DE60310933T2 - Zweischichtiger optischer datenträger und gebrauch desselben - Google Patents

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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/2403Layers; Shape, structure or physical properties thereof
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    • G11B7/24038Multiple laminated recording layers

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches Datenspeichermedium mit zwei Schichtenfolgen (Dual-Stack-Datenspeichermedium) zumindest zum Auslesen, bei dem ein fokussiertes Strahlenbündel mit einer Wellenlänge λ zwischen 400 nm und 410 nm sowie eine numerische Apertur (NA) zwischen 0,84 und 0,86 verwendet werden, wobei das Strahlenbündel während des Auslesens durch eine Eintrittsfläche des Mediums eintritt und das Medium Folgendes umfasst:
    • – ein Substrat, auf dessen einer Seite Folgendes vorhanden ist:
    • – eine erste Schichtenfolge L0, die eine erste Informationsschicht umfasst,
    • – eine zweite Schichtenfolge L1, die eine zweite Informationsschicht umfasst, wobei sich L1 in einer der Eintrittsfläche am nächsten gelegenen Position befindet und L0 von der Eintrittsfläche weiter entfernt ist als L1,
    • – eine für das Strahlenbündel transparente Abstandsschicht zwischen L0 und L1,
    • – eine für das Strahlenbündel transparente Deckschicht zwischen der Eintrittsfläche und L1,
    • – eine Übertragungsschichtenfolge TSO mit einer Dicke dTS0 und einem effektiven Brechungsindex nTS0, die alle Schichten zwischen L0 und der Eintrittsfläche enthält,
    • – eine Übertragungsschichtenfolge TS1 mit einer Dicke dTS1 und einem effektiven Brechungsindex nTS1, die alle Schichten zwischen L1 und der Eintrittsfläche enthält.
  • Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung eines derartigen Mediums.
  • Eine Ausführungsform eines derartigen optischen Aufzeichnungsmediums ist bekannt aus dem Artikel „New Replication Process Using Function-assigned Resins for Dual-layered Disc with 0.1 mm thick Cover layer" von K. Hayashi, K. Hisada und E. Ohno, Technical Digest ISOM, Taipei/Taiwan, 2001. Dort wurde eine Mindestdicke der Abstandsschicht von 30 μm beschrieben.
  • Es existiert ein permanenter Drang nach optischen Speichermedien, die für Aufzeichnung und Wiedergabe geeignet sind und eine Speicherkapazität von 8 Gigabyte (GB) und mehr haben. Diese Anforderung wird von einigen Formaten der Digital Video Disk, die manchmal auch als Digital Versatile Disk (DVD) bezeichnet wird, erfüllt. DVD-Formate können unterteilt werden in DVD-ROM, das ausschließlich für die Wiedergabe vorgesehen ist, in DVD-RAM, DVD-RW und DVD+RW, die auch für die Datenspeicherung mittels Wiederbeschreiben verwendet werden können, und in DVD-R, bei dem eine Aufzeichnung nur einmal vorgenommen werden kann. Gegenwärtig umfassen die DVD-Formate Disks mit Kapazitäten von 4,7 GB, 8,5 GB, 9,4 GB und 17 GB.
  • Das Format 8,5 GB und insbesondere die Formate 9,4 GB (DVD-9) und 17 GB (DVD-18) weisen einen komplizierteren Aufbau auf und umfassen gewöhnlich mehrere Informationsspeicherschichten. Das wiederbeschreibbare Einschicht-DVD-Format 4,7 GB ist im Vergleich z. B. mit einer herkömmlichen Compact Disk (CD) leichter zu handhaben, bietet jedoch eine für Video-Aufzeichnungszwecke unzureichende Speicherkapazität.
