DE19644954C2 - Optischer Informationsaufzeichnungsträger mit unterscheidbaren Vorder- und Rückseiten - Google Patents

Optischer Informationsaufzeichnungsträger mit unterscheidbaren Vorder- und Rückseiten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger, auf dem Information so aufgezeichnet ist, daß sie optisch durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl und Erfassen eines reflektierten Laserstrahls optisch wiedergebbar ist, und insbesondere auf einen optischen Informationsaufzeichnungsträger, dessen Vorderseite und Rückseite vonein­ ander unterscheidbar sind.
Eine Laserplatte (nachfolgend als "LD" bezeichnet) ist allgemein als eine optische Platte des Laminattyps, die durch Laminieren zweiter optischer Platten hergestellt wird, bekannt und in großem Umfang in Gebrauch. Bei den LDs wird der Inhalt der auf jeder LD aufgezeichneten Information (beispielsweise der Titel der Platte, die Titel der auf der Platte aufgezeich­ neten Musikstücke oder Bilder, der Name des Herstellers, etc.) durch Anbringen einer Labelfolie von 85 mm Außendurchmesser und 36 mm Innendurchmesser auf dem Mittenabschnitt der Platte angezeigt.
In bezug auf die LDs besitzt die Labelfolie eine große Fläche, so daß für die Anzeige des Inhaltes der Labelfolie, wie oben beschrieben, eine aus­ reichende Sichtbarkeit erzielt werden kann.
Weiter ist als eine andere optische Platte des Laminattyps eine vielseitig verwendbare Digitalplatte bekannt (im folgenden als "DVD" bezeichnet), deren Informationsaufzeichnungsdichte auf etwa das Sechs- bis Achtfache derjenigen einer Kompaktplatte (im folgenden als "CD" bezeichnet) gesteigert ist.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer DVD.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist eine Informationsaufzeichnungsfläche 53, auf der Information aufgezeichnet wird, auf einem transparenten Substrat 52 von 120 mm Durchmesser und 0,6 mm Dicke gebildet.
Die Oberfläche der Informationsaufzeichnungsfläche 53 ist mit einer Refle­ xionsschicht 54 überzogen, die aus einem Metall, wie etwa Aluminium oder dergleichen gebildet ist und von der der Laserstrahl reflektiert wird. Die Reflexionsschicht 54 ist weiter mit einer Schutzschicht 55 überzogen, und die Schutzschicht 55 dient dazu, die Informationsaufzeichnungsfläche 53 zu schützen. Zwei optische Informationsaufzeichnungsträger werden in der oben beschriebenen Weise gebildet. Danach wird die Schutzschicht 55 eines der optischen Informationsaufzeichnungsträger mit einer Haftschicht 56 versehen, die aus einem durch ultraviolette Strahlen härtenden Harz, oder dergleichen gebildet ist, und haftend an der Schutzschicht 55 des anderen optischen Informationsaufzeichnungsträgers angebracht wird, um einen optischen Infor­ mationsaufzeichnungsträger des Laminattyps zu bilden.
Ein Wiedergabelaserstrahl 58 wird von einem optischen Abtaster 57 auf die DVD gestrahlt, die ein so gebildeter optischer Informationsaufzeichnungs­ träger des Laminattyps ist, wodurch aufgezeichnete Information aus dem Aufzeichnungsträger ausgelesen wird. Es gibt auch andere verschiedene Typen von DVDs, wie etwa einen Mehrschichttyp, bei dem ein Substrat zwei Informationsaufzeichnungsflächen aufweist, einen Typ hoher Dichte, bei dem zwei optische Informationsaufzeichnungsträger des Mehrschichttyps haftend laminiert werden, um die Dichte des Aufzeichnungsträgers zu stei­ gern, etc.
Die DVD besitzt einen Plattendurchmesser von 120 mm, einen Durchmesser des Zentralloches von 15 mm und einen Startabschnitt mit einem Durch­ messer von 46 mm, so daß sie eine geringere Größe als eine LD aufweist. Weiter bleibt nur eine kleine Fläche zum Anzeigen von aufgezeichneten Informationen im Mittenlochabschnitt übrig, weil der Lochabschnitt zum Festklemmen der Platte benutzt wird. Bei der Methode der Befestigung einer Labelfolie am Mittenlochabschnitt kann im Falle, daß die aufgezeichnete Information durch Befestigen der Labelfolie über einer LD angezeigt wird, anders als bei der LD, ein großer Bereich nicht befestigt werden, so daß die Sichtbarkeit des Anzeigeinhaltes herabgesetzt wird.
Weiter ist die DVD als ein doppelseitig wiedergebbarer, optischer Informa­ tionsaufzeichnungsträger ausgebildet, um die Dichte zu vergrößern. Wenn beim doppelseitigen, optischen Informationsaufzeichnungsträger die Inhaltsan­ zeige der auf dem optischen Informationsaufzeichnungsträger aufgezeichnete Information auf der Gesamtoberfläche der Schutzschicht des optischen Infor­ mationsaufzeichnungsträgers in der gleichen Weise dargeboten wird, wie bei einer CD, wäre es unmöglich, die Aufzeichnungssignale auszulesen, un­ abhängig von der Anzeigeweise (d. h. Drucken oder Befestigen einer Labelfo­ lie).
Wie oben beschrieben, ist es in bezug auf die DVD schwierig, den Inhalt der auf dem Hauptkörper des optischen Informationsaufzeichnungsträgers aufgezeichneten Information anzuzeigen, weil es sich um einen laminierten, optischen Informationsaufzeichnungsträger kompakter Größe handelt.
Wie oben beschrieben, ist es schwierig, die vordere und die hintere Seite des optischen Informationsaufzeichnungsträgers (nachfolgend wird die Vor­ derseite (Oberfläche) als "A-Seite" bezeichnet, und die Rückseite (Ober­ fläche) wird als "B-Seite" bezeichnet) im Vorstadium des Laminierungs­ prozesses des optischen Informationsaufzeichnungsträgers zu unterscheiden, weil die Inhaltsanzeige unmöglich ist oder die Sichtbarkeit der Inhaltsanzeige gering ist. Eine Technik zum Lösen dieses Problems ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Sho-56-19532 offenbart.
Speziell wird gemäß einer Ausführungsform, wie sie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Sho-56-19532 offenbart ist, ein dünner Metallfilm oder eine Deckschicht mit Farbe koloriert, um einen Farbunter­ schied zwischen der Vorderseite und der Rückseite eines Nichtaufzeichnungs­ bereiches zu schaffen. Weiterhin werden bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Sho-56-19532 offenbart ist, die Vorder- und die Rückseite eines optischen Informationsauf­ zeichnungsträgers des Laminattyps mit Materialien unterschiedlicher Farbe überzogen.
Bei dem Verfahren zum Färben des dünnen Metallfilms oder des Deckfilms mit Farbe, um einen Farbunterschied zwischen beiden Seiten des Nichtauf­ zeichnungsbereichs zu schaffen, wird ein Schritt zum Färben des dünnen Metallfilms oder des Deckfilms mit Farbe einem DVD-Herstellungsprozeß neu hinzugefügt. Darüber hinaus kann ein Aufzeichnungsbereich auch un­ absichtlich mit Farbe koloriert werden. Weiter kann im Falle, daß die Farbe in Berührung mit dem Aufzeichnungsbereich kommt, der Aufzeichnungs­ bereich beschädigt werden. Außerdem kann der Nichtaufzeichnungsbereich irrtümlich mit einer Farbe koloriert werden, deren Farbart sich von der Farbe unterscheidet, mit der der Nichtaufzeichnungsbereich ursprünglich gefärbt werden sollte.
