DE2733036A1 - Spannungsanzeigevorrichtung - Google Patents

Spannungsanzeigevorrichtung

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DE2733036A1
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Chester Patrick Coldren
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Eaton Corp
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    • E21D21/02Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection having means for indicating tension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
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    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
    • Y10S411/956Automatic base clutch
    • Y10S411/96Friction

Description

ΡΑ7ΓΝ7/ MWM.T DIPL.-ING. __ i. 8000 MÖNCHEN 22
KAR· I VVAGNF.R ' "" GEWÜR2MÜHLSRASSI
POSTFACH 246
21. Juli 1977 77-E-2837
L .TON CORPOIiA ION, Cleveland, Ohio 44114, V. St. A.
Sr annungs an ze ige vor richtung
Die Erfindung bezieht sich auf Spannungsanzeigevorrichtungen ganz allgemein und speziell auf Vorrichtungen zur visuellen Anzeige der Spannung in Dachbolzen bei Minen oder Bergwerken, die arch als Minenwandbolzen, Felsbolzen und dgl. bekannt sind. Die Erfindung bezieht sich speziell auf eine besonders ausgebildete schraubenförmige Federunterlegscheibe zum Zwecke der visuellen Anzeige der Spannung oder Beanspruchung in einem überwachten Bolzen oder dgl.
Die Verschraubung oder das Versehen mit Bolzen beim Dach oder der Decke eines Berkwerk- oder Minen-Tunnels,usw. ist bekannt und wird im großen Umfang verwendet. Es ist gleichfalls bekannt, daß die Wirksamkeit des Systems davon abhSagt, daß man die Spannung in den Bolzen in einem vorbestimmi m Ber<· ch hält, d.h. auf einem Wert kleiner als einem vorbestimmten Maximum und größer als einem vorbestimmten Minimum an annehmbarer Spannung oder Beanspruchung.
Bei der Installation bietet die Verwendung eines Drehmoment-Werkzeugs eine gewisse Gewähr dafür, daß der Bolzen anfangs äen richtigen Spannungszustand aufweist, obwohl selbst ein solches Vorgehen nicht sicher ist, weil verschiedene Imponde-
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üLirON 189) 29K.27 TELECIAMM: PATLAW MdNCHEN TELEX: 5-22039 p«tw d
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rabilien vorfanden sind, wie beispielsweise Veränderungen im Schraubgewinde und Reibungsverluste. Selbst dann jedoch, wenn die anfängliche Spannung auf dem richtigen Wert sich befindet, no b.leibt das nicht notwendigerweise so. Es sei bemerkt, daß gemäß dem U.S. Department of the Interior, Mine Enforcement and Safety Administration, die Hauptursache von Unfalltoceslallen in T rgwerken auf das Ausfallen von Minendecken u id/ <>der Ripi η zurückzuführen ist.
Vom Standpunkt der Sicherheit aus, und auch im Hinblick >.uf einen guten Zustand der Mine,ist es erforderlich, daß Spun-■ngsveränderungen außerhalb eines zugelassenen Bereichs •hnoll festgestellt und korrigiert werden. Dies macht die periodische Inspektion der Bolzen erforderlich, die normalerweise nicht leicht zugänglich und oftmals vollständig unsichtbar sind. Diese und weitere Schwierigkeiten haben den Wert bekannter Anzeigevorrichtungen gemindert.
Der Stand der Technik sieht verschiedene Vorrichtungen vor, um die Spannung beim Minendeckenverbolzen anzuzeigen. Diese Vorrichtungen sind in den folgenden U.S. Patenten beschrieben: 2 464 151, 3 1o4 645, 3 161 174, 3 169 44o, 3 329 o58 und 3 948 141. Diese Vorrichtungen sind nicht vollständic zufriedenstellend und haben keine allgemeine oder breitere Verwendung deshalb gefunden, weil sie nicht passiv sind und auch nich' aus einer Entfernung gesehen werden können, sie nur Über- oder Unterspannung anzeigen, sie kompliziert und teuer in der Herstellung und/oder Installation sind und/oder sie elektronische Vorrichtungen erforderlich machen. Es können auch chemische Substanzen verwendet werden, welche ihre Farbe cVnn ver. ndern, wenn die Spannung im Bolzen sich ändert. Auch dieso Vorrichtungen sind nicht vollständig zufriedenstellend, da sie verhältnismäßig teuer sind und/oder die Farbänderungen schwer zu erkennen sind.
