DE3686293T2 - Richtungsbildinformation enthaltende durchsichtige schicht und verfahren zu deren herstellung. - Google Patents

Richtungsbildinformation enthaltende durchsichtige schicht und verfahren zu deren herstellung.

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DE3686293T2
DE3686293T2 DE8686303604T DE3686293T DE3686293T2 DE 3686293 T2 DE3686293 T2 DE 3686293T2 DE 8686303604 T DE8686303604 T DE 8686303604T DE 3686293 T DE3686293 T DE 3686293T DE 3686293 T2 DE3686293 T2 DE 3686293T2
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microlenses
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retroreflective
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Thomas I C O Minnesot Bradshaw
Eric N C O Minnesota M Hockert
Gerald R C O Minnesota Porter
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • GPHYSICS
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein im wesentlichen durchsichtiges Blatt, das ein richtungsabhängiges Bild enthält, d. h. ein Bild, das nur innerhalb eines begrenzten konischen Gesichtsfeldes einer einem vorherbestimmten Winkel entsprechenden Breite und einer Mittelachse sichtbar ist. Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zum Herstellen derartiger Blätter.
  • STAND DER TECHNIK
  • Blattmaterial, in dem ein Bild eines Musters oder eine Beschriftung angeordnet ist, hat eine Anzahl von wichtigen Verwendungen gefunden, insbesondere als markante Etikette und zur Echtheitssicherung eines Artikels oder Dokuments. Derartiges Blattmaterial ist als echtheitssichernder Aufkleber auf Kennzeichenschildern von Fahrzeugen und als Sicherheitsfolie bei Führerscheinen, amtlichen Dokumenten, Schallplatten, Bandkassetten und dergl. verwendet worden, wie dies in den US-PSen 3 154 872, 3 801 183, 4 082 426 und 4 099 838 angegeben ist. Gemäß jeder dieser Patentschriften muß das Bild während der Herstellung des Biattmaterials in dieses eingebracht werden.
  • In der US-PS 3 801 183 (Bevelin u. a.) ist ein im wesentlichen durchsichtiges Blattmaterial angegeben, das für die Verwendung als identifizierendes oder echtheitssicherndes Deckblatt auf einem Dokument, wie einer Kreditkarte, einem Paß, einem Führerschein oder einem Etikett aut einer Schallplatte bestimmt ist. Dieses Blatt ist auf seiner ganzen Fläche rückstrahlfähig und enthält ein rückstrahlfähiges Muster oder eine rückstrahlfähige Beschriftung, das bzw. die insofern verborgen ist, als es bzw. sie für das bloße Auge in Streulicht unsichtbar oder nur schwach sichtbar ist und die darunterliegende sichtbare Information nicht verdeckt.
  • In der US-PS 3 154 872 (Nordgren) und der US-PS 4 082 426 (Brown) sind andere rückstrahlfähige Blätter angegeben, die Bilder enthalten, die verborgen sein können; diese Blätter können auf Dokumente geklebt werden, um deren Fälschung zu erschweren. Die in diesen Patentschriften angegebenen, mit Bildern versehenen Blätter sind aber nicht durchsichtig, so daß sie Informationen verdecken, über der sie angebracht sind.
  • In anderen entwickelten Verfahren werden auf einem Blattmaterial durch Laserbestrahlung richtungsabhängige Bilder erzeugt. In diesen Verfahren wird das Laserlicht durch opake Masken hindurch auf eine zu schädigende Stelle in einer Monolage von Mikrolinsen fokussiert, oder werden durch Absorption von Strahlung Deformationen bewirkt, die als richtungsabhängiges Bild betrachtet werden können. Wenn ein durchsichtiges Blatt erwünscht ist, das ein richtungsabhängiges Bild enthält, muß nach dein Herstellen der sichtbaren Deformationen die opake Maske entfernt werden.
  • In der US-PS 4 200 875 (Galanos) ist zum Herstellen von richtungsabhängigen Bildern in opakem rückstrahlfähigem Blattmaterial, in dem hinter einer Monolage von Mikroperlen aus Glas eine spiegelungsfähige Schicht angeordnet ist, ein Verfahren angegeben, in dem durch bildmäßige Laserbestrahlung des rückstrahlfähigen Blattmaterials dessen Struktur derart verändert wird, daß diese Veränderungen als richtungsabhängiges Bild betrachtet werden können. Da das Blattmaterial nach Galanos aber opak ist, würde es, wenn es als Deckblatt auf ein Dokument geklebt ist, darunterliegende Information verdecken.
  • In der EPA 85 305 413.8 (Grensteen u. a.) ist ein verwandtes Verfahren angegeben, in dem die Mirkoperlen teilweise in einer Bindemittelschicht eingebettet sind, die nicht dunkelfarben, sondern hellfarben ist.
  • In der EPA 85 305 412.0 (Grensteen u. a.) ist ein Blatt angegeben, das ein richtungsabhängiges Bild enthält, das aus axialen Markierungen in einer Maskenschicht besteht, die durch eine durchsichtige Abstandhalteschicht im Abstand von den hinteren Flächen von Mikrolinsen gehalten wird.
  • Gemäß der am 6. Februar 1984 hinterlegten und am 24. August 1984 offengelegten japanischen Anmeldung 19 824/84 (Hockert u. a., Kokai Nr. 148004/84) wird ein richtungsabhängiges Bild in einem Blattmaterial erzeugt, in dem hinter einer Monolage von Mikrolinsen eine Maskenschicht und zwischen diesen beiden Schichten eine durchsichtige Abstandhalteschicht angeordnet ist. Durch die Laserbestrahlung des Blattmaterials werden in der Maskenschicht Öffnungen ausgebildet, die als richtungsabhängiges Bild sichtbar sind. Wenn man die durchsichtige Abstandhalteschicht durch die Öffnungen hindurch färbt und die Maskenschicht dann beispielsweise durch chemisches Ätzen entfernt, kann man ein durchsichtiges Blatt erhalten, das ein richtungsabhängiges Bild enthält. Das Blatt kann dann auf ein Dokument als ein die Echtheit des Dokuments zuverlässig sicherndes Deckblatt geklebt werden, das die normale Verwendung der darauf vorhandenen Information nicht beeinträchtigt.
