DE3726098C2 - - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für das
Zugglied eines Ankers, insbesondere eines Felsankers, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fels- oder Gebirgsanker werden zusammen mit Spritzbeton und
Bögen bei der Auffahrung unterirdischer Hohlräume immer mehr
zum Standardausbau zumindest für die äußere
Sicherungsschale. Dieses als "Neue Österreichische
Tunnelbauweise" (NÖT) bekanntgewordene Bauverfahren
beinhaltet aber auch eine sorgfältige meßtechnische
Überwachung des Gebirgeverbaus. Geräte zur Überwachung des
Gebirgeverbaus beruhen meist auf einer Kontrolle der in die
Anker eingetragenen Ankerkraft und sind sehr aufwendig. Eine
solche Überwachung kann deshalb nur in ausgewählten
Meßquerschnitten eines Tunnels stattfinden; gleichwohl wäre
aus Sicherheitsgründen auch eine Überwachung zwischen diesen
Meßquerschnitten sinnvoll.
Es ist zwar bekannt, durch zusätzliche Maßnahmen an den
Verankerungsvorrichtungen von Felsankern eine optische
Kontrolle der Ankerkraft zu ermöglichen. So wird bei einem
aus der DE-AS 10 05 474 bekannt gewordenen Ankerausbau
zwischen der Verankerungsmutter und einer Klemmplatte ein
Federelement mit einer der jeweils gewünschten Vorspannung
des Ankers entsprechenden Belastbarkeit angeordnet. Aus dem
Grad der Verformung der Feder beim Anziehen der
Verankerungsmutter läßt sich dann erkennen, ob der Anker mit
der gewünschten Vorspannung angezogen ist oder sich etwas
gelockert hat. Bei einem Felsanker nach der US-PS 44 10 296
wird anstelle eines Federelementes zwischen der
Verankerungsmutter und der Widerlagerplatte eine spezielle
Unterlegscheibe angeordnet, die mit schräg und in
unterschiedlichen Höhen aufragenden Fingern versehen ist.
Diese Finger sind so dimensioniert, daß sie die zulässige
Ankerkraft übertragen können, bei Lastüberschreitung aber
nacheinander brechen, wodurch eine drohende Überlastung des
Ankers sichtbar gemacht wird.
Diesen bekannten Kontrolleinrichtungen ist gemeinsam, daß,
um auch nur eine optische Kontrolle der Ankerkraft zu
ermöglichen, zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, d. h. zu
den ohnehin erforderlichen Verankerungsmuttern Federelemente
oder Unterlegscheiben angesetzt werden müssen, was unter den
erschwerten Einbauverhältnissen für Felsanker unter Tage
erhöhte Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals erfordert.
Außerdem ermöglichen diese Maßnahmen nur eine optische
Kontrolle einer etwaigen Überschreitung der Ankerkraft,
schaffen darüber hinaus aber keine weiteren
Verformungsmöglichkeiten.
Im Bergbau können aber oft große Verformungen des Gebirges
nicht vermieden werden, so daß beträchtliche Konvergenzen
entstehen; trotzdem soll aber die Standfestigkeit des
Hohlraumes noch gewährleistet sein. Vor allem bei tiefen
Lagerstätten wird der Gebirgsdruck durch den Ausbau der
Strecke mittels Felsankern nur temporär gehalten, während
sich das Gebirge ständig weiter verformt. Dabei besteht das
Problem, daß einerseits Verformungen des Gebirges zugelassen
werden müssen, damit sich nach dem Ausbruch ein neuer
Gleichgewichtszustand einstellen kann, daß andererseits aber
die Verformungen eine Größenordnung erreichen, welche die
Dehnfähigkeit von Ankerzuggliedern aus Stahl weit
überschreitet. So sind Felsanker mit an der Luftseite
nachgiebigen Verankerungen bekanntgeworden, mit denen bei
Überschreitung einer vorgegebenen Längszugkraft des Ankers
eine Relativbewegung zwischen dem Ankerstab und dem
Verankerungselement bewirkt wird, bis die vorgegebene
Längszugkraft wieder unterschritten ist.
