DE3723049C2 - - Google Patents
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- DE3723049C2 DE3723049C2 DE3723049A DE3723049A DE3723049C2 DE 3723049 C2 DE3723049 C2 DE 3723049C2 DE 3723049 A DE3723049 A DE 3723049A DE 3723049 A DE3723049 A DE 3723049A DE 3723049 C2 DE3723049 C2 DE 3723049C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/02—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
- A46B7/023—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner where the bristle carrier retracts or collapses, i.e. for storage
- A46B7/026—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner where the bristle carrier retracts or collapses, i.e. for storage where the bristle carrier collapses
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem stielartigen
Handgriff versehene Haarbürste, deren Borsten an
bogenförmig gestalteten, schwenkbar gelagerten
Borstenkörpern angeordnet sind, wobei die Borstenkörper
in den Seitenwänden eines im Querschnitt
U-förmigen, an seinem einen Ende offenen länglichen
Gehäuses gelagert und in einer Vielzahl in
Abständen nebeneinander angeordnet sind, und die
mittels eines in dem Gehäuse unterhalb der Borstenkörper
geführten Schiebers aus der Außergebrauchslage,
in der die Borsten schräg übereinanderliegen, in die
Gebrauchslage verschwenkbar sind, in der die Borsten
oben aus dem Gehäuse senkrecht oder nahezu senkrecht
herausragen.
Derartige Haarbürsten eignen sich insbesondere zum
Mitführen in der Tasche, in der sie bei Nichtgebrauch
durch die Verschwenkbarkeit der Borsten in die
Außergebrauchslage raumsparend untergebracht werden
können.
Es ist bereits aus der GB 21 73 092 A eine Haarbürste
bekannt, bei der die Borstenkörper in den Seitenwänden
eines im Querschnitt U-förmigen Gehäuses schwenkbar
gelagert sind. Die Borsten liegen in der Außergebrauchslage
flach zwischen einem in dem Gehäuse geführten
Schieber und dem Boden des Gehäuses. Um die Borsten in
die Gebrauchslage zu verbringen, muß der Schieber aus
dem Gehäuse herausgezogen und um 180° gedreht werden,
wonach er wieder in das Gehäuse eingeschoben wird, und
zwar zwischen den Borstenkörpern und dem Boden des
Gehäuses. Hierbei werden die Borsten durch Hebelwirkung
in die Gebrauchslage aufgerichtet. Diese Art des
Verbringens der Borsten aus der Außergebrauchslage in
die Gebrauchslage ist umständlich und zeitraubend.
Es ist ferner aus der US 41 21 314 eine Haarbürste
bekannt, bei der die langgestreckten, in den
Seitenwänden des Gehäuses mit U-förmigem Querschnitt
gelagerten Borstenkörper in der Gebrauchslage der
Borsten senkrecht auf dem Schieber aufsitzen. Um die
Borsten in die Außergebrauchslage zu verbringen,
muß der Schieber aus dem unteren Teil des Gehäuses
herausgezogen und in den oberen Teil des Gehäuses
eingeschoben werden, wobei die Borstenkörper mit den
Borsten in Schräglage, d. h. in die Außergebrauchslage,
verschwenkt werden. Diese Art des Verbringens der
Borsten in die Gebrauchslage bzw. in die Außergebrauchslage
ist ebenfalls umständlich und zeitraubend.
Es ist ferner aus der US 42 14 340 eine Haarbürste
bekannt, bei der die Borsten an einem einzigen,
langgestreckten, als Schieber ausgebildeten Borstenkörper
angeordnet sind, der in einem oben offenen Gehäuse
mittels einer außen am Gehäuse befindlichen Drehscheibe
höhenverschiebbar ist, um die Borsten in die Gebrauchslage
bzw. in die Außergebrauchslage zu verbringen. Die
Bauhöhe des Gehäuses muß dadurch relativ hoch sein, da
die Borsten, um sie in die Außergebrauchslage zu
verbringen, über ihre Länge in das Gehäuse hineinbewegt
werden müssen. Die Haarbürste ist demzufolge nicht nur
sperrig, sondern auch relativ schwer im Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste
der eingangs genannten Gattung mit Bezug auf das
Verbringen der Borsten in die Gebrauchslage bzw. in die
Außergebrauchslage zu vereinfachen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
- a) der Schieber an beiden Längskanten sich gegenüberliegende Kantenausschnitte aufweist, zwischen denen die Borstenkörper in der Gebrauchslage der Borsten auf dem Schieber gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert aufsitzen, und daß der Schieber durch Verschieben mit den Kantenausschnitten den Enden der Borstenkörper so annäherbar ist, daß die Borstenkörper durch Schiebedruck von Hand auf die Borsten in die Kantenausschnitte schräg in der Außergebrauchslage der Borsten eingreifen, aus denen die Borstenkörper beim Verschieben des Schiebers in die Ausgangslage bis zum erneuten Aufsitzen auf dem Schieber herausschwenkbar sind,
- b) der stielartige flache Handgriff mit seinem einen Ende mit einer fest angeordneten kreisförmigen Scheibe in einem kreisförmigen Loch im Boden des Gehäuses drehbar gelagert ist und die Scheibe ein exzentrisch angeordnetes Loch aufweist, in das ein ein quer zur Längsachse des Schiebers an diesem angeordnetes Langloch durchsetzender Zapfen eingreift, der mit einem verbreiterten Kopf an der der Scheibe abgekehrten Seite des Schiebers an letzterem anliegt.