  • ANGABE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft neuartige Blätter, die im wesentlichen durchsichtig und mit richtungsabhängigen Bildern versehen sind. Die Erfindung schafft ferner, und zwar, soweit bekannt ist, erstmalig, ein neues Verfahren, mit dem richtungsabhängige Bilder direkt in im wesentlichen durchsichtigen Blättern erzeugt werden können. Gemäß der Erfindung können richtungsabhängige Bilder sogar in einem durchsichtigen Blatt erzeugt werden, das vorher als Deckblatt auf einem Dokument, wie einem Führerschein oder einem Paß, angebracht worden ist. Da Bilder richtungsabhängig sind, können sie so erzeugt werden, daß sie das Lesen der darunter befindlichen Information durch das Deckblatt nicht stören. Die gemäß der Erfindung erzeugten richtungsabhängigen Bilder sind sowohl unter Streulicht als auch unter Rückstrahlbedingungen sichtbar.
  • Kurz gesagt, besitzt das neue durchsichtige Blatt eine Monolage von Mikrolinsen, die von der Vorderfläche des Blattmaterials teilweise vorstehen. Midnestens einige der Mirkolinsen haben auf ihrer Rückseite eine diskrete örtliche Verformung oder Markierung. In den meisten Ausführungsformen der Erfindung besitzt das Blatt ferner auf der Rückseite wenigstens einiger Mikrolinsen einen für Licht teildurchlässigen Spiegel. Die örtlichen Vertiefungen oder Markierungen können aus einem Hohlraum in jeweils einer Mikrolinse, einem an der Rückseite der Mikrolinse offenen Hohlraum, einer Öffnung, einer Ankohlung oder einer anderen Modifikation in dem für Licht teildurchlässigen Spiegel oder einer Kombination dieser verschiedenen Modifikationen bestehen. Man kann diese Markierungen als "axiale Markierungen" bezeichnen, weil die jeder Mikrolinse zugeordnete Markierung auf einer Achse zentriert ist, die den optischen Mittelpunkt der Mikrolinse durchsetzt und zu den entsprechenden Achsen der anderen verformten Mikrolinsen im Bereich des Bildes parallel ist oder diese Achsen an einem gemeinsamen Betrachtungspunkt oder auf einer gemeinsamen Betrachtungslinie schneidet. Der so erhaltene Satz von Markierungen ist in normalem Streulicht innerhalb eines vorherbestimmten konischen Gesichtsfeldes als Bild sichtbar.
  • Ein erfindungsgemäßes Blatt, insbesondere wenn es mit einer Kombination von richtungsabhängigen Bildern und einem für Licht teildurchlässigen Spiegel versehen ist, hat bei seiner Verwendung als Sicherheitsfolie neuartige Vorteile. Obwohl das Blatt durchsichtig ist, ist es dank des für Licht teildurchlässigen Spiegels bei der Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen rückstrahlend. Gemäß der US-PS 3 801 183 (Sevelin u. a.) kann der Spiegel derart gemustert sein, daß einige Bereiche des spiegels ein größeres Reflexionsvermögen haben als andere Bereich, so daß unter bei der Betrachtung unter rückstrahlbedingungen der Betrachter rückstrahlende Bilder entdeckt, die bei der Betrachtung des Blattes in gewöhnlichem Streulicht nicht erkennbar sind. Soweit bekannt ist, gab es bisher keine durchsichtige Folie mit einer Kombination von verborgenen rückstrahlfähigen Bildern und von Bildern, die in gewöhnlichem Streulicht nur innerhalb eines begrenzten konischen Gesichtfeldes sichtbar sind. Dank dieser Merkmale ermöglicht das Blatt die Beurteilung der Echtheit eines von der Folge bedeckten Dokuments nach einer neuartigen Kombination von Kriterien.
  • Kurz gesagt wird in dem bevorzugten Verfahren zum Herstellen der neuartigen Blätter gemäß der Erfindung die Oberfläche des Blattes unter einem gewählten Einfallswinkel mit einem Laserstrahl bildmäßig bestrahlt, der eine kurze Impulsdauer (unter 50 ns) hat. Die Wellenlänge des Laserstrahls ist so ausgewählt, daß er von Mirkolinsen so fokussiert wird, daß er an der Rückseite jeder von dem Strahl getroffenen Mikrolinse eine Deformation bewirkt. Bei Mikrolinsen aus Glas wird gewöhnlich ein Laserstrahl verwendet, der eine Impulsbreite von etwa 10 ns hat und der so eingestellt ist, daß auf der Oberfläche des Blattes eine Leistungsdichte von etwa 1 MW/cm² erhalten wird. Die auf diese Weise bewirkten Verformungen sind unter dem Einfallswinkel des zum Erzeugne des Bildes verwendeten Laserstrahls als Bild sichtbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen schematisch im Querschnitt Teile von Blättern mit verschiedenen Ausführungsbeispielen einiger der Blätter, die gemäß der Erfindung mit Bildern versehen werden können.
  • Figur 4 bis 6 sind Mirkoaufnahmen von nach dem bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung in Blättern mit sphärischen Mikrolinsen aus Glas ausgebildeten Deformationen
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem nach dem neuen Verfahren mit einem Bild zu versehenden Blatt besitzt ist eine Monolage von Mikrolinsen in einer Bindemittelschicht eingebettet und vorzugsweise im wesentlichen gleichmäßig verteilt. Das Bindemittel ist gewöhnlich ein im wesentlichen durchsichtiger polymerer Werkstoff, z. B. ein Alkydharz, Polyurethan oder Ethylenvinylacetat. Die Mikrolinsen sind vorzugsweise sphärisch gekrümmt, weil sie dann zum Erzeugen eines Bildes mit praktisch jedem beliebigen Einfallswinkel bestrahlt werden können und weil ein rückstrahlfähiges Blatt dann in einem großen Winkelbereich rückstrahlfähig ist. Geometrisch anders ausgebildete Mikrolinsen sind dagegen nur unter in schmäleren Winkelbereichen wirksam. Ein Beispiel eines Blattes mit nicht sphärisch gekrümmten Mikrolinsen ist in der US-PS 3 503 315 (Montebello) angegeben. Mikrolinsen aus Glas werden bevorzugt, weil sie gewöhnlich dauerhafter sind als Mikrolinsen aus anderen Werkstoffen.