Bei einer Verankerungsvorrichtung dieser Art besteht die
Verankerungsmutter aus einem Material, das eine höhere
Festigkeit aufweist als das Material des Ankerstabes (EP-OS
01 90 460). Die Verankerungsmutter ist so ausgebildet, daß
aufeinanderfolgende Gewindegänge eine in Richtung der
Längszugkraft zunehmende Höhe aufweisen, so daß ihre Flanken
an den lastzugewandten Flanken der Rippen des Ankerstabes in
einer solchen Weise angreifen, daß durch die Gewindegänge
der Mutter bei Überschreiten der vorgegebenen Längszugkraft
die Rippen des Ankerstabes stufenweise abtragbar sind. Auf
diese Weise wird unter Aufrechterhaltung einer weitgehend
gleichmäßigen Ankerkraft eine Nachgiebigkeit in der
Verankerung erreicht. Dies hat den Vorteil, daß in
bestimmtem Umfang Gebirgsverformungen möglich sind, hat aber
auch den Nachteil, daß der Ankerstab in dem Bereich, in dem
die Kraftübertragungsrippen abgeschert sind, zwar in seiner
aus dem Kernquerschnitt folgenden Tragfähigkeit nicht
beeinträchtigt ist, aber doch keinen Formschluß mehr mit der
Verankerungsmutter eingehen kann.
Um zu einer noch weiteren Vergleichmäßigung der Ankerkraft
zu kommen, kann diese bekannte Verankerungsmutter auch aus
zumindest zwei jeweils für sich schraubbaren Teilen
ausgebildet werden, die auf dem Ankerstab im gegenseitigen
Abstand voneinander und gegeneinander nicht verdrehbar, aber
bei Lastüberschreitung in der Reihenfolge ihrer Belastung in
Längsrichtung um einen vorgegebenen Abstand versetzbar sind,
so daß sie nacheinander in Kraftschluß mit dem Ankerstab
gelangen. Durch die Dimensionierung des Abstandes zwischen
den Teilen der Verankerungsmutter, der in jedem Fall kleiner
oder größer als ein vollständiger Gewindegang sein sollte,
gelingt es, dann, wenn die Mutternteile aneinanderliegen und
sich gemeinsam im Kraftschluß mit dem Ankerstab befinden,
deren Gewindegänge zu verstimmen. Dadurch wird es möglich,
die bei einer einteiligen Verankerungsmutter annähernd
sinusförmigen Linien des Verlaufs des Gleitwiderstandes
einander so zu überlagern, daß sich einem Wellental, also
der Entlastung eines Mutternteiles, ein Wellenberg, also der
volle Kraftschluß eines anderen Mutternteiles überlagert und
dadurch der Gleitwiderstand weiter vergleichmäßigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
wirtschaftliche Prüfmöglichkeit für Felsanker zu schaffen,
die neben den für die Funktion des Ankers erforderlichen
Teilen, wie Ankerplatte und Verankerungsmutter, keine
zusätzlichen, mit einem anderen Wirkmechanismus
ausgestatteten Teile benötigt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung greift in ihrer Grundkonzeption teilweise
zurück auf die bekannte nachgiebige Verankerung. Der
Grundgedanke der Erfindung besteht darin, der eigentlichen,
die Ankerkraft mit der entsprechenden Sicherheit
aufnehmenden Verankerungsmutter im Abstand mindestens eine
Mutter bzw. mindestens ein Mutternteil vorzuschalten, das so
dimensioniert bzw. ausgebildet ist, daß es bei einer
vorgebbaren Prüflast, die geringer ist als die Last, für die
der Anker dimensioniert ist, abschert. Damit verschwindet
der Abstand zwischen den beiden Mutternteilen und gerät die
eigentliche Verankerungsmutter in Kraftschluß mit dem
Ankerstab.
Wesentlicher Indikator für das Überschreiten der Prüflast
ist somit das Verschwinden des Abstandes zwischen den beiden
Mutternteilen, d.h. das Schließen des Schlitzes, das von
außen, auch aus einer gewissen Entfernung, visuell ohne
Schwierigkeiten beobachtet werden kann. Gegebenenfalls
können grobsinnlich wahrnehmbare Markierungen, wie z.B.