  • Digital Video Recording (DVR) ist ein Format mit hoher Speicherkapazität, welches kürzlich vorgeschlagen wurde. Gegenwärtig werden zwei Formate entwickelt: DVR-Red und DVR-Blue, letzteres auch als Blu-ray-Disk (BD) bezeichnet, bei denen sich die Farbe Rot bzw. Blau auf die Wellenlänge des Strahlenbündels bezieht, das zum Aufzeichnen und Lesen verwendet wird. Die Kapazitätsprobleme sind bei dieser Disk überwunden, die in ihrer einfachsten Form ein aus einer einzelnen Speicherschicht bestehendes Format aufweist, das für die digitale Videoaufzeichnung und -speicherung mit hoher Dichte geeignet ist und eine Kapazität von über 22 GB beim Format DVR-Blue hat.
  • Die DVR-Disk umfasst im Allgemeinen ein scheibenförmiges Substrat, das auf einer oder auf beiden Seiten eine Informationsspeicherschicht aufweist. Die DVR-Disk umfasst ferner eine oder mehrere für Strahlenbündel durchlässige Schichten. Diese Schichten, z. B. eine durchlässige Deckschicht, die auf der Informationsspeicherschicht aufgetragen ist, sind für das Strahlenbündel durchlässig, das zum Lesen von der bzw. zum Schreiben auf die Disk verwendet wird. Im Allgemeinen werden für Disks mit hoher Dichte Linsen mit hoher numerischer Apertur (NA) – z. B. höher als 0,60 – verwendet, um ein solches Strahlenbündel mit einer relativ niedrigen Wellenlänge zu fokussieren. Bei Systemen mit numerischen Aperturen über 0,60 wird es wegen abnehmender Toleranzen z. B. bei Dickenschwankungen und Neigung der Disk zunehmend schwierig, die Aufzeichnung mittels eines auf das Substrat auftreffenden Strahls bei Substratdicken im Bereich 0,6–1,2 mm anzuwenden. Aus diesem Grund wird bei Disks, bei denen das Aufzeichnen und Auslesen mit einer hohen numerischen Apertur stattfindet, die Fokussierung auf eine Aufzeichnungsschicht einer ersten Aufzeichnungsschichtenfolge von der dem Substrat gegenüberliegenden Seite aus durchgeführt. Da die erste Aufzeichnungsschicht vor Umwelteinflüssen geschützt werden muss, wird mindestens eine relativ dünne, z. B. dünner als 0,5 mm, für das Strahlenbündel durchlässige Deckschicht verwendet, durch die das Strahlenbündel fokussiert wird. Es ist offensichtlich, dass das Substrat für das Strahlenbündel nicht mehr durchlässig sein muss und andere Materialien, z. B. Metalle oder Metalllegierungen, verwendet werden können.
  • Ein optisches Dual-Stack-Datenspeichermedium hat zwei reflektierende Informationsschichten, die von derselben Seite des Mediums aus ausgelesen werden. Im Falle dieses Dual-Stack-Mediums, bei dem eine zweite Aufzeichnungsschichtenfolge vorhanden ist, muss zwischen den Aufzeichnungsschichtenfolgen eine für das Strahlenbündel durchlässige Abstandsschicht vorhanden sein. Die erste Aufzeichnungsschichtenfolge muss zumindest teilweise für die Wellenlänge des Strahlenbündels transparent sein, damit von der Aufzeichnungsschicht der zweiten Aufzeichnungsschichtenfolge gelesen werden kann. Die Dicke derartiger Abstandsschichten beträgt üblicherweise mehr als 30 μm. Die für das Strahlenbündel durchlässige Schicht bzw. Schichten, die sich zwischen der Quelle und der am weitesten vom Substrat entfernten Aufzeichnungsschichtenfolge befinden, werden üblicherweise als Deckschicht bzw. Deckschichten bezeichnet. Werden vorgefertigte Folien als durchlässige Schichten verwendet, sind zusätzliche durchlässige Klebeschichten erforderlich, um Deckschichten miteinander zu verbinden.
