DE3721966C2 - - Google Patents

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Norbert 4010 Hilden De Achterwinter
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Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
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    • B65H2408/236Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absenkeinrichtung für den Folienwickel bei einer Vorrichtung zum Aufwickeln einer Folienbahn, insbes. einer Kunststoffolienbahn, wobei die Folienbahn zwischen einer Kontaktwalze und einem Wickelkern bzw. dem Folienwickel geführt ist und wobei der Wickelkern mit dem fertigen Folienwickel an seinen Enden von Absenkarmen aufnehmbar und mit Hilfe eines elektromotorischen Absenkarmantriebes auf eine Ablegeebene ablegbar ist, wobei fernerhin die Absenkarme mit Hilfe des Absenkarmantriebes auch wieder anhebbar sind. Die Erfindung bezieht sich insbes., aber nicht beschränkend, auf eine solche Vorrichtung, bei der eine horizontal verlaufende Auflagerschiene angeordnet ist, auf der die Enden des Wickelkerns aufgelagert sind.
Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen weisen die Absenkarme Zahnkranzsegmente auf, mit denen sie unmittelbar an den elektromotorischen Absenkarmantrieb gekoppelt sind (FR-OS 21 33 051, DE-AS 12 00 636, DE-AS 11 11 070). Damit entstehen ähnliche Verhältnisse wie bei aus der Praxis bekannten Vorrichtungen, bei denen die Absenkarme mit Hebelarmen versehen sind, an denen Zylinderkolbenanordnungen angreifen, welche die Absenkbewegung steuern. Sie werden zumeist über Endschalter, die von den in die Absenkstellung einlaufenden Wickelkernen mit dem aufgewickelten Folienwickel betätigt werden, ausgelöst. Bei einer derartigen Anordnung muß in Kauf genommen werden, daß das Drehmoment, welches von den Zylinderkolbenanordnungen aufgebracht bzw. abgestützt werden muß, sich mit dem Absenkwinkel ändert. Andererseits sind verhältnismäßig große Momente aufzunehmen, die vom Durchmesser der Folienwickel abhängen und unter Umständen aus tonnenschweren Gewichten resultieren. Folglich sind die bekannten Maßnahmen, insbes. in antriebstechnischer aber auch in steuerungstechnischer Hinsicht, aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsge­ mäßen Vorrichtung die Maßnahmen zum Absenken der Wickelkerne mit dem fertigen Folienwickel in antriebstechnischer und in steuerungstechnischer Hinsicht zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Absenkarmantrieb für die Absenkarme je eine Absenksteuerscheibe aufweist, die identisch gleich ausgebildet, kongruent angeordnet und mit einer äußeren, im wesentlichen 6förmigen (nach Art einer ebenen Spirale gestalteten) Steuerkurve versehen sind, daß die Absenkarme mit einem Steuerelement, z. B. einer Steuerrolle, auf der Steuerkante geführt sind. Ohne weiteres läßt sich im Rahmen der Erfindung im Wege der Optimierung die Einrichtung so treffen, daß die Steuerkanten einer Gleichmomentsteuerkurve entsprechen. Darunter wird ver­ standen, daß die Steuerkurve so gewählt ist, daß das Drehmoment, welches an den Absenksteuerscheiben angreift oder von diesen aufgenommen werden muß, mit sich änderndem Absenkwinkel unverändert bleibt. Im übrigen lassen sich die geometrischen Verhältnisse ohne Schwierigkeiten so einstellen, daß dieses Drehmoment verhältnismäßig klein ist. Insbes. dann besteht die Möglichkeit, die Absenksteuerscheiben von einem einfachen Drehstromgetriebemotor anzutreiben, der verhältnismäßig klein ist. Der Drehstromgetriebemotor muß lediglich die Bewegung zwischen der Absenksteuerscheibe und den Absenkarmen steuern, vom Gewicht der Folienwickel ist er praktisch entlastet. Im allgemeinen wird man die Absenksteuerscheiben auf eine gemeinsame Antriebswelle aufsetzen und an diese den Elektromotor anschließen. Für die Aufwärtsbewegung der Absenkarme ist dieser Antrieb umsteuerbar. In der Ausführungsform der