Farbmarkierungen, an der Mutter und/oder an den Schlitzen
angebracht werden, um das Schließen deutlicher erkennbar zu
machen. Da die ein Schließen des Schlitzes bewirkende Kraft
sehr hoch ist, können durch diese Kraft auch die
verschiedensten Mechanismen oder Zerstörungsvorgänge
ausgelöst werden, um eine Signalwirkung zu erzielen. So
könnte durch die Schließkraft z.B. eine elektrische Leitung
kurzgeschlossen oder ein Röhrchen abgequetscht werden, so
daß eine Flüssigkeit ausläuft oder die Durchgängigkeit
reduziert oder aufgehoben ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
mit üblichen Verankerungsteilen ohne nennenswerten
zusätzlichen Aufwand an Zeit und Kosten ein zuverlässiges
und praktikables Frühwarnsystem gegen Ankerüberlastung
geschaffen wird, bei dem die Sicherheitseinrichtung Teil des
gesamten Kraftübertragungssystems ist. Wesentlich für die
Anwendung auf der Baustelle ist, daß ein mit der
erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung ausgestatteter
Gebirgs- oder Felsanker nach der gleichen Methode eingebaut
wird wie normale Gebirgsanker; es braucht lediglich eine
Verankerungsmutter aufgeschraubt zu werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Felsanker mit einer an
der Luftseite angeordneten Verankerungsvorrichtung,
Fig. 2 die Verankerungsvorrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Verankerungsvorrichtung nach Fig. 2 nach
Erreichen der Prüflast,
Fig. 4 ein Diagramm über den Verlauf der Verankerungskraft,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Verankerungsmutter nach der
Erfindung in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht der Verankerungsmutter entlang der Linie
VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht der Verankerungsmutter entlang der Linie
VII-VII in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Felsanker mit
einem Ankerstab 1, der in ein Bohrloch 2 eingesetzt ist. Das
Bohrloch 2 ist auf seine ganze Länge durch ein erhärtendes
Material 3 ausgefüllt, in dessen unterem Bereich der
Ankerstab 1 über eine bestimmte Strecke verankert ist. Über
den übrigen Bereich seiner Gesamtlänge ist der Ankerstab 1
frei dehnbar, z.B. durch Führung innerhalb eines Hüllrohres
4. An der Luftseite ist zur Sicherung der Ausbruchfläche 5
eine Verankerungsvorrichtung aus einer an der Ausbruchfläche
5 anliegenden Ankerplatte 6 und einer Verankerungsmutter 7
angeordnet, die nachstehend näher erläutert wird.
Als Ankerstab 1 wird zweckmäßig ein an sich bekannter
warmgewalzter Stahlstab verwendet, der an seiner Oberfläche
mit ebenfalls warmgewalzten Kraftübertragungsrippen 8
versehen ist. Diese Rippen 8 sind entlang einer
Schraubenlinie auf einander gegenüberliegenden Seiten des
Stabes angeordnet und erstrecken sich nur über einen Teil
seines Umfangs; sie bilden so ein Teilgewinde, auf das die
mit einem entsprechenden Innengewinde versehene
Verankerungsmutter 7 aufgeschraubt werden kann. In gleicher
Weise kann selbstverständlich auch ein Ankerstab verwendet
werden, bei dem die Kraftübertragungsrippen 8 ein
durchgehendes Gewinde bilden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Verankerungsmutter 7 ist in
den Fig. 5 bis 7 in größerem Maßstab und im einzelnen
dargestellt.
Die Verankerungsmutter 7, die aus einem Material geringerer
Festigkeit besteht als das Material des Ankerstabes 1, ist
durch drei quer zu ihrer Längsachse verlaufende Einschnitte
11 in einen unteren Teil 7′ und einen oberen Teil 7′′
unterteilt. Bezüglich der Gesamtlänge L sind die Einschnitte
11 so geführt, daß der untere Teil 7′ eine geringere Länge
L 1 aufweist als der obere Teil 7′′ mit der Länge L 2. Die
Einschnitte 11 sind, wie vor allem aus Fig. 7 entnommen
werden kann, unter einem spitzen Winkel Beta zur Längsachse
der Mutter 7 so geführt, daß sie sich in ihren Endbereichen
überlappen. Zwischen diesen Endbereichen der Einschnitte 11
verbleiben so nur vergleichsweise schmale Stege 12, die zwar
den Zusammenhang der beiden Mutternteile 7′ und 7′′ noch
gewährleisten, bei Belastung der Mutter aber
Sollbruchstellen auf Druck darstellen.
