DE2457504C3 - Fließdrückverfahren und -maschine - Google Patents
Fließdrückverfahren und -maschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/14—Spinning
- B21D22/16—Spinning over shaping mandrels or formers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/16—Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Fließdrücken von Rohren mit zylindrischer Innenwand, bei dem es bekannt
ist, einen hohlzylindrischen Rohling mit konstanter Drehzahl und Vorschubgeschwindigkeit gegen einen
Drückrollensatz laufen zu lassen, wo er unter Verringerung seiner Wandstärke zu einem langgestreckten Rohr
ausgewalzt wird. Die Vorteile des Fließdrückens liegen vor allem in der Möglichkeit, hochfeste Werkstoffe, insbesondere
vergütete Stahle oder Aluminium-Legierungen, auch nach dem Vergüten zu dünnwandigen Rohren
zu verformen. Dabei kommt es jedoch zu Maßabweichungen im Rohr-Innendurchmesser, und zwar eincr-
;; seits bedingt durch unvermeidbare örtliche Härteschwankungen
im Werkstoff und andererseits aufgrund einer während des Fließdrückvorgangs veränderten
Wandstärken verringerung, also etwa bei der Herstellung von Rohren mit konischer Außenwand aus hohlzylindrischen
Rohlingen mit Hilfe eines die radiale Drückrollenzusteliung steuernden Leitlineals.
Um die durch Härteschwankungen bedingten Maßungenauigkeiten zu verringern, ist es bekannt, die Rohlinge
in möglichst kurzen Stücken herzustellen, ggf. einzein zu vergüten und nach Härtegraden zu klassifizieren.
Je nach Härtegrad wird dann beim Fließdrücken eine bestimmte Vorschubgeschwindigkeit und Drehzahl
für den Rohling gewählt Nachteilig an dieser Maßnahme
ist der große Arbeitsaufwand, der zu einer erheblichen Steigerung der Fertigungskosten führt, und daß die
Maßabweichungen nur in begrenztem Maße verringert werden, da sich die örtlichen Härteunterschiede innerhalb
der einzelnen Rohlinge weiterhin störend auf die Maßgenauigkeit des Rohrinnendurchmessers auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Fließdrückverfahren und -maschinen derart zu verbessern, daß sich
mit geringem Aufwand hochgradig maßhaltige Rohre herstellen lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet mit einer Regelung der Vorschubgeschwindigkeit und/oder der
Drehzahl des Rohlings während des Fließdrückvorgangs mit dem Drehmoment oder der Vorschubkraft als
Regelgröße. Hierdurch werden nicht nur von außen vor-
gegebene Änderungen in der Querschnittverringerung des Rohlings selbsttätig derart ausgeglichen, daß das in
der Zeiteinheit verformte Werkstückvolumen und somit die Formänderungsgeschwindigkeit bei gleichbleibender
Werkstückhärte auf einen vorgegebenen Konstantwert eingeregelt wird, sondern darüber hinaus wird der
Vorschub je Umdrehung auch an die örtliche Werkstoffhärte derart angepaßt, daß die Formänderungsgeschwirdigkeit
mit zunehmender Werkstoffhärte auf einen entsprechend niedrigeren Wert eingeregelt wird.
Das Ergebnis ist ein von äußeren Störeinflüssen unabhängiger gleichbleibender Durchformungsgrad und eine
hohe Maßhaltigkeit der gefertigten Rohre bei geringen Herstellungskosten.
Zur Durchführung des Verfahrens sind an einer üblichen Fließdrückmaschine nur wenige, baulich einfache Änderungen erforderlich. Falls etwa die Fließdrückmaschine einen druckmittelbetätigten Vorschubzylinder als Vorschubeinrichtung aufweist, arbeitet die Regelung zweckmäßigerweise mit der Vorschubkraft als Regelgröße und die Ist-Sollwertabweichung wird in besonders einfacher Weise durch eine den Strömungsmitteldruck im Vorschubzylinder mit einem einstellbaren Bezugsdruck vergleichende Druckdose ermittelt.
Zur Durchführung des Verfahrens sind an einer üblichen Fließdrückmaschine nur wenige, baulich einfache Änderungen erforderlich. Falls etwa die Fließdrückmaschine einen druckmittelbetätigten Vorschubzylinder als Vorschubeinrichtung aufweist, arbeitet die Regelung zweckmäßigerweise mit der Vorschubkraft als Regelgröße und die Ist-Sollwertabweichung wird in besonders einfacher Weise durch eine den Strömungsmitteldruck im Vorschubzylinder mit einem einstellbaren Bezugsdruck vergleichende Druckdose ermittelt.