  • Man kann Mikrolinsen mit einer Brechzahl im Bereich von 1,5 bis 2,7 verwenden. Mikrolinsen mit einer Brechzahl über 2,5 können jedoch eine Färbung bewirken. Eine farblose Klarheit wird bevorzugt, damit das Blatt bei seiner Verwendung zum Sichern der Echtheit eines Dokuments möglichst unauffällig ist. Bevorzugt werden Mikroperlen mit einer Brechzahl im Bereich von etwa 1,8 bis 1,9 weil derartige Mikrolinsen, wenn sie in der Stützfolie eingebettet sind und von der Vorderseite des Blattes teilweise vorstehen, weißes Licht ungefähr auf die hintere Fläche der Mikroperle fokussieren. Licht im Infrarotbereich wird in einen Bereich fokussiert, der etwas hinter dem Bereich liegt in dem weißes Licht fokussiert wird.
  • Die Mirkoperlen aus Glas haben vorzugsweise einen Durchmesser von durchschnittlich etwa 10 bis 100 Mikrometern und haben im Idealfall einen im wesentlichen einheitlichen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 50 bis 60 Mikrometern. Bei viel größeren Mikroperlen wird das Blatt dicker und ist seine Herstellung teurer. Bei viel kleineren Mikroperlen haben die auf dem Blatt erezugten Bilder eine höhere Auflösung, aber es ist dann schwieriger, beim Herstellen des Blattes die Mikrolinsen gleichmäßig zu verteilen, und die darauf erzeugten Bilder sind dann infolge von Beugungsverlusten weniger hell.
  • In dem bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Laserstrahl verwendet, der eine kurze Impulsdauer (unter 50 ns) und eine so hohe Leistung hat, daß jede der mit dem Laserstrahl beaufschlagten Mikrolinsen verformt wird. Bei einem Blatt mit Mikrolinsen aus Glas kann ein Laser mit einer Impulsdauer von etwa 10 ns verwendet werden, der so eingestellt ist, daß auf der Oberfläche des Blattes eine Leistungsdichte von etwa 1 MW/cm² erzielt wird. Zu den geeigneten Lasern gehören elektro-optisch gütegeschaltete Nd:YAG-Impulslaser (aus Neodym: Yttriumaluminiumgranat), z. B. das "Quanta-Ray DCR-2 Nd:YAG Laboratory Laser System", das von Spectra-Physics, Inc. in San Jose, California, erhältlich ist und das mit einer Impulsdauer von etwa 10 ns einen Strahl mit einer Wellenlänge von etwa 1064 nm aussendet. Jede Mikrolinse fokussiert den auf sie einfallenden Laserstrahl auf einen kleinen Punkt, so daß eine Deformation oder eine axiale Markierung erzeugt wird. Die Untersuchung von mit derartigen Lasern hergestelltem, neuartigem Blattmaterial mit dem Mikroskop hat ergeben, daß jede axiale Markierung gewöhnlich ein in einer Mikrolinse ausgebildeter Hohlraum ist, der auf der Rückseite der Mikrolinse offen sein kann.
  • Die axialen Markierungen sind in einem konischen Gesichtsfeld sichtbar, dessen Mittellinie von dem Einfallswinkel bestimmt wird, unter dem der das Bild erzeugende Strahl auf das Blatt fällt. Die durch einen Winkel angegebene Breite des konischen Gesichtsfeldes steht mit der Größe der Markierungen in Beziehung. Ein Bild aus größeren Markierungen ist innerhalb eines breiteren Gesichtsfeldes sichtbar als ein Bild aus kleineren Markierungen. Die Größe einer Markierung wird durch die Energiedichte der das Blatt beaufschlagenden und die Markierung erzeugenden Bestrahlung bestimmt. Wenn zum Ausbilden der axialen Markierungen ein Strahl von höherer Energiedichte verwendet wird, hat das Bild ein breiteres konisches Gesichtsfeld. Wenn dagegen ein Strahl mit einer niedrigeren Energiedichte verwendet wird, hat das Bild ein schmaleres konisches Gesichtsfeld.
  • Beim Erzeugen von Bildern auf einem Blattmaterial, das eine Monlage der bevorzugten Mikroperlen aus Glas besitzt, deren Durchmesser etwa 50 bis 60 Mikrometer betragen, wird der Laserstrahl vorzugsweise so eingestellt, daß axiale Markierungen mit Durchmessern im Bereich von 1 bis 20 Mikrometern erzeugt werden. Wenn im wesentlichen alle Mikrolinsen einen Durchmesser von 50 bis 60 Mikrometern haben und der Durchmesser der Markierungen durchschnittlich 3 bis 10 Mikrometer beträgt, kann jedes echtheitssichernde Bild in gewöhnlichem Streulicht nur innerhalb eines Gesichtsfeldes von etwa 10 bis 20 Grad betrachtet werden. Aus größeren Markierungen bestehende Bilder können innerhalb von größeren konischen Gesichtsfeldern betrachtet werden, doch ist es nur selten erforderlich, daß ein richtungsabhängiges Bild innerhalb eines Gesichtsfeldes von mehr als 30 Grad betrachtet wird. Andererseits kann es schwierig sein, ein richtungsabhängiges Bild zu erkennen, das nur innerhalb eines Gesichtsfeldes von weniger als 6 bis 8 Grad sichtbar ist.
  • Vorstehend wurde bereits gesagt, daß in den meisten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Blattes außer einer Monolage von Mikrolinsen ein teildurchsichtiger oder für Licht teildurchlässiger, dielektrishcer Spiegel vorhanden ist, der von dem auf die Mikrolinsen fallenden Licht einen Teil reflektiert und einen anderen Teil durchläßt. Derartige dielektrische Spiegel sind beispielsweise in der US-PS 3 801 183 (Sevelin) angegeben, in der auch angegeben ist, diese Speigel mit mindestens zwei Bereichen mit unterschiedlichem Reflexionsvermögen auszubilden. Von diesen Bereichen stellt der eine eine Beschriftung und der andere einen Hintergrund dar. Ein derartiges durchsichtiges Blatt enthält dann eine Beschriftung, die für das bloße Auge in Streulicht verborgen, d. h. unsichtbar oder nur schwach sichtbar ist, die aber bei der Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen gut sichtbar ist. Der für Licht teildurchlässige bildet gewöhnlich einen Überzug direkt auf der hinteren Fläche von Mikrolinsen. In einem Blatt mit aus Glas bestehenden Mikrolinsen mit der Brechzahl 1,9, die in dem Blatt teilweise eingebettet sind und teilweise freiliegen, so daß sie an die Luft angrenzen, wird weißes Licht ungefähr auf die hintere Fläche der Mikroperlen fokussiert. Mit derartigen Blättern kann das neue Verfahren derart durchgeführt werden, daß ein Blatt erhalten wird, das sowohl die verborgene oder latente, rückstrahlfähige Beschriftung enthält, die in der US-PS 3 801 183 angegeben ist, als auch die richtungsabhängigen Bilder gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Man kann das Blatt mit der Laserstrahlung nach einem Muster beaufschlagen, z. B. durch eine Maske hindurch, so daß auf der Rückseite nur eines ausgewählten Teils der Mikrolinsen Markierungen ausgebildet werden, oder das Blatt kann auf seiner ganzen Oberfläche mit der Strahlung beaufschlagt werden. Ein Blatt kann unabhängig davon, ob es nach einem Muster selektiv oder auf seiner ganzen Fläche bestrahlt worden ist, als ein gemäß der Erfindung "mit einem Bild versehenes" Blatt angesehen werden, weil es bei der Betrachtung unter bestimmten Winkeln bei bestimmten Beleuchtungsbedingungen ein bestimmtes Aussehen hat.