Erfindung, bei der eine horizontal verlaufende Auflagerschiene angeordnet ist, auf der die Enden des Wickelkerns aufgelagert sind, läßt sich das Zusammenspiel der be­ schriebenen Bauteile mit den Absenkarmen dadurch auf einfache Weise herbeiführen, daß die Absenkarme in ihrer Aufnahmestellung für den Wickelkern mit dem aufgewickelten Folienwickel die Auflagerschienen mit Aufnahmeklauen überfassen und über Endschalter in Funktion setzbar sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die Maßnahmen zum Absenken der Wickelkerne mit den aufgewickelten Folienwickeln beachtlich vereinfacht sind, und zwar sowohl in steue­ rungstechnischer als auch in baulicher Hinsicht. Dadurch wird auch die Funktionssicherheit der Vorrichtung insgesamt erhöht. Ohne Schwierigkeiten lassen sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen in die übrigen Funktionen einer Vorrichtung zum Aufwickeln einer Folien­ bahn und insbes. einer Kunststoffolienbahn integrieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, einige Bauteile entfernt, und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Aufwickeln einer Folienbahn 1, insbes. einer Kunststoffolienbahn, zu einem Folienwickel 2, auf einem Wickelkern 3. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, aber nicht beschränkend, zwei Schwenkarme 4, die an ihren Enden eine Wickel­ kernaufnahme 5 aufweisen, eine Kontaktwalze 6, zumindest eine Be­ tätigungszylinderkolbenanordnung 7 für die Schwenkarme 4 und ein Wickelkernantrieb 8. Es versteht sich, daß die beschriebenen Bau­ teile und Aggregate in einem entsprechenden Maschinengestell 9 unter­ gebracht sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Folienbahn 1 zwischen Kontaktwalze 6 und Wickelkern 3 bzw. Folienwickel 2 ge­ führt ist, und daß die Schwenkarme 4, von denen zumindest einer den Wickelkernantrieb 8 aufweist, nach Maßgabe des im Durchmesser wachsenden Folienwickels 2 geschwenkt werden können. Mit der Be­ tätigungszylinderkolbenanordnung 7 wird längs des durch einen Doppelpfeil angedeuteten Schwenkweges der Schwenkarme 4 ein Kon­ taktdruck zwischen Kontaktwalze 6 und Wickelkern 3 bzw. Folien­ wickel 2, unter Zwischenschaltung der Folienbahn 1, eingestellt. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß längs des Schwenkweges der Schwenkarme 4 jeweils eine horizontal verlaufende Auflagerschiene 10 angeordnet ist. Auf dieser sind die Enden des Wickelkerns 3 auf­ gelagert, selbstverständlich so, daß sie unabhängig von dieser Auf­ lagerung in Rotation versetzt werden können. Die beschriebene An­ ordnung macht es möglich, die Schwenkarme 4 lediglich als Kontakt­ druck-Erzeugungseinrichtung auszubilden sowie mit einer entsprechen­ den Betätigungszylinderkolbenanordnung 7 auszurüsten. Diese erlaubt es, den Kontaktdruck mit hoher Genauigkeit konstant zu halten und im Bedarfsfall auf unterschiedliche Werte genau einzustellen. Im Aus­ führungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung sind die Auflagerschienen 10 als Oberkante von zueinander parallelen Seitenwangen 11 ausgeführt. Die Seitenwangen 11 tragen zur Stabilität des Maschinengestells 9 bei. Die Schwenkarme 4 sind einerseits, nämlich oben, in einer Kulisse 12 geführt und anderer­ seits, nämlich unten, mittels Langloch 13, schwenkbar so gelagert, daß die Wickelkernaufnahmen 5 auf dem Niveau der Auflagerschienen 10 geführt sind, wenn die Schwenkarme 4 ihre Schwenkbewegung aus­ führen. - Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schwenkarme 4 als zweiarmige Hebel auszubilden und durch Gegengewichte gewichts­ ausgeglichen auszuführen.
In der Fig. 1 erkennt man, daß der Wickelkern 3 mit dem fertigen Folienwickel 2 an seinen Enden von Absenkarmen 14 aufnehmbar und mit Hilfe eines Absenkarmantriebes 15 auf einer Ablegeebene 16 ab­ legbar ist. Die Absenkarme 14 sind mit Hilfe des Absenkarmantriebs 15 auch wieder anhebbar.