Das Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeit zur Drehzahl läßt sich entweder durch eine Drehzahländerung
beeinflussen, was sich für Fließdrückmaschinen empfiehlt, die ein stufenlos verstellbares Getriebe zwischen
Antriebsmotor und Spindel sowie eine Vorschubeinrichtung aufweisen, welche mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit
arbeitet, oder zusatzlich oder wahlweise durch Änderung der Vorschubgeschwindigkeit, was
in besonders einfacher Weise bei einem druckmittelbetätigten Vorschubzylinder durch ein Regelventil zur Re-
gulierung des Druckmittelzustroms zum Vorschubzylinder
in Abhängigkeit von den Ist-Sollwertabweichungen möglich ist
Die Vorteile der Erfindung hinsichtlich der selbsttätigen Anpassung ar, sich während des Fließdrückvorgangs
ändernde Querschnittsverringerungen zeigen sich besonders ausgeprägt bei der Herstellung von Rohren
mit einer nichtzylindrischen, roxationssymmetnschen
— etwa kegelstumpfförmigen — Außenfläche, die mit Hilfe einer Schablone zur Steuerung der radialen
Druckrollenzustellung während des Fließdräckvorsanges
gefertigt werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläuerL Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fließdrückmaschine und
Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem geänderten Regelkreis.
Die Fließdrückmaschine enthält in üblicher Weise eine Spindel 10, an der ein Fließdriickdom 16, festgespannt
ist, welcher den Rohling 18 trägt. Angetrieben wird die Spindel 10 über eine Zwischenweüe 26 und ein
stufenlos verstellbares Getriebe 22 von einem Antriebsmotor 24.
Zum Vorschub der Spindel 10 in Achsrichtung dient ein Vorschubzylinder 12, der über eine Pumpeinheit 14
und ein Regelventil 36 zur Regulierung des dem Vorschubzylinder 12 zugeführten Hydraulikzustroms mit
Druckmittel versorgt wird. Beim Antrieb der Spindel 10 in Dreh- und Vorschubrichtung läuft der Rohling 18
gegen einen Satz von Drückrollen 20, von denen ledigleich eine gezeigt ist. und wird unter Verringerung seines
Außendurchmessers zu einem langgestreckten Rohr umgeformt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bleibt die Einstellung des Regelventils 36 und somit die Vorschubgeschwindigkeit
während des Fließdrückvorgangs unverändert, und die Vorschubkraft wird durch Regulierung
der Spindeldrehzahl auf einen vorgegebenen Wert eingeregelt. Zu diesem Zweck ist der Vorschubzylinder
12 druckseitig an eine Differenzdruckdose 32 angeschlossen, die den Vorschubzylinderdruck mit einem
vorgegebenen Bezugsdruck vergleicht. Das Ergebnis dieses Istwert-Sollwertvergleichs wird einem Steuerverstärker
34 zugeführt, welcher über einen Stellmotor 28, dessen Stellung mit Hilfe des Signalgebers 30 überwacht
wird, auf das stufenlos verstellbare Getriebe 22 einwirkt. Weicht der Druck im Vorschubzylinder 12 von
dem je nach Material und Form des Rohlings an der Druckdose 32 vorgewählten Bezugsdruck ab, wird der
Stellmotor 28 vom Steuerverstärker 34 betätigt, bis diese Abweichung verschwindet, und zwar wird der Stellmotor
28 in Richtung einer Drehzahlerhöhung der Spindel 10 betrieben, wenn der Vorschubzylinderdruck den
vorgegebenen Bezugsdruck übersteigt und umgekehrt. Auf diese Weise wird das Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeit
zur Drehzahl der Spindel 10 selbsttätig an Schwankungen der örtlichen Werkstoffhärte und der
Wandstärken verringerung des Rohlings 18 angepaßt und eine hochgenaue Maßhaltigkeit des Rohrinnendurchmessers
erzielt
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2, bei dem entsprechende Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet sind, ist die Regelgröße wiederum der Vorschubzylinderdruck, dessen Abweichung von einem
vorgegebenen Sollwert in Form eines Bezugsdrucks in der Differenzdruckdose 32 festgestellt und
dem Steuerverstärker 34 übermittelt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt jedoch die Drehzahl der
Spindel 10 unverändert, so daß hier auf ein stufenloses Getriebe zwischen Antriebsmotor 24 und Zwischen-Welle
26 verzichtet werden kann, und statt dessen wird die Vorschubgeschwindigkeit der Spindel 10 mit Hilfe
des den Mengenzustrom zum Vorschubzylinder 12 steuernden Regelventils 36' verändert, welches vom Steuerverstärker
34 her in Abhängigkeit von den Istwert-Sollwertabweichungen während des Fließdruckvorgangs
derart betätigt, wird, daß die Vorschubgeschwindigkeit verringert wird, wenn der Druck im Vorschubzylinder
12 den vorgegebenen Bezugsdruck überschreitet, und umgekehrt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner eine Schablone in Form eines Lineals 40 an einem Auflager 42
parallel zur Vorschubrichtung beweglich gelagert, wobei die Verschiebung des Lineals 40 durch einen Mitnehmer
44 erfolgt, der bewegungsschlüssig mit dem zwischen FließdriJckdorn 16 und Drückrollen 20 austretenden
Rohr gekoppelt ist. Das Lineal 40 steuert über eine Tastrolle 38 die radiale Zustellung der Drückrollen 20.
