DE69612929T2 - Doppelseitige optisch lesbare Informationsaufzeichnungsplattenstapel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Doppelseitige optisch lesbare Informationsaufzeichnungsplattenstapel und Verfahren zu deren Herstellung

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DE69612929T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Informationsaufzeichnungsmedien in Form optisch lesbarer Scheiben, und noch genauer auf solche Medien, die aus zwei solcher Scheiben bestehen, welche Rücken an Rücken aneinander so befestigt sind, dass sie einen zweiseitigen Stapel formen.
  • Optisch lesbare Informationsaufzeichnungsmedien in Form von Platten sind z. B. aus US-Patent 5068846 von Kramer bekannt. Kommerziell erhältliche Compact Discs ("CDs") und Nur-Lese-Compactdiscspeicher ("CD-ROMs") sind Beispiele für Aufzeichnungsmedien dieses allgemeinen Typs.
  • US-Patent 5068846 beschreibt einen Aufzeichnungsträger, der ein Substrat hat, dessen zinnenförmig vertiefte Oberfläche optisch gelesen werden kann, beispielsweise mit einem Laser. Zusätzlich ist eine Schutzschicht vorhanden, um die optisch lesbare Oberfläche zu schützen und ein Blatt Papier oder Folie aus einem synthetischen Material kann auf die optische Oberfläche oder Struktur geklebt werden.
  • In letzter Zeit gibt es Interesse daran, Aufzeichnungsmedien dieses Typs zu nutzen, um andere Arten von Informationen wie Filme oder andere ähnliche audiovisuelle Echtzeit-Programme aufzuzeichnen. Der Informationsinhalt solcher Programme pro Zeiteinheit ist viel größer als der Informationsinhalt von reinen Audioprogrammen, wie sie jetzt auf kommerziellen CDs gefunden werden. Zusätzlich sind Filme oder dergleichen oft viel länger als Hörprogramme. Ein Film kann zwei oder mehr Stunden laufen, während es sehr selten ist, dass ein Musikstück auch nur eine Stunde lang läuft. Scheiben, die wesentlich größer als Audio-CDs sind, wurden für diese Art von Programmen genutzt, aber diese größeren Scheiben sind im Vergleich mit Audio-CDs unhandlich und es wäre bequemer und kommerziell annehmbarer, Scheiben für diese Programme zu nutzen, die die Größe von konventionellen Audio-CDs haben.
  • Es wurden Fortschritte dabei erzielt, mehr Information auf Platten von Audio-CD-Größe zu bringen. Dennoch passen vergleichsweise lange audiovisuelle Programme immer noch nicht auf eine Scheibe in der Größe einer konventionellen Audio-CD. Es wurde daher schon vorgeschlagen, Scheiben für audiovisuelle Programme als Standard zu verwenden, die so aussehen wie zwei konventionelle Audio- CDs, die Rücken an Rücken in einem Stapel verbunden sind. Dies verdoppelt die Spielzeit im Vergleich zu einer einseitigen Scheibe, ohne die physikalische Größe der Scheibenstruktur im Vergleich zu einer konventionellen Audio- CD wesentlich zu vergrößern.
  • Während es genügend vergleichsweise lange audiovisuelle Programme gibt, um die Standardisierung auf den oben beschriebenen zweiseitigen Diskettenstapel zu gewähren, gibt es auch eine sehr große Menge von möglichen Programmen, die ganz auf eine Seite eines solchen Stapels passen, ohne die Notwendigkeit, einen Teil der Programmierung auf der zweiten Seite fortzusetzen, wie es für längere Programme erforderlich ist. Damit jedoch alle Scheibenstrukturen physikalisch die gleichen sind (z. B. um in der Wiedergabeausstattung physikalisch kompatibel zu sein), müssen immer zwei Rücken an Rücken liegende Scheiben bereitgestellt werden. Wen somit das Programm relativ kurz ist, kann die zweite Scheibe in einem solchen Stapel leer, d. h. ohne echte darauf aufgezeichnete Programminformationen, sein.
  • Die Patentzusammenfassung aus Japan, Band 17, Nr. 239 (P-1572), vom 12. Juli 1993 und JP-A-05054599 (NEC Corp), offenbart eine optische Scheibe, die aus zwei "Rücken an Rücken" liegenden Substraten gebildet werden. Die jeweiligen Substrate sind mittels einer klebenden Schicht zusammengefügt, so dass die Seiten der Substrate, die optisch lesbare Informationen enthalten, einander zugewandt sind. Das heißt, dass die optisch lesbaren Oberflächen auf beiden Seiten der Klebschicht liegen und nach innen zeigen. Zusätzlich können die äußeren Oberflächen der optischen Scheibe, d. h. die Oberflächen, auf die ein Laserstrahl strahlt, gedruckte Informationen aufweisen.
  • Die Platten, die in diesem Dokument beschrieben sind, haben jedoch nach konventioneller Weise jede eine optisch lesbare Oberfläche und eine außenliegende bedruckte Oberfläche. Außerdem wird nicht offenbart, die zweite Scheibe zusätzlich dazu zu nutzen, identifizierende Informationen darzustellen, wenn sie nicht benötigt wird, um Programminformationen zu enthalten, wie in der vorliegenden Anwendung weiter unten beschrieben wird.
