DE3726965A1 - Scheibe zur optischen aufzeichnung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibe zur optischen Auf­ zeichnung vom Typ der Compact Disc oder von einem an­ deren Typ, von der auf der Platte aufgezeichnete aku­ stische und/oder visuelle Information optisch ablesbar ist.

Im Bereich der Musikaufzeichnungsmedien ersetzen in letzter Zeit die sogenannten Compact Discs zunehmend die herkömmlichen Schallplatten, welche eine Rille zur Aufzeichnung analoger akustischer Information aufwei­ sen. Detaillierte Beschreibungen von Compact Discs fin­ den sich in "Housou Gÿutsu" (Broadcasting Technolo­ gies), Nr. 3, 1981, p. 316-317, und "Nikkei Electro­ nics", 17. Aug. 1981. Die Compact Disc weist eine Bit­ folge auf, die auf einem transparenten kreisförmigen Substrat ausgebildet ist und die die aufgezeichnete audiodigitale Information bildet, einen auf der Ober­ fläche der Bitfolge aufgetragenen Aluminiumfilm, und eine auf der Oberfläche des Aluminiumfilms angeordnete Schutzschicht. Ein Lichtstrahl wird von der Oberfläche einer dem Aluminiumfilm gegenüberliegenden Seite auf die Bitfolge projiziert, und auf diese Weise wird von dem Aluminiumfilm reflektiertes Licht zum Ablesen der aufgezeichneten Toninformation verwendet. Da die Com­ pact Disc eine hohe Informationsaufzeichnungsdichte aufweist, kann sie schon auf einer Seite eine Spieldau­ er von mehr als einer Stunde haben. Je nach dem betref­ fenden Aufzeichnungsprinzip und dem Aufbau der für die Scheibe verwendeten Abspielvorrichtung kann Information auf beiden Seiten der Compact Disc aufgezeichnet wer­ den. Aus kommerziellen Gründen und wegen der übermäßig langen Abspieldauer bei doppelseitiger Aufzeichnung sind die augenblicklich auf dem Markt erhältlichen Com­ pact Discs nur auf einer Seite bespielt. Die andere Seite der Scheibe erfüllt die gleiche Funktion wie der Aufkleber bei der herkömmlichen Analogschallplatte, d.h. der Herstellername, der Markenname, der Musikti­ tel, der Interpret etc. sind auf der nicht die Abspiel­ seite bildenden Seite der Scheibe aufgedruckt.

Wie die herkömmlichen Analogschallplatten werden Com­ pact Discs häufig verschenkt. Da jedoch die Compact Disc im Vergleich mit der Analogschallplatte nur sehr kleine Abmessungen hat, existiert keine Geschenkkarte mit passenden Abmessungen für handgeschriebene oder gedruckte Mitteilungen an den Beschenkten, die der Scheibe beigegeben werden kann.

Ein weiteres Problem besteht darin, daß im Gegensatz zur Hülle einer Analogschallplatte der Behälter einer Compact Disc keinen Platz zur Unterbringung einer der­ artigen Karte hat, wodurch die der Compact Disc beige­ fügte Karte häufig verlorengeht.

Die Erfindung soll diese mit dem Stand der Technik zu­ sammenhängenden Probleme lösen. Zu diesem Zweck wird eine optische Aufzeichnungsscheibe vom Typ der Compact Disc oder von einem anderen Typ geschaffen, welche auf der nicht zum Abspielen (Ablesen) der aufgezeichneten Information verwendeten Seite (im folgenden als Nicht­ abspielseite bezeichnet) einen Beschriftungsbereich für vom Benutzer mit Hilfe eines Schreibgerätes anzubrin­ gende Markierungen, z.B. eine Mitteilung, eine Zeich­ nung o. dgl. aufweist. Der Markierungsbereich erfüllt den Zweck einer Grußkarte und macht die Scheibe als Geschenk attraktiver.

Es wird eine optische Aufzeichnungsscheibe geschaffen, der man durch Benutzung des Beschriftungsbereiches ein individuelles Design geben kann, um der Scheibe ein unverwechselbares Äußeres zu verleihen.

Außerdem können auf der Nichtabspielseite der Scheibe in dem Beschriftungsbereich zusätzlich zu den üblicher­ weise auf der Nichtabspielseite aufgedruckten Informa­ tionen über Hersteller etc. weitere gewünschte Anmer­ kungen angebracht werden.

Die Erfindung schafft eine optische Aufzeichnungsschei­ be, bei der die gesamte Nichtabspielseite als Beschrif­ tungsbereich verwendbar ist und bei der jede im Be­ schriftungsbereich aufgezeichnete Information leicht änderbar ist.

