an der Gesamtumfor-
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mung beeinflußt werden. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ermöglicht es, dem Regelkreis jeder einzelnen Drückrolle eine unterschiedliche Sollwertcharakteristik vorzugeben und damit unterschiedliche Zustellungen der Rollen einzuregeln.
Bestimmung der günstigsten Rollengeometrie : Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, durch eine Probemessung bei Beginn des Fließdrückens Meßwerte für die verschiedenen Kräftekomponenten an der Drückrolle zu gewinnen, die eine Aussage darüber ermöglichen, ob die jeweils gewählte Rollengeometrie (Durchmesser, Einlaufwinkel, Auslaufwinkel u.dgl.) optimal gewählt ist. Vom erwarteten Wert stark abweichende Meßwerte können als Anzeige dafür dienen, daß eine Drückrolle mit anderer Geometrie verwendet werden sollte.
Fließdrücken von nicht zylindrischen Werkstücken : Bei nicht zylindrischen, insbesondere ogivalen (im Längsschnitt spitzbogenförmigen) Werkstücken mittels in Längsrichtung des Werkstücks versetzt angeordneter Drückrollen können ebenfalls die an jeder einzelnen Drückrolle gemessenen Kräftekomponenten für die optimale Einstellung jeder einzelnen Drückrolle verwendet werden.
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it
In Fig. 1 sind zwischen der Lagerplatte 30 und der Stützplatte 34 außer den Meßaufnehmern 36 kleine Stellzylinder 37 dargestellt, die mit einem hydraulischen oder pneumatischen Druckmittel beaufschlagt werden können, um die Platten 30 und 34 mit einer Sollkraft gegeneinander zu ziehen. Damit kann das Funktionieren der Meßaufnehmer getestet und das von ihnen abgegebene Meßsignal entsprechend der vorgegebenen Sollkraft geeicht werden. Außerdem können dadurch die Meßaufnehmer so auf Druck vorgespannt werden, daß im Betrieb keine Zugkräfte an ihnen auftreten können.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen können auch andere als hydraulische Vorschubmittel für das Werkstück verwendet werden, z.B. ein Spindelantrieb. Auch kann Drehung und/oder Vorschub statt am Werkstück auch am Drückrollenhalter zur Einwirkung gebracht werden.
Eine wichtige Einflußgröße beim Drückwalzen mit mehreren Rollen ist der axiale Versatz der in Drehrichtung aufeinanderfolgenden Rollen, der in Fig. 2 mit Δχ bezeichnet ist, sowie die unterschiedliche radiale Zustellung der versetzten Rollen. Hiervon hängt der Anteil der einzelnen Rolle an der Gesamtumformung ab, und dieses beeinflußt die als Ergebnis des Umformens erhaltene Gefügestruktur des Werkstücks. Die Erfindung ermöglicht es, bei jedem Werkstück mittels Probemessung der Kräftekomponenten an den Rollen auf einem Anfangsabschnitt des Werkstücks, der meistens ohnehin weggeschnitten wird, den Versatz der Rollen und/oder deren unter-
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schiedliche Zustellung zu überprüfen und ggf. auf den optimalen Wert zu korrigieren, sowie während des laufenden Drückwalzvorgang ständig zu überwachen. Dies ist auch vorteilhaft für die Herstellung von Werkstücken mit sich über die Länge ändernden Innen- und/oder Außendurchmesser,
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    (i. J Vorrichtung zum Drückwalzen von rotationssymmetrischen hohlen Werkstücken, mit einem Dorn und/oder einer Halterung für das Werkstück, mindestens einer an das Werkstück radial zustellbaren Drückrolle, und Antriebs-5 mitteln zum Erzeugen einer relativen Drehung und Axialverschiebung des Werkstücks gegenüber der Drückrolle, dadurch gekennzeichnet , daß der Drückrolle (20) eine Meßeinrichtung (36, 38) zugeordnet ist, mit der während des Drückwalzens eine oder mehrere der drei 10 bezüglich des Werkstücks axialen, radialen und tangentialen Kräftekomponenten der auf die Drückrolle wirkenden Kraft getrennt voneinander bestimmbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtung und/oder eine an sie angeschlossene Auswerteeinrichtung (38) zum Bestimmen des Verhältnisses zwischen je zwei der Kräftekomponenten ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtung an eine Steuer- oder Regeleinrichtung (40) zum Steuern von während des Drückwalzens einzuhaltenden Parametern, insbesondere der Vorschubgeschwindigkeit, der Drehzahl, der Drückrollenzustellung und/oder des Kühlmitteldurchflusses, als Stellgrößen in Abhängigkeit von den Kräftekomponenten und/oder ihren Verhältnissen als Meßgrößen, angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch g e k e η η zeichnet, daß in der Steuer- oder Regeleinrichtung (40) vorgegebene Sollkurven für den Zusammenhang zwischen den Meßgrößen und den Stellgrößen gespeichert und eingebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß eine die Lagerung der Drückrolle tragende Lagerplatte (30) an einer Stützplatte (34) über mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier mit piezoelektrischen Meßaufnehmern (36) versehene Abstütz-
