DE3125717A1 - Reflektierendes datenspeicher- und aufzeichungsmedium - Google Patents

Reflektierendes datenspeicher- und aufzeichungsmedium

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München
Drexier Technology Corporation Palo Alto, CaI., USA
D27 P3 D
Reflektierendes Datenspeicher- und Aufzeichnungsmedium
Priorität: 21. Juli 1980 -USA- Serial No. 170 801
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Beschreibung
Reflektierendes Datenspeicher- und Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung betrifft reflektierende optische Datenspeicher- und Aufzeichnungsmedien, insbesondere solche, bei denen über den Medien auswechselbare schützende Deckplatten angeordnet sind.
Während der letzten Jahre wurden verschiedene optische Datenspeicher- und Laser-Aufzeichnungsmedien bekannt. Beispielsweise werden die Eigenschaften einer großen Anzahl solcher Medien in einem Artikel in "Optical Engineering", Bd. 15, Nr. 2, März/April 1976, S. 99, beschrieben. Ein wichtiges Merkmal optischer Datenspeichermedien besteht darin, daß die mit der Aufzeichnung versehene Fläche gegen Fingerabdrücke, Staub und andere Oberflächenverunreinigungen geschützt werden muß, die beim Auslesen aufgezeichneter Daten zu Fehlern führen können. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um ein reflektierendes Datenspeichermedium handelt.
Für die optische Speicherung von Daten stehen zahlreiche Verfahren zur Verfügung. Wenn es sich um ein reflektierendes Aufzeichnungsmedium handelt, kann das Auslesen der Daten mit Hilfe von Reflexion, Phasenverschiebung, Streuung oder Übertragung durch das Medium erfolgen. Manche optischen Datenspeichermedien sind nicht reflektierend, sondern absorptionsfähig. Diese Medien können mit Hilfe von Licht gelesen werden, das durch klare Flächen fällt. Bei den meisten reflektierenden Datenspeicher- und Aufzeichnungsmate-
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rialien ist ein dünner Metallfilra vorhanden, der auf einem ihn tragenden Substrat angeordnet ist. Diese reflektierenden Metallfilme sind gewöhnlich elektrisch leitfähig, während einige andere reflektierende Materialien nicht leitfähig sind. Als Beispiel für ein elektrisch nicht leitendes reflektierendes optisches Datenspeicher- und Aufzeichnungsmedium sei dasjenige genannt, welches in der US-Patentanmeldung Nr. 55 270 vom 6. Juli 1979 beschrieben ist. Der Metallfilm wird zur Abdeckung oder Einkapselung mit einem transparenten Schutzüberzug oder einer Deckplatte versehen, so daß die Datenbilder nicht durch Fingerabdrücke, Staubteilchen oder andere Oberflächenverunreinigungen verdeckt
werden. Nach der Einkapselung beeinflußt jede Oberflächenverunreinigung oder Beschädigung nur die Außenfläche der Schutzschicht, jedoch nicht die auf der reflektierenden Fläche aufgezeichneten Daten. Der Durchmesser des Laserstrahls, der zum Lesen oder Aufzeichnen der Daten dient, ist an der Außenfläche viel größer als an dem Datenpunkt, so daß auf der Oberfläche der Deckplatte vorhandene Fehlstellen nur einen geringen Einfluß auf das zu lesende oder aufzuzeichnende Signal haben.
In der US-PS 4 188 433 ist ein scheibenförmiger optischer Datenspeicherträger beschrieben, der mit einer reflektierenden Metallschicht versehen ist, welche durch eine Deckplatte geschützt ist, deren Dicke 0,2 bis 1 mm beträgt. Diese Deckplatte ist mit der reflektierenden Metallschicht durch einen mit Hilfe von UV-Licht härtbaren Lack verbunden. Das Problem, das mit Hilfe dieses Trägers gelöst werden sollte, besteht in den Schwierigkeiten, die sich beim Trocknen von Lacküberzügen ergeben. Früher zeigten dicke Lackschichten zum Fernhalten von Staub und Kratzspuren von der Datenfläche erhebliche innere Spannungen, so daß sich der Lack leicht von der reflektierenden Fläche abschälte. Wenn in der Lackschicht ein Polymerisationsinitiator vorhanden ist, zeigt dieser eine stärkere Aktivität in den äußeren Teilen der Lackschicht als
in den tiefer liegenden Teilen. Außerdem wird bei den meisten Lacken eine ziemlich lange Aushärtungszeit benötigt, so daß die Gefahr besteht, daß der Lack das darunterliegende Substrat angreift. Im Hinblick hierauf wird bei diesem bekannten Datenträger von mit Hilfe von UV-Licht aushärtbaren Lacken Gebrauch gemacht, bei denen sich kürzere Aushärtungszeiten ergeben und die eine höhere Zähigkeit aufweisen.