Es sei bemerkt, daß derzeit das gebräuchlichste Minenbolzen-Spannungstest- und Überwachungssystem einen hochbezahlten
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Λ!: ostell.en benutzt, der von Hemd die Minenbolzen mit einem Drehmoiil· newurkzeug überprüft.
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile des Standes der Techpik überwinden und eine relativ einfache und billige einstückige Vorrichtung wird "orej-sehen, die zur visuellen Anzeige der Spannung in einem M-Lnendeckenbolzen oder dgl. dient. Die Vorrichtung kann permanent zur piissiven Überwachung des Bolzens i'iKtalliert werden, el ihr einfacher Aufbau das unerwünschte Daranherumarbeiten verhindert und/oder eine unbeabsichtigte Beschädigung ausschließt. Die Vorrichtung umfaßt Anzeigemittel an den Aussenwänden einer speziell geformten Federunterlegscheibe, die sich axial nur dann ausrichtet, wenn eine Kompressionskraft an die Unterlagsscheibe angelegt wird, die gleich der gewünschten Zugkraft im überwachten Bolzen ist.
Das obige Ziel wird erreicht durch Vorsehen einer Federunterlagscheibe, vorzugsweise einer schraubenlinienförmigen Unterlegscheibe, die zwischen dem Kopf des Bolzens und der Stützplatte oder einem anderen Glied eingesetzt wird, an welchem der Kopf dann anliegt, wenn der Bolzen angezogen wird. Die Federunterlagscheibe wird einen axial expandierten oder ausgefahrenen Zustand aufweisen, der keiner daran angelegten Kompression entspricht, wobei ein flacher,vollständig zusammengedrückter Zustand vorzugsweise einer Kompression oder Zusammendrückung entspricht, die darauf ausgeübt wird durch den Bolzenkopf und die Platte dann, wenn ein größerer als der vorbestimmte maximale Zug oder Spannung im Bolzen auftritt. Die sich axial erstreckende äußere Umfangswand der Unterlegscheibe -besitzt eine im wesentlichen konstante Axiallänge längs des gesamten Umfangs derselben und besitzt eine größere axiale Ausdehnung als der Rest der Scheibe, wodurch sichergestellt wird, daß der Aussenumfang sich in Berührung mit sowohl dem Kopf des überwachten Bolzens als auch der Lageroberfläche befindet. Es wird angenommen, daß dieses Merkmal eine konstantere Anzeige vorsieht. Die Streifen und/oder erhabenen oder geätzten Linien sind vorzugsweise außerordentlich sichtbar, um
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eine entfernte visuelle überprüfung der Spannung oder der Zugkraft im überwachten Bolzen zu gestatten.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung vorzusehen, welche die Spannung oder Beanspruchung in einem Minendachbolzen oder dgl. sichtbar anzeigt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine relativ einfache und wirtschaftliche einstückige mechanische Vorrichtung vorzusehen, um visuell anzuzeigen, ob ein Minendeckenbolzen oder dgl. einer größeren als der vorbestimmten maximalen Spannung, einer geringeren als der vorbestimmten minimal annehmbaren Spannung oder einer Spannung ausgesetzt ist, die größer ist als das vorbestimmte akzeptable Minimum, aber kleiner als das vorbestimmte Maximum-Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Minenoder Bergwerkstunnels, wobei "Minendecke" oder "FeIs"-Bolzen in ihrer Position zur Halterung der Decke angeordnet sind;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt eines Minendecken- oder Fels-Bolzens der Fig. 1, wobei die erfindungsgemäße Spannungs- oder Beanspruchungsvorrichtung dargestellt ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Spannungsanzeigevorrichtung der Erfindung;
Fig. 4 eine Vorderansicht der schraubenlinienförmigen Federunterlegscheibe verwendet in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 4A eine Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der schraubenlinienförmigen Federunterlegscheibe;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die schraubenlinienförmige Federunterlegscheibe der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt der schraubenlinienförmigen Federunterlegscheibe der Erfindung längs Linien A-A in Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Spannungsanzeigevorrichtung, welche anzeigt, daß die Spannung in dem überwachten Minendachbolzen kleiner ist als eine vorbestimmte annehmbare minimale Spannung;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Spannungsanzeigevorrichtung, die anzeigt, daß die Spannung in einem überwachten Minendachbolzen größer ist als das vorbestimmte akzeptable Minimum aber kleiner als die vorbestimmte Maximalspannung.