Weiter wird bei dem Verfahren zum Überziehen beider Seiten des optischen Infor­ mationsaufzeichnungsträgers mit unterschiedlichen Farbmaterialien ein Beschich­ tungsschritt dem DVD-Herstellungsprozeß hinzugefügt. Auch kann der optische Informationsaufzeichnungsträger irrtümlich mit einem Farbmaterial beschichtet werden, das sich von demjenigen Farbmaterial unterscheidet, mit welchem der opti­ sche Informationsaufzeichnungsträger ursprünglich beschichtet werden sollte. Dar­ über hinaus kann bei der Schleuderbeschichtung der Überzug uneben werden und einen Defekt herbeiführen, oder es kann sich unregelmäßig verteiltes Überzugsmate­ rial am optischen Informationsaufzeichnungsträger ansetzen und einen Defekt verur­ sachen.
Die Steigerung der Anzahl der Schritte des Herstellungsprozesses erhöht die Mög­ lichkeit des Auftretens von Defekten, und daher ist sie vom Standpunkt der Verringe­ rung der Defektrate betrachtet unvorteilhaft.
Wie oben beschrieben, nimmt bei dem herkömmlichen Herstellungsverfahren eines optischen Informationsaufzeichnungsträgers, bei dem die Substrate der A-Seite und der B-Seite voneinander unterscheidbar sind, die Anzahl der Schritte des Herstel­ lungsprozesses zu, was zu einer Steigerung der Defekt- bzw. Fehlerrate führt.
In der DE 25 46 941 wird ein Mehrschicht-Datenaufzeichnungsträger zur optischen Datenaufzeichnung beschrieben, der eine oder mehrere Datenschichten auf zumin­ dest einer Seite aufweist. Datenspuren des Aufzeichnungsträgers sollen dadurch se­ lektiv wiedergegeben werden können, daß die Datenschichten mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften versehen werden und daß lediglich Licht mit der optischen Eigenschaft der ausgewählten Datenspur ermittelt wird. Eine Einrichtung zur Unter­ scheidung von Vorder- und Rückseite ist nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen plattenförmigen Laser- Informationsaufzeichnungsträger zu schaffen, welcher eine Unterscheidung zwi­ schen der Vorder- und Rückseite zuläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß jeweils durch einen plattenförmigen Laser-Informationsaufzeichnungsträger gemäß den Ansprüchen 1 und 2. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale ermöglicht.
Gemäß einem ersten Aspekt weist ein plattenförmiger, optischer Informationsauf­ zeichnungsträger, auf dem Information aufgezeichnet wird und von dem die Infor­ mation optisch wiedergegeben wird, indem er mit einem Wiedergabelaserstrahl be­ strahlt und der vom Träger reflektierte Wiedergabelaserstrahl erfaßt wird, auf:
einen ersten Übertragungsabschnitt, durch den Licht, das auf eine vordere Oberflä­ chenseite des optischen Informationsaufzeichnungsträgers fällt, übertragen wird; einen zweiten Übertragungsabschnitt, durch den Licht, das auf eine hintere Oberflä­ chenseite des optischen Informationsaufzeichnungsträgers fällt, übertragen wird; und einen Reflexionsabschnitt, der zwischen dem ersten Übertragungsabschnitt und dem zweiten Übertragungsabschnitt vorgesehen und angepaßt ist, um das durch den er­ sten Übertragungsabschnitt und den zweiten Übertragungsabschnitt übertragene Licht zu reflektieren, wobei der erste Übertragungsabschnitt und der zweite Übertra­ gungsabschnitt unterschiedliche Übertragungsspektren in einem sichtbaren Bereich aufweisen.
Gemäß einem zweiten Aspekt weist ein plattenförmiger, optischer Informationsauf­ zeichnungsträger, auf dem Information aufgezeichnet wird und von dem die Infor­ mation optisch wiedergegeben wird, indem er mit einem Wiedergabelaserstrahl be­ strahlt und der vom Träger reflektierte Wiedergabelaserstrahl erfaßt wird, auf:
einen ersten Übertragungsabschnitt, durch den Licht, das auf eine vordere Oberflä­ chenseite des optischen Informationsaufzeichnungsträgers fällt, übertragen wird; einen zweiten Übertragungsabschnitt, durch den Licht, das auf eine hintere Oberflä­ chenseite des optischen Informationsaufzeichnungsträgers fällt, übertragen wird; und einen Reflexionsabschnitt, der zwischen dem ersten Übertragungsabschnitt und dem zweiten Übertragungsabschnitt vorgesehen ist, und von denen das vom ersten Über­ tragungsabschnitt übertragene Licht sowie das vom zweiten Übertragungsabschnitt übertragene Licht jeweils reflektiert wird, wobei der Reflexionsabschnitt unter­ schiedliche Reflexionsspektren zwischen dem Licht im sichtbaren Bereich, das durch den ersten Übertragungsabschnitt übertragen wird, und Licht im sichtbaren Bereich, das durch den zweiten Übertragungsabschnitt übertragen wird, aufweist.
Gemäß dem ersten Aspekt weisen der erste Übertragungsabschnitt und der zweite Übertragungsabschnitt unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf, so daß die Vorderseite und die Rückseite des optischen Informationsaufzeich­ nungsträgers auf der Basis eines Farbunterschiedes von einander diskriminiert wer­ den können. Weiter kann durch Wechseln der für den ersten und den zweiten Über­ tragungsabschnitt benutzten Materialien der erste Übertragungsabschnitt und der zweite Übertragungsabschnitt mit unterschiedlichen Übertragungsspektren im sicht­ baren Bereich ausgestattet werden. Es wird daher kein neuer Schritt im Herstel­ lungsprozeß benötigt, um die Vorderseite und die Rückseite auf der Basis des Far­ bunterschiedes voneinander zu unterscheiden.
Weiter unterscheidet sich gemäß dem zweiten Aspekt das Reflexionsspektrum des Lichtes im sichtbaren Bereich, das vom ersten Übertragungsabschnitt übertragen und dann vom Reflexionsabschnitt reflektiert wird, vom Reflexionsspektrum des Lichtes im sichtbaren Bereich, das vom zweiten Übertragungsabschnitt übertragen und dann vom Reflexionsabschnitt reflektiert wird. Daher können die Vorderseite und die Rückseite (Oberflächen) des optischen Informationsaufzeichnungsträgers durch den Farbunterschied voneinander unterschieden werden. Weiter kann durch Ändern des für den Reflexionsabschnitt benutzten Materials die den ersten Übertragungsab­ schnitt betreffende Seite und die den zweiten Übertragungsabschnitt betreffende Seite des Reflexionsabschnittes mit voneinander unterschiedlichen Reflexionsspek­ tren im sichtbaren Bereich versehen werden.