  • Bei der DVR-Disk muss die Schwankung oder Ungleichmäßigkeit der Dicke der für das Strahlenbündel durchlässigen Schichten in der Radialausdehnung der Disk sehr sorgfältig kontrolliert werden, um die Schwankung der optischen Weglänge für die auftreffende Strahlung auf ein Minimum zu beschränken. Insbesondere ist bei der BD- oder DVR-Blue-Version, bei der ein Strahlenbündel mit einer Wellenlänge von im Wesentlichen 405 nm und eine NA von im Wesentlichen 0,85 verwendet werden, die optische Qualität des Strahlenbündels im Brennpunkt relativ empfindlich gegenüber Dickenschwankungen der durchlässigen Schichten. Die Gesamt-Schichtdicke hat einen optimalen Wert, um eine minimale optische sphärische Aberration des fokussierten Strahlenbündels auf z. B. der ersten Informationsaufzeichnungsschicht zu erhalten. Eine Abweichung, z. B. ± 5 μm, von dieser optimalen Dicke führt bereits zu einem erheblichen Ausmaß dieser Art von Aberration. Aufgrund dieser geringen Spanne ist es wichtig, dass die durchschnittliche Dicke der durchlässigen Schichten gleich der optimalen Dicke der Schichten ist oder nahe diesem Wert liegt, um die Toleranzen des Systems optimal zu nutzen und eine hohe Ausbeute bei der Herstellung des Mediums zu erzielen. Unter der Annahme, dass ein Dickenfehler der Gauß'schen Verteilung um den Nominalwert der Dicke unterliegt, ist es klar, dass die Anzahl hergestellter Disks, die nicht der oben genannten Spezifkation entsprechen, minimal ist, wenn der Zielwert der Nominaldicke während der Herstellung im Wesentlichen gleich der optimalen Dicke der Deckschicht gemäß der Spezifikation der DVR-Disk ist.
  • Kürzlich wurden zwei Studien über die Abstandsschichtdicke von Dual-Layer-DVDs veröffentlicht. Es wurden dabei eine numerische Apertur von 0,6, das Auslesen durch das Substrat von 0,58 mm und Licht mit einer Wellenlänge von 405 nm verwendet. Von Lee et al., Jpn. J. Appl. Phys., Bd. 40 (2001), S. 1643–1644, wurde eine optimale Abstandsschichtdicke von 30 μm und von Higuchi und Koyanagi, Jpn. J. Appl. Phys., Bd. 39 (2000), S. 933 [4], ein Wert von 40 μm herausgefunden.
  • Bei einem System mit einer 0,1 mm dünnen Deckschicht, einer hohen NA von 0,85 und einer Wellenlänge von 405 nm ist eine zusätzliche Korrektur der sphärischen Aberration (proportional zu λ/NA4) erforderlich. Um die Interferenz von der benachbarten Schicht vernachlässigen zu können, wurde eine Abstandsschicht von mindestens 30 μm als notwendig erachtet. Dies hat den Nachteil, dass die Laufwerkskonstruktion zum Auslesen eines derartigen Mediums in einem solchen Fall ziemlich kompliziert sein muss, um die Korrektur der sphärischen Aberration in dem notwendigen Bereich zu gewährleisten. Außerdem wird die Deckschicht eines derartigen Mediums möglicherweise relativ dünn und die darunterliegenden Schichten sind anfälliger für Beschädigungen.
  • Die Patentschrift EP-A-1172811 beschreibt ein Informationsaufzeichnungsmedium mit einer ersten Informationsschicht und einer zweiten Informationsschicht. Die Dicke eines ersten Substrates zwischen der ersten Informationsschicht und einem Laserbündel liegt im Bereich von 10 μm bis 700 μm.