In der US-PS 3 990 084 ist ein zum Aufzeichnen und Speichern geeigneter Informationsträger beschrieben, der eine Daten-Auf zeichnungs- und -Speicherschicht aufweist, die aus einem Gemisch aus Wismut, Antimon und Selen besteht sowie aus einem anderen Element der Selen und Tellur enthaltenden Gruppe. Auf dieser Schicht werden Informationen durch Wegbrennen gewählter Bereiche mittels eines Lasers aufgezeichnet» Auf diese Informationsträgerschicht kann man vor dem Aufzeichnen der Informationen oder danach einen Lacküberzug aufbringen. Diese Lackschicht dient dazu, die Informationsträgerschicht gegen Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
Ein Problem, das nach dem Stand der Technik bis jetzt nicht gelöst worden ist, besteht darin, daß Newtonsche Ringe entstehen, wenn eine Deckplatte in Berührung mit einer reflektierenden Datenspeicherfläche gebracht wird, ohne damit verbunden zu werden. Bei den Newtonschen Ringen handelt es sich um konzentrische Ringe, die gewöhnlich nicht völlig kreisrund sind und entstehen, wenn- eine ebene Fläche in Berührung mit einer anderen ebenen Fläche gehalten wird, wobei eine Interferenz zwischen direkt durchgelassenem Licht und Licht stattfindet, das zwischen sich nicht vollkommen berührenden Schichten in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung reflektiert worden ist. Bei dem genannten Informationsträger wird das Auftreten von Newtonschen Ringen dadurch vermieden, daß mit Hilfe von Lack eine Verbindung zwischen der Deckplatte und der reflektierenden Fläche hergestellt wird. Jedoch führt
die Verwendung von Verbindungslacken zu einer Verlangsamung des Herstellungsvorgangs, und man muß konstruktive Beschränkungen in Kauf nehmen, um die Durchführung des Verbindungsvorgangs zu ermöglichen. Ein alternatives Verfahren zum Vermeiden des Entstehens Newtonscher Ringe besteht darin, die Deckplatte in einem solchen Abstand anzuordnen, daß sie der reflektierenden Fläche zwar sehr nahe benachbart ist, sie jedoch nicht berührt. Dieses Verfahren kann sich als geeignet erweisen, wenn die reflektierende Fläche steif ist und der kleine Abstand zwischen der Deckplatte und der reflektierenden Fläche mit relativ großer Gleichmäßigkeit aufrechterhalten werden kann. Befindet sich die reflektierende Fläche auf einem dünnen flexiblen Film, erweist es sich als schwierig, den genannten kleinen Abstand über eine große Fläche hinweg aufrechtzuerhalten.