  • In Anbetracht des Bisherigen ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, die zweite Platte im Zwei-Platten-Stapel des oben beschriebenen Typs zu nutzen, wenn die zweite Scheibe nicht benötigt wird, um Programminformationen aufzuzeichnen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, verbesserte Verfahren bereit zu stellen, um Zwei-Platten-Stapel des oben beschriebenen Typs herzustellen, wenn die zweite Scheibe im Stapel nicht benötigt wird, um Programminformationen aufzuzeichnen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 9 spezifiziert. Besondere Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen spezifiziert.
  • Diese und andere Aufgaben werden entsprechend den Prinzipien der Erfindung erreicht, indem Informationsaufzeichnungsmedien bereitgestellt werden, die aus zwei Rücken-an-Rücken aneinander befestigten Scheiben in einem Zwei-Platten-Stapel bestehen. Eine erste Scheibe im Stapel wird im Wesentlichen gemäß US-Patent 5068846 von Kramer aufgebaut. Diese erste Scheibe hat deshalb auf bekannte Weise aufgezeichnete optisch lesbare Programminformationen. Die zweite Scheibe im Stapel hat keine echten Programminformationen aufgezeichnet, sondern sie trägt einige visuell wahrnehmbare Kennzeichen. Vorzugsweise ist mindestens ein Teil dieser Kennzeichen unspezifisch (d. h., nicht spezifisch auf das spezielle Programm auf der ersten Scheibe bezogen). Beispielsweise kann dieser unspezifische Teil der sichtbaren Kennzeichen Informationen enthalten, um den Hersteller des Aufzeichnungsmediums und/oder die generelle Klasse des Programms auf der ersten Scheibe (z. B. ein generelles Filmthema oder ein generelles Trickfilmthema) enthalten. Ein anderer Teil der sichtbaren Kennzeichen auf der zweiten Scheibe kann zur Programmierung auf der ersten Scheibe spezifisch sein. Beispielsweise kann dieser zweite Teil der sichtbaren Kennzeichen den Titel des Programms auf der ersten Scheibe enthalten.
  • Die sichtbaren Kennzeichen können auf der zweiten Scheibe auf eine von verschiedenen Arten und zu verschieden Zeiten aufgebracht werden. Beispielsweise können die sichtbaren Kennzeichen aufgebracht werden, indem die Oberfläche der zweiten Scheibe modifiziert wird (z. B. durch Laserschreiben, thermisches Markieren oder die gleiche Verfahren, die genutzt wird, um Informationen auf der ersten Scheibe aufzuzeichnen, wobei jedoch das Muster der Oberflächenmodifikationen Merkmale aufweist, die groß genug sind, um mit dem unbewaffneten Auge gesehen zu werden). Die lesbaren Kennzeichen können auf der zweiten Scheibe aufgebracht werden, bevor oder nachdem die erste und zweite Scheibe zusammengeklebt werden. Es können auch einige sichtbare Kennzeichen auf der zweiten Scheibe vor dem Verkleben angebracht werden, während andere sichtbare Kennzeichen auf der Scheibe nach dem Verkleben angebracht werden.
  • Obwohl kein echtes Programm auf der zweiten Scheibe aufgezeichnet ist, können einige unspezifische Informationen auf dieser Scheibe in gleicher optisch lesbarer Form aufgezeichnet sein, in der die Programminformation auf der ersten Scheibe aufgezeichnet ist. Beispielsweise kann diese unspezifische digitale Information das Wiedergabegerät dazu veranlassen, eine Nachricht wie "Falsche Seite - bitte Scheibe wenden", anzuzeigen.
  • Gemäß der Verfahren dieser Erfindung werden verschiedene "erste Scheiben" des oben beschriebenen Typs mit verschiedenen darauf aufgezeichneten Programmen hergestellt. "Zweite Scheiben" des oben beschriebenen Typs werden mit der unspezifischen Information darauf hergestellt. Diese unspezifische Information kann die unspezifische aufgezeichnete Information (z. B. die oben erwähnte Nachricht "Falsche Seite - bitte Scheibe wenden") und/oder unspezifische sichtbare Kennzeichen des oben beschriebenen Typs enthalten. Dann wird eine zweite Scheibe mit jeder ersten Scheibe verbunden. Relativ nahe am Verbindungsschritt (d. h. kurz vor, während, oder kurz nach dem Verbindungsschritt) können der zweiten Scheibe weitere sichtbare Kennzeichen hinzugefügt werden, die spezifisch zum Programm auf der ersten Scheibe gehören. Dieses Verfahren erlaubt es, unspezifische zweite Scheiben im voraus zu produzieren und auf Lager zu legen, bis sie zur Verbindung mit vielen verschieden aufgezeichneten ersten Scheiben benötigt werden. Dies hat mehrere Vorteile, wie dabei zu helfen, die Auslastung der Produktionsmaschinen und des Personals auszugleichen, die zur Produktion von fertigen Zwei-Stapel-Scheiben benötigten Vorgänge zu vereinfachen, etc.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, ihre Natur und verschiedene Vorteile werden aus der begleitenden Zeichnung und der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offenbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung:
  • Fig. 1 ist die vereinfachte Draufsicht einer Seite eines beispielhaften Aufzeichnungsmediums, das gemäß der Erfindung konstruiert ist.