Daher ist im Herstellungsprozeß kein neuer Schritt erforderlich, um die Vorderseite und die Rückseite auf der Basis des Farbunterschiedes vonein­ ander zu unterscheiden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps zeigt, der durch Laminieren zweier optischer Informationsaufzeichnungsträger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps zeigt, der durch Laminieren eines optischen Informationsaufzeichnungsträgers und einer Dummy-Platte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger zeigt, der durch Laminieren zweier optischer Informationsaufzeichnungsträger des Zweilagentyps gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps zeigt, der durch Laminieren eines optischen Informationsaufzeichnungsträgers und einer Dummy-Platte des Zweilagentyps gemäß einer vierten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung hergestellt wird;
Fig. 5A und 5B sind Diagramme, die die Gesamtoberfläche des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten optischen Informationsaufzeichnungsträgers des Lami­ nattyps zeigen, jeweils gesehen von der A-Seite und der B-Seite;
Fig. 6 zeigt die Schnittstruktur einer DVD, hergestellt auf der Basis einer konventionellen Technik.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Zunächst soll eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen optischen Informationsaufzeich­ nungsträger des Laminattyps der ersten Ausführungsform zeigt, der durch Laminieren zweier optischer Informationsaufzeichnungsträger hergestellt ist.
In Fig. 1 weist ein erstes Substrat 1 eine erste Informationsaufzeichnungs­ fläche 2 auf, auf der Informationen in der Weise gespeichert werden, daß sie optisch wiedergebbar sind. Die erste Informationsaufzeichnungsfläche 2 ist mit Vertiefungen bzw. Pits versehen, auf die in einer spiraligen Form oder einer konzentrischen Kreisform Informationen aufgezeichnet werden. Die erste Informationsaufzeichnungsfläche 2 ist mit einer ersten Reflexionsschicht 3 zum Reflektieren eines Wiedergabelaserstrahls überzogen, und die erste Reflexionsschicht 3 ist mit einer ersten Schutzschicht 4 überzogen, um die Pits etc. gegen Staub, äußere Stösse etc. zu schützen. Durch dieses Ver­ fahren wird ein optischer Informationsaufzeichnungsträger aufgebaut.
Ein zweites Substrat 5 weist eine zweite Informationsaufzeichnungsfläche 6 auf, auf der Informationen aufgezeichnet werden, die sich von denjenigen unterscheiden, die auf der ersten Informationsaufzeichnungsfläche 2 aufge­ nommen sind. Auch die zweite Informationsaufzeichnungsfläche 6 ist mit einer zweiten Reflexionsschicht 7 zum Reflektieren eines Wiedergabelaser­ strahls überzogen, und die zweite Reflexionsfläche 7 ist weiter mit einer zweiten Schutzschicht 8 überzogen, um die Pits etc. gegen Staub, äußere Stösse etc. zu schützen. Durch dieses Verfahren wird ein weiterer optischer Informationsaufzeichnungsträger aufgebaut.
Im vorliegenden Falle weisen das erste Substrat 1 und das zweite Substrat 5 unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf. Das erste und das zweite Substrat 1 und 5 besteht aus Polycarbonat oder dergleichen, das zuvor gefärbt (koloriert) wird. Das gefärbte Polycarbonat kann, wie oben beschrieben, durch Einmischen eines allgemein bekannten Farbstoffes in das Polycarbonat oder dergleichen, erhalten werden, welches passender­ weise für ein Substrat benutzt worden ist. Als allgemein bekannter Farbstoff kann beispielsweise Zyaninfarbstoff für Blau und Azofarbstoff für Rot verwendet werden.
Die erste Schutzschicht 4 von einem der beiden so gebildeten optischen Informationsaufzeichnungsträger ist mit einer Haftschicht 9 überzogen, die aus einem durch ultraviolette Strahlen härtenden Harz, oder dergleichen, gebildet ist und dann auf die zweite Schutzschicht 8 des anderen optischen Informationsaufzeichnungsträgers aufgelegt und daran haftend befestigt ist. Der optische Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps gemäß dieser Ausführungsform wird wie oben beschrieben hergestellt. Anstelle des durch ultraviolette Strahlen härtenden Harzes kann die Haftschicht 9 aus einem Heißkleber, oder einem anderen Kleber, wie etwa Acrylharz, Urethanharz oder dergleichen hergestellt sein.
Ein Wiedergabelaserstrahl 11a, der von einem optischen Abtaster 10a ausge­ strahlt wird, wird durch das erste Substrat 1 gesandt und auf die erste Informationsaufzeichnungsfläche 2 gestrahlt. Weiter wird ein Wiedergabelaser­ strahl 11b, der von einem optischen Abtaster 10b ausgestrahlt wird, durch das zweite Substrat 5 gesandt und auf die zweite Informationsaufzeichnungs­ fläche 6 gestrahlt. Wenn beide Seiten des optischen Informationsaufzeich­ nungsträgers des Laminattyps abgespielt werden, wird der optische Informa­ tionsaufzeichnungsträger umgedreht, um die Wiedergabeoberfläche zu wech­ seln, oder der optische Abtaster kann so konstruiert werden, daß die Laser­ strahlen von der oberen und der unteren Seite her aufgestrahlt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen das erste Substrat 1 und das zweite Substrat 5 unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf, so daß die Oberfläche auf der Seite des ersten Substrats und die Oberfläche auf der Seite des zweiten Substrats voneinander unterschieden werden können.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Oberfläche auf dem ersten Substrat 1 als "A-Seite" bezeichnet, und die Oberfläche auf dem zweiten Substrat 5 wird als "B-Seite" bezeichnet; und es ist angenommen, daß das erste Substrat aus Polycarbonat, vermischt mit Azofarbstoff, hergestellt ist, während das zweite Substrat 5 aus Polycarbonat, gemischt mit Zyaninfarb­ stoff, hergestellt ist. Wenn eine Person auf den optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps blickt, erkennt sie die A-Seite als rot und die B-Seite als blau (d. h. die A-Seite sieht rot, und die B-Seite sieht blau aus). Wie oben beschrieben, sind die beiden optischen Informationsaufzeich­ nungsträger, bei denen das erste und das zweite Substrat 1 und 5 unter­ schiedliche Übertragungsspektren aufweisen, aneinandergeschichtet bzw. - laminiert, um den optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps zu bilden, wodurch die Unterscheidung (Identifikation) der A-Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Anstelle der oben beschriebenen Gestaltungsweise des ersten und des zweiten Substrats 1 und 5 in der Weise, daß sich unterschiedliche Übertragungsspek­ tren im sichtbaren Bereich ergeben, können die erste und die zweite Refle­ xionsschicht 3 bzw. 7 so aufgebaut werden, daß sie unterschiedliche Refle­ xionsspektren im sichtbaren Bereich aufweisen. Als Material für die Refle­ xionsschicht kann Aluminium (Al) verwendet werden, das für herkömmliche CDs benutzt wird. Der Reflexionsgrad von Aluminium in bezug auf den Laserstrahl beträgt etwa 90% für den Wiedergabelaserstrahl von 650 nm Wellenlänge, der bei DVDs verwendet wird. Daher wird Aluminium als das Material der ersten Reflexionsschicht 3 benutzt.
Gold (Au) ist ein Beispiel für ein Metall, das ein Spektrum im sichtbaren Bereich aufweist, das sich von dem des Aluminiums unterscheidet. Der Reflexionsgrad von Gold beträgt etwa 95% für einen Wiedergabelaserstrahl von 650 nm Wellenlänge, der für die DVDs verwendet wird. Daher wird Gold als das Material der zweiten Reflexionsschicht 7 benutzt.