Ein weiteres nach dem Stand der Technik noch nicht gelöstes Problem besteht darin, optische Datenspeichermedien mit auswechselbaren Deckplatten zu versehen. Wenn die wertvolle gespeicherte optische Daten schützende Deckplatte durch Verkratzen, Schmelzen oder Verzug verformt wird, könnte man sie nach der Lösung dieses Problems erneuern, um die optischen Daten unversehrt zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein allgemein anwendbares Verfahren zum Vermeiden des Entstehend Newtonscher Ringe zu schaffen, wie sie entstehen, wenn man eine Deckplatte auf einer reflektierenden Datenspeicher- und Aufzeichnungsschicht anordnet. Ferner soll eine sterile Umgebung für die reflektierende Datenspeicher- und Aufzeichnungsschicht geschaffen werden. Eine weitere Aufgabe besteht schließlich in der Schaffung eines wirtschaftlichen und für die Praxis geeigneten optischen Datenspeicher- und Aufzeichnungsmediums.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch die Entdekkung eines Laminats gelöst, zu dem ein sehr dünner durch-
sichtiger Überzug gehört, der sich in inniger Berührung mit einer reflektierenden Fläche befindet, wobei zwischen dem Überzug und einer Deckplatte ein Luftspalt vorhanden ist. Die Deckplatte ist nicht mit dem dünnen durchsichtigen überzug verbunden, sondern sie stützt sich an der unebenen Oberseite des Überzugs ab. In einem Sinne wirken der dünne durchsichtige Überzug und der Luftspalt als eine Einrichtung zum Aufrechterhalten eines minimalen Abstandes zwischen der reflektierenden Fläche und der Deckplatte derart, daß die Bereiche, innerhalb welcher eine unvollkommene Berührung mit einer Deckplatte vorhanden ist, von der reflektierenden Fläche weg verlagert werden, wozu die Bereiche einer unvollkommenen Berührung zwischen der Deckplatte und einer durchsichtigen Zwischenschicht verlagert werden. Wenn ein solcher dünner durchsichtiger überzug verwendet wird, sind die Newtonschen Ringe nicht oder weniger stark sichtbar.
Der sehr dünne Überzug, der die reflektierende Fläche überdeckt, braucht nicht klebfähig zu sein, denn er hat nicht die Aufgabe, eine schützende Deckplatte festzukleben, sondern er dient dazu, einen Mindestabstand zwischen der Deckplatte und der reflektierenden Fläche aufrechtzuerhalten, um das Entstehen Newtonscher Ringe zu verhindern. Ähnliche Überzüge auf der durchsichtigen Deckplatte verhindern offenbar das Auftreten von Newtonschen Ringen an der reflektierenden Fläche nicht, denn da der Brechungsindex dieser Überzüge in typischen Fällen demjenigen der Deckplatte ähnelt, die z.B. aus Glas oder Polymethylmetacrylat besteht, ist es nicht überraschend, daß diese dünnen Überzüge nicht das optische Äquivalent eines physikalischen Abstandes bilden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen vergrößerten, vereinfachten Teilschnitt des Laminataufbaus eines optischen Datenspeicher- und Aufzeichnungsmediums nach der Erfindung.
Gemäß der Zeichnung gehören zu dem erfindungsgemäßen reflektierenden optischen Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium 11 mindestens drei unterschiedliche Schichten. Das tragende Substrat 15 kann aus einem durchsichtigen oder undurchsichtigen Material bestehen, das eine ausreichende Maßstabilität aufweist, um eine reflektierende Schicht 17 zu unterstützen. Das Substrat 15 kann aus Glas oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Wird ein aus Kunststoff hergestelltes Substrat verwendet, ist es jedoch wichtig, bei den späteren Behandlungsschritten die Verwendung von Chemikalien zu vermeiden, welche das Substrat angreifen oder auflösen können. Bei dem Medium 11 kann es sich entweder um ein Laser-Aufzeichnungsmedium oder ein optisches Datenspeichermedium oder beides handeln. Der Einfachheit halber wird das Medium jedoch im folgenden als optisches Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium bezeichnet.
Die reflektierende Schicht 17 ist mit der Oberseite des Substrats 15 verklebt. Im folgenden bezeichnet der Ausdruck "Klebfähigkeit" die molekulare Anziehung, die zwischen Flächen und Körpern auftritt, die miteinander in Berührung stehen. Zum Aufbringen einer reflektierenden Schicht auf das Substrat stehen zahlreiche verschiedene Verfahren zur Verfügung. Hierzu gehört das Zerstäuben von Metallen auf dem Substrat in einer Vakuumkammer. Alternativ kann man die reflektierende Schicht: als Überzug auf eine Tragschicht aufbringen, wie sie bei photographischen Filmen verwendet wird, so daß man diese Schicht mit Hilfe eines Klebers unmittelbar an dem Substrat befestigen kann. Manche reflektierenden Schichten sind elektrisch nicht leitend, da sie aus sehr feinkörnigen Metalldispersionen in einer Matrix bestehen. Der Ausdruck "reflektierend" bezeichnet hier die Tatsache, daß mindestens ein Anteil von 15% der Strahlung, mittels welcher bei dem optischen Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium Daten ausgelesen oder aufgezeichnet werden, reflektiert wird.