Der Absenkarmantrieb 15 weist für jeden der Absenkarme 14 eine Ab­ senksteuerscheibe 17 auf. Diese Absenksteuerscheiben 17 sind iden­ tisch gleich ausgebildet, kongruent angeordnet und mit einer äußeren, im wesentlichen 6förmigen Steuerkante 18 versehen. Mathematisch folgt die Steuerkante 16 mehr oder weniger einer ebenen Spirale. Die Absenkarme 14 sind mit einer Steuerrolle 19 auf der jeweils zugeord­ neten Steuerkante 18 geführt. Die Absenksteuerscheiben 17 sind von einem nicht gezeichneten Elektromotor angetrieben. Die Einrichtung ist im einzelnen so getroffen, daß die Steuerkanten 18 einer Gleichmoment­ steuerkurve entsprechen, wie es oben bereits erläutert wurde. Die Absenksteuerscheiben 17 können folglich von einem verhältnismäßig kleinen Drehstromgetriebemotor angetrieben werden. Sie sitzen im Ausführungsbeispiel auf einer gemeinsamen Welle 20.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 sind längs des Schwenkweges der Schwenkarme 4 horizontal verlaufende Auflagerschienen 10 angeordnet, die entsprechenden Seitenwangen 11 angehören. Auf den Auflager­ schienen 10 sind die Enden des Wickelkerns 3 aufgelagert. Die den Wickelkernantrieb 8 aufweisenden Schwenkarme 4 arbeiten lediglich als Kontaktdruck-Erzeugungseinrichtung. Sie sind mit entsprechenden Betätigungszylinderkolbenanordnungen 7 ausgerüstet. Die Absenkarme 14 überfassen in ihrer in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Aufnahme­ stellung für den Wickelkern 3 mit dem fertigen Folienwickel 2 die Auflagerschienen 10 mit Aufnahmeklauen 21. Sie sind über Endschalter 22, die in diesem Bereich an den Auflagerschienen 10 und/oder an den Aufnahmeklauen 21 angeordnet sind, in Funktion setzbar.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist mit den obigen Erläuterungen und den dazugehörenden Bezugszeichen ohne weiteres verständlich. Sie macht deutlich, daß anstelle der Schwenkarme 4 der Ausführungsform nach Fig. 1 auch mit einem Wendestern 23 gearbeitet werden kann. Man erkennt im übrigen rechts in Fig. 3 einen fertigen Folienwickel 2 und, gegenüberliegend, einen Folienwickel 2, auf den die Folien­ bahn 1 aufgewickelt wird.

Claims (5)

1. Absenkeinrichtung für den Folienwickel bei einer Vorrichtung zum Aufwickeln einer Folienbahn, insbes. einer Kunststoffolienbahn, wobei die Folienbahn zwischen einer Kontaktwalze und einem Wickelkern bzw. dem Folienwickel geführt ist und wobei der Wickelkern mit dem fertigen Folienwickel an seinen Enden von Absenkarmen aufnehmbar und mit Hilfe eines elektromotorischen Absenkarmantriebes auf eine Ablegeebene ableg­ bar ist, wobei fernerhin die Absenkarme mit Hilfe des Absenkarmantriebes auch wieder anhebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkarmantrieb (15) für die Absenkarme (14) je eine Absenksteuerscheibe (17) aufweist, die identisch gleich ausgebildet, kongruent angeordnet und mit einer äußeren, im wesentlichen 6förmigen Steuerkante (18) versehen sind, und daß die Absenkarme (14) mit einem Steuerelement (19) auf der Steuerkante (18) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten (18) einer Gleichmomentsteuerkurve entsprechen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenksteuerscheiben (17) von einem Drehstromgetriebemotor angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenksteuerscheiben (17) auf eine gemeinsame Antriebswelle (20) aufgesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Ausführungs­ form, bei der eine horizontal verlaufende Auflagerschiene angeordnet ist, auf der die Enden des Wickelkerns aufgelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkarme (14) in ihrer Aufnahmestellung die Auflagerschienen (10) mit Aufnahmeklauen (21) überfassen und über Endschalter (22) in Funktion setzbar sind.
DE19873721966 1987-07-03 1987-07-03 Absenkeinrichtung fuer den folienwickel bei einer vorrichtung zum aufwickeln einer folienbahn, insbes. kunststoffolienbahn Granted DE3721966A1 (de)

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