  • Die Patentschrift EP-A-1152406 beschreibt ein optisches Aufzeichnungsmedium mit einer einzelnen Informationsaufzeichnungsschicht und einer Lichtübertragungsschicht, bei der die Dickenabweichung kleiner als ±2,3 um ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Medium der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem Daten zuverlässig von der ersten Informationsschicht und von der zweiten Informationsschicht ausgelesen werden können.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein optisches Datenspeichermedium gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abstandsschicht eine Dicke hat, die aus dem Bereich 20–30 μm ausgewählt ist, die Dicke dTS0 in Abhängigkeit vom Brechungsindex nTS0 im oberen schraffierten Bereich in 1 liegt und die Dicke dTS1 in Abhängigkeit vom Brechungsindex nTS1 im unteren schraffierten Bereich in 1 liegt. Die Spezifikationen der Übertragungsschichtenfolge (Transmission Stacks, TS) umfassen alle möglichen Schichten auf der betreffenden Aufzeichnungsschichtenfolge, wie z. B. Klebeschichten im Falle von Folien, die Abstandsschicht und die halbtransparente Aufzeichnungsschichtenfolge von L1 im Falle von TS0, die Deckschicht und eventuell eine Schutzbeschichtung. Aus der Patentschrift EP-A-1047055 ist bekannt, eine Polymerschicht wie z. B. eine Polycarbonat-(PC)-Folie als lichtdurchlässige Deckschicht oder als Abstandsschicht zu verwenden und eine solche Schicht mittels einer durch Schleuderbeschichten aufgetragenen dünnen Schicht eines UV-härtenden Flüssigharzes oder mittels eines druckempfindlichen Klebers (pressure sensitive adhesive, PSA) mit der Informationsspeicherschicht zu verkleben.
  • Um die minimale Dicke der Abstandsschicht beim blauen System mit hoher NA zu ermitteln, wurde die Abhängigkeit der Datenqualität untersucht, wenn Daten als Funktion der Abstandsschichtdicke vom Medium ausgelesen wurden. Man fand heraus, dass im Allgemeinen die Abstandsschichtdicke oder die Größe des Abstands zwischen der ersten Informationsschicht und der zweiten Informationsschicht von der Größe des Fotodetektors in der optischen Abtasteinheit (optical pick-up unit, OPU) des optischen Laufwerks, der Vergrößerung vom Fotodetektor zum Medium, dem Reflexionsverhältnis der ersten und zweiten Informationsschicht und dem Abstand zwischen den beiden Schichten, d. h. der Abstandsschichtdicke, abhängt. Eine stabile Konstruktion der OPU beschränkt die Größe des Fotodetektors sowie die Vergrößerung von Objektivlinse und Kollimatorlinse. Die Toleranz für Alterungs- und Justierfehler erfordert eine Detektor-Mindestgröße von 100 μm und eine Vergrößerung von ca. 10. Zuerst wurde der Einfluss des Streulichts auf die Aufzeichnungsleistung modelliert. Der Haupteinfluss entsteht aus der Reduzierung der Signalmodulation, die zu einer Abnahme des Signal/Rausch-Verhältnisses führt (3). In ei nem zweiten Schritt wird die Menge des Streulichts als Funktion der Abstandsschichtdicke mittels Strahlverfolgung simuliert (4).
  • In einer Ausführungsform betragen die Abweichungen von dTS0 und dTS1 von den Durchschnittswerten von dTS0 bzw. dTS1 zwischen einem Radius von 23 mm und 24 mm des Mediums maximal ±2 um, gemessen über die gesamte Fläche des Mediums. Dies hat den Vorteil, dass keine wesentliche Korrektur der sphärischen Aberration erforderlich ist, wenn die erste Informationsschicht des Mediums oder die zweite Informationsschicht des Mediums vom optischen Laufwerk abgetastet wird. Während des Abtastens bewegt sich die OPU radial nach innen oder radial nach außen, während das Medium rotiert. Wenn die Dickenschwankungen von TS0 und TS1 innerhalb dieser Grenzen liegen, bleibt auch die sphärische Aberration über die gesamte Fläche des Mediums innerhalb akzeptabler Grenzen. Der einzige Moment, in dem eine Korrektur erforderlich ist, tritt dann ein, wenn die OPU von der Fokussierung auf die erste Informationsschicht zur Fokussierung auf die zweite Informationsschicht umschaltet oder umgekehrt.