  • Ein Blatt mit zwei richtungsabhängigen Bildern kann man herstellen, wenn nach dem bildmäßigen Beaufschlagen eines Blattes mit einem geeigneten Laserstrahl unter einem ersten gewählten Einfallswinkel das Blatt unter einem anderen gewählten Einfallswinkel mit einem Laserstrahl bildmäßig beaufschlagt wird, so daß zwei Sätze von Markierungen gebildet werden. Durch weitere Wiederholungen dieses Schrittes kann man ein erfindungsgemäßes Blatt auch mit mehr als zwei richtungsabhängigen Bildern versehen. Die gewählten Einfallswinkel können so unterschiedlich sein, daß die konischen Gesichtsfelder für die verschiedenen Bilder einander weder überschneiden noch stören.
  • Man kann mit dem neuen Verfahren auch andere neuartige und überraschende optische Wirkungen erzielen. Die mit dem Laserstrahl in den Mikrolinsen ausgebildeten Deformationen sind in gewöhnlichem Streulicht innerhalb eines konischen Gesichtsfeldes im allgemeinen als ein dunkles Bild oder Muster sichtbar. Bei der Betrachtung innerhalb dieses konischen Gesichtsfeldes unter Rückstrahlbedingungen erscheinen die Deformationen als ein Bild, das dunkler ist als der sie umgebende rückstahlende Hintergrund. Bei einer Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen unter einem Winkel, der etwas außerhalb des genannten konischen Gesichtsfeldes liegt, erscheinen die Deformationen dagegen als ein Bild, das heller ist als der sie umgebende rückstrahlende Hintergrund.
  • Die Ursache für das helle Rückstrahlen der Deformationen ist noch nicht genau erkannt worden, kann aber zum Teil durch die Risse erklärt werden, die in manchen mit dem bevorzugten Laser ausgebildeten Deformationen enthalten sind. Unter dem Mikroskop erkennt man, daß gewöhnlich drei bis fünf Risse sich von einem zentralen Ort aus radial erstrecken. Dieser Ort ist anscheinend ein in der Mikrolinse ausgebildeter Hohlraum, der in manchen Fällen auf der Rückseite der Mikrolinse offen ist. In den Figuren 4 bis 6 und deren Beschreibung sind diese radialen Risse beschrieben.
  • Warum sich diese radialen Risse bilden, ist noch nicht vollkommen erkannt worden, doch besteht eine mögliche Erklärung darin, daß infolge der kleinen Impulsbreite des bilderzeugenden Laserstrahl die Mikrolinsen so schnell erhitzt werden, daß durch die Bestrahlung der Mikrolinsen darin nicht nur Hohlräume, sondern auch Risse gebildet werden. Die Bildung der Risse kann auch dadurch erklärt werden, daß die Kraftflußdichte des dem bilderzeugenden Laserstrahl zugeordenten, elektromagnetischen Feldes einen hohen Spitzenwert hat, der die Durchschlagfestigkeit der Mikrolinsen übersteigt.
  • Außer dem vorstehend beschriebenen, bevorzugten Laser mit kurzen Impulsen kann man im Rahmen der Erfindung auch andere Laser verwenden, z. B. den Laser, der unter der Bezeichnung Model 512Q von der Control Laser Corporation in Orlando, Florida, erhältlich ist. Dies ist ein elektro-optisch gütegeschalteter Nd:YAG-Impulslaser, der mit einem Frequenzverdoppeler versehen ist und in Impulsen mit einer Dauer von 200 bis 400 ns einen Strahl mit einer Wellenlänge von 532 nm aussendet, wobei auf der Oberfläche des Blattes eine Leistungsdichte von etwa 1 MW/cm² erzielt wird. Mit diesem Laser kann gemäß der Erfindung ein richtungsabhängiges Bild in einem Blatt erzeugt werden, das einen für Licht teildurchlässigen Spiegel besitzt. Mit einem derartigen Laser kann man in dem Blatt ein Satz von axialen Markierungen ausgebildet werden, die in gewöhnlichem Streulicht oder unter Rückstrahlbedingungen innerhalb eines konischen Gesichtfeldes als dunkles Bild erscheinen, bei der Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen unter einem diesem konischen Gesichtsfeld nahe benachbarten Winkeln dagegen als ein Bild, das heller ist als der es umgebende rückstrahlende Hintergrund. Diese Wirkung wird in einem das konische Gesichtsfeld ringförmig umgebenden Bereich erzielt, der gewöhnlich eine Breite von 10 bis 40 Grad hat. Bei einer Betrachtung unter einem Winkel außerhalb dieses ringförmigen Bereiches, in dem die axialen Markierungen heller rückstrahlen, sind sie von dem sie umgebenden Hintergrund nicht unterscheidbar und ist kein Bild sichtbar.
  • Die Ursache für das hellere Rückstrahlen der Markierungen in dem ringförmigen Bereich ist nicht vollkommen bekannt. Eine mögliche Erklärung besteht darin, daß durch die Bestrahlung mit dem Laser die Mikrolinsen von der darunterliegenden Dielektrikumschicht getrennt werden, die die primären axialen Markierungen umgibt, die das dunkle Bild bilden. Im Falle einer solchen Trennung kann dort eine weitere Fläche oder ein optischer wirksamer Spalt vorhanden sein, die bzw. der das Rückstrahlvermögen der Markierungen erhöht, wenn sie in dem Bereich betrachtet werden, der das konische Gesichtsfeld umgibt, innerhalb dessen das Bild dunkel erscheint.