In Fig. 1 erkennt man, daß das Dach oder die Decke 10 eines Minentunnels 11 durch eine Vielzahl von "Fels"- oder "Minendach"-Bolzen 12 getragen werden kann. Derartige Bolzen besitzen im allgemeinen einen Durchmesser von 5/8 Zoll oder 3/4 Zoll und haben eine Länge von 3 1/2 Fuß bis 6 Fuß. Damit diese Felsbolzen ihre Aufgabe in angemessener Weise ausführen können, ist es erforderlich, daß die Bolzen auf die vorgeschriebene Spannung angezogen werden und daß sie zu allen Zeiten auf diesem Spannungswert oder innerhalb eines gegebenen Spannungsbereichs gehalten werden.
Fig. 2 zeigt einen typischen Felsbolzen 12 eingebaut in ein Bohrloch 13, gebildet in der Felsschichtung, wobei sich das Loch von der Oberfläche der Decke oder des Dachs 10 aus nach oben erstreckt. Eine Ausdehnungs- oder Expansionshülse 14 ist an dem Ende des Fels- oder Minendecken-Bolzens 12 vorgesehen, welches innerhalb
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des BohrJ chs 13 liegt. Die Ausdehnungshülse 14 kann von irgendeiner geeigneten Konstruktion sein und bildet keinen Teil der Erfindung. I allgemeinen sind die Ausdehnungshülsen derart aufgebaut, daß dann, wenn an den Bolzen eine Spannung angelegt wird, die Hülse sich radial nach aussen erweitert oder ausdehnt, um mit den Wan len des Bohrlochs 13 in Eingriff zu kommen, und um den Bolzen fest innerhalb des Bohrlochs zu halten. Eine Minendeckenstützplutte 16 ist typischerweise zwischen dem Kopf 15 des Bolzens 12 und der Decke 10 des Minentunnels eingesetzt. Natürlich kann der Kopf 15 des Bolzens durch eine bekannte Konstruktion mit Gewindeende und Mutter ersetzt werden und die Ausdrücke "Bolzen" und "Kopf des Bolzens" sind hier in dem Sinne verwendet, daß sie auch eine solche Konstruktion umfassen. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung 17 sitzt zwischen dem Kopf 15 des Bolzens 12 und der Platte 16. Die Ausdrücke "Stützplatte" oder "Platte" bezeichnen diejenige Oberfläche, an welcher Bolzen und/o<ler Anzeigevorrichtung anliegt. Kurz gesagt umfaßt die Anzeigevorrichtung 17 eine speziell aufgebaute elastische Federunterlegschreibe 18 mit einem speziell angeordneten Paar von Anzeigelinien 19 und 20 an der Aussenoberflache der Scheibe 18. Wenn der Kopf 15 des Bolzens zur Erweiterung des Mantels 14 drehend vorwärtsgeschoben wird, so wird der Bolzen 12 unter Spannung gesetzt und die Felsschichten 10a, 10b und 10c, welche die Decke 1O bilden, werden unter Druck oder Kompression gebracht. Wenn dies erfolgt, so wird die Federunterlegschreibe 18 elastisch zusammengepreßt oder abgeflacht, und zwar zwischen der Platte 16 und dem Kopf 15 des Bolzens 12.