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Es sei bemerkt, daß aus der Zeichnung weder die genauen Abmessungen der verschiedenen Schichten noch die Verhältnisse zwischen den Dickenwerten der Schichten ersichtlich sind.
Gemäß der Zeichnung kann die reflektierende Schicht 17 eine unebene Oberfläche haben, die auf einen Aufzeichnungsvorgang oder mechanische Unregelmäßigkeiten der reflektierenden Schicht zurückzuführen sein kann. Gemäß der Zeichnung ist ein sehr dünner durchsichtiger Überzug 19 auf der reflektierenden Schicht 17 angeordnet. Dieser Überzug muß die Oberfläche der reflektierenden Schicht zwar vollständig überdecken, doch braucht er nur eine solche Dicke zu haben, daß die darüber angeordnete Deckplatte 21 nicht in tatsächlicher Berührung mit der reflektierenden Schicht steht. Das Entstehen Newtonscher Ringe wird durch die Schaffung eines berührungslosen Raums zwischen der Deckplatte und der reflektierenden Schicht verhindert. Ein Teil dieses Raums wird durch einen Luftspalt 23 zwischen der Oberseite des Überzugs und der Unterseite der Deckplatte gebildet. Dieser Luftspalt hat eine Dicke von weniger als 1 Mikrometer, und er ist über mindestens 50% der benachbarten Fläche der durchsichtigen Schicht vorhanden. Das Vorhandensein eines solchen Luftspaltes ist auf die Unebenheit der Oberseite des durchsichtigen Überzugs 19 zurückzuführen. Die Dicke des durchsichtigen Überzugs kann zwischen 1,5 und 15 Mikrometer liegen, doch könnte man auch Überzüge von geringerer ober größerer Dicke verwenden.
Da Newtonsche Ringe nur entstehen, wenn in einem erheblichen Ausmaß eine innere Reflexion zwischen zwei ebenen Flächen auftritt, die in ungleichmäßiger Berührung miteinander gehalten werden, dienen gemäß der Erfindung der dünne durchsichtige Überzug 19 und der Luftspalt 23 dazu, die ebene Unterseite der Deckplatte 21 von der Oberseite der reflektierenden Schicht 17 getrennt zu halten.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es im Gegensatz zu den bis jetzt verwendeten Lackschichten nicht erwünscht, daß der dünne durchsichtige Überzug 19 an der Deckplatte 21 haftet. Es ist erwünscht, ein Erzeugnis zu schaffen, das ausschließlich aus einem tragenden Substrat und einer auf diesem angeordneten reflektierenden Schicht besteht, die gegebenenfalls vorher aufgezeichnete Informationen enthält. Hierbei handelt es sich um Informationen, die nicht mit Hilfe eines Lasers durch Schmelzen von Material aufgezeichnet wenden, sondern z. B. durch photographische oder photolithographische Aufzeichnungen oder um mit Hilfe eines physikalischen Preßvorgangs aufgezeichnete Informationen. Solche vorherigen Aufzeichnungen würden normalerweise vor dem Aufbringen ' des dünnen durchsichtigen Überzugs erzeugt. Danach kann man den dünnen durchsichtigen überzug aufbringen und die Deckplatte 21 hinzufügen. Alternativ kann man ein vollständiges Erzeugnis mit einer Deckplatte, einem dünnen durchsichtigen Überzug, einer reflektierenden Schicht und dem tragenden Substrat für die Zwecke der Aufzeichnung oder Speicherung von Daten herstellen. Im vorliegenden Fall bezeichnet der Ausdruck "transparent" eine Durchlässigkeit für die Strahlung, mittels welcher bei dem erfindungsgemäßen optischen Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium Informationen ausgelesen oder aufgezeichnet werden. Da der dünne durchsichtige Überzug für die beim Aufzeichnen verwendete Strahlung durchlässig ist, ist eine Verwendung zum Aufzeichnen von Informationen durch den Überzug hindurch möglich. Zu diesem Zweck kann man die Strahlungsquelle, gewöhnlich einen Laserstrahl, auf die Oberfläche der reflektierenden Schicht 17 fokussieren. Soll das erfindungsgemäße optische Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium zur Herstellung von Aufzeichnungen verwendet werden, muß die Deckplatte 21 ebenfalls transparent sein.