  • Fig. 2 ist eine vereinfachte Draufsicht der gegenüberliegenden Seite des Aufzeichnungsmediums, das in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 3 ist eine weitere vereinfachte Draufsicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die Fig. 2 ähnlich ist, und die eine andere beispielhafte Ausführungsform eines Aufzeichnungsmediums, das gemäß dieser Erfindung konstruiert ist, zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die Fig. 4 ähnlich ist und eine andere beispielhafte Ausführungsform eines Aufzeichnungsmediums zeigt, das gemäß dieser Erfindung konstruiert ist.
  • Fig. 7 ist eine andere Ansicht ähnlich Fig. 4, die eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Aufzeichnungsmediums zeigt, das gemäß dieser Erfindung konstruiert ist.
  • Fig. 8 ist eine andere Ansicht ähnlich Fig. 2, die ein mögliches zusätzliches Merkmal der Ausführungsform nach Fig. 7 zeigt.
  • Fig. 9 ist ein vereinfachter Ablaufplan, der beispielhafte Verfahren der Fertigung von Aufzeichnungsmedien gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine andere Ansicht ähnlich Fig. 2, die eine andere beispielhafte Ausführungsform eines Aufzeichnungsmediums zeigt, das gemäß dieser Erfindung konstruiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungs formen
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, hat ein beispielhafter Zwei-Plattenstapel 10 erste und zweite Scheiben 20 und 40, die Rücken an Rücken miteinander verbunden sind, um den Stapel zu bilden. Jede der Scheiben 20 und 40 hat eine mittige Öffnung. Im Stapel 10 liegen diese Öffnungen übereinander, um die mittige Öffnung 12 des Stapels zu bilden, mit der der Stapel auf einer Spindel platziert werden kann, um ihn um die Achse 14 zu drehen, um die Information, die auf dem Stapel aufgezeichnet ist, wiederzugeben.
  • Im Stapel 10 ist die Programminformation auf der Scheibe 20 in optisch lesbarer Form auf konventionelle Art (z. B. im Wesentlichen wie im US-Patent 5068846 nach Kramer gezeigt) aufgezeichnet. Daher enthält die Scheibe 20 typischerweise eine transparente Plastikscheibe 22, deren obere Oberfläche (wie in Fig. 4 zu sehen) wie bei 24 gezeigt, gemustert ist, um die Programminformation aufzuzeichnen. Die Merkmale dieses Musters werden manchmal als "Pits" bezeichnet. Diese Pits sind in konzentrischen Ringen oder einer kontinuierlichen Spirale, die im wesentlichen konzentrisch um die Achse 14 ist, angebracht. Eine Schicht 26 von hochreflektivem Material wie Aluminium wird auf die gemusterte Oberfläche 24 aufgebracht. Auf diese Art wird Licht (typischerweise Laserlicht), das durch die Scheibe 22 auf das Muster 24 fällt, durch die Scheibe 22 unterschiedlich zurückreflektiert, abhängig davon, ob das Licht einen hohen oder niederen Punkt im Muster 24 trifft. Das Licht liest dadurch die Programminformation, die im Muster 24 aufgezeichnet ist, um dieses Programm wiederzugeben. Das Aufzeichnungsschema kann digital sein.
  • Um die reflektierende Schicht 26 zu schützen, wird eine Schutzschicht 28 (beispielsweise eine Lackschicht) auf der Seite der Schicht 26 aufgebracht, die vom Muster 24 wegzeigt.
  • Obwohl die zweite Scheibe 40 im Stapel 10 andere (unten beschriebene) Aufbauarten haben kann, ist die Scheibe 40 im einfachsten Fall (in Fig. 4 veranschaulicht) eine einfache Kunststoffscheibe 42, bevorzugt aus dem gleichen Material wie Scheibe 22 und mit im wesentlichen der gleichen Dicke wie die Gesamtdicke der Komponenten 22, 26 und 28. Die Scheibe 40 wird mit der außenliegenden Oberfläche der Schicht 28 (z. B. mittels einer Heißkleberschicht 30) verbunden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, zeigt die Scheibe 40 Kennzeichen 60, die mit unbewaffnetem Auge gesehen werden können. Im speziellen Beispiel nach Fig. 2 enthalten diese Kennzeichen die Worte "HOME VIDEO", "THIS SIDE UP", und "Unauthorized duplication is a violation of law", ebenso wie ein ringförmiges Verzierungsband 64 zwischen den zwei ringförmigen Textbändern 62 und 66. Bevorzugt sind zumindest einige dieser Kennzeichen unspezifisch, d. h. nicht spezifisch zum besonderen Programm, das auf der ersten Scheibe 20 im Stapel 10 aufgezeichnet ist.
