DE3724150A1 - Speicherkassette - Google Patents

Speicherkassette

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DE3724150A1
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7076Coupling devices for connection between PCB and component, e.g. display

Description

Die Erfindung betrifft eine Speicherkassette nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Speicherkassette, welche bei einem Drucker, einem Kopie­ rer, einem Textsystem oder einer anderen elektronischen Einrichtung als ein externer Speicher verwendbar ist.
Heutzutage werden Textsysteme, Personal-Computer und andere elektronische Einrichtungen in großem Umfang auf verschie­ denen Gebieten verwendet und müssen daher mit einer Viel­ zahl von Funktionen versehen sein. In einem Drucker bei­ spielsweise besteht die Forderung nach vielen verschiede­ nen Schrifttypen und speziellen Formaten. Ein Einbauen aller dieser gewünschten Funktionen in das Gehäuse eines Textsystems, eines Druckers u. ä., um einer derartigen For­ derung zu genügen, ist nicht kosteneffektiv und darüber hinaus unzweckmäßig. Aus diesem Grund ist daher eine Spei­ cherkassette vorgeschlagen worden, in welcher Speicherein­ richtungen, mit jeweils einer ganz bestimmten Funktion (z. B. ein Programm von Schrifttypen oder Formaten) in einem Ge­ häuse untergebracht sind. Die Speicherkassette ist ohne weiteres mittels eines Steckers mit einem Textsystem, einem Drucker u. ä. verbindbar. Eine Schwierigkeit bei einer sol­ chen Speicherkassette besteht darin, wie deren Betriebs­ standfestigkeit erhöht werden kann, da die Speicherkassette, wie ausgeführt, über einen Stecker mit einer Einrichtung verbunden ist.
Vom Standpunkt des Anwendungsbereichs einer solchen Spei­ cherkassette und folglich der wirksamen Nutzung einer Ein­ richtung selbst ist es wünschenswert, daß eine Anzahl un­ abhängiger Speicherkassetten mit einer Einrichtung verbind­ bar ist. Bisher ist jedoch eine Forderung, eine Einrichtung mit einer Anzahl Speicherkassetten zu versehen, auf die Not­ wendigkeit nach Puffern u. ä. hinausgelaufen, welche in der Einrichtung eingebaut sind, und zwar einen für jede der Speicherkassetten, was wiederum zu einer Kostenerhöhung ge­ führt hat.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Speicherkassette zu schaffen, welche es erlaubt, daß Daten selektiv aus einer Anzahl Speicherkassetten ausgelesen werden, ohne auf Spei­ cher oder ähnliche Einrichtungen zurückzugreifen, die in einem Verhältnis von eins-zu-eins zu den Speicherkassetten vorgesehen sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Speicherkassette zu schaffen, welche eine zuverlässige Verbindung mit Erde herstellt, um dadurch eine sichere Be­ triebsweise zu fördern.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Speicherkassette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Laserdruc­ kers, bei welchem die Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Laserdruckers;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Speicher­ kassette gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf die Speicherkassette;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Speicherkassette;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Speicherkassette;
Fig. 7 eine Unteransicht der Speicherkassette;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Speicherkassette;
Fig. 9 eine Darstellung der Innenflächen einer Erdungs­ platte und eines oberen Gehäuseteils der Speicher­ kassette;
Fig. 10 eine Draufsicht von oben auf eine gedruckte Leiterplatte der Speicherkassette;
Fig. 11A und 11B ein Schaltungsdiagramm der Speicherkassette;
Fig. 12 eine Abbildung, welche Datendateien zeigt, welche in jeder Speichereinrichtung der Speicherkassette gespeichert sind, und
Fig. 13 eine Tabelle von Anschlußbedingungen von Draht­ brücken, welche verschiedenen Arten von Speicher­ einrichtungen entsprechen.
In Fig. 1 bis 12 ist eine Speicherkassette gemäß der Erfin­ dung dargestellt. Eine Speicherkassette dieser Ausführungs­ form wird in einem Laserdrucker verwendet, um beispielsweise als eine Speicherkassette für Schriftarten bzw. Schriftfa­ milien zu dienen.
In Fig. 1 ist ein Laserdrucker 1 mit einem Verarbeitungs­ rechner oder einer ähnlichen Verarbeitungseinrichtung 2 (Fig. 2) verbunden, um die Rolle eines Datenendgeräts zu spielen. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Laserdrucker 2 eine Steuereinrichtung auf, welche vorgesehen ist, um einen von der Verarbeitungseinrichtung 2 zugeführten Zei­ chenkode in ein Zeichen-Punktmuster umzusetzen, und welche ihm dann einem Drucker 4 als ein serielles Videosignal zu­ führt. Ferner sind ein Laseroptiv-Abschnitt, ein photoleit­ fähiges Element, ein Lade-, ein Entwicklungs-, ein Transfer-, sowie ein Fixier-Abschnitt usw. vorgesehen; der Drucker 4 druckt dann ein Zeichen aus, welches auf dem seriellen Video­ signal basiert, welches von der Steuereinrichtung 3 abge­ geben worden ist.