Die Deckplatte hat in erster Linie die Aufgabe, die zur Aufzeichnung dienende reflektierende Schicht zu schützen. Zu
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diesem Zweck hat die Deckplatte vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,2 und 1 ram, doch könnte man bei anderen Medien auch dickere oder dünnere Deckplatten verwenden. Die.Deckplatte muß eine ausreichende Dicke haben, um die auf ihrer Oberfläche vorhandenen Staubteilchen außerhalb des Brennpunktes zu halten, damit die Daten aufgezeichnet bzw. ausgelesen werden können, ohne daß eine Abdeckung durch solche Staubteilchen erfolgt. Vorzugsweise besteht die Deckplatte aus einem haltbaren Material wie Glas oder stoßfestem Kunststoff, und sie soll erneuerbar sein. Sowohl die Deckplatte als auch der dünne durchsichtige Überzug können einen Dämpfungsfarbstoff enthalten, um die reflektierende Schicht gegen unerwünschte einfallende Strahlung zu schützen.
Es stehen.mehrere verschiedene Verfahren zum Aufbringen des dünnen transparenten Überzugs auf die reflektierende Fläche zur Verfügung. Gewöhnlich wird die dünne durchsichtige Schicht in Form einer Flüssigkeit aufgetragen und dann getrocknet, woraufhin sie hart wird. Der dünne transparente Überzug soll sich nicht mit der Deckplatte 21 verkleben, da es möglich sein muß, die Deckplatte zu entfernen. Als eine besonders zweckmäßige Masse zum Herstellen einer dünnen transparenten Schicht nach der Erfindung sei das unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Transene Photomask Coating-2060" erhältliche Material genannt, das von der Transene Company, Rowley, Massachusetts, U.S.A., hergestellt wird. Dieses Material kann mit Hilfe eines Tauchverfahrens aufgebracht werden, bei dem klare Schichten mit einer Dicke von etwa 1,5 Mikrometer entstehen. Um die Schicht aus dem Transene-Material zu härten, ist eine Härtung von 30 min Dauer bei etwa 300C erforderlich. Es können auch andere Materialien zum Erzeugen der dünnen durchsichtigen Überzugsschicht nach der Erfindung verwendet und unter Benutzung verschiedener Verfahren aufgebracht werden.
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Als Beispiele seien die nachstehend aufgeführen Stoffe genannt:
Gelatine
Polyvinylalkohol
Teilester von Polyvinylalkohol
Polyvinylpyrrolidon
Acrylamid-Maleinsäuregemische
Polyamid-Säure-Gemische
Acrylamid-Acrylsäure
Dow-Corning R-4-3117 Conformal Coating (Silikon)
Gemäß der Erfindung sind weitere Stoffe vorteilhaft verwendbar, solange sie die nachstehend genannten erforderlichen Eigenschaften. Die genannten wesentlichen Eigenschaften des dünnen transparenten Überzugs bleiben unverändert, d.h. der Überzug soll die gesamte reflektierende Schicht mit einer Dicke zwischen 1,5 und 15 Mikrometer überdecken, und er darf nicht chemisch mit dem Material des Substrats reagieren, d.h. er darf keine Auflösung oder Zerstörung der Haftkraft zwischen dem Substrat und der reflektierenden Schicht herbeiführen. Ferner muß die Oberseite des durchsichtigen Überzugs etwas uneben sein, jedoch nur in einem solchen Ausmaß, daß zwischen der Deckplatte und der Oberseite des Überzugs ein Luftspalt vorhanden ist, der mindestens 50% der Oberfläche des Überzugs bedeckt, wenn mit der Hand ein Druck auf die Deckplatte ausgeübt wird, um sie in feste Anlage an der reflektierenden Fläche zu bringen. Eine solche Unebenheit entsteht bei der Herstellung auf natürliche Weise bei jedem Beschichtungsverfahren, bei dem sich der Überzug nicht mit der Deckplatte verklebt. Mit anderen Worten, wenn der Überzug die Deckplatte nicht durch eine molekulare Anziehung benetzt, entsteht eine geringfügige Unebenheit.