  • Die Kennzeichnung 60 kann auf einem von mehreren Wegen auf die Scheibe 40 aufgebracht werden. Beispielsweise kann die Kennzeichnung 60 auf jeder Seite der Scheibe 40 aufgedruckt werden, bevor die Scheiben 20 und 40 zusammengefügt werden. Oder die Kennzeichnung 60 kann auf der außenliegenden Oberfläche der Scheibe 40 aufgedruckt werden, nachdem die Scheiben 20 und 40 zusammengefügt wurden (obwohl bevorzugt mindestens die unspezifische Kennzeichnung auf der Scheibe 40 angebracht wird, bevor diese mit der Scheibe 20 verbunden wird). Als anderes Beispiel kann ein gedrucktes Etikett (z. B. aus Papier) auf die Oberfläche der Scheibe 40 aufgebracht werden, die im Stapel 10 außen liegt. Ein solches Etikett kann entweder vor oder nach dem Zusammenfügen der Scheiben 20 und 40 angebracht werden, obwohl es wieder bevorzugt wird, dass unspezifische Kennzeichen auf der Scheibe 40 angebracht werden, bevor diese mit der Scheibe 20 verbunden ist. Fig. 5 zeigt ein veranschaulichendes Beispiel 10a, in der die sichtbaren Kennzeichen 72 auf ein ringförmiges Papieretikett gedruckt sind, das auf die ansonsten offenliegende Oberfläche der Scheibe 40 aufgeklebt ist.
  • Eine noch andere Art, in der sichtbare Kennzeichen 60 auf die Scheibe 40 aufgebracht werden können, ist das lokale Abändern einer Oberfläche der Scheibe 40. In der veranschaulichenden alternativen Ausführungsform 10b der Erfindung, die in Fig. 6 gezeigt wird, wird die außenliegende Oberfläche der Scheibe 40 an den Orten 80 gepresst, um sichtbare Kennzeichen auf der Scheibe bereitzustellen. Diese Veränderungen auf der Oberfläche der Scheibe 40 können auf einem von verschiedenen Wegen wie mittels thermischem Markieren (d. h., Pressen eines erhitzten Metallmusters gegen die Scheibe 40), mittels Laserschreiben, oder mittels selektivem chemischem Ätzen produziert werden. Auch diese Modifikationen der Scheibenoberfläche kann vor, nach oder sogar während der Verbindung der Scheiben 20 und 40 durchgeführt werden, aber es wird bevorzugt, dass unspezifische Kennzeichen vor dieser Verbindung auf Scheibe 40 aufgebracht werden.
  • Ein anderes Beispiel der Modifikation einer Oberfläche der Scheibe 40, um sichtbare Kennzeichen auf dieser Scheibe zu erhalten, wird in Fig. 7 gezeigt. In dieser Ausführungsform wird eine Technologie zur Bereitstellung sichtbarer Kennzeichen auf der Scheibe 40 verwendet, die ähnlich der ist, die genutzt wird, um Programme auf der Scheibe 20 aufzuzeichnen. Daher enthält die Scheibe 40 in dieser Ausführungsform eine transparente Kunststoffscheibe 42 mit einem Muster 44 von Oberflächenänderungen auf einer Seite. Das Muster 44 wird von einer Schicht 46 aus hochreflektierendem Material wie Aluminium bedeckt. Die Schicht 46 wird von einer Lackschicht 48 geschützt. Das Muster 44 enthält mindestens zwei Arten von Bereichen 44a und 44b. In den Bereichen 44a enthält das Muster 44 viele kleine Merkmale (wie das Muster 24). In den Bereichen 44b ist das Muster 44 dagegen über vergleichsweise große Bereiche glatt. Licht, das in die Scheibe 42 einfällt, wird durch die Scheibe sichtbar sehr verschieden zurückreflektiert, abhängig davon, ob die Reflektion von einem Bereich 44a oder einem Bereich 44b kommt. Die Bereiche 44a neigen dazu, das Licht zu streuen und erscheinen daher gefroren, während die Bereiche 44b ein eher spiegelähnliches Erscheinungsbild haben. Diese sichtbar kontrastierenden Bereiche können genutzt werden, um eine gewünschte sichtbare Kennzeichnung zu bieten. Zum Beispiel können Linien für eine Beschriftung oder zum Umreißen von Graphiken vorgesehen sein, die wie die Bereiche 44b vor einem Hintergrund gemäß den Bereichen 44a erstellt werden. Oder Linien, die wie die Bereiche 44a erstellt werden, können vor einem Hintergrund gemäß den Bereichen 44b erscheinen. Oder Figuren können erstellt werden, indem große Bereiche wie die Bereiche 44a vor einem Hintergrund ähnlich Bereichen 44b bearbeitet werden. Oder eine Figur kann erstellt werden, indem große Bereiche wie die Bereiche 44b vor einem Hintergrund mit Bereichen 44a erstellt werden. Halbtonschattierungen können erzeugt werden, indem Bereiche wie 44a und 44b abwechseln. Sichtbare Kennzeichen, die auf diese Art hergestellt werden, werden im folgenden hier als "Pit Art" bezeichnet, weil "Pits" wie im Muster 24 genutzt werden, um einige der Merkmale der Kennzeichnung zu produzieren.