    punkte abgestützt ist und die Signalausgänge der Meßaufnehmer an eine Auswerteeinrichtung (38) zum getrennten Bestimmen der an der Rolle axial, radial und tangential zum Werkstück wirkenden Kräftekomponenten angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (37) zum Vorspannen der Lagerplatte gegen die Stützplatte und/oder zum Erzeugen einer vorgegebenen Belastung der Lagerplatte zwecks Eichung und/oder Prüfung der Meßaufnehmer vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , mit zwei oder mehr um den Umfang des Werkstücks verteilten Drückrollen/ dadurch gekennzeichnet , daß jede der Drückrollen (20, 20a, 20b) mit einer Meßeinrichtung versehen ist und die Meßeinrichtungen aller Drückrollen an eine Auswerteeinrichtung (38) angeschlossen sind, die die Bestimmung der axialen, radialen und/oder tangentialen Kräftekomponenten wahlweise für jede Drückrolle einzeln oder in Form von aus den korrespondierenden Werten von zwei oder mehr Drückrollen zusammengefaßten Werten ermöglicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die Drückrollen (20, 20a, 20b) gegeneinander axial versetzt angeordnet sind und daß die Steueroder Regeleinrichtung zum Steuern der Parameter derart, daß von Drückrolle zu Drückrolle eine vorgegebene Zu- oder Abnähme der jeweiligen Kräftekomponenten eingehalten wird, ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet , daß zusätzliche Meßaufnehmer (11, 13) für die Drehzahl und/oder den Vorschub des Werkstücks vorgesehen und ebenfalls an die Auswerteeinrichtung (38) oder die Steuer- oder Regeleinrichtung angeschlossen sind.
  10. 10. Verfahren zum Drückwalzen unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet , daß während des Drückwalzens die Vorschubgeschwindigkeit und/oder Drehzahl des Werkstücks und/oder die Drückrollenzustellung und/oder die Durchflußmenge eines das Werkstück kühlenden Kühlmittels in Abhängigkeit von den gemessenen Änderungen mindestens einer der axialen, radialen und tangentialen Kräftekomponenten gesteuert werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung in Abhängigkeit vom Verhältnis der Kräftekomponenten zueinander erfolgt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 , bei dem für das Drückwalzen von Werkstücken mit sich über die Länge ändernden Innen- und/oder Außendurchmessern die Zustellung der Drückrollen entsprechend dem Vorschub des Werkstücks gesteuert wird , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerung der Zustellung der Drückrollen unter Berücksichtigung der gemessenen Kräftekomponenten erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12 , mit mehreren axial versetzten und fortschreitend stärker zugestellten Drückrollen., dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung der Drückrollen unter Berücksichtigung der gemessenen Kräftekomponenten so erfolgt, daß das Verhältnis der an den verschiedenen Rollen gemessenen Werte mindestens einer der Kräftekomponenten im wesentlichen gleich bleibt.
  14. 14. Verfahren zum Drückwalzen unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet , daß in Abhängigkeit vom Ergebnis einer oder mehrerer zu Beginn vorgenommener Probemeßungen der axialen, radialen und tangentialen Kräftekomponenten Drückrollen mit geeigneter Rollengeometrie (Einlaufwinkel, Arbeitsradius, Ausiaufwinkel. Rollendurchmesser) ausgewählt und/oder die Zustellung und/oder der axiale Versatz der Drückrollen auf einen bestimmten Wert eingestellt wird.
  15. 15. Verfahren zum Drückwalzen unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet , daß die Meßwerte der Kräftekomponenten, oder eine aus ihnen rechnerisch gebildete Größe, aufgezeichnet und als Kriterium für die Aussortierung der Werkstücke verwendet werden.
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