  • Ein weiterer unerwarteter optischer Effekt kann erzielt werden, wenn man den unter der Bezeichnung Model 512Q von der Control Laser Corporation erhältlichen Laser zum Erzeugen eines Bildes in einem Blatt verwendet, in dem eine Monolage von Mikrolinsen, aber kein dielektrischer Spiegel vorhanden ist. Beim Bestrahlen eines derartigen Blattes mit einem Laserstrahl nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein dunkles Bild erzeugt, das in Streulicht im wesentlichen nicht richtungsabhängig ist, d. h., daß es dann innerhalb eines großen Winkelbereiches erkennbar ist, allgemein unter jedem Winkel, unter dem die Oberfläche des Blattes sichtbar ist. Dagegen zeigt das Bild bei der Betrachtung unter Ruckstrahlbedingungen eine ähnliche Richtungsabhängigkeit wie Bilder, die mit ähnlichen Lasern in Blättern erzeugt worden sind, in denen hinter der Monolage aus Mikrolinsen ein dielektrischer Spiegel angeordnet ist. Das Bild erscheint innerhalb eines konischen Gesichtsfeldes als ein dunkles Bild, bei Betrachtung in einem das konische Gesichtsfeld ringförmig umgebenden Bereich unter einem benachbarten Winkel dagegen als ein helles Bild, während bei einer Betrachtung außerhalb des ringförmigen Bereiches das Bild im wesentlichen verborgen bleibt.
  • Da die gemäß der Erfindung hergestellten Blätter durchsichtig sind, können sie ohne weiteres für ein Kleben auf Informationsflächen eines Dokuments eingerichtet werden. Es stehen feste durchsichtige Klebstoffe zur Verfügung, die mit einem Dokument eine so feste stoffschlüssige Verbindung herstellen, daß das Deckblatt ohne sichtbare Beschädiugng des Dokuments und/oder des Blattes nicht entfernt werden kann, so daß das Deckblatt zuverlässig die Echtheit eines Dokuments sichern kann, an dem es angebracht ist. Die Blätter können hauchdünn sein, und es genügt, wenn sie im wesentlichen nur aus einer Lage von Mikrolinsen, einer Bindemittelschicht, in der die Mikrolinsen eingebettet sind, einem für Licht teildurchlässigen Spiegel und vorteilhafterweise einer weiteren Klebstoffschicht bestehen. In einer beispielweise zur Echtheitssicherung dienenden Ausführungsform kann das Bild so erzeugt werden, daß es unter einem Winkel erkennbar ist, so daß das Bild die Lesbarkeit der darunter angeordneten Information, z. B. handschriftlichen oder gedruckten Angaben oder eines Photos, nicht wesentlich beeinträchtigt. Wenn das Blatt als Deckbaltt direkt auf dem informationstragenden Teil eines Dokuments, beispielsweise eines Führerscheins, verwendet wird, verhindert das Blatt eine unbefugte Veränderung der Information und bewirkt es somit eine zuverlässige Echtheitssicherung, ohne die normale Verwendung des Dokuments zu beeinträchtigen. In einer anderen Ausführungsform kann das Bild derart erzeugt werden, daß es unter einem Winkel erkennbar ist, unter dem ein Dokument normalerweise betrachtet wird, so daß das Bild dem Leser zur Kenntnis gebracht wird.
  • Ein durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß ein durchsichtiges Blatt, das bereits als Deckblatt aufgeklebt sein kann, mit einem richtungsabhängigen Bild versehen werden kann. Infolge dessen kann die in einem Deckblatt enthaltene Information auf den neuesten Stand gebracht werden und ist es leichter, eine begrenzte Anzahl von Blättern herzustellen, die ein bestimmtes Bild enthalten. Beispielsweise kann auf einem Führerschein bei dessen Ausgabe als Deckblatt ein erfindungsgemäßes Blatt zur Echtheitssicherung angebracht werden, und kann ein derartiges Blatt später mit einer bestimmten Vorschrift versehen werden, die beispielsweise das Tragen einer Sehhilfe fordert. Diese Vorschrift kann in den vorhandenen Führerschein eingetragen werden, so daß es nicht notwendig ist, unter Aufwand von Zeit und Kosten einen Führerschein auszugeben. Die hinzugefügten Angaben sind dann ebenso sicher wie die zunächst in dem Blatt enthaltenen Bilder.
  • Für durchsichtige Blätter mit richtungsabhängigen Bildern gibt es zahlreiche Verwendungen, vor allem als echtheitssichernde Bilder oder Deckblätter, die die Echtheit von Dokumenten, Produkten oder beliebigen Gegenständen gewährleisten, an denen die Blätter angebracht sind. Derartige Blätter können von Herstellern oder Vertriebsfirmen für Markenartikel verwendet werden, um deren Verwechslung mit Nachahmungen zu verhindern. Durch die Möglichkeit der Herstellung von Blättern mit einer Mehrzahl von Bildern wird dieser Vorteil noch vergrößert. Die erfindungsgemäßen Blätter haben ferner den Vorteil, daß es schwierig ist, das Bild zu entfernen oder zu verändern, ohne die Integrität des Blattes zu zerstören. Ferner können die Bilder nur mit aufwendigem und kompliziertem Gerät und Know-how kopiert oder reproduziert werden.
  • Zu den möglichen Verwendungszwecken von gemäß der Erfindung mit Bildern versehenen Blättern gehören Führerscheine, Pässe, Scheckkarten, Kreditkarten und Ausweiskarten. Weitere Zwecke, für die das neue Blatt oder das neue Verfahren gemäß der Erfindung verwendbar ist, sind für den Fachmann naheliegend.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 zeigt ein im wesentlichen durchsichtiges Blatt mit einer Monolage von Mikrolinsen 2. die in einem durchsichtigen polymeren Bindemittel 4 teilweise eingebettet sind. In der dargestellten Ausführungsform kann das Blatt mit einem durchsichtigen Klebstoff 6 auf ein Dokument oder einen Gegenstand geklebt werden. In dem Verfahren wird das Blatt unter einem Einfallswinkel θ mit einem geeigneten Laserstrahl 10 bildmäßig bestrahlt. Der auf einer Mikrolinse fallende Laserstrahl wird von der Mikrolinse auf einen Ort 8 fokussiert, so daß auf der Rückseite jeder von dem Strahl getroffenen Mikrolinse eine axiale Markierung ausgebildet wird. Die so gebildeten axialen Markierungen sind so angeordnet, daß sie als ein richtungsabhängiges Bild 12 sichtbar sind.