Bei der erfindungsgemäßen optischen Aufzeichnungsschei­ be wird eine Verschmutzung der im Beschriftungsbereich angebrachten Information verhindert.

Die erfindungsgemäße optische Aufzeichnungsscheibe mit einem speziellen Bereich zum Hinzufügen eines Titels als Buchstabengestaltung oder Bild verdeutlicht Gegen­ stand und Zweck der im Beschriftungsbereich angebrach­ ten Beschriftung o. dgl. klarer.

Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht der Nichtabspielseite einer Com­ pact Disc gemäß einer ersten Ausführungsform;

Fig. 2 einen Schnitt der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1;

Fig. 3 eine Draufsicht der Nichtabspielseite einer Com­ pact Disc gemäß einer zweiten Ausführungsform;

Fig. 4 einen Schnitt der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3;

Fig. 5 eine Draufsicht der Compact Disc gemäß einer dritten Ausführungsform vor Anbringung einer Haftabdeckung an der Scheibe;

Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Haftabdeckung;

Fig. 7 eine Draufsicht auf die dritte Ausführungsform im Endzustand;

Fig. 8 eine Draufsicht einer Modifikation.

Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Nichtabspielseite einer Compact Disc, und Fig. 2 ist ein Schnitt durch diese Scheibe.

Ein scheibenförmiges Substrat 1 aus einem transparenten synthetischen Harz, z.B. Polycarbonat o. dgl., weist in seiner Mitte ein Loch 1 a zum Einführen der Spindel eines (nicht gezeigten) Compact Disc-Abspielgerätes auf. Auf der Oberfläche einer Seite (der Oberseite ge­ mäß Fig. 2) des Substrats 1 ist mittels einer Preß­ matrize eine akustischer Information entsprechende Bit­ folge 1 b ausgebildet. Auf der Oberfläche der Bitfolge 1 b ist durch Auftragen von Aluminium ein reflektieren­ der Film 2 angeordnet, dessen Oberfläche mit einer Schutzschicht 3 bedeckt ist, die z.B. aus einem UV- härtbaren Harz besteht. Ein optischer Kopf des Compact Disc-Abspielgerätes projiziert einen Lichtstrahl von der Oberfläche der anderen Seite des Substrats 1 (der Unterseite gemäß Fig. 2) und empfängt reflektiertes Licht von dem reflektierenden Film 2, der auf der Rück­ seite der Bitfolge 1 b angeordnet ist. Das auf diese Weise empfangene Licht wird in ein elektrisches Signal umgewandelt.

Auf der Oberfläche der Schutzschicht 3 ist auf gleiche Weise wie bei einer herkömmlichen Compact Disc eine bedruckte Schicht 4 vorgesehen. Auf der bedruckten Schicht 4 ist eine durchsichtige Abdeckung 5 haftend befestigt, die mindestens einen Beschriftungsbereich zum Schreiben einer Nachricht o. dgl. abdeckt und in der ein Loch ausgebildet ist, welches dem Spindelloch 1 a entspricht.

Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Bedruckungsmusters der bedruckten Schicht 4. Ein Bereich 42, der zweite von oben, ist ein Titelbereich, in dem Buchstabenfolgen oder Worte, wie etwa "ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG", "FRO­ HE WEIHNACHTEN" oder "HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH" gedruckt sind, die mit der auf der Compact Disc aufgezeichneten Musik und/oder dem Anlaß, zu dem die Scheibe verschenkt wird, oder insbesondere mit einer Nachricht oder Notiz im Zusammenhang stehen, die der Benutzer in einen spä­ ter zu erläuternden Beschriftungsbereich 43 schreibt. Der Titelbereich 42 kann zuvor eingedruckt werden oder nach Belieben handschriftlich vom Benutzer eingesetzt werden. Eine derartige gedruckte oder geschriebene Par­ tie im Titelbereich 42 kann z.B. aus einer Buchstaben­ folge, einem Bild o. dgl. bestehen.

Der Beschriftungsbereich 43 zum Einfügen einer Mittei­ lung bedeckt einen großen Bereich um das Spindelloch l a und ist über ihren gesamten Bereich weiß oder in einer hellen Farbe getönt, so daß sich Worte usw. leicht mit Kugelschreiber, Filzstift, Füller etc. einfügen lassen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind zur Erleicherung des Schreibens gerade Linien 45 auf den Beschriftungsbereich 43 gedruckt. Wenn der Beschrif­ tungsbereich getönt ist, können die geraden Linien 45 durch Weglassen von Drucktinte ausgebildet sein. Am Ende des Beschriftungsbereiches 43 ist ein dekoratives Muster 46 aufgedruckt.