Es lassen sich somit Rohre mit zylindrischer Innenwand und rotationssymmetrischer, jedoch nichtzyündrischer
Außenwand fertigen, deren Profil mit der Kontur der Schablone 40 übereinstimmt. Dabei ändert sich jedoch
auch die Wandstärkenverringerung des Rohlings 18 während des Fließdrückvorgangs, was bei konstanter
Vorschubgeschwindigkeit und konstanter Drehzahl der Spindel 10 Schwankungen in der Formänderungsgeschwindigkeit
und dem Innendurchmesser des entste· henden Rohres zur Folge hätte. Außer den örtlichen
Härteschwankungen werden auch diese, durch sich ändernde Wandstärkenverringerung bedingten Störeinflüsse
durch die Regelung gemäß F i g. 1 oder 2 ausgeglichen.
Die Erfindung ist aber ebenso dann verwendbar, wenn Werkstücke im Gleichlauf hergestellt werden,
also ein Rohling festgeklemmt und durch die Drückrollen auf den Dorn abgelängt wird.
hierzii 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Fließdrücken von Rohren mit zylindrischer Innenwand aus Rohlingen mit Härteschwankungen
über deren Länge und/oder einer während des Fließdrückens sich ändernden Wanddickenverringerung,
bei dem der auf einen Dorn aufgespannte Rohling in Diehrichtung angetrieben und
zugleich in Vorschubrichtung an einen radial zustellbaren Drückrollensatz angedrückt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Fließdrückvorgangs das Drehmoment oder die auf den
Rohling ausgeübte Vorschubkraft durch Änderung des Verhältnisses der Vorschubgeschwindigkeit zur
Drehzahl des Rohlings auf einen vorgegebenen Sollwert eingeregelt werden.
2. Flieödriickmaschine rar Durchführung des Veriahrens
nach Anspruch 1, mit einer umlaufenden Spindel zum Antrieb des Rohlings und einer Vorschubeinrichtung
zum Andrücken des Rohlings an einen Drückrollensatz, gekennzeichnet durch eine
Meß- und Reglerstufe (32, 34), die die Abweichung des Spindeldrehmoments oder der Vorschubkraft
von einem vorgegebenen Sollwert ermittelt und eine in Abhängigkeit von dem Stellsignal der Reglerstufe
(34) betätigte Stelleinrichtung (22, 28. 30; 36') zur Änderung des Verhältnisses der Vorschubgeschwindigkeit
zur Spindeldrehzahl.
3. Fließdrückmaschine nach Anspruch 2 zur Regelung der Vorschubkraft, bei der die Vorschubeinrichtung
ein druckmittelbetätigter Vorschubzylinder ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Reglerstufe
(32,34) eine den Strömungsmitteldruck im Vorschubzylinder
(12) mit einem einstellbaren Bezugsdruck vergleichende Druckdose (32) enthält.
4. Fließdrückmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung
(12) mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit arbeitet und die Stelleinrichtung (22, 28,30) ein entsprechend
dem Stellsignal umschaltuares, stufenloses Getriebe (22) zum Antrieb der Spindel (10) aufweist.
5. Fließdrückmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) mit
konstanter Drehzahl läuft und die Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Stellsignal regulierbar
ist.
6. Fließdrückmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein vom Regler (34) betätigtes Regelventil
(36') zur Regulierung des dem Vorschubzylinder(12)zugeführten Hydraulikmengenstroms.
7. Fließdrückmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schablone (40) zur
Steuerung der radialen Drückrollenzustellung während des Fließdrückvorganges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457504 DE2457504C3 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Fließdrückverfahren und -maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457504 DE2457504C3 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Fließdrückverfahren und -maschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457504A1 DE2457504A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2457504B2 DE2457504B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2457504C3 true DE2457504C3 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=5932580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457504 Expired DE2457504C3 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Fließdrückverfahren und -maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457504C3 (de) |
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-
1974
- 1974-12-05 DE DE19742457504 patent/DE2457504C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2457504B2 (de) | 1976-12-16 |
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