  • In einer anderen Ausführungsform haben nTS0 und nTS1 jeweils einen Wert von 1,6 und die folgenden Bedingungen sind erfüllt: 95 μm ≤ dTS0 ≤ 105 µm und 70 µm ≤ dTS1 ≤ 80 µm. Die meisten Kunststoffmaterialien, die als transparente Schichten verwendet werden, haben einen Brechungsindex von 1,6 oder einen im Wesentlichen sehr ähnlichen Wert. In diesem Fall ist ein zuverlässiges Auslesen möglich, wenn die Dicke innerhalb der erwähnten Bereiche liegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform beträgt die Dicke der Abstandsschicht 25 µm oder liegt im Wesentlichen nahe 25 µm und die Dicke der Deckschicht beträgt 75 µm oder liegt im Wesentlichen nahe 75 µm. Aus der Sicht der Herstellung ist es vorteilhaft, einen im Wesentlichen festen Wert für die Dicke von Abstandsschicht und Deckschicht zu verwenden. Zum Beispiel umfasst ein Herstellungsverfahren das Auftragen eines druckempfindlichen Klebers (PSA) in einer vorgegebenen Dicke, der UV-gehärtet wird, nachdem er in Berührung mit anderen Schichten des Mediums gebracht wurde. Dieses Material wird gewöhnlich als Folienbahn geliefert, mit dem PSA auf einer Seite oder auf beiden Seiten, und diese Bahnen werden mit einer vorgegebenen Dicke hergestellt.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen zulässigen Dickenbereich der Übertragungsschichtenfolgen TS0 und TS1 als Funktion des Brechungsindex,
  • 2 ein schematisches Layout eines Dual-Stack-Aufzeichnungsmediums gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Simulation des Daten-zu-Takt-Jitters beim Auslesen als Funktion des Streulichts von der angrenzenden Informationsschicht außerhalb des Brennpunktes,
  • 4 eine Strahlverfolgungssimulation des auf den Fotodetektor reflektierten Lichts als Funktion der Abstandsschichtdicke.
  • In 1 sind die zulässigen Dickenbereiche von TS0 und TS1 gezeigt. Die Dicke dTS0 in Abhängigkeit vom Brechungsindex nTS0 liegt in der oberen schraffierten Fläche 1 und die Dicke dTS1 in Abhängigkeit vom Brechungsindex nTS1 in der unteren schraffierten Fläche 2. Die Abstandsschicht 24 (2) hat eine Dicke, die aus dem Bereich 20–30 µm ausgewählt ist.
  • In 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Dual-Stack-Datenspeichermediums 20 gezeigt. Ein fokussiertes Laserbündel 29 mit einer Wellenlänge λ von 405 nm und einer numerischen Apertur (NA) von 0,85 tritt während des Auslesens durch die Eintrittsfläche 26 des Mediums 20 ein. An einer Seite eines aus Polycarbonat hergestellten Substrates 21 befinden sich: eine erste Schichtenfolge 22 mit der Bezeichnung L0, die eine erste Informationsschicht umfasst, und eine zweite Schichtenfolge 23 mit der Bezeichnung L1, die eine zweite Informationsschicht umfasst. L1 befindet sich in einer der Eintrittsfläche 26 am nächsten gelegenen Position und L0 ist von der Eintrittsfläche 26 weiter entfernt als L1. Eine transparente Abstandsschicht 24 aus UV-gehärtetem Harz, z. B. SD 694 von DIC, befindet sich zwischen L0 und L1. Eine transparente Deckschicht 25 befindet sich zwischen der Eintrittsfläche 26 und L1 und kann aus demselben Material oder aus einer Folie aus PC oder PMMA mit einem druckempfindlichen Kleber (PSA) hergestellt sein. Die Abstandsschicht kann ebenfalls eine mit PSA kombinierte Folie sein. Die mit TSO bezeichnete Übertragungsschichtenfolge hat eine Dicke dTS0 von 100 µm und einen effektiven Brechungsindex nTS0 = 1,6 und enthält alle Schichten zwischen L0 und der Eintrittsfläche 26. Die L1-Schichtenfolge 23 hat eine relativ geringe Dicke von maximal einigen wenigen hundert nm, deren Einfluss vernachlässigt werden kann. Normalerweise beeinflusst L1 die optische Übertragung nicht, aber dieser Aspekt wird hier nicht behandelt. Die mit TS1 bezeichnete Übertragungsschichtenfolge hat eine Dicke dTS1 von 75 µm und einen effektiven Brechungsindex nTS1 von 1,6 und enthält alle Schichten zwischen L1 und der Eintrittsfläche 26. Die Abstandsschicht 24 hat eine Dicke von 25 µm. Die Dicke dTS0 = 100 µm bei einem Brechungsindex nTS0 = 1,6 liegt in der oberen schraffierten Fläche in 1 und die Dicke dTS1 = 75 µm bei einem Brechungsindex nTS1 = 1,6 liegt in der unteren schraffierten Fläche in 1.