  • In der Figur 2 ist ein im wesentlichen durchsichtiges rückstrahlfähiges Blatt dargestellt, das eine Monolage von Mikrolinsen 2 und einen teildurchsichtigen dielektrischen Spiegel 14 besitzt, der das durch die Außenfläche der Mikrolinsen tretende Licht zum Teil reflektiert und zum Teil durchläßt. Das Rückstrahlvermögen des dielektrischen Spiegels 14 wird durch eine unterbrochene Abstandhalteschicht 16, beispielsweise aus Klarlack, derart verändert, daß ein normalerweise verborgenes, aber unter Rückstrahlbedingungen sichtbares Bild 18 vorhanden ist, wie es in der US-PS 3 801 183 angegeben ist. In einem derartigen Blattmaterial kann gemäß der Erfindung ein richtungsabhängiges Bild 12 erzeugt werden, indem das Blatt mit einem geeigneten Laserstrahl 10 unter einem Einfallswinkel θ bestrahlt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform eines im wesentlichen durchsichtigen, rückstrahlfähigen und gemäß der Erfindung mit einem Bild versehenen Blattes ist in der Figur 3 gezeigt. Hier ist die Monolage von Mikrolinsen 2 in einer dauerhaften, durchsichtigen Abdeckung 24 eingebettet. Das verborgene, aber unter Rückstrahlbedingungen sichtbare Bild 18 ist dank des unterschiedlichen Rückstrahlvermögens des geschlossenen teildurchlässigen dielektrischen Spiegels 20 und des unterbrochenen teildurchlässigen dielektrischen Spiegels 22 vorhanden. Derartige Blattmaterialien sind auch von Sevelin angegeben worden. In einem derartigen Blattmaterial kann man gemäß der Erfindung ein richtungsabhängiges Bild 12 durch Laserbestrahlung mit einem geeigneten Laserstrahl 10 unter einem Einfallswinkel erzeugen.
  • Die schematischen Zeichnungen dienen nur der Erläuterung und sind keine sehr genauen Schnittdarstellungen. Z. B. stellt jeder Kreis einen geschlossenen Umfang dar, als seien die Mikroperlen im Durchmesser einheitlich und in einheitlichen Reihen angeordent. Die Zeichnungen sollen nicht einschränkend sein.
  • Die Figur 4 ist eine Mikroaufnahme der hinteren Flächen einiger Mirkolinsen eines rückstrahlfähigen Blattmaterials gemäß der Figur 2. In diesem Blattmaterial wurde ein richtungsabhängiges Bild unter einem Einfallswinkel θ von etwa 0º, d. h. normal zu der Oberfläche des Blattmaterials, mit einem Laser erzeugt, der eine kurze Impulsbreite hatte. Die Mikroaufnahme wurde mit etwa 620-facher Vergrößerung aufgenommen. Nach dem Erzeugen des Bildes wurde in Berührung mit den freiliegenden Mikrolinsen ein Epoxidharz gehärtet. Danach wurden das polymere Bindemittel und die Dielektrikumschicht entfernt, um die hinteren Seiten der Mikrolinsen freizulegen. Um die zentral angeordnete Mikrolinse herum sind noch Reste der Dielektrikumschicht 14 erkennbar. Die mit dem Laserstrahl in den Mikrolinsen ausgebildeten, axialen Markierungen sind deutlich sichtbar. Man erkennt, daß jede axiale Markierung aus einer Öffnung 26 besteht, die in der hinteren Fläche einer Mikrolinse ausgebildet ist und von der sich mehrere Risse 28 radial erstrecken.
  • Figur 5 ist eine Mirkoaufnahme einer einzelnen Mikrolinse, die ähnlich wie in Figur 4 behandelt worden und in etwa 1290-facher Vergrößerung gezeigt ist.
  • Figur 6 ist eine Mikroaufnahme des in Figur 5 gezeigten Bereiches 30 in etwa 6450-facher Vergrößerung. Man erkennt deutlich, daß die axiale Markierung von einem Hohlraum 26 gebildet ist, der in die hintere Fläche der Mikrolinse von innen mündet und von dem sich mehrere Risse 28 radial erstrecken. Ferner ist ein Bereich vorhanden, der wie geschmolzenes und geflossenes Glas 32 aussieht.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • BEISPIEL 1
  • In diesem Beispiel wurde auf die Oberfläche eines mit einem Bilde zu versehenden Blattes eine Maske gelegt und wurde das Blattmaterial durch die Maske hindurch mit einem Laserstrahl bestrahlt. Die Maske diente zum Blockieren von Teilen des Strahls, so daß das darunter angeordnete Blatt bildmäßig bestrahlt wurde.
  • Das mit einem Bild zu versehende Blatt bestand aus einem Stück der Sicherheitsfolie, die unter der Marke "CONFIRM" von der Minnesota Mining and Manufacturing Company in St. Paul, Minnesota, hergestellt wird. In dem Blatt ist auf der Unterseite einer Monolage von vorstehenden Mikroperlen aus Glas ein für Licht teildurchlässiger dielektrischer Spiegel angeordnet. Ein derartiges Blattmaterial ist in der US-PS 3 801 183 (Sevelin et. al.) angegeben.
  • Die Maske bestand aus aus einem durchsichtigen Polyesterblatt mit einer Dicke von etwa 0,175 mm und einem darauf aufgedampften Aluminiumschicht, die nur einen Teil des Polyesterblattes bedekcte und einen unbedeckten und daher durchsichtigen Bereich in Form des Zeichens "3M" freiließ.
  • Der verwendete Laser war ein gütegeschalteter Nd:YAG-Impulslaser aus Neodym:Yttriumaluminiumgranat, der unter der Bezeichnung Quanta Ray Model DCR-2A (30) erhältlich ist und der in Impulsen von 0,7 J mit einer Impulsdauer von etwa 10 ns einen Strahl mit einer Wellenlänge von 1064 nm aussandte. Der gesendete Strahl hatte einen Durchmesser von etwa 0,64 cm, der mit einer teleskopartigen Linsenanordnung auf etwa 4,7 cm aufgeweitet wurde, so daß er eine durchschnittliche Energiedichte von etwa 0,040 J/cm² hatte.
  • Die Maske wurde auf das Blatt gelegt. Dann wurden die Maske und das Blatt unter einem Einfallswinkel von etwa 30º mit einem Impuls des Lasers bestrahlt.