Die Steuereinrichtung 3 weist eine 16 Bit-Zentraleinheit 5 (CPU), z. B. Intel 80 186 oder Motorola 68 000, einen Puffer­ speicher 6, eine Schnittstelleneinheit 7, einen Videopuffer 8, einen Programmfestwertspeicher (ROM) 9, eine Host-Schnitt­ stelleneinheit 10, einen Schriftarten-Festwertspeicher (ROM) 11, einen zusätzlichen Randomspeicher (RAM) 12, einen Bus-Speicher u. ä. auf, welche alle durch einen Bus 14 mit­ einander verbunden sind. Über die Host-Schnittstelleneinheit 10 erhält die Steuereinrichtung 3 einen Zeichenkode, einen Steuerkode, einen Steuerbefehl und Bilddaten von der Ver­ arbeitungseinrichtung 2, während ein Druckerzustand an die Verarbeitungseinrichtung 2 geliefert wird.
Zwei Speicherkassetten 17 und 18 sind herausnehmbar mittels Stecker 15 und 16 angeschlossen, welche ihrerseits parallel zueinander mit dem Bus-Speicher 15 verbunden sind. Auf diese Weise ist der Laserdrucker 1 mit einem einzigen Bus-Puffer 13 und nicht mit Bus-Puffern versehen, welche jeweils einer der Speicherkassetten 17 und 18 zugeordnet sind. Wie später noch im einzelnen beschrieben wird, können die Speicherkas­ setten 17 und 18 einzeln verwendet werden, um Schrifttypen- Musterdaten und grafische Segmentdaten zu speichern, um Form­ daten und grafische Daten zu erhalten, welche von der Ver­ arbeitungseinrichtung 2 zugeführt werden, und um Programme zum Ansteuern des Laserdruckers 1 zu speichern. Obwohl der Bus 14 der Zentraleinheit (CPU 5) aus 64 Buseinheiten ge­ bildet ist, werden 14 davon für die Ausdehnung der Funktio­ nen verwendet und lediglich 50 sind mit dem Buspuffer 13 verbunden.
Die Zentraleinheit 5 führt in dem Programm-Randomspeicher 9 gespeicherte Programme aus, um den Laserdrucker 1 zu betreiben. Der Pufferspeicher 6 speichert auf der Basis einer Seite die Daten, welche über die Host-Schnittstellen­ einheit 10 von der Hauptverarbeitungseinrichtung 2 abgege­ ben worden sind, oder wenn die Daten ein Zeichenkode sind, speichert er die Daten zuzsammen mit den Informationen, wel­ che die Druckpositionen und Schriftarten darstellen. Die Schnittstelleneinheit 7 steuert das Ausdrucken, indem sie den Zustand des Druckwerks 4 überprüft. Der Videopuffer 8 überträgt an das Druckwerk 4 grafische Musterdaten auf einer Block-Basis entsprechend den Schriftarten- und Druckposi­ tions-Informationen. Der Schriftarten-Randomspeicher (ROM) 11 speichert mehrere Sorten von Schriftdatenmustern und grafische Segmentdaten, welche häufig verwendet werden. Der zusätzliche Randomspeicher (RAM) 12 dient dazu, vorüberge­ hend Daten zu speichern, welche von der Hauptverarbeitungs­ einrichtung 2 und den Speicherkassetten 17 und 18 zugeführt werden können.
Wie Fig. 3 bis 7 darstellt, weist jede der Speicherkasset­ ten 17 und 18 ein im allgemeinen rechteckiges Gehäuse 19 auf, in welchem Speichereinrichtungen untergebracht sind. Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist das Gehäuse 19 an einem Ende mit einem Stecker 21 versehen, welcher eine Anzahl Steckerstifte 22, in der speziellen Ausführungsform 50 Steckerstifte, hat. Die eine Seite des Gehäuses 19, welche mit dem Stecker 21 versehen ist, wird nachstehend als vor­ deres Ende bezeichnet. Das Gehäuse 19 hat folgende Abmes­ sungen, in der Längsrichtung eine Länge L 1 von 145 mm, in seitlicher Richtung eine Breite L 2 von 80 mm und eine Höhe H von 20 mm. Das Gehäuse 19 ist aus einem oberen Gehäuseteil 19 a und einem unteren Gehäuseteil 19 b gebildet. Wie in Fig. 5 und 7 dargestellt, sind eine Anzahl Antirutsch-Rillen 22 im hinteren Bereich des Gehäuses 19 vorgesehen, die sich über die Breite an der Unterseite des Gehäuses 19 und über die Höhe auf gegenüberliegenden Seiten erstrecken. Die Rillen 22 sind in der Längsrichtung des Gehäuses 19 über einen Bereich von 46 mm verteilt. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Rillen 22 auch an den Randteilen der Oberseite des Gehäuses 19, aber nicht in dessen mittleren Bereich vorge­ sehen. Auf diesem mittleren Bereich ist ein Etikett 23 mit verschiedenen Legenden, wie RICOH, einem Namen eines Her­ stellers, welcher die Speicherkassetten 17 und 18 liefert, und der Softwarebezeichnung, welche in der Speicherkassette gespeichert sind vorgesehen.