Die erfindungsgemäße Haarbürste zeichnet sich gegenüber
den bekannten Haarbürsten dadurch aus, daß lediglich
durch Verschieben des Schiebers mittels des Handgriffes
die Borsten aus der Außergebrauchslage in die
Gebrauchslage verbracht werden, während durch einfachen
Schiebedruck von Hand auf die Borsten diese in die
Außergebrauchslage verschwenkt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der Handgriff an seiner dem Boden des
Gehäuses zugekehrten Breitseite zwei in der Längsache
des Handgriffes beiderseits der Verbindung des
Handgriffes mit dem Schieber liegende, Eigenfederung
aufweisende Zapfen besitzt, die mit Ausnehmungen außen
am Boden des Gehäuses in Wirkverbindung stehen.
Der Handgriff rastet in der Gebrauchslage mit den
Zapfen in den Ausnehmungen außen am Boden des Gehäuses
der Haarbürste, wodurch er gegen unbeabsichtigtes
Verschwenken gesichert ist. In gleicher Weise ist der
Handgriff in der Außergebrauchslage gesichert, in der
er über seine Länge außen am Boden des Gehäuses anliegt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die mit einem Handgriff versehene Haarbürste mit
in der Gebrauchslage befindlichen Borsten in
Ansicht,
Fig. 2 die Haarbürste mit in der Außergebrauchslage
befindlichen Borsten in Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-II der Fig. 1
und
Fig. 4 eine Konstruktionseinzelheit im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Haarbürste besteht aus einem
aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 1 U-förmigen
Querschnitts und bogenförmig gestalteten, ebenfalls aus
Kunststoff gefertigten Borstenkörpern 2. Die Borstenkörper
2 sind mit Borsten 3 besetzt. Sie weisen an ihren
Enden Drehzapfen 4 auf, die mit den Borstenkörpern 2
einstückig sind. Die Borstenkörper 2 sind mit den
Drehzapfen 4 in Abstand voneinander nebeneinander in
den Schenkeln 5, 6 des Gehäuses 1 gelagert. In dem
Gehäuse 1 ist unterhalb der Borstenkörper 2 ein aus
Kunststoff bestehender Schieber 7 gelagert, der an
seinen Längskanten sich gegenüberliegende Kantenausschnitte
8 aufweist. An dem einen Ende des Schiebers 7
ist ein stielartiger, flacher Handgriff 9 aus Kunststoff
angeordnet. Dieser besitzt an seinem einen Ende eine an
ihm angeformte kreisförmige Scheibe 10, mit der er in
einem im Boden des Gehäuses 1 befindlichen kreisförmigen
Loch 11 geführt ist. Die Verbindung des
Handgriffes 9 mit dem Schieber 7 erfolgt mittels eines
ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Zapfens 12, der ein
quer zur Längsachse des Schiebers 7 angeordnetes
Langloch 13 des Schiebers 7 durchsetzt und mit seinem
einen Ende in ein exzentrisch an der Scheibe 10
angeordnetes Loch 14 eingreift. Der Zapfen 12 besitzt
an seinem anderen Ende einen angeformten, verbreiterten
Kopf 15, mit dem er an der Oberseite des Schiebers 7
anliegt. Der Handgriff 9 weist an seiner dem Boden des
Gehäuses 1 zugekehrten Breitseite zwei in der Längsachse
des Handgriffes 9 beiderseits der gelenkigen Verbindung
des Handgriffes 9 mit dem Schieber 7 liegende Zapfen 16,
17 mit Eigenfederung auf, die mit Ausnehmungen 18, 19
außen am Boden des Gehäuses 1 zusammenwirken.
Bei Nichtgebrauch der Haarbürste liegt der Handgriff 9
über seine Länge außen am Boden des Gehäuses 1 an. Er
ist in dieser Lage durch Einrasten der Zapfen 16, 17
in die Ausnehmungen 18, 19 am Boden des Gehäuses 1 gegen
unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert. Durch
Schiebedruck von Hand auf die Borsten 3 werden die
Borstenkörper 2 so weit verschwenkt, bis sie mit ihren
Enden schräg in den ihnen zugeordneten Kantenausschnitten
8 des Schiebers 7 liegen (Fig. 4). Durch den Schiebedruck
auf die Borsten 3 werden diese gleichzeitig so weit
umgelegt, bis sie schräg übereinanderliegen. Zur
Inbenutzungsnahme der Haarbürste wird der Handgriff 9
um 180° verschwenkt, wobei die Zapfen 16, 17 aus den
Ausnehmungen 18, 19 ausrasten und nach Erreichen der
Arbeitsstellung des Handgriffes 9 wieder in die Ausnehmungen
18, 19 einrasten. Bei der Schwenkbewegung
des Handgriffes 9 wird der Schieber 7 mitgenommen,
d. h. zu einem geringen Teil aus dem Gehäuse 1 herausgezogen.