  • Das Herstellen des Zwei-Platten-Stapels 10c nach Fig. 7 hat den weiteren Vorteil, dass ein Teil des Musters 44 genutzt werden kann, um bestimmte unspezifische optisch lesbare Information zur Wiedergabe auf gleiche Weise wie die Wiedergabe der Programminformation des Musters 24 aufzuzeichnen. Beispielsweise zeigt Fig. 8, dass zusätzlich zu den sichtbaren Kennzeichen 80 in den Textbändern 82 und 86 und dem Graphikband 84 das Muster 44 ein schmales Band 88 von unspezifischer optisch lesbarer Information enthalten sein kann, das den Wiedergabeapparat dazu bringt, eine unspezifische Nachricht (z. B. "Falsche Seite - Bitte Scheibe wenden") darzustellen, wenn das Band 88 in gleicher Weise gelesen wird, in der das Wiedergabegerät das Muster 24 auf der Scheibe 20 lesen würde.
  • Fig. 9 veranschaulicht bevorzugte Verfahren, Scheiben 10 gemäß dieser Erfindung herzustellen. In Schritt 110 werden die unspezifischen Scheiben 40 hergestellt (beispielsweise indem ein Gerät des allgemeinen Typs genutzt wird, der konventionell genutzt wird, um CDs oder CD-ROMs herzustellen). Schritt 110 kann einen oder mehrere Unterschritte 112, 114 und 116 enthalten. Unterschritt 112 ist das Drucken von unspezifischen sichtbaren Kennzeichen auf jeder Scheibe 40 wie oben beschrieben. Jede der verschiedenen Drucktechniken wie Offsetdruck oder Siebdruck kann genutzt werden. Unterschritt 114 ist das Anbringen eines Etiketts, das unspezifische sichtbare Kennzeichen trägt, auf jeder Scheibe 40 wie oben beschrieben. Unterschritt 116 ist das Modifizieren einer Oberfläche jeder Scheibe 40, um sichtbare Kennzeichen auf der Scheibe zu produzieren. Unterschritt 116 kann ausgeführt werden, indem ein oder mehrere der weiteren Unterschritte 116a, 116b und 116c ausgeführt werden. Beispielsweise ist der weitere Unterschritt 116a thermisches Markieren; der weitere Unterschritt 116b ist Laserbeschriften; und der weitere Unterschritt 116c ist die Bereitstellung der "pit art" wie oben in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben. (Wie oben in Verbindung mit Fig. 8 erwähnt, kann Schritt 116c zusätzlich oder alternativ eine unspezifische optisch lesbare Nachricht (Band 88) auf jeder Scheibe 40 aufzeichnen.)
  • Die unspezifischen Scheiben 40 können nach Schritt 110 direkt zu Schritt 150 gehen oder in Schritt 120 zwischengelagert werden, um sie zukünftig im Schritt 150 zu verwenden.
  • Im Schritt 130a werden Programmscheiben 20, auf denen die Programminformation "A" aufgezeichnet ist, hergestellt (z. B., indem wieder ein Gerät des allgemeinen Typs genutzt wird, der konventionell genutzt wird, um CDs oder CD-ROMs herzustellen). Beispielsweise kann die Programminformation "A" ein Science-Fiction-Film sein. Im Schritt 130b werden verschiedene Scheiben 20 mit unterschiedlichen darauf aufgezeichneten Programmen "B" hergestellt. Beispielsweise kann Programm "B" ein Trickfilm sein. Zusätzliche weitere Programmplatten 20 können in anderen Schritten 130 (z. B. im Schritt 130n) hergestellt werden, die noch andere Programme enthalten.
  • Programmplatten vom Schritt oder den Schritten 130 können direkt zu Schritt 150 gehen oder im Schritt 140 für die weitere Nutzung im Schritt 150 zwischengespeichert werden.
  • Wenn Schritt 150 durchgeführt wird, wird eine unspezifische Scheibe 40 von Schritt 110 oder dem Stapelschritt 120 Rücken-an-Rücken mit jeder Programmscheibe vom Schritt 130 oder vom Speicherschritt. 140 verbunden. Schritt 150 kann einen oder mehrere der Unterschritte 152, 154 und 156 enthalten, wenn es gewünscht wird, den Scheiben 40 spezielle sichtbare Kennzeichen hinzuzufügen. Solche zusätzlichen sichtbaren Kennzeichen sind spezifisch zur Programmierung, die auf der Scheibe 20 aufgezeichnet ist, mit der die Scheibe 40 verbunden ist. Zum Beispiel kann die zusätzliche spezifische sichtbare Kennzeichnung der Titel des Programms auf der zugehörigen Scheibe 20 sein. Eine Abbildung davon wird in Fig. 10 gezeigt, in der die spezifische sichtbare Kennzeichnung 90 (d. h., "David Copperfield") der Scheibe 40 in Schritt 150 hinzugefügt wird, um das Programm auf der zugehörigen Scheibe 20 als einen mit "David Copperfield" betitelten Film zu kennzeichnen. Unterschritt 152 ist ein Druckschritt ähnlich dem oben beschriebenen Schritt 112. Unterschritt 154 ist ein Etikettierungsschritt ähnlich dem oben beschriebenen Etikettierungsschritt 114. Unterschritt 156 ist ein Oberflächenmodifizierungsschritt ähnlich dem oben beschriebenen Schritt 116. Unterschritt 156 kann mittels der weiteren Unterschritte 156a und/oder 156b, die jeweils den weiteren Unterschritten 116a und 116b ähnlich sind, durchgeführt werden. Die Unterschritte 152, 154 und/oder 156 können vor oder nach der Verbindung der Scheiben 20 und 40 im Schritt 150 durchgeführt werden. Beispielsweise können die Unterschritte 152, 154 und/oder 156 durchgeführt werden, bevor oder nachdem die Scheiben 20 und 40 in Schritt 150 verbunden werden. Unterschritt 156a kann zu jeder dieser Zeiten durchgeführt werden, oder er kann während der Verbindung der Scheiben als Teil eines Vorgangs durchgeführt werden, der die zwei Scheiben während des Verbindens zusammenpreßt.