Wie in Fig. 3, 4 und 6 dargestellt, ist eine Erdungsplatte 24 an einem oberen vorderen Teil des Gehäuses 19 angebracht. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist die Erdungsplatte 24 etwa U-förmig gebogen und sitzt in einer Ausnehmung 25 des Ge­ häuses 19; ferner weist die Erdungsplatte 24 eine nach unten vorstehende Verlängerung auf, welche in rechtem Winkel von dem U-förmig gebogenem Teil sich in das Gehäuse 19 erstreckt. Die nach unten vorstehende Verlängerung 24 a der Erdungs­ platte 24 liegt an der Rückseite des Steckers 21 an, wodurch verhindert ist, daß die Erdungsplatte 24 aus dem Gehäuse rutscht. An gegenüberliegenden Seiten der Erdungsplatte 24 steht der Ansatz 24 a in Sperrklauen 24 b und 24 c vor, welche nach unten in das Gehäuse 19 gebogen sind. Wie in Fig. 10 dargestellt, stehen die Sperrklauen 24 a und 24 b zur Erdung in Kontakt mit einer Verdrahtung 27, welche auf einer ge­ druckten Schaltungsplatte 26 vorgesehen sind. Insbesondere die gedruckte Leiterplatte 26 trägt auf beiden Seiten Leitungen und ist durch ein Isolierteil abgeschirmt. Die Erdungsleitung 27, welche auf der Vorderseite der gedruck­ ten Schaltungsplatte 26 vorgesehen ist, verläuft entlang der Ränder der Platte 26. Beide Enden der Erdungsleitung 27 sind in der Nähe des Steckers 21 nicht von dem Isolierteil abgeschirmt, d. h. sie sind nicht abgedeckt und liegen nach außen frei dar, wie an den Stellen 27 a und 27 b angezeigt ist. Die Sperrklauen 24 b und 24 c der Erdungsplatte 24 wer­ den auch gegen die nichtabgedeckten Teile 27 a und 27 b der Erdungsleitung 27 gedrückt. In dieser Anordnung ist die Platte 24 elektrisch mit der Leitung 27 auf der gedruckten Schaltungsplatte 26 verbunden.
Ein Kondensator C ist auf der gedruckten Leiterplatte 26 nahe dem nichtabgedeckten Teil 27 a der Leitung 27 für ein Schaltungs-Layout angeordnet. Obwohl die Klaue 24 a, welche in Kontakt mit dem nichtabgedeckten Teil 27 a steht, für eine sichere Erdung vorzugsweise breit sein sollte, ist sie in dieser speziellen Ausführungsform schmaler als die andere Klaue 24 b ausgebildet, um dadurch ein Stören mit dem Kondensator C zu verhindern. Die Erdungsplatte 24 wird dadurch hergestellt, daß ein vernickeltes Phosphor­ bronzeblech gestanzt und dann gebogen wird. Da die ver­ fügbare Biegerichtung infolge der unterschiedlichen Breite der Klauen 24 b und 24 c begrenzt ist, ist die Erdungsplatte 24 mit einer Positionieröffnung 28 versehen. Die Positio­ nieröffnung 28 dient nicht nur dazu, die Einstellrichtung des gestanzten Werkstücks zu beschränken, sondern auch da­ zu, die Einstellgenauigkeit des Werkstücks in einer Ma­ schine zu erhöhen, um dadurch die Genauigkeit bei der Ma­ schinenherstellung zu fördern.
Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, ist eine Abschirmplatte 29 auf der Innenseite des oberen Gehäuseteils 19 a in einer Weise vorgesehen, daß im wesentlichen die gesamte Fläche des letzteren bedeckt wird. Eine Zunge 29 a erstreckt sich von der Abschirmplatte 29 so nach vorne, daß, wie in Fig. 8 dargestellt, die Abschirmplatte 29 über die Zunge 29 a mit der Erdungsplatte 24 in Kontakt steht. Die aus einem ver­ nickelten Phosphorbronzeblech hergestellte Abschirmplatte 29 dient dazu, elektromagnetische Wellen abzuschirmen, welche von den Schaltungselementen der Speicherkassette 17 oder 18 abgestrahlt werden, und dient auch dazu, externes Rauschen infolge statischer Elektrizität abzufangen. Eine Anzahl Rippen 30 sind auf der Innenseite des oberen Gehäu­ seteils 19 a vorgesehen, welche auch die Teile einschließen, welche zur Rückseite der Klauen 24 b und 24 c weisen. Wenn bei dieser Ausführung der Stecker 21 in den Stecker 15 oder 16 eingeführt wird, halten die Rippen 30 den Stecker 21, um einen unvollständigen Kontakt des Steckers 21 mit der gedruckten Leiterplatte 26 auszuschließen. Insbesondere ist, wie in Fig. 1 dargestellt, der Laserdrucker 1 mit zwei über­ einander angeordneten Langlöchern 31 und 32 versehen. Wenn eine der Speicherkassetten 17 und 18 in eines der Langlöcher 31 und 32 eingeführt wird, wird der Stecker 21 der Speicher­ kassette im Innern des Langloches in Verbindung mit dem Stecker 15 oder 16 gebracht. Da in diesem Moment die Spei­ cherkassette 17 oder 18 mit einer beträchtlichen Kraft in das Langloch 31 oder 32 gedrückt wird, ist eine Verbindung des Steckers 21 mit der gedruckten Leiterplatte 26 sicher­ gestellt, da der Stecker 21 durch die Rippen 30 gehalten und getragen ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
Eine nicht dargestellte Erdungsplatte ist in jedem der Lang­ löcher 31 und 32 des Laserdruckers 1 nahe bei dem Stecker 15 oder 16 vorgesehen, um Kontakt mit der Erdungsplatte 24 der Speicherkassette 17 oder 18 herzustellen, wenn letztere geladen wird. Diese Erdungsplatten werden einzeln mit einer Platte des Laserdruckers 1, die ein beträchtliches Fassungs­ vermögen hat, beispielsweise mit einer Seiten- und einer Bo­ denplatte verbunden. Dieser Teil der Erdungsplatte 24, wel­ cher sich an der Außenfläche des Gehäuses 19 zeigt, hat eine breite Fläche, d. h. eine Breitenabmessung l₁ von 65 mm und eine Längsabmessung l 2 von 11,6 mm. Hierdurch kann dann die Erdungsplatte 24 mit der Erdungsplatte des Laserdruckers 1 über eine beachtliche Fläche in Kontakt kommen.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist die gedruckte Leiterplatte 26 mit vier Festwertspeichern (ROMs) 33 bis 36, vier Puffern 37 bis 40 und drei Steuer-IC's (gedruckten Schal­ tungen) 41 bis 43 versehen. Diese Einrichtungen sind mit den Stiften 29 des Steckers 21 durch Leitungen verbunden, welche auf beiden Seiten der Leiterplatte 26 gedruckt sind. Jeder der Festwertspeicher (ROMs) 33 bis 36 ist als Intel 27 256 ausgeführt und hat eine Kapazität von 256 Kb (Kilobit) und 28 Stifte. Wie in Fig. 11 dargestellt, sind die Fest­ wertspeicher 33 und 34 sowie die Festwertspeicher 35 und 36 paarweise vorgesehen, da die Zentraleinheit (CPU) 5 der Steuereinrichtung 3 als eine 16 Bit-Zentraleinheit ausge­ führt ist. Datenleitungen D 0 bis D 7 sind mit den Datenstif­ ten D 0 bis D 7 jedes der Festwertspeicher 33 und 35 verbun­ den, während Datenleitungen D 8 bis D 15 mit Datenstiften D 0 bis D 7 jedes der Festwertspeicher 34 und 36 verbunden sind.
