DE3724277A1 - Einrichtung zum mischen und/oder trocknen von schuettfaehigen stoffen - Google Patents

Einrichtung zum mischen und/oder trocknen von schuettfaehigen stoffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Mischen und/oder Trocknen, insbesondere Vakuumtrocknen von schüttfähigen Stoffen.
Es sind verschiedene Einrichtungen zum Mischen bzw. Trocknen von schüttfähigen Stoffen bekannt, die einen oben mit einer Einfüllöffnung, unten mit einer Ablaßöffnung versehen, sich nach unten verengenden Behälter aufweisen. Im Inneren des Behälters ist ein Rührwerk angeordnet, welches über eine durch den Deckel des Behälters hinausge­ führte Welle mit einem äußeren Antriebsorgan verbunden ist.
Bei diesen bekannten Einrichtungen besteht der gemeinsame Nachteil, daß zum Stoffwechsel, d. h. bei einer Umstellung von einem Stoff auf einen anderen, der Behälter durch langwierige gegebenenfalls mehrere Tage dauernde Arbeit gereinigt werden muß, was einen bedeutenden Produktions­ ausfall mit sich bringt. Das Einsetzen von solchen Ein­ richtungen ist daher in Betrieben, wo vielerlei Stoffe behandelt werden und die Qualität oder Gattung der zu behandelnden Stoffe verhältnismäßig oft geändert wird, unvorteilhaft, es sollen nämlich entweder gesonderte Ein­ richtungen für jeden einzelnen Stoff eingesetzt werden, oder man muß die mit der oft erforderlichen Reinigung verbundenen Unannehmlichkeiten ertragen.
Es ist ferner das sogenannte Plattentrocknung bekannt, welche aber eine primitive und umständliche Methode ist obwohl dadurch der Stoffwechsel prinzipiell gelöst werden kann. In manchen Fällen kann diese Methode überhaupt nicht angewendet werden, da z. B. die anwesende Luft auf den zu trocknenden Stoff nachteilig einwirkt, oder die Trock­ nungszeit zu lang ist
Zweck der Erfindung ist die obenangeführten Nachteile zu beheben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung zu schaffen, bei welcher das Umstellen auf einen neuen Stoff in einigen Minuten, ohne langwierige Reinigung und ohne Produktionsausfall im Falle von jedweden schütt­ fähigen Stoffen realisierbar ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß falls der Behälter vom Antriebsorgan getrennt vorgesehen bzw. dem Antriebsorgan sowie einer das Antriebsorgan und den Behäl­ ter tragenden Hebevorrichtung lösbar angeschlossen ist, der mit Rührwerk versehene Behälter einfach wechselbar wird und für jede Stoffart ein gesonderter Behälter benutzt werden kann, welche Behälter bewegbar (z. B mit Rädern versehen) ausgestaltet und von der Hebevorrichtung (d. h. vom ortsfesten Teil der Einrichtung) unabhängig behandelt (aufgefüllt, weggestellt, repariert) werden kann. Auf diese Weise können einer einzigen ortsfesten Einrichtung eine Reihe bewegbarer Behälter zugeordnet werden, wodurch die Ausnützung dieser einzigen Einrichtung praktisch voll­ kommen ist.
Aufgrund dieser Erkenntnis wird die gestellte Aufgabe durch eine Einrichtung zum Mischen, insbesondere Vakuum­ trocknen von schüttfähigen Stoffen gelöst, die einen oben mit einer Einfüllöffnung, unten mit einer Ablaßöffnung versehenen, sich nach unten verengenden Behälter, ferner ein im Inneren des Behälters angeordnetes Rührwerk auf­ weist, welches über eine durch den Deckel des Behälters hinausgeführte Welle mit einem äußeren Antriebsorgan verbunden ist, wobei der Behälter nach Bedarf mit in sich bekannten Anschlüssen bzw. Ausrüstungen versehen ist, welche Einrichtung ferner erfindungsgemäß einen beweg­ baren - zweckmäßigerweise mit Rädern versehenen - Behäl­ ter und eine mit einer Haltevorrichtung versehene, ortsfeste Hebevorrichtung aufweist, das Antriebsorgan auf der Hebevorrichtung angeordnet und über eine lösbare Verbindung - zweckmäßigerweise über ein Kardangelenk mit der ausgeführten Welle des Rührwerkes verbunden ist, und der Behälter ein der Haltevorrichtung der Hebevorrichtung angeschlossenes Tragelement aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Deckel des Behälters abnehmbar ausgeführt, das Rühr­ werk mit dem Deckel zusammengebaut und das Tragelement, das ein Behälter der Haltevorrichtung der Hebevorrichtung anschließt, am Deckel ausgestaltet.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Tragelement als zwei Ohren und die Haltevorrichtung als zwei Konsolen ausgeführt werden, die miteinander fluch­ tende, je ein bolzenartiges Element eines Sperrbügels auf­ nehmende Öffnungen aufweisen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung ist der Sperrbügel in Befestigungsstellung ober­ halb der Einfüllöffnung und in gelöster Stellung oberhalb der hinausgeführten Welle des Rührwerkes angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen, aufgrund der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in Seitenansicht, während der Inbetriebsetzung;
Fig. 2 die Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1, in Betrieb;
Fig. 3 die Seitenansicht der Einrichtung bei dem Entleeren;
Fig. 4 die Seitenansicht der Einrichtung bei dem Reinigen, und
Fig. 5 einen Teil des Behälters der Einrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die Einrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Behälter 10 und einer Hebevorrichtung 20. Der Behälter weist einen sich nach unten konisch verengenden Becher 12 und einen tiefgewölbten Deckel 14 auf. Der Becher 12 hat unten eine flache Bodenplatte, die auf einem palettenartig ausgestal­ teten und mit Rädern 16 versehenen Rahmen 18 montiert ist.