Mit der Wahl der oben genannten Materialien erkennt eine Person, die den optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps anblickt, die A- Seite auf der Seite der ersten Reflexionsschicht 3 daran, daß sie silberfarbig ist, und sie erkennt die B-Seite auf der Seite der zweiten Reflexionsschicht 7 daran, daß sie goldfarbig ist (d. h. die A-Seite sieht wie Silber aus und die B-Seite sieht wie Gold aus), falls das erste und das zweite Substrat 1 bzw. 5 transparent sind. Wie oben beschrieben, sind die beiden optischen Informationsaufzeichnungsträger mit der ersten und der zweiten Reflexions­ schicht 3 und 7, die unterschiedliche Reflexionsspektren aufweisen, anein­ ander laminiert, um den optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps zu bilden, wodurch die Unterscheidung (Identifikation) der A- Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Weiter können zwei optische Informationsaufzeichnungsträger zum Laminieren hergestellt werden, von denen der eine ein erstes Substrat 1 und eine erste Reflexionsschicht 3 aufweist, die vor dem Laminierungsprozeß dieser beiden optischen Informationsaufzeichnungsträger jeweils entsprechend rot- und silberfarbig aussehen, und von denen der andere ein zweites Substrat 5 und eine zweite Reflexionsschicht 7 aufweist, die vor dem Laminierungsprozeß jeweils entsprechend blau- bzw. goldfarbig aussehen. In diesem Fall können die optischen Informationsaufzeichnungsträger durch Betrachten derselben von der Vorderseite oder der Rückseite her unterschieden (identifiziert) werden.
Bei dem optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Schutzschicht eines der beiden optischen Informationsaufzeichnungsträger mit einer Haftschicht überzogen und dann auf die Schutzschicht des anderen Informationsaufzeichnungsträgers aufgelegt und daran haftend befestigt. Das Anhaften der beiden optischen Informationsaufzeichnungsträger kann aber auch in der nachfolgend beschrie­ benen Weise erfolgen. Auf beiden optischen Informationsaufzeichnungsträgern wird keine Schutzschicht angebracht und es wird eine Schutzschichten direkt mit einer Haftschicht überzogen und dann haftend auf der anderen Refle­ xionsschicht befestigt, wenn sie auf die andere Reflexionsschicht aufgelegt wird. Die vorliegende Ausführungsform ist bei einem solchen Fall anwend­ bar.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und stellt eine Querschnittsansicht dar, die einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps zeigt, welcher durch Laminieren eines optischen Informationsaufzeichnungsträgers und einer Dummy-Platte hergestellt wird.
Gemäß Fig. 2 weist ein erstes Substrat 12 eine erste Informationsaufzeich­ nungsfläche 13 auf, auf der Information so aufgezeichnet wird, daß sie optisch wiedergebbar ist. Die erste Informationsaufzeichnungsfläche 13 ist mit Vertiefungen versehen, die Pits genannt werden, und auf ihr werden von der Mitte der Platte her in einer spiraligen Form oder einer konzen­ trischen Kreisform Informationen aufgezeichnet. Die erste Informationsauf­ zeichnungsfläche 13 ist mit einer ersten Reflexionsschicht 14 zum Reflektie­ ren eines Wiedergabelaserstrahls überzogen, und die erste Reflexionsschicht 14 ist mit einer ersten Schutzschicht 15 überzogen, um die Pits etc. gegen Staub, äußere Stösse etc. zu schützen. Durch dieses Verfahren wird ein optischer Informationsaufzeichnungsträger hergestellt.
Ein zweites Substrat 16 ist nicht mit einer Informationsaufzeichnungsfläche, wie der ersten Informationsaufzeichnungsfläche 13, versehen. Sie besitzt vielmehr eine Sichtseite mit einer gänzlich flachen Seite oder einer bedruck­ ten Fläche. Diese Fläche ist mit einer zweiten Reflexionsschicht 17 über­ zogen. Weiter ist die zweite Reflexionsschicht 17 mit einer zweiten Schutz­ schicht 18 überzogen, um die Fläche gegen Staub, äußere Stösse etc. zu schützen. Durch dieses Verfahren wird eine Dummy-Platte hergestellt.
Im vorliegenden Fall weisen das erste Substrat 12 und das zweite Substrat 16 unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf. Das erste und das zweite Substrat 12 bzw. 16 sind aus Polycarbonat oder dergleichen hergestellt, das zuvor gefärbt (koloriert) worden ist. Das gefärbte Polycarbonat kann, wie oben beschrieben, durch Einmischen eines allgemein bekannten Farbstoffes in das Polycarbonat, oder dergleichen, hergestellt werden, das üblicherweise für ein Substrat verwendet worden ist. Als allgemein bekannter Farbstoff kann beispielsweise Zyaninfarbstoff für Blau und Azofarbstoff für Rot verwendet werden.
Die erste Schutzschicht 15 des so gebildeten optischen Informationsaufzeich­ nungsträgers ist mit einer Haftschicht 19 überzogen, die aus einem durch ultraviolette Strahlen härtenden Harz oder dergleichen hergestellt ist und die dann auf der zweiten Schutzschicht 18 der Dummy-Platte aufgelegt und daran haftend befestigt wird. Der optische Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird wie oben beschrieben hergestellt. Anstelle des durch ultraviolette Strahlen härtenden Harzes kann die Haftschicht 19 aus einem Heißkleber oder einem anderen Kleber, wie etwa Acrylharz, Urethanharz, oder dergleichen, hergestellt wer­ den.
Ein Wiedergabelaserstrahl 21, der von einem optischen Abtaster 20 ausge­ strahlt wird, wird durch das erste Substrat 12 gesandt und auf die erste Informationsaufzeichnungsfläche 13 gestrahlt. Hier liegt der Grund dafür, daß die optische Informationsaufzeichnungsfläche haftend an der Dummy-Platte befestigt ist, um den optischen Informationsaufzeichnungsträger des Lamittyps zu bilden darin, daß es den Fall gibt, bei dem es ausreicht, wegen einer geringen Menge aufgezeichneter Information nur eine Seite abzuspielen bzw. wiederzugeben, wobei jedoch gefordert wird, den Normen für die mechani­ sche Bemessung des optischen Informationsaufzeichnungsträgers des Laminat­ typs zu entsprechen. Der Inhalt der aufgezeichneten Information kann durch Drucken des Inhaltes auf irgendeine Fläche des zweiten Substrats der Dum­ my-Platte angezeigt werden.
Bei dieser Ausführungsform weisen das erste Substrat 12 und das zweite Substrat 16 unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf, so daß die Oberfläche auf der Seite des ersten Substrats und die Oberfläche auf der Seite des zweiten Substrats voneinander unterschieden werden kön­ nen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Oberfläche des ersten Substrats 12 als "A-Seite" bezeichnet, während die Oberfläche auf der Seite des zweiten Substrats 16 als "B-Seite" bezeichnet wird; und es wird angenom­ men, daß das erste Substrat 12 aus Polycarbonat, gemischt mit einem Azofarbstoff, besteht, und das zweite Substrat 16 aus Polycarbonat, gemischt mit einem Zyaninfarbstoff, besteht. Wenn eine Person auf den optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps blickt, erkennt sie die A- Seite als Rot und die B-Seite als Blau (d. h. die A-Seite sieht rot, und die B-Seite sieht blau aus). Wie oben beschrieben, werden der optische Informa­ tionsaufzeichnungsträger mit dem ersten Substrat 12 und die Dummy-Platte mit dem zweiten Substrat 16, deren Farbe sich von derjenigen des ersten Substrats 12 unterscheidet, miteinander laminiert, um den optischen Informa­ tionsaufzeichnungsträger des Laminattyps zu bilden, wodurch die Unterschei­ dung (Identifikation) der A-Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Anstelle der oben beschriebenen Art und Weise, das erste und das zweite Substrat 12 und 16 so aufzubauen, daß sie unterschiedliche Übertragungs­ spektren im sichtbaren Bereich aufweisen, können die erste und die zweite Reflexionsschicht 14 und 17 so aufgebaut werden, daß sie unterschiedliche Reflexionsspektren im sichtbaren Bereich aufweisen.