Die Datenleitungen D 0 bis D 7 sind mit den Datenpuffern 37 und die Datenleitungen D 8 bis D 15 sind mit den Pufferspei­ cher 38 verbunden. Der Pufferspeicher 37 ist mit dem 31. bis 40. Stift 20 des Steckers 21 verbunden, während der Puf­ fer 38 mit dem 41. bis 48. Stift 20 des Steckers 21 verbunden ist. Adressenleitungen A 1 bis A 15 sind mit Adres­ senstiften A 8 bis A 14 der Festwertspeicher 33 bis 36 verbun­ den. Die Adressenleitungen A 1 bis A 8 sind mit dem Adressen­ puffer 39, und die Adressenleitungen A₉ bis A₁₅ sind mit dem Adressenpuffer 40 verbunden. Mit dem Puffer 40 ist eine Adressenleitung A 16 verbunden, welche dazu verwendet wird, um ein Signal H (hohes Potential) / L (niedriges Potential) zu steuern, das einem OE-(Ausgangsfreigabe-)Anschluß jedes der Festwertspeicher 33 bis 36 zugeführt wird. Der Puffer 39 ist mit dem 16. bis 23. Stift 20 des Steckers 21 verbun­ den, während der Puffer 40 mit dem 24. bis 31. Stift 20 des Steckers 21 verbunden ist. An den achten Stift des Steckers 21 wird ein ALE-(Adressenverriegelungsfreigabe-)Signal an­ gelegt. Das ALE-Signal wird an CLK-(Takt-)Anschlüsse der Puffer 39 und 40 angelegt. Signale CART-1 und CART-2, wel­ che anzeigen, welche der Speicherkassetten 17 und 18, die in den Langlöchern 31 und 32 eingebracht sind, von der Zen­ traleinheit (CPU) 5 zu steuern sind, den neunten und zehn­ ten Stiften 20 des Steckers 21 entsprechend dem H/L-Signal zugeführt werden. Der elfte Stift 20 ist mit einem SEL-(Aus­ wähl-)Anschluß jeder der Stecker 15 und 16 der Steuerein­ richtung 8 verbunden. Der SEL-Anschluß des Steckers 15 ist mit Erde verbunden, während der entsprechende Anschluß des Stec­ kers 16 offengelassen ist. Die neunten bis elften Stifte 20 sind mit EN-(Freigabe-)Anschlüssen der Puffer 37 und 38 über eine Logikschaltung CL 1 verbunden, welche durch die Steuer-IC's 41 bis 43 gebildet ist. Folglich können die von den Puffern 37 und 38 ausgegebenen Daten mit Hilfe der Zen­ traleinheit (CPU) 5 der Steuereinrichtung 3 gesteuert wer­ den, um die CART-1 und CART-2 Signale H (hoch) oder L (niedrig) zu setzen. Hierdurch können in den Speicherkas­ setten 17 und 18 gespeicherte Daten erforderlichenfalls wahlweise ausgelesen werden. Insbesondere die neunten und zehnten Stifte 20 werden verwendet, um festzulegen, welche von den beiden Kassetten 17 und 18 gewählt ist.
Der 32. Stift des Steckers 21 ist mit der Logikschaltung LC 1 verbunden, um die Speicherkassetten 17 und 18 festzustellen, welche in die Langlöcher 31 und 32 eingesetzt werden kann. An die elften und zwölften Stifte des Steckers 21 werden Signale angelegt, welche zeigen, ob Daten gelesen (RD) oder eingeschrieben (WR) werden sollten. Der zwölfte Stift 20 wird verwendet, wenn die Festwertspeicher (ROMs) 33 bis 36 durch Randomspeicher (RAMs) ersetzt werden. Obwohl einer Energieversorgung mit +5 V mit dem 49. und 50. Stift 20 ver­ bunden ist, werden die zweiten bis sechsten Stifte 20 zum Erden verwendet. In dieser Ausführungsform ist es nicht so, daß der Energieversorgungsstift und die Erdungsstifte 20 jeweils mit einem besonderen Stift versehen sind, sondern daß die Stifte außer denjenigen, welche für Adressen-, Daten- und Steuerzwecke verwendet werden, für eine Energie­ versorgung und die Erdung zur Verfügung stehen. Folglich kann Energie über eine Anzahl Stifte zugeführt werden, und außerdem kann der Laserdrucker mit Erde über eine Anzahl Stifte 20 verbunden werden. Hierdurch ist eine sichere Ar­ beitsweise der Speicherkassetten 17 und 18 gewährleistet.
Wie in Fig. 3 und 6 dargestellt, sind 50 Stifte 20 in zwei Reihen in dem Stecker 21 angeordnet. Insbesondere die un­ gradzahligen Stifte, d. h. die ersten bis 49. Stifte, sind in dieser Reihenfolge von der oberen rechten Ecke an an­ geordnet, wie in den verschiedenen Figuren dargestellt ist, während die geradzahligen Stifte, d. h. die zweiten bis 50. Stifte, unter den ersten bis 49. Stiften angeordnet sind. Folglich sind die Energieversorgungsstifte 20 und die Er­ dungsstifte 20 insgesamt an dem linken bzw. dem rechten Ende angeordnet. Während die Erdungsleitung 27 auf der Vor­ derseite der gedruckten Leitungsplatte 26 angeordnet ist, ist eine nicht dargestellte Energieversorgungsleitung auf der Rück- bzw. Unterseite der Platte 26 angeordnet. Bei einer solchen Anordnung wird das Drucklayout auf der gedruckten Leiterplatte 26 einfach und ordentlich.