  • Danach wurde die Maske entfernt und das mit dem Bild versehene Blatt inspiziert. In gewöhnlichem Streulicht war innerhalb eines auf dem Einfallswinkel der Laserbestrahlung zentrierten, konischen Gesichtsfeldes ein dunkles Bild in Form des Zeichens "3M" sichtbar. Außerhalb dieses etwa 10 Grad breiten konischen Gesichtsfeldes war kein Bild sichtbar. Bei der Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen war das Zeichen "3M" innerhalb des konischen Gesichtsfeldes als eine Fläche sichtbar, die dunkler war als der sie umgebende Hintergrund. Bei der Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen unter einem Winkel, der etwas außerhalb des konischen Gesichtsfeldes lag, war das Bild als eine Fläche erkennbar, die heller war als der es umgebende Hintergrund.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Stück aus einem mit freiliegenden Linsen versehenen Blattmaterial mit einer Monolage von vorstehenden Mikroperlen aus Glas und einem auf deren Unterseite angeordneten, für Licht teildurchlässigen dielektrischen Spiegel wurde von der Seite her, auf der die Linsen freilagen, mit einem Laserstrahl eines Nd:YAG-Lasers bestrahlt, der unter der Bezeichnung Model 512Q von der Control Laser Corporation erhältlich ist und der mit einem die zweite Harmonische erzeugenden Frequenzverdoppler versehen war, der unter der Bezeichnung Model 5-8 von der Inrad Company in Northvale, New Jersey, erhältlich ist. Die Mikroperlen hatten eine Brechzahl von etwa 1,9, und der dielektrische Spiegel war mit einer Schicht aus aufgedampftem Zinksulfid versehen. Ein derartiges Blattmaterial ist in der US-PS 3 801 183 (Sevelin) angegeben. Der mit dem Frequenzverdoppler versehene Laser versehene Laser war so eingestellt, daß er das Blattmaterial unter einem Einfallswinkel von 0º, d. h., normal zu seiner Oberfläche, mit einem Strahl beaufschlagt, der einen Durchmesser von etwa 1,0 mm und eine durchschnittliche Leistung von etwo 400 mW hatte. Der Strahl hatte eine Impulsfrequenz von etwa 2,6 kHz. Zum Bestreichen des Blattmaterials mit dem Laser wurde dieses von Hand mit etwa 1 cm/s quer durch die Bahn des Strahls bewegt.
  • Nach der Laserbestrahlung war in Streulicht innerhalb eines konischen Gesichtfeldes in den bestrahlten Bereichen des Blattes ein dunkles Bild sichtbar. Die Mittellinie des konischen Gesichtsfeldes erstreckte sich unter dem Einfallswinkel der Laserbestrahlung, und das Feld hatte eine Breite von etwa 10 bis 20 Grad. Das Bild war unter Rückstrahlbedingungen innerhalb annähernd desselben konischen Gesichtfeldes als dunkles Bild sichtbar. Bei der Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen war in einen das konische Gesichtsfeld ringförmig umgebenden Bereich oder Band mit einer Breite von etwa 40 Grad das Bild heller als der es umgebende Hintergrund.
  • Nach der Inspektion des Bildes wurde in Berührung mit den freiliegenden Mikroperlen ein Epoxidharz gehärtet und wurden das polymere Bindemittel und der dielektrische Spiegel entfernt, so daß die hintere Fläche der Mikroperlen in den zum Bild gehörenden Bereichen einen kleinen Hohlraum besaßen, der in ihrer hinteren Fläche auf einer zu Oberfläche des Blattes normalen Achse mündete.
  • BEISPIEL 3
  • Ein ähnliches Stück aus Blattmaterial wie im Beispiel 2 wurde in dem Beispiel 2 beschriebenen Verfahren und unter den dort angegebenen Bedingungen bestrahlt, wobei jedoch der Laser auf eine durchschnittliche Leistung von etwa 300 mW eingestellt war und mit Hilfe eines motorisch angetriebenen Translationstisches eine Abtastgeschwindigkeit von etwa 16,5 mm/s erzielt wurde.
  • Das so erhaltene Blatt ähnelte in seinen Eigenschaften im wesentlichen dem im Beispiel 2 erhaltenen.
  • BEISPIEL 5
  • Ein ähnliches Stück aus Blattmaterial wie im Beispiel 2 wurde in dem im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren und unter den dort angegebenen Bedingungen bestrahlt, wobei jedoch der Laser auf eine durchschnittliche Leistung von etwa 250 mW eingestellt war.
  • Das so erhaltene Bild ähnelte in seinen Eigenschaften dem im Beispiel 2 erhaltenen, doch waren sowohl das konische Gesichtsfeld als auch der ringförmige Bereich, in dem das Bild heller rückstrahlte, um wenige Grade (etwa 5º) schmaler als im Beispiel 2.
  • BEISPIEL 6
  • Ein ähnliches Stück aus Blattmaterial wie im Beispiel 2 wurde in dem im Beispiel 5 beschriebenen Verfahren und unter den dort angegebenen Bedingungen bestrahlt, wobei jedoch der Laser auf eine durchschnittliche Leistung von etwa 230 mW eingestellt war.
  • Das so erhaltene Bild ähnelte in seinen Eigenschaften dem im Beispiel 5 erzeugten.
  • BEISPIEL 7
  • Es wurde ein Stück aus Blattmaterial verwendet, das dem im Beispiel 2 verwendeten ähnelte, aber keinen für Licht teildurchlässigen Spiegel besaß. Dieses Blatt wurde von der Seite her, auf der die Perlen freilagen, nach demselben Verfahren wie im Beispiel 5 und unter den dort angegebenen Bedingungen bestrahlt, wobei der Laser jedoch auf einen Strahldurchmesser von etwa 0,3 mm eingestellt worden war.
  • Das so erhaltene Bild erschien in gewöhnlichem Streulicht als ein dunkles Bild, und zwar über einen breiten Winkelbereich, im wesentlichen unter jedem Winkel, unter dem die Vorderseite des Blattinaterials sichtbar war. Bei der Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen ähnelte das Bild in seinen Eigenschaften dem im Beispiel 2 erhaltenen, d. h. was war innerhalb eines konischen Gesichtsfeldes mit einer Breite von etwa 10 bis 20 Grad als dunkles Bild erkennbar und in einem das konische Gesichtsfeld ringförmig umgebenden Bereich als helles Bild sichtbar.