Die Einschnitte 11 sind, wie insbesondere aus Fig. 5
erkennbar wird, jeweils unter Winkeln Alpha = 120 Grad
zueinander geführt und reichen jeweils bis zu einem Abstand
a von der Längsachse der Mutter 7. Die Einschnitte 11
verlaufen kreisbogenförmig; die Radien sind mit R
bezeichnet. Die Einschnitte 11 sind am Grunde ausgerundet,
wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Verankerungsmutter 7
wird in der in Fig. 2 dargestellten Weise zur Verankerung
eines Ankerstabes 1 verwendet. Dabei trägt bei Belastung
zunächst nur der untere, auf der Ankerplatte 6 aufliegende
Teil 7′ der Mutter 7. Dieser Teil 7′ ist z.B. durch die
Anzahl oder Tiefe seiner Gewindegänge so dimensioniert, daß
er nur eine bestimmte Ankerkraft, die Prüfkraft, übertragen
kann. Wird die Gebirgsverformung so groß, daß diese
Ankerkraft überschritten wird, dann werden die Gewindegänge
des unteren Teils 7′ der Mutter 7 abgeschert. Die schmalen
Stege 12 zwischen den einander überlappenden Enden der
Einschnitte 11 werden abgequetscht, so daß sich die
Einschnitte 11 schließen (Fig. 3) und somit der obere,
entsprechend stärker dimensionierte Teil 7′′ der
Verankerungsmutter 7 zum Tragen kommt.
In Fig. 4 ist in einem Kraft-Weg-Diagramm angedeutet, wie
deutlich ausgeprägt sich die Prüflast P 1 zeigt, bevor die
Ankerkraft nach einem, der Überwindung der Schlitzbreite
entsprechenden geringfügigen Abfall bei Kraftschluß mit dem
oberen Teil 7′′ der Verankerungsmutter 7 wieder ansteigt.
Sollen, um die Dringlichkeit von Sanierungsmaßnahmen
anzuzeigen, zwei oder mehr Laststufen vorgesehen werden,
dann ist es ohne weiteres möglich, in der gleichen Weise dem
jeweils tragenden Mutternteil 7′′ zwei oder mehr Teile
vorzuschalten, die bei Überschreitung der Prüflast
abgeschert werden und zeitlich unterschiedliche Anzeigen
liefern.
Claims (5)
1. Verankerungsvorrichtung für das Zugglied eines Ankers,
insbesondere eines Felsankers, bei dem das Zugglied aus
einem Stahlstab mit auf einer Schraubenlinie liegenden und
zumindest ein Teilgewinde bildenden Rippen und die
Verankerungsvorrichtung aus einer auf den Ankerstab
aufschraubbaren und gegen das Gebirge abstützbaren
Verankerungsmutter aus mindestens zwei, jeweils mit
Innengewinde versehenen Teilen bestehen, die auf dem
Ankerstab in einem vorgegebenen Abstand voneinander und
gegeneinander nicht verdrehbar angeordnet und bei
Überschreitung einer bestimmten Last in der Reihenfolge
ihrer Belastung in Längsrichtung um den vorgegebenen Abstand
versetzbar sind, so daß sie nacheinander in Kraftschluß mit
dem Ankerstab gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest das jeweils der Kraft zugekehrte Teil (7′) der
Verankerungsmutter (7) eine geringere Festigkeit aufweist
als das Material des Ankerstabes (1) und so dimensioniert
bzw. ausgebildet ist, daß es bei Überschreitung einer
vorgegebenen Ankerkraft seinen Kraftschluß mit den Rippen
(8) des Ankerstabes (1) verliert, so daß die Ankerkraft
ausschließlich von dem bzw. den der Kraft abgewandten Teilen
(7′′) der Verankerungsmutter (7) übertragen wird.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweils der Kraft zugekehrte Teil
(7′) der Verankerungsmutter (7) eine geringere Anzahl von
Gewindegängen aufweist als das bzw. die der Kraft
abgewandten Teile (7′′) und diese Gewindegänge bei
Überschreitung der Kraft abgeschert werden.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verankerungsmutter (7) einstückig
ausgebildet ist und daß durch im wesentlichen quer zu ihrer
Längsachse verlaufende Einschnitte (11) den Abstand der
einzelnen Teile (7′, 7′′) der Verankerungsmutter (7)
voneinander fixierende Sollbruchstellen gebildet sind.
4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß drei jeweils um 120 Grad gegeneinander
versetzt angeordnete Einschnitte (11) vorgesehen sind, die
unter einem spitzen Winkel (Beta) zur Längsachse der
Verankerungsmutter (7) verlaufend so angeordnet sind, daß
sie sich in ihren Endbereichen in geringem Abstand in
Längsrichtung der Verankerungsmutter (7) voneinander
überlappen.
5. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte (11) kreisbogenförmig
bis in die Nähe der Längsachse der Verankerungsmutter (7)
geführt sind.
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