  • In 3 ist der modellierte Daten-zu-Takt-Jitter, der beim Lesen der ersten Informationsschicht von L0 entsteht, als Funktion des Streulichts von außerhalb der im Brennpunkt befindlichen Schicht, z. B. von der zweiten Informationsschicht von L1, durch den Graph 30 in % dargestellt. Der Wert des Jitters ohne Streulicht wurde zu 5,8 % bestimmt. Bei einem Streulichtpegel von 15 % erhöhte sich der Jitter von 5,8 % auf 6,5 %, was toleriert werden kann.
  • In 4 ist die Simulation der Strahlverfolgung des Lichts, das als Funktion der Abstandsschichtdicke auf den Fotodetektor reflektiert wird, durch den Graph 40 dargestellt. Eine Obergrenze des Streulichts von 15 % ist durch die gestrichelte Linie 41 dargestellt. Das Streulicht als Funktion der Abstandsschichtdicke wurde für eine Größe des OPU-Detektors von 100 µm und einen Vergrößerungsfaktor von 10 berechnet. Die Mindestdicke der Abstandsschicht 24 (2), bei der sichergestellt ist, dass das Streulicht unter 15 % liegt, beträgt 20 µm.
  • Gemäß der Erfindung ist ein optisches Dual-Stack-Datenspeichermedium zum Auslesen mittels eines fokussierten Strahlenbündels mit einer Wellenlänge von 400–410 nm und einer numerischen Apertur (NA) von 0,84–0,86 beschrieben. Das Medium hat ein Substrat und eine mit L0 bezeichnete erste Schichtenfolge, die eine erste Informationsschicht umfasst, sowie eine mit L1 bezeichnete zweite Schichtenfolge, die eine zweite Informationsschicht umfasst. Eine für Strahlenbündel transparente Abstandsschicht befindet sich zwischen L0 und L1. Eine mit TS0 bezeichnete Übertragungsschichtenfolge mit einer Dicke dTS0 und einem effektiven Brechungsindex nTS0 enthält alle Schichten zwischen L0 und einer Eintrittsfläche des Mediums. Eine mit TS1 bezeichnete Übertragungsschichtenfolge mit einer Dicke dTS1 und einem effektiven Brechungsindex nTS1 enthält alle Schichten zwischen L1 und der Eintrittsfläche des Mediums. Die Abstandsschicht hat eine Dicke, die aus dem Bereich 20–30 µm ausgewählt ist; die Dicke dTS0 in Abhängigkeit vom Brechungsindex nTS0 und die Dicke dTS1 in Abhängigkeit vom Brechungsindex nTS1 liegen innerhalb eines vorgegebenen Bereiches. Auf diese Weise wird ein zuverlässiges Auslesen sowohl der ersten als auch der zweiten Informationsschicht von L0 bzw. L1 erreicht.