Claims (18)

1. Im wesentlichen durchsichtiges Blatt, das eine Monolage aus Mikrolinsen (2) besitzt, die auf einer anderen Schicht des Blattes angeordnet ist, und das im Gebrauch von einer ersten oder Vorderseite aus betrachtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Teil oder auf der hinteren Fläche mindestens einiger der Mikrolinsen oder in der genannten anderen Schicht eine Markierung (8) vorgesehen ist und jede der genannten Markierungen aus einer modifizierten Struktur der Mikrolinsen und/oder der genannten anderen Schicht besteht und die Modifikation aus
(a) einem an der Rückseite einer Mikrolinse offenen Hohlraum oder
(b) einer in der genannten anderen Schicht im Bereich der Rückseite der Mikrolinse vorgesehenen Öffnung oder Ankohlung, oder
(c) einer Kombination von (a) und (b) besteht und die genannten Markierungen auf die optischen Achsen der Mikrolinsen durchsetzenden Achsen zentriert und unter gewöhnlichen Beleuchtungsbedingungen als ein Bild (12) sichtbar sind, das sich über ein vorherbestimmtes konisches Gesichtsfeld erstreckt.
2. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt ferner einen für Licht teildurchlässigen Spiegel (14) besitzt, der hinter den hinteren Flächen wenigstens einiger der Mikrolinsen (2) so angeordnet ist, daß das Blatt in den von dem Spiegel besetzten Bereichen unter Rückstrahl-Betrachtungsbedingungen hell rückstrahlfähig ist.
3. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrolinsen und der ihnen zugeordnete, für Licht teildurchlässige Spiegel in einem ersten oder Lesebereich einen anderen Rückstrahlwirkungsgrad hat als die Mikrolinsen und der ihnen zugeordnete, für Licht teildurchlässige Spiegel in einem zweiten oder Hintergrundbereich, so daß das Blatt rückstrahlfähige Lesebereiche und rückstrahlfähige Hintergrundbereiche hat, diese Bereiche bei der Betrachtung unter gewöhnlichem diffusem Licht im wesentlichen nicht voneinander unterscheidbar sind bei der Betrachtung der Rückstrahlbedingungen jedoch leicht voneinander unterscheidbar sind.
4. Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Markierungen (8) radiale Risse im hinteren Teil der Mikrolinsen (2) sind und der Ort der radialen Risse ein Hohlraum in der Mikrolinse ist.
5. Blatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrachtung des Blattes unter Rückstrahlbedingungen innerhalb eines vorherbestimmten konischen Gesichtsfeldes die Markierungen (8) dunkler erscheinen als die sie umgebenden Hintergrundbereiche und daß bei Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen außerhalb des vorherbestimmten konischen Feldes die Markierungen heller erscheinen als die sie umgebenden Hintergrundflächen.
6. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (8) von der Vorderseite des Blattes aus bei Beleuchtung mit gewöhnlichem diffusem Licht als Bild sichtbar sind und daß sie unter Rückstrahlbedingungen in einem vorherbestimmten konischen Gesichtsfeld als ein dunkles Bild sichtbar sind und in einem das konische Gesichtsfeld ringförmig umgebenden Bereich als ein helles Bild sichtbar sind.
7. Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrolinsen von der Vorderseite des Blattes teilweise vorstehen.
8. Blatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrolinsen Mikroperlen aus Glas mit einer Brechzahl zwischen etwa 1,5 und etwa 2,7 sind.
9. Verfahren zum Erzeugen von gerichteten Bildern in einem im wesentlichen durchsichtigen Blatt (4), das eine Monolage aus nahe beieinander angeordneten Mikrolinsen (2) auf einer anderen Schicht des Blattes besitzt und das im Gebrauch von einer ersten oder Vorderseite aus betrachtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Verfahren ein Laserstrahl (10) unter einem gewäh ten Einfallswinkel (8) auf die Vorderfläche des Blattes (4) gerichtet wird, wobei die Wellenlänge des Lasers so gewählt wird, daß der Strahl von den Mikrolinsen so fokussiert wird, daß im hinteren Teil oder auf der hinteren Fläche jeder von dem Strahl getroffenen Mikrolinse (2) oder in der genannten anderen Schicht Markierungen (8) ausgebildet werden und jede der genannten Markierungen aus einer modifizierten Struktur der Mikrolinsen und/oder der genannten anderen Schicht besteht und die Modifikation z.B. aus
(a) einem an der Rückseite eines Mikrolinse offenen Hohlraum oder
(b) einer in der genannten anderen Schicht im Bereich der Rückseite der Mikrolinse vorgesehenen Öffnung oder Ankohlung, oder
(c) einer Kombination von (a) und (b) besteht und die genannten Markierungen auf die optischen Achsen der Mikrolinsen durchsetzenden Achsen zentriert und unter gewöhnlichen Beleuchtungsbedingungen als ein Bild (12) sichtbar sind, das sich über ein vorherbestimmtes konisches Gesichtsfeld erstreckt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl eine Impulsdauer von weniger als 50 Nanosekunden hat.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blatt rückstrahlfähig ist und einen für Licht teildurchlässigen Spiegel besitzt (14), der auf den hinteren Flächen mindestens einiger der Mikrolinsen angeordnet ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserstrahl eine Wellenlänge von etwa 532 Nanometern, eine Impulsdauer zwischen etwa 200 und etwa 400 Nanosekunden, eine Impulsfrequenz von zwischen etwas 2 und etwa 10 kHz und auf der Oberfläche des Blattes eine Leistungsdichte zwischen etwa 0,01 und etwa 10,0 MW/cm² hat.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Verfahren das Blatt befähigt wird, auf die Informationsfläche eines Dokuments geklebt zu werden, ohne die Lesbarkeit der Information zu beeinträchtigen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Verfahren das Blatt auf die Informationsfläche eines Dokuments geklebt wird, ohne die Lesbarkeit der Information zu beeinträchtigen, bevor der Laserstrahl zum Ausbilden der Markierungen auf die Vorderseite des Blattes gerichtet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrolinsen von der Vorderseite des Blattes teilweise vorstehen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrolinsen Mikroperlen aus Glas mit einer Brechzahl zwischen etwa 1,5 und 2,7 sind.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laserstrahl so ausgewählt ist, daß er Markierungen ausgebildet, die bei Beleuchtung mit diffusem Licht nur in einem Kegel sichtbar sind, der eine volle Breite von etwa 6 bis etwa 20 Grad hat, und daß der Einfallswinkel sich von dem normalen Betrachtungswinkel von Dokumenten unterscheidet.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl auf die Vorderseite des Blattes unter einem anderen zweiten gewählten Einfallswinkel gerichtet wird, um einen zweiten Satz von Markierungen auszugewählten Winkel als ein Bild erscheinen.
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