DE2311845C3 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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DE2311845C3 DE19732311845 DE2311845A DE2311845C3 DE 2311845 C3 DE2311845 C3 DE 2311845C3 DE 19732311845 DE19732311845 DE 19732311845 DE 2311845 A DE2311845 A DE 2311845A DE 2311845 C3 DE2311845 C3 DE 2311845C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit einer oder mehreren Hubsäuien, in denen jeweils eine Gewindespindel drehfest aufgehängt ist. längs dei mittels einer I lubmuttcr ein Laufwagen verschiebbar ist.
Eine derartige Hebebühne ist .ms dem I)!\-Gbm 75 700 bekannt, wobei die Hubmutiern in den einzelnen Säulen über einen Ketlciitrieb angetrieben werden, der innerhalb von hohl ausgebildeten Querträgern verläuft, die zwei Hubsäuien miteinander verbin den und an den zugeordneten Hubmuliern belestigi sind. Diese Träger, in denen die Kelten über Rollen geführt werden, haben relativ große Abmessungen, so daß die Hubsäule offen ausgebildet werden muß und die Gewindespindel leicht verschmutzen kann. Außerdem ist der Antrieb dieser bekannten Hebebühne aufwendig und die gesamte Anlage umständlich /u montieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die einzelnen Bauteile der llubsäiile gegen äußere Einflüsse, wie .Spritzwasser, lieschädigun gen. Verschmutzung usw.. geschützt sind
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Laufwagen als Gehäuse eines l.lrktiu motors ausgebildet oder mit einem Elektromotor fest verbunden ist, wobei dessen Moiorwclle hohl ausgebildet und koaxial mit der I lohlwelle eine Mutter drehfesi verbunden ist, die mit der Gewindespindel in Eingriff steht.
Bei dieser Bauweise kann der am Laufwagen zu befestigende Tragarm solche Abmessungen haben, daß die Hubsäule, die sämtliche wesentliche Bauteile aufnimmt, praktisch gtschlossen ausgebildet werden kann, so daß die einzelnen Bauteile gegen äußere Einflüsse geschützt sind. Ferner ist eine einfache Montage der einzelnen Hubsäulen möglich, da der Motor unten auf die Gewindespindel aufgesetzt werden kann.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Motorgehäuse bzw. der Laufwagen durch Laufrollen auf der Innenseite der Hubsäule abgestützt, so daß die Gewindespindel frei in der Hubsäulc aufgehängt werden kann.
Zur Vereinfachung der Montage kann die Hubsäule symmetrisch geteilt ausgcuhcici sein, wobei die 1 td!fie-n lösbar miteinander verbunden werden.
Damit am unteren Ende der Hubsäule kein Endschalter angeordnet zu werden braucht, der beispielsweise durch Spriizwasser gefährdet wäre, ist die Gewinde spindel bei Anlage des Motorgehäjses bzw. des Laufwagens in der unteren Endstellung zur Betätigung eines Endschalters anhebbar, der über dem oberen Ende der Gewindespindel angeordnet ist.
Zweckmäßigerw'.'ise wird die drehfeste Verbindung zwischen Mutter und Hohlwelle des Elektromotors als Keilverbindung ausgebildet, um die Montage /u vereinfachen.
Hinsichtlich einer einfachen Herstellung ist es zweckmäßig, in der Hohlwelle des Elektromotors mehrere tragende Muttern hintereinander anzuordnen, the jeweils mit der Hohlwelle drehfest verbunden sind.
Zur weiteren Veieinfachung der Montage trägt es bei. wenn der Elektromotor mit einem AHeckschild auf der oder den Muttern aufliegt, so daß nach Herausnehmen der Gewindespindel aus der Hubsäule der Elektromotor von dieser ohne weiteres abgezogen werden kann, ohne ilaß hierzu irgendwelche Verbindungsteile gelöst werden müßten.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläuierl. in denen
Γ i g. I eine Seitenansicht einer Hubsäule mit I ragarm zeigt.