Die erfindungsgemäße Spannungsanzeigevorrichtung 17 ist im einzelnen in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Fig. 3 zeigt den Minendeckenbolzen 12 aufgenommen in einem Bohrloch 13 in den Felsschichten und darinnen festgehalten durch einen (nicht gezeigten) Anker oder ein Erweiterungsglied von üblicher Bauart. Eine Stützplatte 16 wird verwendet, um eine große Anlageoberfläche für den Bolzen an der Minendecke 10 zu schaffen. Die Spannungsanzeigevorrichtung 17 ist zwischen Kopf 15 des Bolzens 12 und der Stützplatte 16 eingesetzt. Die Anzeigevorrichtung 17 umfaßt eine Federunterlegscheibe 18 und ein speziell angeordnetes Paar von Anzeigelinien 19 und 20, wie man dies in Fig. 4 erkennen
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kann. Die Unterlegscheibe 18 ist zwischen Kopf 15 des Bolzens 12 und der Stützplatte eingesetzt. Wie bekannt, wird die Spannung or' r Zugbeanspruchung im Bolzen 12 der Kompression zwischen dem Kopf 15 des Bolzens 12 und der Stützplatte 16 entsprechen. Die Federunterlegscheibe 18 ist somit einer Kompression oder Druckkraft ausgesetzt, die gleich der Spannung im Bolzen 12 ist um eine Messung der Kompression in der Unterlegscheibe 18 liefert eine ebenso genaue Messung der Spannung im Bolzen 12.
Die dargestellte Federunterlegscheibe 18 ist eine schraubenlinienförmige Unterlegscheibe mit einer Federkonstanten, die es gestattet, daß die Unterlegscheibe im wesentlichen vollständig zusammengepreßt und abgeflacht wird, vgl. Fig. 3 und 8, beim Anlegen einer Kompressionskraft gleich mindestens der vorbestimmten maximalen Spannung im Bolzen 12. Man erkennt, daß jede Art einer Federunterlegscheibe verwendet werden kann, die eine hinreichende Elastizität und Federkonstante besitzt. Li: Fig. 4 ist die Federunterlegscheibe in ihrem vollständig aufgewickelten, nicht zusammengedrückten Zustand dargestellt. Die bevorzugte schraubenlinienförmige Federunterlegscheibe, vgl. Fig. 4, 5 und 6, ist speziell derart ausgebildet,daß sie dicker am Aussenradius ist als am Innenradius, um eine gleichförmige äußere Lageoberfläche zu bilden, an der Bolzenkopf 15 und Stützplatte 16 anlegen können. Die Federunterlegscheibe ist vorzugsweise mit einer Federkonstante derart ausgewählt, daß die Unterlegscheibe dann etwas zusammengedrückt ist, wenn sie einem Druck gleich der vorbestimmten minimalen annehmbaren Spannung im Bolzen ausgesetzt ist. Die sich axial erstreckende umfangsmäßige Aussenwand 21 hat eine substantielle konstante Axinllänge um den ganzen Umfang herum und besitzt eine größere Axiallänge als die umfangsmäßig innere Wand 22 oder irgendein anderer Teil der Unterlegscheibe 18. Die eine konstante Axiallänge aufweisende äußere Umfangswand 21 definiert somit die Kontaktoberfläche mit sowohl dem Bolzenkopf 15 als auch der Lagerplatte 16. Dieses Merkmal, so wird angenommen, liefert sehr konstante Anzeigewerte für die Kompression in der Unterlegscheibe 18 und somit die Spannung oder Belastung im überwachten
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Bolzen 12.
Wie man aus Fig. 6 erkennt, ist die Unterlegscheibe 18 vorzugsweise aus einer einzigen Länge von Metallmaterial hergestellt, ui.d zwar vorzugsweise Federstahl, und zwar besitzt das Material einen im ganzen trapezförmigen Querschnitt, wobei die längere Parallelseite des trapezförmigen Querschnitts die sich axial erstreckende äußere Umfangswand 21 bildet.
Auf d. r äußeren Umfangswand 21 sind benachbart zu den freien Enden 23 und 24 der Unterlegscheibe 18 Anzeigemarkierungen 19 und 20 vorgesehen. Die Anzeigemarkierungen können erhabene Linien, geätzte Linien,hellfarbig gemalte Linien, Bandstreifen oder dgl. sein.
Wenn die Unterlegscheibe 18 zusammengepreßt ist, so werden die freien Enden 23 und 24 in Axialausrichtung in bekannter Weise für eine bekannte Federkonstante der Unterlegscheibe gezwungen. Durch richtige Positionierung der Anzeigemarkierungen 19 und auf den freien Enden 23 und 24 und durch richtige Auswahl einer Unterlegscheibe mit gewünschter Federkonstante sieht die axiale Ausrichtung oder Fehlausrichtung der Anzeigemarkierungen eine genaue visuelle Anzeige der Kompressionskraft an der Unterlegscheibe 18 vor, und somit auch eine Anzeige der Zugkraft im überwachten Bolzen 12.