Aluminium (Al), das bei herkömmlichen CDs verwendet wird, kann als Material der Reflexionsschicht benutzt werden. Der Reflexionsgrad von Aluminium beträgt etwa 90% für einen Wiedergabelaserstrahl von 650 nm Wellenlänge, der bei DVDs verwendet wird. Daher wird Aluminium als das Material der ersten Reflexionsschicht 14 benutzt.
Gold (Au) ist als Beispiel für ein Metall bekannt, das ein Spektrum im sichtbaren Bereich aufweist, welches sich von dem des Aluminiums unter­ scheidet. Der Reflexionsgrad von Gold beträgt etwa 95% für den Wieder­ gabelaserstrahl mit einer Wellenlänge von 650 nm, der bei DVDs benutzt wird. Daher wird Gold als das Material für die zweite Reflexionsschicht 17 benutzt.
Aufgrund der Wahl der Materialien wie oben beschrieben, erkennt eine Person, wenn sie den optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminat­ typs anschaut, die A-Seite auf der Seite der ersten Reflexionsschicht da­ durch, daß sie eine Silberfarbe aufweist, und die B-Seite auf der Seite der zweiten Reflexionsschicht dadurch, daß sie eine Goldfarbe aufweist (d. h. die A-Seite sieht silberfarbig und die B-Seite sieht goldfarbig aus), sofern das erste und das zweite Substrat 12 bzw. 16 transparent sind. Wie oben beschrieben, werden der optischen Informationsaufzeichnungsträger mit der ersten Reflexionsschicht 14 und die Dummy-Platte mit der zweiten Refle­ xionsschicht 17, deren Farbe sich von derjenigen der ersten Reflexionsschicht 14 unterscheidet, miteinander laminiert, um den optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps herzustellen, wodurch die Unterscheidung (Identifikation) der A-Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Weiter kann ein optischer Informationsaufzeichnungsträger hergestellt werden, der ein erstes Substrat 12 und eine erste Reflexionsschicht 14 aufweist, welche jeweils entsprechend rot- und silberfarbig vor dem Laminierungs­ prozeß aussehen, und es kann eine Dummy-Platte hergestellt werden, die ein zweites Substrat 16 und eine zweite Reflexionsschicht 17 aufweist, die vor dem Laminierungsprozeß jeweils entsprechend blau- und goldfarbig aussehen. In diesem Falle können der optische Informationsaufzeichnungsträger und die Dummy-Platte durch Betrachten derselben von der Vorderseite oder der Rückseite her unterschieden (identifiziert) werden.
Bei dem optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Schutzschicht des optischen Informationsaufzeichnungsträgers mit einer Haftschicht überzogen und dann auf der Schutzschicht der Dummy-Platte aufgelegt und daran haftend befe­ stigt. Das Haften des optischen Informationsaufzeichnungsträgers und der Dummy-Platte kann aber auch in der nachfolgenden Weise erfolgen. Es wird kein Schutz, weder auf dem optischen Informationsaufzeichnungsträger, noch auf der Dummy-Platte angebracht, sondern es wird eine Reflexionsschicht direkt mit einer Haftschicht bedeckt und dann klebend auf der anderen Reflexionsschicht befestigt, wenn sie auf die andere Reflexionsschicht aufge­ legt wird. Die vorliegende Ausführungsform ist auf einen solchen Fall anwendbar.
Weiter kann beim optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Dummy-Platte so aufgebaut sein, daß sie das zweite Substrat ohne zweite Reflexionsschicht aufweist. In diesem Fall wird der optische Informationsaufzeichnungsträger des Laminat­ typs durch Laminieren des optischen Informationsaufzeichnungsträgers mit dem ersten Substrat 12 und der Dummy-Platte hergestellt, die nur das zweite Substrat 16 aufweist, dessen Farbe sich von derjenigen des ersten Substrats 12 unterscheidet, wodurch die Unterscheidung der A-Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und stellt eine Querschnittsansicht dar, die einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps zeigt, der durch Laminieren zweier opti­ scher Informationsaufzeichnungsträger des Zweilagentyps hergestellt ist.
Gemäß Fig. 3 weist ein erstes Substrat 22 eine erste Informationsaufzeich­ nungsfläche 23 auf, auf welcher Informationen so aufgezeichnet werden, daß sie optisch abspielbar sind. Die erste Informationsaufzeichnungsfläche 23 ist mit einer ersten halbtransparenten Schicht 24 überzogen. Die erste halbtrans­ parente Schicht 24 weist einen Reflexionsgrad von etwa 30% für einen Wiedergabelaserstrahl von 650 nm Wellenlänge auf, der beispielsweise für DVDs verwendet wird, und sie ist aus einem anorganischen, dielektrischen Material hergestellt, wie etwa einer Siliciumnitritverbindung, einer Alumini­ umnitritverbindung, oder dergleichen, oder einem Metall.
Die erste halbtransparente Schicht 24 ist mit einer ersten transparenten Harzschicht 25 überzogen. Die erste transparente Harzschicht 25 ist für den Wiedergabelaserstrahl transparent und weist eine zweite Informationsauf­ zeichnungsfläche 26 mit Informationen auf, die sich von denjenigen unter­ scheiden, die auf der ersten Informationsaufzeichnungsfläche 23 aufgezeichnet sind. Die zweite Informationsaufzeichnungsfläche 26 ist vollständig mit einer ersten Reflexionsschicht 27 überzogen, welche den Wiedergabelaserstrahl reflektiert. Weiter ist die erste Reflexionsschicht 27 gänzlich mit einer ersten Schutzschicht 28 bedeckt. Mit diesem Verfahren wird ein optischer Informa­ tionsaufzeichnungsträger hergestellt.
Ebenso weist ein zweites Substrat 29 eine dritte Informationsaufzeichnungs­ fläche 30 auf, und die dritte Informationsaufzeichnungsfläche 30 ist mit einer zweiten halbtransparenten Schicht 31 überzogen, wie die erste halbtrans­ parente Schicht 24. Die zweite halbtransparente Schicht 31 ist mit einer zweiten transparenten Harzschicht 32 überzogen, die für den Wiedergabela­ serstrahl transparent ist, und die zweite transparente Harzschicht 32 weist eine vierte Informationsaufzeichnungsfläche 33 auf, auf der weitere Informa­ tionen aufgezeichnet sind. Die vierte Informationsaufzeichnungsfläche 33 ist vollständig mit einer zweiten Reflexionsschicht 34 zum im wesentlichen perfekten Reflektieren des Wiedergabelaserstrahls überzogen. Die zweite Reflexionsschicht 34 ist gänzlich mit einer zweiten Schutzschicht 35 bedeckt. Durch dieses Verfahren wird der weitere optische Informationsaufzeichnungs­ träger hergestellt. Bei dem so hergestellten optischen Informationsaufzeich­ nungsträger weisen das erste Substrat 22 und das zweite Substrat 29 unter­ schiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf.