  • Das Endprodukt des Schritts 150 sind fertige Scheiben 10 (als unspezifische Referenz zu jeder der verschiedenen Typen der Scheiben 10, 10a, 10b, 10c und 10d, die in den anderen Figuren gezeigt werden).
  • Die Scheiben 10 nach den Verfahren, die in Fig. 9 veranschaulicht werden, zu produzieren, hat eine Reihe von Vorteilen. Zum Beispiel können unspezifische Scheiben 40 in großen Stückzahlen im voraus gefertigt werden, bevor sie benötigt werden, um mit den Scheiben 20 verbunden zu werden. Die ganze oder im wesentlichen die ganze Arbeit, die an diesen Scheiben 40 benötigt wird, kann im voraus im Schritt 110 an ihnen durchgeführt werden. Wenn alle sichtbaren Kennzeichen, die benötigt werden, unspezifisch sind, kann Schritt 150 der äußerst einfache und schnelle Schritt des Verbindens zweier Scheiben 20 und 40 sein. Oder wenn auch einige spezifische sichtbare Kennzeichen im Schritt 150 hinzugefügt werden müssen, können diese sichtbaren Kennzeichen vergleichsweise einfach und leicht angebracht werden, weil es nur Zusätze zu schwierigeren unspezifischen Kennzeichen sind, die bereits auf jeder Scheibe 40 bereitgestellt wurden. Mit anderen Worten kann die aufwendige künstlerische Darstellung eine unspezifische künstlerische Darstellung sein, die im Schritt 110 im voraus gemacht wird, während nur vergleichsweise einfache spezifische Darstellungen im Schritt 150 später hinzugefügt werden. Zusätzlich zur möglichen Vereinfachung des Schritts 150 hilft die Vorabverarbeitung von so vielen Arbeitsschritten wie möglich in Schritt 110, bevor diese Scheiben benötigt werden, dabei, die Arbeitsbelastung der Produktionsausrüstung und des Personals auszugleichen.
  • Es ist verständlich, dass das bisher Gezeigte lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien dieser Erfindung ist. Zum Beispiel müssen die Schutzlackschichten 28 und 48 nicht notwendig sein, da die Rückseite jeder Scheibe 20 oder 40 endgültig durch die andere Scheibe, die mit dieser Scheibe verbunden ist, geschützt ist.

Claims (25)

1. ein Informationsaufzeichnungsmedium (10), das aufweist:
eine erste im Wesentlichen transparente Kunststoffscheibe (20), die eine im Wesentlichen ebene erste Oberfläche (22) und eine dieser ersten Oberfläche (22) gegenüberliegende zweite Oberfläche (24) hat, wobei auf der zweiten Oberfläche (24) mittels örtlicher Änderungen der Distanz dieser zweiten Oberfläche (24) von der ersten Oberfläche (22) Informationen aufgezeichnet sind;
eine erste lichtreflektierende Beschichtung (26) auf der zweiten Oberfläche (24), um Licht, das durch diese erste Scheibe (20) geht, durch diese erste Scheibe (20) zurückzureflektieren, wobei die erste Beschichtung (26) an die örtlichen Änderungen der zweiten Oberfläche (24) angepaßt ist, so dass das Licht gemäß der Information, die mittels der örtlichen Änderungen aufgezeichnet ist, durch die erste Scheibe (20) zurückreflektiert wird;
eine zweite Kunststoffscheibe (40) mit ungefähr derselben Dicke wie die erste Scheibe (20), wobei die zweite Scheibe (40) einander gegenüberliegende, im Wesentlichen ebene dritte (44) und vierte Oberflächen hat, wobei die zweite Scheibe auf die erste Scheibe (20) gestapelt und an ihr so befestigt ist, dass die dritte Oberfläche (44) der zweiten Oberfläche (24) gegenüberliegt; und
Kennzeichen auf der zweiten Scheibe (40), die beim Ansehen der vierten Oberfläche sichtbar sind, um einen Nutzer des Aufzeichnungsmediums (10) visuell mit identifizierenden Informationen, die mit dem Aufzeichnungsmedium verbunden sind, zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kennzeichen mittels Äderungen der Dicke des Kunststoffes der zweiten Scheibe (40) geformt werden, die über örtliche Änderungen in der Distanz der dritten Oberfläche zur vierten Oberfläche hergestellt werden.
2. Das Aufzeichnungsmedium (10) nach Anspruch 1, wobei die Kennzeichen örtliche Änderungen der vierten Oberfläche aufweisen, so dass die Distanz der vierten Oberfläche von der dritten Oberfläche (44) in den örtlichen Änderungen anders als anderswo ist.