Vier verschiedene Sorten von Schriftarten-Musterdaten, wel­ che auf dem Etikett 23 aufgedruckt sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind einzeln in den Festwertspeichern (ROMs) 33 bis 36 gespeichert. Diese Daten ermöglichen es dem Laserdrucker 1, Zeichen in einer Vielzahl von Schrift­ arten auszudrucken. Insbesondere können, sowohl der Schrift­ arten-Festwertspeicher 11 der Steuereinrichtung 3, welcher in dem Laserdrucker 1 untergebracht ist, mehrere Sorten von Schriftarten-Musterdaten und grafischen Segmentdaten für eine häufige Benutzung speichert, Zeichen in irgend­ einer Schriftart gedruckt werden, welche nicht in dem Schriftarten-Festwertspeicher 11 gespeichert sind, in dem Daten der gewünschten Schriftart aus der Speicherkassette 17 oder 18 gelesen werden. Selbstverständlich sind die in den Festwertspeichern 33 bis 36 gespeicherten Daten nicht auf Schriftarten-Musterdaten bechränkt und können auch grafische Segmentdaten und Bilddaten oder sogar vorherbe­ stimmte Programme sein, so daß der Laserdrucker 1 als ein Typenraddrucker oder ein Punktdrucker dienen kann.
Wie in Fig. 12 dargestellt, speichern die Festwertspeicher 33 bis 36 jeder der Speicherkassetten 17 und 18 einzeln mehrere verschiedene Arten von Daten in einem sequentiellen Stapel aus Datendateien No. 1, No. 2, No. 3 usw. Hierdurch wird eine wirksame Nutzung der Kapazität der Festwert­ speicher 33 bis 36 gefördert. Die Auswahl irgendwelcher gespeicherter Daten kann mittels der Hauptverarbeitungs­ einrichtung 2, wobei in diesem Fall dann die Zentralein­ heit 5 die Speicherkassetten 17 und 18 entsprechend einem Befehl sucht, oder mittels einer Person bewirkt werden, welche eine Auswahltaste 45 betätigen kann, welche auf der Vorderseite des Laserdruckers 1 vorgesehen ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Dateiname einer ausgewählten Da­ tendatei erscheint auf einer Flüssigkristallanzeige 46 des Laserdruckers.
In Fig. 1 ist eine Kassette 48, welche mit Papierblättern 49 geladen ist und eine Kopienablage 50 vorgesehen, auf welcher die papierblätter 49, welche mit Information be­ druckt sind, ausgetragen werden. In Fig. 11 sind mit J 1 bis J 19 durch Drahtbrücken geschaffene Verbindungen be­ zeichnet. Wenn die 256 Kb Festwertspeicher 33 bis 36 durch 512 kb-Festwertspeicher, 1 Mb (Megabit) Maskenfestwert­ speicher (MROMs), Randomspeicher (RAMs u. ä.) ersetzt sind, die Drahtbrücken-Verbindungen schaltbar, um so Leitungsver­ bindungen herzustellen, welche zu diesen Speichern passen.
Während des Betriebs verarbeitet der Laserdrucker 1 Daten, welche von der Hauptverarbeitungseinrichtung 2 der Steuer­ einrichtung 3 zugeführt worden sind, und mittels des Druck­ werks 4 werden die Daten auf das Papierblatt 49 ausgedruckt. Die Daten von der Hauptverarbeitungseinrichtung 2 können manchmal ein serielles Videosignal und manchmal ein JIS- Kode oder ein ähnlicher Zeichenkode sein. Im Falle eines seriellen Videosignals werden sie jedesmal dann, wenn eine Seite Daten in den Pufferspeicher 6 eingebracht sind, in einem Block an das Druckerwerk 4 über den Videopuffer 8 übertragen, um dann auf dem Papier 49 ausgedruckt zu werden. Im Falle eines Zeichenkodes werden dagegen die Daten in dem Pufferspeicher 6 zusammen mit einer Druckpositions-Informa­ tion und einer hinzugefügten Schriftarteninformation ge­ speichert; sobald eine Seite Daten in dem Pufferspeicher 6 gespeichert ist, werden Druckpositionen in den Video­ puffer 8 eingebracht, während gleichzeitig Schriftarten- Datenmuster aus dem Schriftarten-Festwertspeicher 11 Zei­ chen für Zeichen ausgelesen und auch in den Videopuffer 8 eingegeben werden.