Beispielsweise kann eine relativ schmale Anzeigemarkierung 20 in Verbindung mit einer relativ dicken Anzeigemarkierung 19 verwendet werden. Demgemäß kann die Ausrichtung der Markierung 20 mit irgendeinem Teil der Markierung 19 verwendet werden, um eine Zugkraft im überwachten Bolzen 12 anzuzeigen, die innerhalb eines gegebenen Bereichs liegt; vgl. dazu Fig. 8. In ähnlicher Weise kann eine Fehlausrichtung der Anzeigemarkierungen 19 und 2O, vgl. Fig. 7, verwendet werden, um eine Spannung im überwachten Bolzen 12 anzuzeigen, die unterhalb des vorbestimmten gegebenen Bereichs liegt. Natürlich kann durch die richtige
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Anordnung der Anzeigemarkierungen und die Auswahl der Federkonstct ite für die Unterlegscheibe 18 die Anzeigevorrichtung verwendet werden, um Zugkräfte im überwachten Bolzen anzuzeigen, die oberhalb, unterhalb und/oder innerhalb eines vorbestimmten gegebenen Bereichs liegen.
Natürlich können verschiedene Arten von elektrischen Verbindungen und/oder Schaltern im Zusammenhang mit oder anstelle der Anzeigemarkierungen 19 und 20 verwendet werden, wobei solche Vorrichtungen mit in den Rahmen der Erfindung fallen. Ein alternatives Ausführungsbeispiel einer schraubenlinieniörmigen Federunterlegscheibe ist in Fig. 4A gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Unterlegscheibe 118 aus einer einzigen Materiallänge von im ganzen trapezförmigen Querschnitt hergestellt, und zwar entweder mit einer erhabenen oder eingeätzten Markierung 119, ausgebildet längs der gesamten Länge der längeren Parallelwand im wesentlichen auf der Mittellänge. Dies macht es möglich, einen langen Wickel oder eine Stange aus Material einfach auf die Länge zuzuschneiden und sodann in die Schraubenlinienform zu wickeln, wobei man die Notwendigkeit einer Sekundäroperation zur Bildung der Anzeigemarkierungen vermeidet.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also folgendes vor: Eine einstückige mechanische Vorrichtung zur visuellen Anzeige der Spannung in einem überwachten Bolzen, wie beispielsweise einem Bergwerksbolzen. Die Vorrichtung umfaßt eine speziell geformte Federunterlegscheibe, vorzugsweise eine schraubenlinienformige Unterlegscheibe, die zwischen den Kopf des überwachten Bolzens und die Oberfläche oder Stützplatte eingesetzt ist, an welcher der Bolzenkopf anliegt, um dazwischen elastisch zusammengedrückt zu werden. Die Unterlegscheibe ist mit einer solchen Federkonstante ausgewählt, daß eine substantielle Axialkompression der Unterlegscheibe nur beim Anlegen einer Kompressionskraft im Bereich von im überwachten Bolzen zu überwachenden Zugkräften auftritt. Vorzugsweise wird sich die Unterlegscheibe nur dann vollständig zwischen dem Bolzenkopf
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und der Anlageplatte ausflachen, wenn die daran angelegte Kompressionskraft die vorbestimmte maximale Zugkraft im Bolzen übersteigt. Die zwei benachbarten freien Enden der Unterlegscheiben tragen Anzeigemittel auf der Aussenwand, wie beispielsweise geätzte oder erhabene Linien, leicht zu sehende Streifen oder dgl., die axial dann ausgerichtet sind, wenn sich die Zugkraft im Bolzen innerhalb vorbestimmter Grenzen befindet. Die Aussenumfangswand des Bolzens besitzt eine im wesentlichen konstante A-;iallänge, größer als die Axiallänge des Rests der Unterlegscheibe, so daß der Aussenumfang der Unterlegscheibe stets die Führungsoberfläche mit sowohl Bolzenkopf als auch Lageroberfläche bildet.