3. Das Aufzeichnungsmedium (10) nach Anspruch 2, wobei die örtlichen Änderungen thermisch produzierte Einpressungen in der vierten Oberfläche sind.
4. Das Aufzeichnungsmedium (10) nach Anspruch 2, wobei die örtlichen Änderungen Laser-produzierte Einpressungen in der vierten Oberfläche sind.
5. Das Aufzeichnungsmedium (10) nach Anspruch 1, wobei die zweite Scheibe (40) im Wesentlichen transparent ist, und wobei die Kennzeichen örtliche Änderungen der dritten Oberfläche (44) aufweisen, so dass die Distanz der dritten Oberfläche (44) von der vierten Oberfläche in den örtlichen Änderungen unterschiedlich von der Distanz anderswo ist.
6. Das Aufzeichnungsmedium (10) nach Anspruch 5, das weiter aufweist: eine zweite Beschichtung (46) auf der dritten Oberfläche (44), die sichtbares Licht reflektiert, um sichtbares Licht, das durch die zweite Scheibe (40) fällt, durch die zweite Scheibe (40) zurückzureflektieren, wobei sich die zweite Beschichtung (46) den örtlichen Änderungen der dritten Oberfläche so anpaßt, dass das sichtbare Licht in Übereinstimmung mit den örtlichen Änderungen durch die zweite Scheibe (40) zurückreflektiert wird.
7. Das Aufzeichnungsmedium (10) nach Anspruch 6, wobei die örtlichen Änderungen zusätzlich Aufzeichnungen von zusätzlicher Information aufweisen, die mit demselben Mittel gelesen werden können, das die mittels der örtlichen Änderungen aufgezeichnete Information lesen kann.
8. Das Aufzeichnungsmedium (10) nach Anspruch 7, wobei die zusätzlichen Informationen anzeigen, dass die zweite Scheibe (40) nicht die Scheibe ist, die die Informationen enthält, die mittels der örtlichen Änderungen aufgezeichnet wurden.
9. Ein Verfahren zur Herstellung von Aufzeichnungsmedien (10), von denen zumindest einige unterschiedliche erste und zweite aufgezeichnete Programminformationen haben, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Formen einer Vielzahl von ersten im Wesentlichen transparenten Kunststoffscheiben (20), von denen jede eine erste im Wesentlichen ebene Oberfläche (22) und eine zweite Oberfläche, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt, hat, auf der die erste Programminformation mittels örtlicher Änderungen in der Distanz der zweiten Oberfläche von der ersten Oberfläche (22) aufgezeichnet ist;
Beschichten dieser zweiten Oberfläche jeder dieser ersten Scheiben mit einer lichtreflektierenden Schicht (24), die Licht, das durch die erste Scheibe (20) fällt, durch diese erste Scheibe (20) zurückreflektiert, wobei die Beschichtung an die örtlichen Änderungen der zweiten Oberfläche angepaßt ist, so dass das Licht durch die erste Scheibe (20) gemäß der Informationen, die durch die örtlichen Änderungen aufgezeichnet sind, zurückreflektiert wird;
Wiederholen der Formungs- und Beschichtungsschritte, um eine Vielzahl von zweiten Scheiben zu produzieren, die im Wesentlichen den ersten Scheiben (20) ähnlich sind, mit der Ausnahme, dass die zweite Programminformation anstelle der ersten Programminformation auf jeder dieser zweiten Scheiben aufgezeichnet ist;
Formen einer Mehrzahl von dritten im Wesentlichen ebenen Kunststoffscheiben (40) von denen jede ungefähr die gleiche Dicke wie eine der ersten oder zweiten Scheiben (20) hat, und wobei die dritten Scheiben (40) alle in gleicher Weise Kennzeichen haben, wobei die Kennzeichen für einen Nutzer der Aufzeichnungsmedien sichtbar sind, um den Nutzer visuell mit Identifikationsinformation über die Aufzeichnungsmedien zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen mittels Variationen in der Dicke des Kunststoffs der dritten Scheiben (40) geformt werden;
und Verbinden einer zugehörigen der dritten Scheiben (40) zu jeder der ersten und zweiten Scheiben (20), so dass die verbundenen Scheiben einen dauerhaften Zwei- Scheiben-Stapel (10) formen, wobei die dritte Scheibe (40) benachbart zur zweiten Oberfläche (24) der vereinigten ersten oder zweiten Scheibe (20) und mit der Kennzeichnung auf der dritten Scheibe (40) so, dass diese lesbar ist, in diesem Stapel liegt.
10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Formens einer Vielzahl von dritten Scheiben (40) den folgenden Schritt aufweist: Modifizieren einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche jeder der dritten Scheiben (40), um die Kennzeichnung zu repräsentieren.
11. Ein Verfahren nach Anspruch 10, in der der Änderungsschritt folgenden Schritt aufweist: Änderung der Dicke jeder der dritten Scheiben (40) dort, wo die im Wesentlichen ebene Oberfläche der Scheibe modifiziert wird, um die Kennzeichnung zu repräsentieren.
12. Ein Verfahren nach Anspruch 11, in der der Änderungsschritt folgenden Schritt aufweist: thermisches Niederdrücken (116a) von Teilen der im Wesentlichen ebenen Oberfläche jeder der dritten Scheiben (40).