I■'i g. 2 ist ein Längsschnitt durch die Hubsäulc mit dem in dieser angeordneten Motor, dessen Gehäuse als I aufwagen ausgebildet ist.
I ι g. i zeigt einen Querschnitt durch die I liibsaulc.
IΊ g. 4 stellt schematisch einen Regelkreis dar. durch ilen ein .Synchronlauf mehrerer Hubsäuien erzwungen wird.
In Ι·' ι g. I ist mit I eire Grundplatte bezeichnet, die am Boden verankert ist und auf der eine f lubsäule 2 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt starr befestigt ist. Wie I'ig. J zeigt, ist diese Hubsäule 2 wie auch die Grundplatte 1 symmetrisch geteilt ausgebildet. Die Hälften der I lubsäule 2 sind an Laschen 5 verschraubt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist über die Höhe der llubsäiile 2 zwischen Führungsleisten 4 ein Schlitz 5 ausgebildet, in dem ein Verbindungsteil h verschiebbar ist. das einerseits an dem in der llubsäiile 2 angeordneten Motorgehäuse 1 I und andererseits an einem I liiharmiräucr 7 befestigt ist. der durch
23 Γι
kugelgelagerte Rollen 8 auf den Führungsschienen 4 läuft. An dem Träger 7 ist ein Hubarm 9 quer zur Längsachse der I lubsä'ule verschwenkbar gelagert.
Im Inneren der llubsäule 2 ist ein Elektromotor IO angeordnet, dessen Gehäuse 11 als Laufwagen ausgebildet und am oberen und unteren Ende an diametral gegenüberliegenden Stellen mit kugelgelagerten Laufrollen 12 versehen ist, durch die das Motorgehäuse 11 auf der Innenseite der Hubsäule 2 abgestützt wird. Die mit dem Anker 13 des Elektromotors 10 verbundene ; Welle ist als Hohlwelle 14 ausgebildet, in der hintereinander drei Muttern 15 angeordnet sind, die über eine Keilverbindung 16 mit der Hohlwelle 10 verbunden sind. Diese Muttern 15 stehen — wie die Fig. 2 zeigt — mil einer Gewindespindel 17 in Eingrilf. : die am oberen Ende über einen Flansch 18, mit dem sie verschweißt sein kann, am Säulendeckel 19 aufgehängt und mittels Schrauben gegen eine Verdrehung gesichert ist.
Am oberen Ende der Hohlweile 14 ist eine Abdeekscheibe 2ö und am unteren Ende eine Abdeckscheibe 21 angeordnet, in deren Bereich eine weitere Mutter 22 auf der Spindel 17 aufgeschraubt i.>i. die als .Sicherungsmutter dient. Wird der Elektromotor 10 unter Strom gesetzt, so wird er durch die DrehöcwegUMg des Ankers 13 und die mit diesem verbundenen Muttern 15 auf der Gewindespindel 17 nach üben oder unten verschoben. Hierbei bleibt die in einem Abstand von der unteren Mutter 15 angeordnete Sicherungsmutter 22 unbelastet, während die drei Muttern 15 das Gewicht des Motors 10 und der zu hebenden Last aufnehmen. Bei einem Verschleiß dieser Muttern 15 kommt die Sicherungsmutter 22 /um Tragen, an der eine Sicherungsscheibc 23 befestigt ist. Durch eine geeignete Hinrichtung kann der Zustand der Belastung der Sicherungsmutter 22 durch ein optisches und/oder akustisches Signal angezeigt werden. Beispielsweise kann in der unteren Mutter 15 ein nicht dargestellter Stift angeordnet werden, der über das Gewinde der Spindel 17 gleitet und dabei zur Auslosung des Alarmsignals dient.