Zum Anbringen der Deckplatte stehen zahlreiche verschiedene Verfahren zur Verfügung. Wenn sich das optische Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium aus zwei voneinander abgewandten
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reflektierenden Schichten zusammensetzt, die auf dem gleichen Substrat oder getrennten Substraten angeordnet sind, kann man zwei Deckplatten, die beide über die Ränder der reflektierenden Schichten hinausragen, innerhalb der Flächenteile aneinander befestigen, die sich über die Ränder hinaus erstrecken. Bei diesem Verfahren benötigt man keinen Adhäsiv-Lack, um die Deckplatte an der reflektierenden Schicht zu befestigen, doch ist es wichtig, daß die Höhe des Luftspaltes auf weniger als eine Wellenlänge des zum Auslesen der Daten dienenden Strahls beschränkt wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sie es ermöglicht, beschädigte Deckplatten zu erneuern, und daß das Entstehen Newtonscher Ringe bei mit den Deckplatten nicht verbundenen reflektierenden optischen Datenmedien vermieden wird.
Beispiel
Unter Anwendung der vorstehend beschriebenen Verfahren wurde ein reflektierendes optisches Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium nach der Erfindung hergestellt. Vor der Erzeugung der dünnen transparenten Schicht hatte das reflektierende Medium bei 830 mn ein Reflexionsvermögen von 27% und bei 514 nm ein solches von 36,6%. Das reflektierende Medium wurde dann in ein Bad eingebracht, das das genannte Material "Transene Photomask Coating-2060" enthielt, wodurch ein Überzug mit einer Dicke von 1,5 Mikrometer erzeugt wurde. Dieser Überzug wurde dann entsprechend den Empfehlungen des Herstellers 30 min lang bei etwa 300C ausgehärtet. Die Oberseite des Überzugs war etwas uneben, und der Überzug führte weder zu einer wesentlichen Benetzung der Deckplatte, noch haftete er an ihr. Nunmehr zeigte das beschichtete reflektierende Medium etwas geringere Werte des Reflexionsvermögens, und zwar von 19% bei 830 nm und von 22,2% bei 514 nra. Wenn eine Deck-
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platte aus Glas unter Druck in Berührung mit einer nicht beschichteten Probe des gleichen reflektierenden Mediums gebracht wurde, zeigten sich Newtonsche Ringe. Wurde die gleiche Deckplatte unter Druck in Berührung mit dem beschichteten reflektierenden Medium gebracht, wobei sich ein Luftspalt über mindestens 50% der Fläche erstreckte, waren keine Newtonschen Ringe zu beobachten.

Claims (5)

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    Ansprüche
    Reflektierendes Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium, gekennzeichnet durch eine reflektierende Datenfläche (17), mit der ein durchsichtiger Überzug (19) in inniger Berührung steht, wobei der Überzug eine Dicke im Bereich von 1,5 bis 15 Mikrometer hat und eine etwas unebene Oberseite aufweist, die in Berührung mit einer transparenten Deckplatte (21) steht, wobei die unebene Oberseite des Überzugs zusammen mit der Deckplatte Luftspalte (23) abgrenzt, die sich über mindestens 50% der Oberseite des Überzugs erstrecken, und wobei die Luftspalte unter einem mit der Hand auf die Deckplatte aufgebrachten Druck eine . maximale Dicke von 1 Mikrometer haben.
  2. 2. Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Überzug (19) aus einem Material besteht, das aus der Gruppe gewählt
    -f ist, zu der Gelatine, Polyvinylalkohol und Teilester von
    Polyvinylalkohol gehören.
  3. 3. Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Überzug aus einem Material besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, zu der Polyvinylpyrrolidon, Acrylamid-Maleinsäure-Gemische, Polyamid-Säure7 Gemische und Acrylamid-Acrylsäure gehören.
  4. 4. Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Überzug aus dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung erhältlichen Material "Transene Photomask Coating-2060" besteht.
  5. 5. Datenspeicher- und -Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Überzug aus
    einem Silikon besteht. »
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