Hierbei werden die Borstenkörper 2 durch
seitlichen Druck auf ihre Enden durch den Schieber 7
wieder in die Ausgangslage verschwenkt, in der sie mit
ihren Enden senkrecht auf dem zwischen zwei Kantenaus
schnitten 8 befindlichen Teil des Schiebers 7 auf diesem
unverrückbar aufsitzen. Die Borsten 3 sind nunmehr
wieder aufgerichtet, so daß die Haarbürste in Benutzung
genommen werden kann. Um die Haarbürste raumsparend
ablegen zu können, wird der Handgriff 9 wieder so weit
in die Ausgangslage verschwenkt, bis die aus den
Ausnehmungen 18, 19 ausgerasteten Zapfen 16, 17 wieder in
die Ausnehmungen 18, 19 eingerastet sind. Hierbei wird der
Schieber 7 wieder in das Gehäuse 1 eingeschoben und
werden durch Schiebedruck von Hand auf die Borsten 3 die
Borstenkörper 2 wieder so weit verschwenkt, bis sie mit
ihren Enden schräg in den Kantenausschnitten 8 des
Schiebers 7 liegen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht
auf eine Haarbürste, sondern kann auch bei einer Kleiderbürste
Anwendung finden.
Claims (2)
1. Mit einem stielartigen Handgriff versehene Haarbürste,
deren Borsten an bogenförmig gestalteten, schwenkbar
gelagerten Borstenkörpern angeordnet sind, wobei die
Borstenkörper in den Seitenwänden eines im Querschnitt
U-förmigen, an seinem einen Ende offenen länglichen
Gehäuses gelagert und in einer Vielzahl in Abständen
nebeneinander angeordnet sind, und die mittels eines
in dem Gehäuse unterhalb der Borstenkörper geführten
Schiebers aus der Außergebrauchslage, in der die
Borsten schräg übereinanderliegen, in die Gebrauchslage
verschwenkbar sind, in der die Borsten oben aus dem
Gehäuse senkrecht oder nahezu senkrecht herausragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- ) der Schieber (7) an beiden Längskanten sich gegenüberliegende Kantenausschnitte (8) aufweist, zwischen denen die Borstenkörper (2), in der Gebrauchslage der Borsten (3) auf dem Schieber (7) gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert, aufsitzen, und daß der Schieber (7) durch Verschieben mit den Kantenausschnitten (8) den Enden der Borstenkörper (2) so annäherbar ist, daß die Borstenkörper (2) durch Schiebedruck von Hand auf die Borsten (3) in die Kantenausschnitte (8) schräg in der Außergebrauchslage der Borsten (3) eingreifen, aus denen die Borstenkörper (2) beim Verschieben des Schiebers (7) in die Ausgangslage bis zum erneuten Aufsitzen auf dem Schieber (7) herausschwenkbar sind,
- b) der stielartige flache Handgriff (9) mit seinem einen Ende mit einer fest angeordneten kreisförmigen Scheibe (10) in einem kreisförmigen Loch (11) im Boden des Gehäuses (1) drehbar gelagert ist und die Scheibe (10) ein exzentrisch angeordnetes Loch (14) aufweist, in das ein ein quer zur Längsachse des Schiebers (7) an diesem angeordnetes Langloch (13) durchsetzender Zapfen (12) eingreift, der mit einem verbreiterten Kopf (15) an der der Scheibe (10) abgekehrten Seite des Schiebers (7) an letzterem anliegt.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (9) an seiner dem Boden des Halters
(1) zugekehrten Breitseite zwei in der Längsachse
des Handgriffes (9) beiderseits der Verbindung des
Handgriffes (9) mit dem Schieber (7) liegende,
Eigenfederung aufweisende Zapfen (16, 17) besitzt,
die mit Ausnehmungen (18, 19) außen am Boden des
Halters (1) in Wirkverbindung stehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873723049 DE3723049A1 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Buerste, insbesondere zum kaemmen des kopfhaares |
US07/217,519 US4847937A (en) | 1987-07-11 | 1988-07-07 | Hair brush |
GB8816341A GB2215592B (en) | 1987-07-11 | 1988-07-08 | Hair brush having pivotable bristle members |
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DE19873723049 DE3723049A1 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Buerste, insbesondere zum kaemmen des kopfhaares |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3723049C2 true DE3723049C2 (de) | 1989-05-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1988-07-07 US US07/217,519 patent/US4847937A/en not_active Expired - Fee Related
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