CH673902A5 - - Google Patents

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CH673902A5
CH673902A5 CH2360/87A CH236087A CH673902A5 CH 673902 A5 CH673902 A5 CH 673902A5 CH 2360/87 A CH2360/87 A CH 2360/87A CH 236087 A CH236087 A CH 236087A CH 673902 A5 CH673902 A5 CH 673902A5
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CH
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printer
memory card
external auxiliary
central processing
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CH2360/87A
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Inventor
Yamamoto Kazuyoshi
Original Assignee
Noritsu Koki Co Ltd
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    • B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30—Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/31—Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information
    • B41J5/32—Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by printed, embossed, or photographic records, e.g. cards, sheets
    • G—PHYSICS
    • G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F11/14—Error detection or correction of the data by redundancy in operation
    • G06F11/1402—Saving, restoring, recovering or retrying
    • G06F11/1446—Point-in-time backing up or restoration of persistent data
    • G06F11/1456—Hardware arrangements for backup
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Daten in Reserve zur Verwendung in einem photographischen Printer und insbesondere ein Verfahren zum externen Sicherstellen von Einstelldaten, die in einem Computer eines photographischen Printers eingespeichert sind.
Bei einem bekannten Datensicherungssystem, das benutzt wird, um Daten sicherzustellen, die in einem Computer eines photographischen Printers eingespeichert sind, beispielsweise Daten zur Vorgabe der Belichtungsdauer, wird eine externe Zusatzvorrichtung, beispielsweise in Form eines Kanaldatenumsetzers, benutzt. Indem die in einem photographischen Printer eingespeicherten Einstelldaten in Reserve bereitgestellt werden, können identische Daten abgerufen werden, falls der Bediener irrtümlicherweise die in dem photographischen Printer gespeicherten Daten löschen sollte. Dadurch wird gewährleistet, dass die Daten sicher aufbewahrt bleiben; es wird für einen stabilen und sicheren Printerbetrieb gesorgt.
Fig. 4 zeigt ein konventionelles Datensicherungssystem unter Verwendung einer herkömmlichen Spezialzusatzvorrichtung. Dabei muss zunächst aus dem Printer eine Zentraleinheit (CPU)-Leiterplatte 31 herausgenommen und von dieser Leiterplatte ein Zentraleinheits-Chip entfernt werden. Dann muss ein Kabel 34 eines (als Spezialzusatzvorrichtung vorgesehenen) Kanaldatenumsetzers 33 mit einer Fassung oder Buchse 32 der Zentraleinheits-Leiterplatte 31 verbunden werden, um die Einstelldaten in einen Speicher des Kanaldatenumsetzers 33 unter Verwendung einer Zentraleinheit dieses Umsetzers übertragen zu können. Normalerweise ist es umständlich und zeitaufwendig in einem photographischen Printer gespeicherte Daten in eine mit einer Zentraleinheit versehene Spezialzusatzvorrichtung zu übertragen. Dabei sind nämlich die folgenden Arbeitsschritte notwendig:
1. Abschalten der Energieversorgung des Printers.
2. Abnahme der Abdeckung der elektronischen Schaltungseinheit.
3. Herausnahme der Zentraleinheits-Leiterplatte aus dem Gestell.
4. Abnahme des Zentraleinheits-Chips von der Zentraleinheits-Leiterplatte.
5. Anschliessen eines Kabels der Spezialzusatzvorrichtung an eine Fassung der Zentraleinheits-Leiterplatte aus welcher der Zentraleinheits-Chip entfernt wurde.
6. Wiedereinsetzen der Zentraleinheits-Leiterplatte in das Gestell.
7. Anschalten der Stromversorgung für den Printer und die Spezialzusatzvorrichtung.
8. Übertragen der in einem Speicher der Zentraleinheits-Leiterplatte gespeicherten Daten in einen Speicher der Spezialzusatzvorrichtung durch Betätigen von entsprechenden Tasten der Spezialzusatzvorrichtung.
9. Abschalten der Stromversorgung für den Printer und die Spezialzusatzvorrichtung.
10. Herausnehmen der Zentraleinheits-Leiterplatte aus dem Gestell.
5 11. Abtrennen des Kabels der Spezialzusatzvorrichtung von der Zentraleinheits-Leiterplatte.
12. Einsetzen des Zentraleinheits-Chips in die Zentraleinheits-Leiterplatte.
13. Montieren der Zentraleinheits-Leiterplatte in dem Ge-lo stell.
14. Aufsetzen der Abdeckung auf die elektronische Schaltungseinheit.
Des weiteren sind ähnliche Arbeitsschritte notwendig, wenn umgekehrt die in der Spezialzusatzvorrichtung gespeicherten 15 Daten in die Zentraleinheit des Printers übertragen werden. Die Übermittlung von Daten bei Verwendung einer solchen Spezialzusatzvorrichtung erfordert also eine erhebliche Anzahl von Arbeitsvorgängen. Es sind Speichereinrichtungen mit grossen Abmessungen notwendig, und es entstehen verhältnismässig hohe 20 Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel auszuräumen und ein Verfahren zu schaffen, das es erlaubt, Einstelldaten einfach und rasch in Reserve bereitzustellen.