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Spannungsanzeigevorrichtung in der Form einer einstückigen mechanischen Vorrichtung zum Zwecke der visuellen Anzeige, ob die Spannung in einem überwachten Bolzen sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet, gekennzeichnet durch: eine im wesentlichen schraubenlinier.förmige Federunterlegscheibe (18, 118) zum Einsetzen zwischen dem Kopf (15) de ; überwachten Bolzens und der Oberfläche, auf welche der Bolzenkopf eine Kraft ausübt, wobei die Unterlegscheibe eine Federkonstante derart besitzt, daß die Unterlegscheibe elastisch axial zusammengedrückt wird, und zwar über einen Bereich von Druckkräften hinweg gleich dem vorbestimmten Spannungsbereich im überwachten Bolzen, wobei die sich axial erstreckende äussere Umfangswand (21) der Scheibe eine im wesentlichen konstante Dicke über den ganzen Umfang herum aufweist und eine größere Axialerstreckung besitzt als der Rest der Unterlegscheibe, und wobei ferner die freien Ende der Aussenumfangswände der Scheibe Anzeigemarkierungen (19, 20, 119) tragen, die im wesentlichen ausgerichtet sind beim Anlegen einer Axialdruckkraft auf die Unterlegscheibe gleich einer Zugkraft innerhalb des gegebenen Bereichs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe aus einer langgestreckten Länge von Metallmaterial gebildet ist, und zwar mit einem im ganzen trapezförmigen Querschnitt, wobei die kürzere Parallelseite im Querschnitt eine sich axial erstreckende Innenumfangswand (22) der Scheibe bildet und die längere Parallelseite im Querschnitt die sich axial erstreckende äußere Umfangswand der Scheibe bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial längere Parallelseite eine Anzeigemarkierung (119) trägt, die im wesentlichen die längere Parallelseite entlang der gesamten Länge derselben halbiert (Fig. 4A).
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Federstahl ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigemarkierung wesentlich dicker ist als die andere Anzeigemarkierung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen umfangsmäßig sich erstreckende geätzte Linien sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen umfangsmäßig sich erstreckende erhabene Rippen sind.
8. Vor-Lchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen eine Leuchtfarbe sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen umfangsmäßig sich erstreckende Streifen aus Leuchtband sind.
10. Einstückige mechanische Vorrichtung zur visuellen Anzeige, ob die Spannung in einem überwachten Bolzen unterhalb, innerhalb oder oberhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen spiralförmige oder schraubenlinienförmige Federscheibe zum Einsetzen zwischen dem Kopf des überwachten Bolzens und der Lageroberfläche, an welcher der Kopf des überwachten Bolzens eine Kraft ausübt, wobei die Unterlagscheibe eine Federkonstante derart besitzt, daß die Kompressionskräfte gleich oder kleiner als der vorbestimmte Bereich der Zugkräfte in dem überwachten Bolzen nur minimale Axialkompression hervorrufen, während Kompressionskräfte gleich den Zugkräften innerhalb des vorbestimmten Bereichs eine substantielle,aber nicht vollständige elastische
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Axialkompression bewirken, und wobei schließlich die vollständige Axialkompression der Scheibe nur dann erfolgt, wenn eine Kompressionskraft gleich oder größer als der vorbestimmte Bereich der Zugkräfte im überwachten Bolzen angelegt wird, und wobei die Scheibe schließlich eine sich axial erstreckende äußere Umfangswand von im wesentlichen konstanter Axiallänge besitzt, und zwar mit einer größeren Axiallänge als der Rest der Scheibe, und wobei die freien Enden der Scheibe jeweils Anzeigemarkierungen an der äußeren Umfangswand tragen, und wobei sich die Anzeigemarkierungen axial nur dann ausrichten, wenn die Scheibe axial sich zusammendrückt, und zwar unter einer Kompressionskraft gleich den Zugkräften innerhalb des vorbestimmten Bereichs.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Markierungen eine beträchtlich größere Axialdicke besitzt als die andere, und wobei die Scheibe aus einer einzigen Länge aus Metallmaterial hergestellt ist, welches einen im ganzen trapezförmigen Querschnitt besitzt, und wobei die längere parallele Seite des Querschnitts die äußere Umfangswand der Scheibe bildet.
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DE19772733036 1976-07-23 1977-07-21 Spannungsanzeigevorrichtung Ceased DE2733036A1 (de)

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