Ein über dem Titelbereich 42 vorgesehener Bereich 41 dient zum Aufdrucken eines Markennamens. Ein Bereich 44 unterhalb des Beschriftungsbereiches 43 ist zum Auf­ drucken des Musiktitels und des Namens des Interpreten vorgesehen. Die Bereiche 41, 44 und der Titelbereich 42, die nicht zur nachfolgenden Beschriftung vorgesehen sind, können mit der gleichen Drucktinte wie der Nach­ richteneinschreibbereich 43, aber auch mit einer ande­ ren Drucktinte bedruckt sein. Bei Verwendung der glei­ chen Drucktinte verringern sich die erforderlichen Druckschritte. Jedoch wird für den Beschriftungsbereich eine spezielle Drucktinte verwendet, die eine angerauh­ te Oberfläche erzeugt. Dies bedeutet, daß diese Ober­ fläche leicht verschmutzt. Wenn für Bereiche außerhalb des Beschriftungsbereiches eine andere Drucktinte ver­ wendet wird, bleibt deshalb der Aufdruck in diesen Be­ reichen optisch lange Zeit in gutem Zustand.

In Fig. 1 ist der Beschriftungsbereich 43 entsprechend der Abmessungen der Compact Disc ausgebildet, so daß die unteren kürzeren Bereiche gewölbt sind und in der Mitte ein kreisförmiger ausgeschnittener Bereich ange­ ordnet ist. Jedoch ist die Gestaltung des Beschrif­ tungsbereiches 43 nicht auf dieses Muster beschränkt. Beispielsweise kann der Beschriftungsbereich 43 die das Spindelloch 1 a umgebende und nicht vom reflektierenden Film 2 bedeckte Fläche einschließen (oder einen das Spindelloch 1 a umgebenden Bereich innerhalb eines mit 47 bezeichneten Kreises). Der Beschriftungsbereich 43 kann auch die gesamte Nichtabspielseite bedecken.

Die transparente Abdeckung 5 ist nicht unbedingt not­ wendig. Wenn sie nicht bei der Herstellung oder beim Verkauf angebracht wird, läßt sich eine derartige Ab­ deckung der Scheibe beifügen, so daß sie bei Bedarf haftend befestigt werden kann, nachdem der Benutzer einen Text in den Beschriftungsbereich geschrieben hat. In diesem Fall kann ein Kleber verwendet werden, so daß die Abdeckung nach der Anbringung nicht mehr lösbar ist.

Wenn die transparente Abdeckung 5 zuvor angebracht wor­ den ist, wird sie abgenommen, bevor mit einem geeigne­ ten Schreibwerkzeug ein Vermerk oder eine Zeichnung im Beschriftungsbereich 43 eingefügt wird, und nach dem Beschriftungsvorgang wird die Abdeckung 5 wieder einge­ setzt. Auf diese Weise erhält die Compact Disc ein un­ verwechselbares Äußeres.

Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform erläu­ tert.

Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Nichtabspielseite einer zweiten Ausführungsform, und Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linien IV-IV in Fig. 3. Teile, die denjenigen der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen verse­ hen. Bei der zweiten Ausführungsform besteht der Be­ schriftungsbereich 43 aus der Schutzschicht 4, deren Oberfläche angerauht ist. Der Grad einer derartigen Oberflächenbehandlung wird so gewählt, daß sich bei der Beschriftung mit den genannten Schreibgeräten deutli­ che, feine Linien ziehen lassen.

Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform erläu­ tert. Bei dieser Ausführungsform weist die Oberfläche der Scheibe kein solches spezielles Finish auf, welches sich in jeder Hinsicht von einer herkömmlichen Schall­ platte unterscheidet, und ein Papiermaterial wird zur Schaffung eines Beschriftungsbereiches haftend auf der Nichtabspielseite der Scheibe plaziert. Fig. 5 zeigt eine Scheibe mit einem Bereich 41 für den Markennamen, einem Titelbereich 42, und einem Bereich 44 für Musik­ titel und Interpretennname. In all diese Bereiche ist die entsprechende Information eingedruckt, wobei ein freier Bereich 43 a im Mittelpunkt der Scheibe ver­ bleibt. Ein Hinweis, z.B. "Abdeckung bitte hier anbrin­ gen", kann in diesem freien Bereich eingedruckt sein. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Haftabdeckung für den Eintragungsbereich 43. Die Haftabdeckung ist auf der Rückseite mit einem Kleber beschichtet und weist auf der Vorderseite eine Linierung 45 und ein Dekora­ tionszeichen 46 auf. Zudem ist die Haftabdeckung mit einem (nicht gezeigten) Abziehpapier versehen, das lös­ bar auf der adhäsiven Beschichtung angeordnet ist. Es sind Trennlinien 48 vorgesehen, deren Abmessungen den­ jenigen des freien Bereiches 43 der Scheibe angeglichen sind. Der Benutzer kann eine Mitteilung in den durch die Trennlinien definierten Bereich schreiben und an­ schließend diesen Teil ablösen, um ihn haftend auf dem freien Bereich 43 a aufzukleben. Fig. 7 ist eine Drauf­ sicht einer Compact Disc, bei der ein Beschriftungsbe­ reich 43 durch Anbringung der Haftabdeckung gebildet ist. Das Trennmuster kann die gleichen Konturen wie der Beschriftungsbereich 43 bei ersten oder zweiten Ausfüh­ rungsform aufweisen oder gemäß Fig. 6 und 7 zweige­ teilt sein. Wenn der Beschriftungsbereich aus Papier­ material besteht, kann ein derartiges Material bereits im Herstellungsbetrieb auf der Schutzschicht 4 aufge­ klebt werden werden, anstatt durch eine Haftabdeckung gemäß der dritten Ausführungsform befestigt zu werden.

Fig. 8 zeigt ein tatsächliches Ausführungsbeispiel einer Scheibe.

Die Erfindung dient nicht nur zum Schreiben eines Ge­ schenkhinweises, sondern ermöglicht es dem Benutzer auch, die gesamte Nichtabspielseite der Scheibe selbst zu gestalten. In diesem Fall läßt sich fast die ganze Nichtabspielseite als Eintragungsbereich verwenden. Für Geschenkzwecke müßten Scheiben unterschiedlicher Preis­ klassen hergestellt werden; um jedoch die erfindungsge­ mäße Scheibe zu einem günstigen Preis zu schaffen, ließe sich die Spieldauer in angemessenem Umfang ver­ ringern. In diesem Fall nähme der Beschriftungsbereich 43 mehr Raum ein als der Abspielbereich mit den Angaben zu Musik und Interpreten.

Die Erfindung läßt sich nicht nur für Compact Discs vom Standdardtyp verwenden, sondern auch für andersforma­ tige oder größere Scheiben, etwa CD-ROM, CD-I, CD-V, Write once Optical Disc und Erasable Optical Disc. Fer­ ner ist die Erfindung für Laserbildscheiben verwendbar, die nicht nur Klanginformation, sondern wie CD-V auch Videoinformation aufzeichnen können. Die Erfindung ist auch bei Dokumentspeicherdisketten anwendbar, welche lediglich Videoinformation aufzeichnen.

Claims (14)

1. Scheibe zur optischen Aufzeichnung, bestehend aus einem lichtdurchlässigen Substrat (1) mit einer Auf­ zeichnungsoberfläche oder einem Aufzeichnungsfilm (2) auf einer Seite des Substrats zum Aufzeichnen hörbarer, visueller und/oder literaler Informationen, die durch einen Lichtstrahl von der Aufzeichnungsseite des Sub­ strats (1) gelesen werden, und aus einer Schutzschicht (3) auf der dem Substrat (1) abgewandten Seite des Auf­ zeichnungsfilms (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe auf der Schutzschicht (3) mindestens einen markierbaren Beschriftungsbereich (43) aufweist.

2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Beschriftungsbereiches (43) Drucktinte aufgetragen ist.

3. Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Beschriftungsbereich (43) eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.

4. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungsbereich (43) aus einem Papiermaterial besteht, das auf der Oberfläche der Schutzschicht (3) befestigt ist.

5. Scheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Papiermaterial als Haftabdeckung ausgebildet ist.

6. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekenn­ zeichnet durch mindestens eine transparente Abdeckung (5) zur haftenden Abdeckung des markierten Beschrif­ tungsbereiches (43).

7. Scheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckung (5) ablösbar ist.

8. Scheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckung (5) nicht ablösbar ist.

9. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Compact Disc ist.

10. Scheibe nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungsbereich (43) größer als der Informations-Aufzeichnungs-Bereich ist.

11. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungsbereich (43) mit einem Kugelschreiber, einem Filzstift oder einem Füll­ federhalter markierbar ist.

12. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schutzschicht (3) zusätz­ lich ein Titelbereich (42) angeordnet ist.

13. Scheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Titelbereich (42) mit Informationen und/oder Dekorationen bedruckt ist.

14. Scheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Titelbereich (42) mit einem Schreibgerät mar­ kierbar ist.