Der Becher 12 des Behälters 10 ist üblicherweise doppel­ wandig ausgeführt und im Zwischenraum kann - wie in Fig. 2 schematisch dargestellt - zwecks Heizung des Behälters 10 Heisswasser zirkuliert werden. Der Deckel 14 ist mit einem Absaugstutzen 30 versehen, der einer nicht dargestellten Vakuumpumpe angeschlossen und mit einem ebenfalls nicht dargestellten Staubfilter zusammengebaut werden kann. Im Inneren des Behälters 10 ist ein Rührorgan 32 z. B. ein Spiralband-Rührorgan konzentrisch angeordnet, dessen Welle 34 durch den Deckel 14 gedichtet und gelagert herausge­ führt ist. Am Boden des Behälters 10 ist eine nicht darge­ stellte, mit Schieber versehene Abfüllöffnung, während am Deckel 14 eine Einfüllöffnung 46 (s. Fig. 5) vorgesehen. Der Behälter 10 kann z. B. aus säurefestem Stahl herge­ stellt werden.
Die Hebevorrichtung 20 besteht aus einem ortsfesten Gestell 22, einem darauf angeordneten Antriebsorgan 24, ferner einer Hydraulikeinheit 26 und einer am Gestell 22 geführten, auf- und abwärts beweglichen Tragvorrichtung 28.
Die Hebevorrichtung 20 ist dem entsprechenden Teil der be­ kannten Gabelstapler ähnlich ausgeführt, jedoch mit der Abweichung, daß sie nicht elektrisch sondern hydraulisch betrieben, und nicht mobil sondern ortsfest aufgestellt ist. Das Anheben des Behälters wird durch nicht darge­ stellte, die Tragvorrichtung bewegende hydraulische Ar­ beitszylinder durchgeführt.
Die Tragvorrichtung 28 weist zwei Haltevorrichtungen 36 (Konsolen) auf, die den dahingestellten Behälter 10 überragen, und mittels je eines durch Bohrungen durchge­ führten bolzenartigen Elementes 38 eines Sperrbügels 42 je einem Tragelement 40 des Deckels 14 angeschlossen werden können (Fig. 5).
Die Welle 34 des Rührorgans 32 ist durch eine flexible lösbare Verbindung - zweckmäßigerweise durch ein Kardangelenk 44 - dem Antriebsorgan 24 angeschlossen.
Die nicht dargestellten Anschlußstutzen der Vakuumversor­ gung und der Heißwasserheizung werden zweckmäßigerweise auf dem Gestelle 22 angeordnet, so daß eine Verbindung mit dem Behälter 10 mittels mit Schnellkupplungen versehenen Schläuche einfach hergestellt werden kann.
Die beschriebene Einrichtung funktioniert wie folgt:
Der Behälter 10 wird an einer Stelle wo der schüttfähige Stoff erhältlich ist, durch die Einfüllöffnung 46 mit dem zu behandelnden (im vorliegenden Fall trocknenden, feuchten, schüttfähigen) Stoff aufgefüllt und mittels der Räder 16 oder mittels des unter den Rahmen 18 eingeführten Huborgans eines Gabelstaplers zur Hebevorrichtung 20 be­ fördert. Die Tragvorrichtung 28 wird in eine Lage gebracht, wo die Bohrungen der Haltevorrichtungen 36 mit den Bohrungen der Tragelemente 40 fluchten (Fig. 5). Die bolzenartigen Elemente 38 des Sperrbügels 42 werden danach aus der Richtung des Pfeiles ª in die fluchtenden Bohrun­ gen eingeführt, dann wird die Einfüllöffnung 46 durch Drehen des Sperrbügels 42 um 90° in Richtung des Pfeiles b gesperrt, wobei gleichzeitig die Welle 34 freigegeben und mittels des Kardangelenks 44 dem Antriebsorgan 24 ange­ schlossen wird. Nach Anschließen der Vakuum- und Heiß­ wasserverbindungen wird das Antriebsorgan 24 angelassen und das Vakuumtrocknen auf übliche Weise durchgeführt (Fig. 2).
