DE372392C - Zahnraedergetriebe mit paarweise angeordneten, entgegengesetzt schraege Zaehne aufweisenden Raedern und Trieblingen - Google Patents

Zahnraedergetriebe mit paarweise angeordneten, entgegengesetzt schraege Zaehne aufweisenden Raedern und Trieblingen

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DE372392C
DE372392C DET23810D DET0023810D DE372392C DE 372392 C DE372392 C DE 372392C DE T23810 D DET23810 D DE T23810D DE T0023810 D DET0023810 D DE T0023810D DE 372392 C DE372392 C DE 372392C
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Germany
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DET23810D
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JOH C TECKLENBORG A G SCHIFFSW
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JOH C TECKLENBORG A G SCHIFFSW
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/206Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members characterised by the driving or driven member being composed of two or more gear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zahnrädergetriebe mit paarweise angeordneten, entgegengesetzt schräge Zähne aufweisenden Rädern und Trieblingen. Die Erfindung bietet eine Neuerung an einem Zahnrädergetriebe mit paarweise angeordneten, entgegengesetzt schräge Zähne aufweisenden Rädern und Trieblingen, die von der Mitte aus durch einen Kupplungsflansch der Triebwelle angetrieben werden und fest miteinander verkuppelt sind. Das Neue besteht darin, daß der Kupplungsflansch der \_or:gelegewellen mit den Hülsen der Trieblinge elastisch, z. B. durch elastische Ringe auf den Kupplungsbolzen, verbunden ist.
  • Der bei solchen Zahnräd'ergetrieben bestehende Mangel, wonach die erheblichen vom Propeller und den großen Rädern der Propellerwelle (angetriebene Hauptwelle) ausgehenden stark schwankenden Schwungmomente und Stöße durch das ganze Getriebe auf die Antriebswelle übertragen werden, wird durch den. Gegenstand der Erfindung beseitigt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Anwendung auf die Zwischenwelle eines Getriebes mit doppeltem Vorgelege, während: Abb. a die Anwendung auf die Trieblingswelle (Antriebswelle) eines Getriebes mit doppeltem Vorgelege zeigt.
  • In der Zeichnung bedeuten: A die Hauptwelle (Propellerwelle), B, B, die großen Räder der Hauptwelle, C, C, die Trieblinge der Zwischenwelle, D, Dl die großen Räder der Zwischenwelle, F die Kupplungsbolzen, G elastische Ringe im Flansch H der Zwischen-und Antriebswelle E und K, J, J, die Trieblinge der Antriebswelle, K und L die Antriebsmaschine. Der Antrieb der Welle K kann statt nur von einer auch von beiden Seiten erfolgen. Die miteinander verbundenen Trieblingspaare C, C, und J, J, müssen seitlich Spiel haben, um sieh achsial einstellen zu können.
  • Die Kraftübertragung erfolgt von der Welle E (Abb. i) bzw. K (Abb. 2) durch die mit den Wellen fest verbundenen Kupplungsflansche H, die aus einer elastischen 'Masse bestehenden Ringe G und die Kupplungsbolzen F unmittelbar auf die Flanschen der .' Trieblinge C, C, bzw. J, J,. Die Trieblingspaare C, C, bzw. J, J, sind fest miteinander verbunden und als starre Körper zu betrachten. Die Verbindung zwischen dien Wellen E bzw. K und den Trieblingspaaren C, C, bzw. J, J, kann auch durch andere, als die in der Zeichnung dargestellten, elastische, sich dem peri.pherischen Kräftespiel anfügende Elemente .hergestellt werden.
  • Infolge ungenauer Zahnbearbeitung oder ungleichmäßiger Zahnabnutzung usw., beispielsweise im Rade B,, kann eine Ver--d'rehung der Trieblinge C, gegenüber dem Triebling C eintreten. Da beide Tri:eblinge fest miteinander verbunden sind, werden sich dieselben durch achsiales Ausweichen dieser Verdrehung entsprechend einstellen können, wodurch die nachteiligen Wirkungen dieser Verdrehung auf die Verzahnung der Räder und Trieblinge kompensiert werden. Die Übertragung einer gegebenenfalls noch verbleibenden resultierenden Verdrehung auf die Antriebswelle ist durch die peripheriseh elastische Verbindung zwischen der Antriebswelle und den beiden Trieblingen vollkommen ausgeschlossen. Ferner werden die gegebenenfalls erheblichen, vom Propeller und den großen Rädern der Propellerwelle (Hauptwelle A) ausgehenden Schungmomente und Stöße durch die peripherisch elastische Verbindung der Trieblinge mit der Zwischenwelle aufgefangen und an eine Übertragung durch das Getriebe hindurch auf die kleinen schnelllaufenden Trieblange der Antriebswelle K gehindert, wodurch die Betriebssicherheit und Lebensdauer des Getriebes wesentlich erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnrädergetriebe mit paarweise angeordneten, entgegengesetzt schräge Zähne aufweisenden Rädern und Trieblingen, die von der Mitte aus durch einen Kupplungsflausch der Triebwelle angetrieben werden und fest miteinander verkuppelt sind, dadurch .gekennzeichnet, daß der Kupplungsflansch der Vorgelegewellen (K bzw. E) mit den Hülsen der Trieblinge (J, J, bzw. C, C,) elastisch, z. B. durch elastische Ringe (G) auf den Kupplungsbolzen (F) verbunden ist.
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