Wie früher bereits ausgeführt, speichert der Schriftarten- Festwertspeicher 11 Schriftarten-Datenmuster, welche häufig verwendet werden. Wenn eine Schriftart außer demjenigen, welche in dem Schriftarten-Festwertspeicher 11 gespeichert sind, benannt werden, wird festgelegt, ob die Speicher­ kassette 17 und/oder die Speicherkassette 17 und/oder die Speicherkassette 18, welche in dem Langloch 31 oder 32 ge­ speichert ist, die speziell benannte Schriftenart spei­ chert oder nicht. In Abhängigkeit davon, welche der beiden Speicherkassetten 17 und 18 die gewünschte Zeichenschrift­ art speichert, werden die Signale CART-1 und CART-2 ge­ steuert, um die Daten aus der Speicherkassette 17 oder 18, welche die gewünschte Schriftenart speichert, an den zu­ sätzlichen Randomspeicher (RAM) 12 über den Buspuffer 13 zu übertragen. Die Signale CART-1 und CART-2 machen die EN-Anschlüsse der Puffer 37 und 38 der Speicherkassetten 17 und 18 H (hoch) oder L (niedrig) um die Datenausgabe zu steuern.
Auf diese Weise werden die Signale CART-1 und CART-2 ge­ steuert, um wahlweise die Speicherkassetten 17 und 18 zu betätigen, welche zu dem Buspuffer 13 parallelgeschal­ tet sind, um dadurch Daten der gewünschten Schriftart aus­ zulesen. Das heißt, die gewünschten Daten können aus einer der Kassetten 17 und 18 mittels eines einzigen Buspuffers 13 ausgelesen werden, d. h. ohne daß wie sonst üblich Zu­ flucht zu Buspuffern genommen werden muß, welche in einem Verhältnis eins-zu-eins zu den Pufferspeichern unterge­ bracht sind. Dies trägt eine ganze Menge zu der Kostensen­ kung bei dem Laserdrucker 1 bei.
Nachdem die Daten der gewünschten Schriftart von der Spei­ cherkassette 17 oder 18 in den zusätzlichen Randomspeicher 12 übertragen worden sind, werden Druckpositionen und Schriftart-Musterdaten in dem Videopuffer 8 gespeichert, wenn eine Datenseite aus der Hauptverarbeitungseinrichtung 2 in den Pufferspeicher 6 gebracht worden ist. Dann werden die Daten in einem Block von dem Videopuffer 8 dem Drucker­ werk 4 zugeführt, um dann auf das Papier 49 ausgedruckt zu werden. Wie vorher ausgeführt, hat jede der in das Lang­ loch oder 32 geladenen Speicherkassetten 17 und 18 die große Erdungsplatte 24 auf ihrer Oberfläche. Wenn folglich die Speicherkassette 17 oder 18 in das Langloch 31 oder 32 ein­ gebracht ist, ist die Erdungsplatte 24 mit der großen Er­ dungsplatte des Laserdruckers 1 in Kontakt gebracht und dadurch mit Erde verbunden. Da ferner die Erdungsplatte 24 in Kontakt mit der Abschirmplatte 29 und der auf der ge­ druckten Leiterplatte 26 vorgesehenen Erdungsleitung 27 ge­ halten ist, sind die Erdungsplatten 29 und die Erdungslei­ tung 27 durch die breite Erdungsplatte 24 und die leistungs­ fähige Erdungsplatte mit Erde verbunden. Folglich ist eine Bestrahlung durch elektromagnetische Wellen von den Spei­ cherkassetten 17 und 18 aus unterbunden, noch dazu sind Einflüsse von extern abgeleitetem Rauschen infolge stati­ scher Elektrizität ausgeschlossen. Aufgrund dieser Maß­ nahmen können gekoppelt mit der sicheren Verbindung der gedruckten Leiterplatte 26 mit Erde die Speicherkassetten 17 und 18 zuverlässig betrieben werden.
Die vier 256 kB Festwertspeicher 33 bis 36, welche in jeder der Speicherkassetten 17 und 18 untergebracht sind, können durch 512 Kb Festwertspeicher oder sogar durch 1 Mb Masken­ festwertspeicher (MROMs) ersetzt werden. Ein solches Aus­ tauschen oder Ersetzen kann ohne weiteres mit Hilfe der Drahtbrücken J 1 bis J 19 der Fig. 11 durchgeführt werden, wie vorstehend beschrieben ist. Insbesondere sind die Ver­ bindungen der Drahtbrücken J 1 bis J 19 so geschaltet, wie in Fig. 13 dargestellt. In Fig. 13 sind die mit Sternchen ver­ sehenen Drahtbrücken-Leitungen J 1 bis J 19 miteinander in Ver­ bindung, während die mit "OFF" versehenen Leitungen getrennt sind und die mit "ON" versehenen Leitungen miteinander ver­ bunden sind. Wenn beispielsweise 256 Kb Festwertspeicher 33 bis 36 vorgesehen sind, sind die mit Sternchen versehenen Drahtbrücken J 1, J 4, J 7, J 9, J 13, J 16 und J 18 miteinander verbunden, während wenn 512 Kb Festwertspeicher vorgesehen sind, die Drahtbrücken J 1 und J 4 und J 7 getrennt sind, und statt dessen die Drahtbrücken J 2, J 6 und J 8 miteinander ver­ bunden sind.