Ein Verfahren zum Bereitstellen von Daten in Reserve zur 25 Verwendung in einem photographischen Printer mit einem eine Zentraleinheit und einen Speicher aufweisenden Computer ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in den Printer eine externe Hilfsspeicherkarte eingesetzt und dabei mit der Zentraleinheit des Computers verbunden wird, wodurch Daten 30 zwischen dem Speicher im Printer und der externen Hilfsspeicherkarte ausgelesen und eingeschrieben werden.
Das vorliegende Verfahren erlaubt es, alle Daten in einer externen Hilfsspeicherkarte sicher einzuspeichern, indem Daten, beispielsweise Korrekturdaten zur Vorgabe der Belichtungsdau-35 er, in diese Karte übertragen werden. Falls der Bediener irrtümlicherweise die im Printer gespeicherten Daten löschen sollte, können die verlorengegangenen Daten leicht wieder bereitgestellt werden, indem die in der externen Hilfsspeicherkarte eingespeicherten Daten benutzt werden. Die Daten lassen sich ein-40 fach übertragen, indem lediglich eine Speicherkarte in einen Schlitz des Printers eingesetzt wird, um die Karte auf diese Weise mit dem Speicher des Printers zu verbinden. Wird entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung eine RAM (Direktzugriffsspeicher-Karte oder eine ROM (Festspeicher)-Karte als 45 die externe Hilfsspeicherkarte verwendet, lassen sich Daten unter Benützung der Zentraleinheit des Printers einfach übertragen. Dies erlaubt es, die Datenübertragung zu vereinfachen; die Datensicherung wird mit niedrigen Kosten möglich. Der Speicher kann zur Bereitstellung der Reservedaten für jeden photo-50 graphischen Printer einfach aufbewahrt werden.
Falls die Speicherkapazität seitens des Printers unzureichend ist, kann ferner die externe Hilfsspeicherkarte als Unterspeicher ausgenutzt werden. Die Anfangseinstellung des Printers kann des weiteren einfach dadurch erfolgen, dass Grunddaten in die 55 externe Hilfsspeicherkarte eingegeben werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines photographischen 60 Printers mit einer darin untergebrachten Zentraleinheits-Leiter-platte, wobei eine externe Hilfsspeicherkarte in den Printer eingesetzt wird.
Fig. 2 die Zentraleinheits-Leiterplatte und die damit zu verbindende externe Hilfsspeicherkarte,
65 Fig. 3 eine schematische Darstellung, die erkennen lässt, wie Daten zwischen der printerseitigen Zentraleinheit, der externen Hilfsspeicherkarte und dem printerseitigen Direktzugriffsspeicher übertragen werden, und
3
673 902
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Datensicherungssystems.
In Fig. 1 ist bei 1 ein von einem Bediener betätigter photographischer Printer dargestellt. In der Vorderseite eines Tisches 2 befindet sich ein SchUtz 3. Eine Zentraleinheits-Leiterplatte 4, die einen Teil des in einem (nicht veranschaulichten) Gestell angeordneten Computers bildet, ist tief in dem Schlitz 3 eingebaut.
Eine externe Hilfsspeicherkarte 6, beispielsweise eine RAM (Direktzugriffsspeicher)-Karte oder eine ROM (Festspei-cher)-Karte, wird durch den Schlitz 3 hindurch eingesetzt, wobei eine Steckverbindung 7 der Hilfsspeicherkarte 6 mit einer Steckverbindung 8 der Zentraleinheits-Leiterplatte 4 in der in den Fign. 1 und 2 angedeuteten Weise in Verbindung kommt. Wenn der Bediener entsprechende Tasten des Printers drückt,
liest die Zentraleinheit 5 der Zentraleinheits-Leiterplatte die Daten aus einem Direktzugriffsspeicher 9 der Zentraleinheits-Leiterplatte über einen Adressbus 10 und einen Datenbus 11 aus und schreibt diese Daten in den Direktzugriffsspeicher der ex-s ternen Hilfsspeicherkarte 6 ein (Fig. 3).
Wenn umgekehrt die Daten von der externen Hilfsspeicherkarte 6 in den Direktzugriffsspeicher der Zentraleinheits-Leiter-platte im Printer übertragen werden sollen, liest die Zentraleinheit 5 der Zentraleinheits-Leiterplatte die Daten von dem Di-lo rektzugriffsspeicher (RAM) oder dem Festspeicher (ROM) in der Speicherkarte 6 aus und schreibt diese Daten in den Direktzugriffsspeicher der Zentraleinheits-Leiterplatte ein. Nach der Übernahme der Daten durch den Direktzugriffsspeicher 9 wird die externe Hilfsspeicherkarte 6 aus dem Schlitz 3 des Printers i5 herausgezogen.
v
1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

673 902 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Bereitstellen von Daten in Reserve zur Verwendung in einem photographischen Printer mit einem eine Zentraleinheit und einen Speicher aufweisenden Computer, dadurch gekennzeichnet, dass in den Printer eine externe Hilfs-speicherkarte eingesetzt und dabei mit der Zentraleinheit des Computers verbunden wird, wodurch Daten aus dem Speicher im Printer ausgelesen und in die externe Hilfsspeicherkarte eingeschrieben und aus der externen Hilfsspeicherkarte ausgelesen und in den Speicher eingeschrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als externe Hilfsspeicherkarte eine RAM- oder ROM-Karte verwendet wird.
CH2360/87A 1986-06-23 1987-06-23 CH673902A5 (de)

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