Um die so gebildeten beiden optischen Informationsaufzeichnungsträger zu laminieren, ist die erste Schutzschicht 28 des einen optischen Informations­ aufzeichnungsträgers mit einer Haftschicht 36 überzogen, die aus einem durch ultraviolette Strahlen härtenden Harz, einem Heißkleber oder anderen Haftstoffen gebildet ist; und der Träger ist haftend an der zweiten Schutz­ schicht 35 auf dem anderen optischen Informationsaufzeichnungsträger durch die Haftschicht 36 befestigt, wodurch ein optischer Informationsaufzeich­ nungsträger des Laminattyps gebildet wird.
Im Falle, daß beide Seiten des optischen Informationsaufzeichnungsträgers des Laminattyps abgespielt werden, kann der optische Informationsaufzeich­ nungsträger umgedreht werden, um die Wiedergabeseite zu wechseln; oder es kann der optische Abtaster 37 so konstruiert sein, daß er mit dem Laser­ strahl von der oberen und von der unteren Seite her strahlen kann. Wenn die Wiedergabeseite von der ersten Informationsaufzeichnungsfläche 23 zur zweiten Informationsaufzeichnungsfläche 26 gewechselt wird, oder wenn die Wiedergabeseite von der dritten Informationsaufzeichnungsfläche 30 zur vierten Informationsaufzeichnungsfläche 33 gewechselt wird, kann die Wie­ dergabe durch Ändern des Brennpunktes des Wiedergabelaserstrahls 38 durchgeführt werden.
Gemäß dieser Ausführungsform weisen das erste Substrat 22 und das zweite Substrat 29 unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf.
Daher erlaubt es jedes Substrat dem Wiedergabelaserstrahl hindurchzutreten. Wenn aber eine Person den optischen Informationsaufzeichnungsträger an­ blickt, erkennt sie die A-Seite und die B-Seite des Trägers so, daß er unterschiedliche Farben aufweist, beispielsweise Rot und Blau. Der optische Informationsaufzeichnungsträger, der das erste Substrat 22 und das zweite Substrat 29 aufweist, welche jeweils das unterschiedliche Übertragungsspek­ trum besitzen, werden laminiert, um einen optischen Informationsaufzeich­ nungsträger des Laminattyps zu schaffen, wodurch die Unterscheidung (Identifikation) der A-Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Anstelle der oben beschriebenen Weise zur Gestaltung des ersten und des zweiten Substrats 22 und 29 derart, daß sie unterschiedliche Übertragungs­ spektren im sichtbaren Bereich aufweisen, kann die erste und die zweite transparente Harzschicht 25 bzw. 32 so ausgebildet werden, daß sie unter­ schiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich besitzen. Dement­ sprechend erkennt eine Person, falls farblose Substrate und halbtransparente Schichten verwendet werden, durch die der Wiedergabelaserstrahl hindurch­ tritt, die A-Seite und die B-Seite als Seiten mit unterschiedlichen Farben, beispielsweise jeweils entsprechend Rot und Blau, wenn die Person den optischen Informationsaufzeichnungsträger anblickt. Der optische Informa­ tionsaufzeichnungsträger, der die erste transparente Harzschicht 25 und die zweite transparente Harzschicht 32 aufweist, welche unterschiedliche Über­ tragungsspektren besitzen, werden laminiert, um einen optischen Informations­ aufzeichnungsträger des Laminattyps herzustellen, wodurch die Unterschei­ dung (Identifikation) der A-Seite und der B-Seite auf der Basis der Identifi­ kation der Farbe durchgeführt werden kann.
Anstelle der oben beschriebenen Art und Weise der Gestaltung des ersten und des zweiten Substrats 22 bzw. 29 derart, daß sie unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich aufweisen, kann die erste trans­ parente Harzschicht 25 und das zweite Substrat 29 so aufgebaut sein, daß sie unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich aufweisen. Dementsprechend erkennt eine Person im Falle, daß ein farbloses erstes Substrat und eine erste halbtransparente Schicht verwendet werden, durch die der Wiedergabelaserstrahl hindurchtritt, die A-Seite und die B-Seite als Seiten mit unterschiedlichen Farben, beispielweise jeweils entsprechend Rot und Blau, wenn die Person den optischen Informationsaufzeichnungsträger anschaut. Der optische Informationsaufzeichnungsträger, der die erste trans­ parente Harzschicht 25 und das zweite Substrat 29 aufweist, welche unter­ schiedliche Übertragungsspektren besitzen, werden laminiert, um einen optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps zu schaffen, wodurch die Unterscheidung (Identifikation) der A-Seite und der B-Seite auf der Basis der Identifikation der Farbe durchgeführt werden kann.
Anstelle der oben beschriebenen Art der Gestaltung des ersten und des zweiten Substrats 22 bzw. 29 in der Weise, daß sie unterschiedliche Über­ tragungsspektren im sichtbaren Bereich aufweisen, kann die erste und die zweite Reflexionsschicht 27 bzw. 34 so aufgebaut werden, daß sie unter­ schiedliche Reflexionsspektren im sichtbaren Bereich besitzen. Wie oben beschrieben, sind Aluminium (Al) und Gold (Au) als Materialien der Refle­ xionsschichten verwendbar. In diesem Fall wird Aluminium (Al) für die erste Reflexionsschicht 27, und Gold (Au) für die zweite Reflexionsschicht 34 benutzt.
Wenn eine Person auf den optischen Informationsaufzeichnungsträger blickt, erkennt sie die A-Seite und die B-Seite so, daß sie jeweils entsprechend gold- und silberfarbig ist, falls das erste Substrat, das zweite Substrat, die erste halbtransparente Schicht, die zweite halbtransparente Schicht, die erste transparente Harzschicht und die zweite transparente Harzschicht farblos sind. Zwei optische Informationsaufzeichnungsträger, welche die erste Reflexions­ schicht 27 und die zweite Reflexionsschicht 34 aufweisen, die unterschiedli­ che Farben besitzen, werden laminiert, um einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps herzustellen, wodurch die Unterscheidung (Identifikation) der A-Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Weiter kann ein optischer Informationsaufzeichnungsträger gebildet werden, bei dem das erste Substrat 22 oder die erste transparente Harzschicht 25 vor dem Laminierungsverfahren rot aussehen und die erste Reflexionsschicht 27 silberfarbig aussieht; und es kann ein optischer Informationsaufzeichnungs­ träger gebildet werden, bei dem das zweite Substrat 29 oder die zweite transparente Harzschicht 32 blau aussieht, während die zweite Reflexions­ schicht 34 goldfarbig aussieht. In diesem Falle können die optischen Infor­ mationsaufzeichnungsträger voneinander selbst dann unterschieden werden, wenn jeder der optischen Informationsaufzeichnungsträger von irgendeiner Seite her (der A-Seite (Vorderseite) oder der B-Seite (Rückseite) her) ange­ schaut werden.
In bezug auf den oben beschriebenen optischen Informationsaufzeichnungs­ träger des Laminattyps wird die erste Schutzschicht 28 einer der beiden optischen Informationsaufzeichnungsträger mit der Haftschicht 36 überzogen, und dann wird die zweite Schutzschicht 35 des anderen optischen Informa­ tionsaufzeichnungsträgers auf die erste Schutzschicht 38 gelegt und durch die Haftschicht 36 haftend befestigt. Man kann aber auch so verfahren, daß keiner der optischen Informationsaufzeichnungsträger mit einer Schutzschicht 35 versehen wird, und daß die erste Reflexionsschicht 27 direkt mit einer Haftschicht 36 überzogen und dann klebend an der zweiten Reflexionsschicht 34 befestigt wird, wenn sie auf die andere Reflexionsschicht gelegt wird. Die vorliegende Ausführungsform ist in einem solchen Fall anwendbar.
Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 4 zeigt die vierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und stellt eine Querschnittsansicht dar, die einen optischen Informationsauf­ zeichnungsträger des Laminattyps zeigt, welcher durch Laminieren eines zweischichtigen Informationsaufzeichnungsträgers des Laminattyps und einer Dummy-Platte hergestellt wird.
In Fig. 4 weist ein erstes Substrat 39 eine erste Informationsaufzeichnungs­ fläche 40 auf, auf der Informationen so aufgezeichnet werden, daß sie optisch wiedergebbar sind. Die erste Informationsaufzeichnungsfläche 40 ist mit einer ersten halbtransparenten Schicht 41 überzogen. Die zweite halb­ transparente Schicht 41 besitzt einen Reflexionsgrad von etwa 30% für einen Wiedergabelaserstrahl von 650 nm Wellenlänge, der beispielsweise bei DVDs verwendet wird, die aus einem anorganischen, dielektrischen Material herge­ stellt sind, wie etwa einer Siliciumnitritverbindung, einer Aluminiumnitritver­ bindung oder einem Metall.
Die erste halbtransparente Schicht 41 ist mit einer ersten transparenten Harzschicht 42 überzogen. Die erste transparente Harzschicht 42 ist für den Wiedergabelaserstrahl transparent und weist eine zweite Informationsauf­ zeichnungsfläche 43 auf, auf der Informationen aufgezeichnet werden, die sich von denjenigen unterscheiden, die auf der ersten Informationsaufzeich­ nungsfläche 40 aufgezeichnet sind. Die zweite Informationsaufzeichnungs­ fläche 43 ist vollständig mit einer ersten Reflexionsschicht 44 zum Reflektie­ ren des Wiedergabelaserstrahls überzogen. Die erste Reflexionsschicht 44 ist weiter gänzlich mit einer ersten Schutzschicht 45 bedeckt. Mit diesem Verfahren wird der optische Informationsaufzeichnungsträger hergestellt.
Ein zweites Substrat 46 wird nicht mit einer Informationsaufzeichnungsfläche wie der ersten Informationsaufzeichnungsfläche 40 versehen. Es weist eine Seite auf, die eine völlig flache Fläche oder eine bedruckte Fläche besitzt. Diese Fläche wird mit einer zweiten Reflexionsschicht 47 überzogen. Weiter wird die zweite Reflexionsschicht 47 mit einer zweiten Schutzschicht 48 bedeckt, um sie gegen Staub, äußere Stösse etc. zu schützen. Durch dieses Verfahren wird eine Dummy-Platte hergestellt.
Im vorliegenden Fall weisen das erste Substrat 39 und das zweite Substrat 46 unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf.
Die so gebildete erste Schutzschicht 45 des optischen Informationsaufzeich­ nungsträgers ist mit einer Haftschicht 49 überzogen, die aus einem durch ultraviolette Strahlen härtenden Harz oder dergleichen hergestellt ist und auf die zweite Schutzschicht 48 der Dummy-Platte gelegt und an ihr haftend befestigt ist, wodurch ein optischer Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps geschaffen wird. Hier kann anstelle des durch ultraviolette Strahlen härtenden Harzes ein Heißkleber oder ein anderer Haftstoff, wie etwa Acrylharz, Urethanharz, oder dergleichen, für die Haftschicht 49 ver­ wendet werden.
Ein Wiedergabelaserstrahl 51 wird von einem optischen Abtaster 50 emit­ tiert, durch das erste Substrat 39 gesandt und dann auf die erste Informa­ tionsaufzeichnungsfläche 40 gestrahlt. In diesem Fall liegt der Grund dafür, daß der optische Informationsaufzeichnungsträger haftend an der Dummy- Platte befestigt ist, um den optischen Informationsaufzeichnungsträger des Lamittyps zu bilden, darin, daß es den Fall gibt, bei dem es genügt, wegen einer geringen Menge aufgezeichneter Informationen nur eine einzige Seite abzuspielen bzw. wiederzugeben, wobei jedoch gefordert wird, daß den Normen für die mechanische Bemessung des optischen Informationsaufzeich­ nungsträgers des Laminattyps entsprochen wird. Der Inhalt der Aufzeich­ nungsinformation kann durch Ausdrucken des Inhaltes auf irgendeiner Fläche des zweiten Substrats 26 der Dummy-Platte dargestellt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen das erste Substrat 39 und das zweite Substrat 46 unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf. Daher erlaubt es jedes Substrat dem Wiedergabelaserstrahl, hindurchzutreten; doch falls eine Person den optischen Informationsaufzeich­ nungsträger oder die Dummy-Platte anblickt, erkennt sie die A-Seite und die B-Seite derselben so, daß sie jeweils entsprechende unterschiedliche Farben, beispielsweise Rot und Blau, aufweisen. Der optische Informationsaufzeich­ nungsträger und die Dummy-Platte, bei der das erste Substrat 39 und das zweite Substrat 46 unterschiedliche Übertragungsspektren aufweisen, werden klebend aneinander befestigt, um einen optischen Aufzeichnungsträger des Laminattyps zu bilden, wodurch die Unterscheidung zwischen der A-Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Anstelle der oben beschriebenen Art der Ausbildung des ersten und des zweiten Substrats 39 bzw. 46 in der Weise, daß sie unterschiedliche Über­ tragungsspektren im sichtbaren Bereich besitzen, können die erste trans­ parente Harzschicht 42 und das zweite Substrat so aufgebaut werden, daß sie unterschiedliche Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich aufweisen. Daher ist es dem Wiedergabelaserstrahl möglich hindurchzutreten, doch wenn eine Person den optischen Informationsaufzeichnungsträger oder die Dummy- Platte anblickt, erkennt sie die A-Seite und die B-Seite so, daß sie jeweils entsprechend unterschiedliche Farben, beispielsweise Rot und Blau haben, falls das erste Substrat 39 farblos und transparent ist. Der optische Informa­ tionsaufzeichnungsträger und die Dummy-Platte, bei der die erste transparente Harzschicht 42 und das zweite Substrat 46 unterschiedliche Übertragungs­ spektren aufweisen, werden haftend aneinander befestigt, um einen optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps zu bilden, wodurch die Unterscheidung zwischen der A-Seite und der B-Seite derselben ermöglicht wird.
Anstelle der oben beschriebenen Art der Gestaltung des ersten und des zweiten Substrats 39 bzw. 46 in der Weise, daß sie unterschiedliche Über­ tragungsspektren im sichtbaren Bereich aufweisen, kann die erste und die zweite Reflexionsschicht 44 bzw. 47 so aufgebaut werden, daß sie unter­ schiedliche Reflexionsspektren im sichtbaren Bereich besitzen. Wie oben beschrieben, sind Aluminium (Al) und Gold (Au) als Materialien für die Reflexionsschichten, wie oben beschrieben, verwendbar. In diesem Fall wird Aluminium (Al) für die erste Reflexionsschicht 44, und Gold (Au) für die zweite Reflexionsschicht 47 verwendet.