Im Hinblick auf einem 1 Mb Maskenfestwertspeicher (MROM) werden zwei Maskenspeicher vorgesehen, da die Zentralein­ heit (CPU) 5 der Steuereinrichtung 3 16 Bit hat, und folg­ lich die verwendbare Speicherkapazität 128 K Bytes ist. Obwohl in diesem Fall zwei Maskenspeicher paarweise ver­ wendet werden, da die Zentraleinheit 5 16 Bit hat und ein Maskenspeicher 8 Datenstifte hat, ist die erreichbare Spei­ cherkapazität 128 K Bytes, welche im wesentlichen eine Hälfte der Kapazität eines Maskenfestwertspeichers ist. Um die Maskenfestwertspeicher (MROMs) wirksam auszunutzen, können zwei Maskenfestwertspeicher mit notwendigen Daten individuell geladen werden, und die Verbindungen der Draht­ brücken J 1 bis J 19 können im Hinblick auf den speziellen Maskenfestwertspeicher, welcher zu verwenden ist, selektiv gestaltet werden, wie in Fig. 13 durch MROM/H und MROM/L dar­ gestellt ist.
Die Drahtbrücken, welche in dieser Ausführungsform verwendet sind, um die Drahtverbindungen der speziellen Art Speicher­ einrichtungen anzupassen, können durch Schalter, beispiels­ weise durch sogenannte Dip-Schalter ersetzt werden. Wenn die Speichereinrichtungen durch Randomspeicher gebildet sind, können die Speicherkassetten 17 und 18 als zusätzli­ che Randomspeicher verwendet werden, d. h. Daten in der Steu­ ereinrichtung 3 können in die Speicherkassetten 17 und 18 umgeladen und aus letzteren ausgelesen werden, wenn sie zu benutzen sind.
Bei der Erfindung ist somit eine Speicherkassette sicher mit Erde verbunden und dadurch ist eine zuverlässige Arbeits­ weise einer Speicherkassette gefördert und gewährleistet. Da es ferner bei der Erfindung möglich ist, zu bestimmen, welche Kassette einer Anzahl Speicherkassetten ausgewählt wird, ist es nicht notwendig, eine elektronische Einrich­ tung, mit welcher die Speicherkassetten verbunden werden kann, mit Puffern u. ä. in einem Verhältnis von eins- zu-eins zu den Speicherkassetten vorzusehen. Hierdurch können die Kosten für eine solche elektronische Einrich­ tung beträchtlich verringert werden.

Claims (9)

1. Speicherkassette für eine elektronische Einrichtung als ein externer Speicher, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (19) zum Unterbringen von Speichereinrichtungen (33 bis 36), durch einen an dem Gehäuse (19) vorgesehenen Stecker (21), der an seiner Vorderseite eine Anzahl Stecker­ stifte (20) aufweist, und durch eine Erdungsplatte (24), welche eine Ober- und eine Rückseite des Steckers (21) be­ deckt und eine vorherbestimmte Fläche aufweist, welche einen Teil einer Außenfläche des Gehäuses (19) darstellt.
2. Speicherkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stecker (21) einen Stift aufweist, um zu entscheiden, daß eine der Speicherkassetten (17, 18) ausgewählt ist.
3. Speicherkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erdungsplatte (24) einen langge­ streckten Ansatz (24 a), welcher unter einem rechten Winkel abgebogen ist und mit der Rückseite des Steckers (21) in Ver­ bindung steht, und Klauen (24 b, 24 c) aufweist, welche auf ge­ genüberliegenden Seiten des langgestreckten Ansatzes (24 a) vorgesehen sind.
4. Speicherkassette nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klauen (24 b, 24 c) unterschiedliche Breite aufweisen.
5. Speicherkassette nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf einer gedruckten Leiterplatte (26) Speichereinrichtungen (33 bis 36) angebracht sind, und daß die Leiterplatte freie, nicht abgedeckte Teile für eine Er­ dung aufweist, wobei die Klauen (24 b, 24 c) der Erdungs­ platte (24) einzeln mit den freien Teilen in Kontakt stehen.
6. Speicherkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (19) einen oberen (19 a) und einen unteren Gehäuseteil (19 b) aufweist.
7. Speicherkassette nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Gehäuseteil (19 a) eine Anzahl Rippen (30) aufweist, welche an einer Innenfläche des oberen Gehäuseteils (19 a) vorgesehen sind.
8. Speicherkassette nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch eine Abschirmplatte (29), welche an der Innen­ fläche des oberen Gehäuseteils (19 a) vorgesehen ist.
9. Speicherkassette nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmplatte (29) eine Zunge (29 a) für einen Kontakt mit der Erdungsplatte (24) aufweist.
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