13. Ein Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Änderungsschritt folgenden Schritt aufweist: Nutzen eines Lasers, um Teile (116b) der im Wesentlichen ebenen Oberfläche jeder der dritten Scheiben (40) zu pressen.
14. Ein Verfahren nach Anspruch 10, wobei jede der dritten Scheiben (40) im Wesentlichen transparent ist, und wobei der Schritt des Formens einer Vielzahl von dritten Scheiben (40) weiterhin folgenden Schritt aufweist: Beschichten der im Wesentlichen ebenen Oberfläche jeder der dritten Scheiben (40) nach dem Änderungsschritt mit einer sichtbares Licht reflektierenden Beschichtung (46), die sichtbares Licht, das durch die dritte Scheibe fällt, durch die dritte Scheibe zurückreflektiert, wobei die Beschichtung (46) auf der dritten Scheibe (40) an die Modifikationen der im Wesentlichen ebenen Oberfläche so angepaßt ist, dass das sichtbare Licht durch die dritte Scheibe (40) in Übereinstimmung mit den Kennzeichen, die von diesen Modifikationen repräsentiert werden, zurückreflektiert wird.
15. Ein Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Verbindungschritt den folgenden zuvor kommenden Schritt aufweist: Ausrichtung jeder der dritten Scheiben (40) so, dass die Beschichtung (46) auf der dritten Scheibe (40) benachbart zur zweiten Oberfläche (24) der ersten oder zweiten Scheibe (20) in dem Stapel liegt, der die dritte Scheibe (40) enthält.
16. Ein Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Formens der Vielzahl von dritten Scheiben (40) folgenden Schritt aufweist: zusätzliches Abändern der im Wesentlichen ebenen Oberfläche jeder der dritten Scheiben (40), um zusätzliche Informationen (88) auf der dritten Scheibe aufzuzeichnen, die mit demselben Mittel lesbar ist, mit dem die erste und zweite Programminformation, die auf die ersten und zweiten Scheiben (20) aufgezeichnet ist, lesbar ist.
17. Ein Verfahren nach Anspruch 16, wobei die zusätzliche Information (88) anzeigt, dass die dritte Scheibe (40) keine Scheibe ist, die Informationen des Typs der ersten oder zweiten Programminformation enthält.
18. Ein Verfahren nach Anspruch 9, die weiterhin folgenden Schritt aufweist: Anbringen zusätzlicher Kennzeichen (80, 82, 84, 86) an der dritten Scheibe (40) in jedem der Stapel nach dem Verbindungsschritt, wobei die zusätzliche Kennzeichnung (80, 82, 84, 86) für den Nutzer sichtbar ist, um dem Nutzer zusätzliche Informationen bereitzustellen, die anzeigen, ob der Stapel eine jener ersten Scheiben (20) beinhaltet, die die erste Programminformation enthält, oder eine der zweiten Scheiben (20) beinhaltet, die die zweite Programminformation enthält.
19. Ein Verfahren nach Anspruch 18, in der der Schritt der Anbringung zusätzlicher Kennzeichen (80, 82, 84, 86) folgenden Schritt aufweist: Drucken der zusätzlichen Kennzeichen (80, 82, 84, 86) auf eine außenliegende, im Wesentlichen ebene Oberfläche der dritten Scheibe (40) im Stapel.
20. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt der Anbringung zusätzlicher Kennzeichen (80, 82, 84, 86) folgenden Schritt aufweist: Befestigen eines Etiketts, das die zusätzlichen Kennzeichen (80, 82, 84, 86) enthält, auf einer außenliegenden, im Wesentlichen ebenen Oberfläche der dritten Scheibe (40) im Stapel.
21. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Anbringens weiterer Kennzeichen (80, 82, 84, 86) folgenden Schritt aufweist: Befestigen eines Papieretiketts, auf das die zusätzlichen Kennzeichen (80, 82, 84, 86) gedruckt sind, an einer außenliegenden, im Wesentlichen ebenen Oberfläche der dritten Scheibe (40) im Stapel.
22. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Anbringens weiterer Kennzeichen (80, 82, 84, 86) weiterhin folgenden Schritt aufweist: Verändern einer außenliegenden, im Wesentlichen ebenen Oberfläche der dritten Scheibe (40) im Stapel, um die zusätzlichen Kennzeichen (80, 82, 84, 86) wiederzugeben.
23. Ein Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Änderungsschritt folgenden Schritt aufweist: Verändern der Dicke der dritten Scheibe (40) im Stapel dort, wo die außenliegende, im Wesentlichen ebene Oberfläche der dritten Scheibe modifiziert ist, um die zusätzlichen Kennzeichen (80, 82, 84, 86) wiederzugeben.
24. Ein Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Änderungsschritt folgenden Schritt aufweist: thermisches Pressen (116a) von Teilen der außenliegenden, im Wesentlichen ebenen Oberfläche der dritten Scheibe (40) im Stapel.
25. Ein Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Änderungsschritt folgenden Schritt aufweist: Nutzung eines Lasers, um Teile (116b) der außenliegenden, im Wesentlichen ebenen Oberfläche der dritten Scheibe (40) im Stapel zu pressen.
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