Beispielsweise kann ein optischer Informationsaufzeichnungsträger hergestellt werden, der goldfarbig aussieht, wenn eine Person den optischen Informa­ tionsaufzeichnungsträger anschaut, sofern das Substrat, die halbtransparente Schicht und die transparente Harzschicht transparent und farblos sind. Weiter kann eine Dummy-Platte hergestellt werden, die silberfarbig aussieht, falls das Substrat farblos und transparent ist, wenn die Dummy-Platte von der Seite der Aufzeichnungsinformationsauslesefläche her angeschaut wird. Der optische Informationsaufzeichnungsträger, der die erste Reflexionsschicht 44 aufweist, und die Dummy-Platte, welche die zweite Reflexionsschicht 47 aufweist, wobei die erste Reflexionsschicht 44 und die zweite Reflexions­ schicht 47 unterschiedliche Reflexionsspektren besitzen, werden klebend aneinander befestigt, um einen optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps zu bilden, wodurch die Unterscheidung (Identifikation) der A- Seite und der B-Seite derselben ermöglicht wird.
Weiter kann ein optischer Informationsaufzeichnungsträger hergestellt werden, bei dem das erste Substrat 39 oder die erste transparente Harzschicht 42 vor dem Laminierungsprozeß rot und die erste Reflexionsschicht 44 silberfarbig ausschauen, und bei dem eine Dummy-Platte hergestellt wird, bei der das zweite Substrat 46 blau und die zweite Reflexionsschicht 47 silberfarbig aussieht. In diesem Falle können die optischen Informationsaufzeichnungs­ träger voneinander unterschieden werden, selbst wenn der optische Informa­ tionsaufzeichnungsträger und die Dummy-Platte von irgendeiner Seite her angeschaut werden (der Vorderseite oder Rückseite).
In bezug auf den optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die erste Schutzschicht 45 des optischen Informationsaufzeichnungsträgers mit der Haftschicht 49 über­ zogen, und dann wird die zweite Schutzschicht 48 der Dummy-Platte auf die erste Schutzschicht 45 gelegt und klebend durch die Haftschicht 49 an der ersten Schutzschicht 45 befestigt. Man kann aber auch so vorgehen, daß weder der optische Informationsaufzeichnungsträger, noch die Dummy-Platte mit der Schutzschicht versehen werden, und die erste Reflexionsschicht 44 direkt mit einer Haftschicht 49 überzogen und dann an der zweiten Refle­ xionsschicht 47 haftend befestigt wird, wenn sie auf die zweite Reflexions­ schicht 47 gelegt wird. Die vorliegende Ausführungsform ist auf einen solchen Fall anwendbar.
Bezug nehmend auf den oben beschriebenen optischen Informationsaufzeich­ nungsträger des Laminattyps ist die Dummy-Platte nicht mit einer zweiten Reflexionsschicht 47 versehen, sondern nur mit dem zweiten Substrat 45. Der optische Informationsaufzeichnungsträger, der das erste Substrat 39 aufweist, und die Dummy-Platte, die nur das zweite Substrat 45 aufweist, wobei das erste Substrat 39 und das zweite Substrat 45 unterschiedliche Farben haben, werden klebend aneinander befestigt, um einen optischen Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps zu bilden, wodurch die Identifikation der A-Seite und der B-Seite ermöglicht wird.
Die Fig. 5A und 5B sind Diagramme, die den Gesamtaufbau des optischen Informationsaufzeichnungsträgers des Laminattyps jeder Ausführungsform darstellen, welche jeweils von der A-Oberflächenseite und der B-Oberflächen­ seite her gesehen werden. Bei jeder Ausführungsform kann die A-Seite und die B-Seite der Platte auf der Basis des Farbunterschiedes unterschieden (identifiziert) werden.
Wie oben beschrieben, weist der optische Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps der vorliegenden Erfindung zwei Substrate oder transparente Harzschichten mit unterschiedlichen Übertragungsspektren im sichtbaren Bereich auf, oder sie weist zwei Reflexionsschichten mit unterschiedlichen Reflexionsspektren im sichtbaren Bereich auf, so daß der Unterschied zwi­ schen der A-Seite und der B-Seite der Platte als Farbunterschied erkannt werden kann.
Im Verfahren zur Herstellung des optischen Informationsaufzeichnungsträgers des Laminattyps kann der optische Informationsaufzeichnungsträger nur durch Wechseln des verwendeten Materials ohne neuen Herstellungsschritt und ohne neue Herstellungseinrichtungen hergestellt werden. Infolge dessen kann der optische Informationsaufzeichnungsträger des Laminattyps, bei dem die A- Seite und die B-Seite voneinander auf der Basis des Farbunterschiedes unterscheidbar sind, unter Verhinderung der Zunahme der Defektrate herge­ stellt werden.

Claims (4)

1. Plattenförmiger Laser-Informationsaufzeichnungsträger mit folgendem Schichtaufbau von innen nach außen:
  • a) eine innere Haftschicht (9; 19; 36; 49), welche zwei Schutzschichten (4, 8; 15, 18; 28, 35; 45, 48) miteinander verbindet,
  • b) jeweils eine Reflexionsschicht (3, 7; 14, 17; 27, 34; 44, 47) auf jeder Schutzschicht (4, 8; 15, 18; 28, 35; 45, 48),
  • c) jeweils mindestens eine Übertragungsschicht (1, 5; 12, 16; 22, 25, 29, 32; 39, 42, 46) auf jeder Reflexionsschicht (3, 7; 14, 17; 27, 34; 44, 47), wo­ bei auf der Oberfläche der Übertragungsschicht (1, 5; 12; 22, 25, 29, 32; 39, 42) Informationen aufzeichenbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsschicht (1; 12; 22, 25; 39, 42) auf einer Seite der Haftschicht (9; 19; 36; 49) ein anderes Übertragungs­ spektrum als eine Übertragungsschicht (5; 16; 29, 32; 46) auf der anderen Seite der Haftschicht (9; 19; 36; 49) im sichtbaren Bereich aufweist.
2. Plattenförmiger Laser-Informationsaufzeichnungsträger mit folgendem Schichtaufbau von innen nach außen:
  • a) eine innere Haftschicht (9; 19; 36; 49), welche zwei Schutzschichten (4, 8; 15, 18; 28, 35; 45, 48) miteinander verbindet,
  • b) jeweils eine Reflexionsschicht (3, 7; 14, 17; 27, 34; 44, 47) auf jeder Schutzschicht (4, 8; 15, 18; 28, 35; 45, 48),
  • c) jeweils eine Übertragungsschicht (1, 5; 12, 16; 25, 32; 42, 46) auf jeder Reflexionsschicht (3, 7; 14, 17; 27, 34; 44, 47), wobei auf der Oberfläche der Übertragungsschicht (1, 5; 12; 25, 32; 42) Informationen aufzeichen­ bar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschichten (3, 7; 14, 17; 27, 34; 44, 47) unterschiedliche Reflexionsspektren im sichtbaren Bereich aufweisen.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf mindestens einer Übertragungsschicht (25, 32; 42) jeweils eine halbtranspa­ rente Schicht (24, 31; 41) und auf jeder halbtransparenten Schicht (24, 31; 41) jeweils eine weitere Übertragungsschicht (22, 29; 39) angeordnet sind.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Übertra­ gungsschichten (25, 32; 42) transparente Harzschichten sind, durch die Licht übertragen wird.
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