Nach Ablauf der vorgeschriebenen Trocknungszeit wird das Antriebsorgan 24 abgestellt, die Vakuum- und Heißwasser­ verbindungen gelöst, dann der Behälter 10 durch Aufwärts­ bewegung der Tragvorrichtung 28 so hoch aufgehoben, daß den getrockneten Stoff aufnehmende Gefäß 48 darunterge­ stellt werden kann. Demnach wird die Abfüllöffnung geöff­ net, das Antriebsorgan 24 wieder angelassen, und mittels des Rührorgans 32 das Entleeren durchgeführt.
Nach beendigter Entleerung wird die Abfüllöffnung ge­ schlossen, das Gefäß 48 abgefördert und nach Herunter­ senken der Tragvorrichtung 28 der Behälter 10 auf dem Boden gestellt. Nun wird das Kardangelenk 44 und der Sperrbügel 42 gelöst, dann der leere Behälter 10 entfernt damit ein nächster Behälter dahingestellt werden kann.
Der Deckel 14 ist zweckmäßigerweise durch Schraubenver­ bindung lösbar auf dem Becher 12 angeordnet, so daß er zwecks Reinigung oder Reparierung abnehmbar ist. Nach Lösen der Verbindung zwischen Deckel 14 und Becher 12 kann der Deckel 14 und auch das damit verbundene Rührorgan 32 durch entfernen der nicht dargestellten Verbindungs­ schrauben, mittels der Hebevorrichtung 20 auf die in Fig. 4 ersichtliche Weise einzeln aufgehoben werden. Dabei wird das Kardangelenk 44 der Welle 34 nicht angeschlossen. Bei Reinigungsarbeiten wird der Haltebock 50 der Tragvorrich­ tung 28 (der den Rahmen 18 des Bechers 12 beidseitig abstützt) entfernt, damit das Anheben des Deckels 14 nicht verhindert wird.
Für einen Stoff wird immer derselbe, etikettierte Behälter benutzt, um derart einem Vermischen der verschiedenen Stoffe vorzubeugen. Mit einer einzigen Hebevorrichtung 20 kann eine beliebige Anzahl von Behältern 10 verwendet werden.
Nachdem der Sperrbügel 42 nur in einer gegebenen Stellung eingeführt bzw. ausgelöst werden kann, kann der Behälter erst nach dem Lösen des Kardangelenkes 44 von den Halte­ vorrichtungen 36 abgenommen und der Behälter 10 erst dann gelöst werden, wenn das Kardangelenk 44 bereits gelöst ist. Falls der Sperrbügel 42 nicht eingeführt ist, kann der Behälter 10 nicht angehoben werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann selbstverständlich mit den erforderlichen Sicherheitsvorrichtungen (Endschal­ ter, elektrische und mechanische Sperren, Ventile usw.) versehen werden, die aber nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören und Adaptation derselben dem Fachmann naheliegend ist, weshalb sie hier nicht erörtert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung beseitigt die mit dem Vermischen von Stoffen verbundenen Probleme, und den durch die übrigens erforderlichen Reinigungsarbeiten verursachten Produktionsausfall. Zur Bewegung der Stoffe bzw. des Behälters werden keine gesonderte Fördereinrichtungen be­ nötigt. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auf einem Niveau angelegt werden, in die zum Entleeren erforderliche Höhe wird der Behälter durch die Einrichtung selbst ange­ hoben, und man braucht nicht die ganze Einrichtung auf einem erhöhten Niveau anlegen.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Mischen und/oder Trocknen von schüttfähigen Stoffen, mit einem oben mit einer Einfüllöffnung und unten mit einer Auslaßöffnung versehenen, sich nach unten verengenden Behälter und einem im Inneren des Behälters angeordneten Rührwerk, welches über eine durch den Deckel des Behälters herausgeführte Welle mit einem äußeren Antriebsorgan verbunden ist, wobei der Behälter nach Bedarf mit bekannten Anschlüssen und Aus­ rüstungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) beweg­ bar ist - vorzugsweise mit Rädern (16) versehen ist - daß das Antriebsorgan (24) auf einer mit einer Haltevorrichtung (36) versehenen, ortfesten Hebevorrichtung (20) angeordnet und über eine lösbare Verbindung - vorzugsweise über ein Kardangelenk (44) - mit der herausgeführten Welle (34) des Rührwerkes (32) verbunden ist, und daß der Behälter (10) ein an die Haltevorrichtung (36) der Hebevorrichtung (20) anschließbares Tragelement (40) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) des Behälters (10) abnehmbar ausgeführt ist und das den Behälter (10) der Haltevorrichtung (36) an die Hebevorrichtung (20) anschließende Tragelement (40) am Deckel (10) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (40) aus mindestens zwei Augen und die Haltevorrichtung (36) aus mindestens zwei Konsolen ausgeführt sind, die miteinander fluchtende, je ein bolzenartiges Element (38) eines Sperrbügels (42) aufnehmende Bohrungen aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (42) in seiner Befestigungsstellung über der Einfüllöffnung (46) und in seiner gelösten Stellung über der herausgeführten Welle (34) des Rührwer­ kes (32) angeordnet ist.
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