  • Texte zu den Figuren
  • 1
    • Thickness of the transmission stack (µm) – Dicke der Übertragungsschichtenfolge (µm)
    • Refractive index of the Transmission Stack – Brechungsindex der Übertragungsschichtenfolge
  • 3
    • Jitter (%) – Jitter (%)
    • Stray Light – Streulicht
  • 4
    • Light Reflected onto Detector [%] – Auf den Detektor reflektiertes Licht [%]
    • Spacer Thickness [µm] – Abstandsschichtdicke [µm]

Claims (5)

  1. Optisches Datenspeichermedium mit zwei Schichtenfolgen (Dual-Stack-Datenspeichermedium) (20) zumindest zum Auslesen, bei dem ein fokussiertes Strahlenbündel (29) mit einer Wellenlänge λ zwischen 400 nm und 410 nm sowie eine numerische Apertur (NA) zwischen 0,84 und 0,86 verwendet werden, wobei das Strahlenbündel während des Auslesens durch eine Eintrittsfläche (26) des Mediums (20) eintritt und das Medium Folgendes umfasst: – ein Substrat (21), auf dessen einer Seite Folgendes vorhanden ist: – eine erste Schichtenfolge (L0, 22), die eine erste Informationsschicht umfasst, – eine zweite Schichtenfolge (L1, 23), die eine zweite Informationsschicht umfasst, wobei sich die zweite Schichtenfolge (L1, 23) in einer der Eintrittsfläche (26) am nächsten gelegenen Position befindet und die erste Schichtenfolge (L0, 22) von der Eintrittsfläche (26) weiter entfernt ist als die zweite Schichtenfolge (L1, 23), – eine für das Strahlenbündel (29) transparente Abstandsschicht (24) zwischen der ersten Schichtenfolge (L0, 22) und der zweiten Schichtenfolge (L1, 23), – eine für das Strahlenbündel (29) transparente Deckschicht (25) zwischen der Eintrittsfläche (26) und der zweiten Schichtenfolge (L1, 23), – eine Übertragungsschichtenfolge TS0 mit einer Dicke dTS0 und einem effektiven Brechungsindex nTS0, die alle Schichten zwischen der ersten Schichtenfolge (L0, 22) und der Eintrittsfläche (26) enthält, – eine Übertragungsschichtenfolge TS1 mit einer Dicke dTS1 und einem effektiven Brechungsindex nTS1, die alle Schichten zwischen der zweiten Schichtenfolge (L1, 23) und der Eintrittsfläche (26) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsschicht (24) eine Dicke hat, die aus dem Bereich 20–30 μm ausgewählt ist, die Dicke dTS0 in Abhängigkeit vom Brechungsindex nTS0 innerhalb des oberen schraffierten Bereiches in 1 liegt und die Dicke dTS1 in Abhängigkeit vom Brechungsindex nTS1 innerhalb des unteren schraffierten Bereiches in 1 liegt.
  2. Optisches Datenspeichermedium (20) nach Anspruch 1, bei dem die Abweichungen von dTS0 und dTS1 von den Durchschnittswerten von dTS0 bzw. dTS1 zwischen einem Radius von 23 mm und 24 mm des Mediums (20) maximal ±2 µm betragen, gemessen über die gesamte Fläche des Mediums (20).
  3. Optisches Datenspeichermedium (20) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem nTS0 und nTS1 jeweils einen Wert von 1,6 haben und die folgenden Bedingungen erfüllt sind: 95 µm ≤ dTS0 ≤ 105 µm und 70 µm ≤ dTS1 ≤ 80 μm.
  4. Optisches Datenspeichermedium (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Dicke der Abstandsschicht (24) 25 µm beträgt oder im Wesentlichen nahe 25 μm liegt und die Dicke der Deckschicht (25) 75 µm beträgt oder nahe 75 µm liegt.
  5. Verwendung eines optischen Datenspeichermediums nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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