Bei dein nur schematisch dargestellten Ausfiihningsbeispiel liegt der Molor 10 über das obere Abdeckieil 20 aiii den Muttern 15 auf. In der l'ra\is win! es vorgezogen, den Motor 10 über das Lagerschild aiii der oberen Mutter 15 aufliegen zu lassen, /.um \iisw echsehi der verschlissenen Muttern 15 kann durch Losen der Schraubverbindung an den Laschen 3 die llubsäule 2 geuflnet und die Gewindespindel 17 mi; dem Molor 10 herausgenommen werden, worauf aufgrund tier Keilverbindung 16 zwischen Muttern 15 und Hohlwelle 14 der Molor 10 ohne weiteres in der Ansicht der 1': g. 2 nach oben von den Muttern 15 abgezogen werden kann, die dann über das freie Ende der Gewindespindel 17 abgeschraubt und durch neue erset/t werden. Es ist hierbei nicht erforderlich, die Abdeckteile 20 und 21. welche die zwischen Hohlwelle 14 und Motorgehäuse 11 angeordneten Radial- und Axiallager abdecken, von der Hohlwelle 14 zu lösen.
Die tlubbcwcgung des Motors 10 wird in der oberen Lndstellung durch einen Findschalter 24 begrenzt. Zur Vermeidung der Anordnung eines Endschalters im unteren durch Sprit/.wasser gefährdeten Bereich tier llubsäule 2 ist der Endschalter 25 für die untere Lndstellung des La"fwagcns bzw. Motorgehäuses 11 über dem oberen Ende der Gewindespindel 17 angeordnet. Zur Betätigung dieses Endschalters 25 ist die Gewindespindel 17 im .Säulendeckel 19 dera.t befestigt, daß sie in einem durch die Befestigungsschrauben am Flansch 18 vorgegebenen Bereich in Achsrichtung angehoben werden kann. Erreicht der Motor 10 die untere Endstellung, so kommt das Motorgehäuse Il an einem Anschlag 26 zum Anliegen, worauf durch die weitere Drehbewegung des Ankers 13 die Gewindespindel 17 durch die Muttern 15 nach oben geschoben wird, so daß sie den Endschalter 25 betätigt.
Zur Abdeckung des Schlitzes 5 /wischen den Hälften der Hubsäule 2, in dem das am Motorgehäuse 11 und am Hubarmträger 7 befestigte Verbindungsteil 6 verschiebbar ist, sind zwischen den Führungsleisten 4 und der Hubsäule 2 elastische Dichtleisten 27 eingeklemmt, die einander überlappen und durch das Verbindungsteil 6 — wie in Fig. 3 dargestellt — auseinandergedrückt werden.
Bei der Anordnung von zwei oder vier derartigen I lubsäulen 2 beispielsweise für eine :-ibebühne werden die in den einzelnen iiubsäuien 2 angeordneten Elektromotoren 10 durch den in F i g. 4 dargestellten Regelkreis zwangsweise synchronisiert. Die in diesen Regelkreis eingegebenen Signale werden von einem Steuer;· 'rät geliefert, das bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als induktiver Geber 28 ausgebildet ist. der am Motoroberteil befestigt ist und die Gewindegänge der Spindel 17 abtastet. Da die Spindel 17 fest steht, erhält man bei der Verschiebebewegur.g des Laufwagens bzw. des Gehäuses Il Rechteckimpulse. In der zweiten Säule ist ein entsprechendes Gerät angeordnet. Beide Signale werden in den Regelkreis eingegeben.
Nach einer anderen Ausführungsiorm kann an dem oberen tellerförmigen Abdeckieil 20 eine magnetische I ahne vorgesehen werden, deren Impulse durch einen auf dem Motorgehäuse 11 befestigten Zähle gezählt werden. Diese Signale werden gleichfalls ι,· den elektronischen Regelkreis eingegeben, der Synchronlaut /wischenden Motoren 10 von zwei oder vier Säulen LTi vs'ingt, auch wenn die Belastung an den ein/einen i iubsaulen 2 unterschiedlich ist.
Bei dem in I ι g. 4 dargestellten Regelkreis ist mn 10 ein Drehstrommotor bezeichnet. 29 ist em Hauptschalter und 30 ein Drehrichtuiigsunischalter. Mit 31 i-i eine Sicherheitsschallung mit Storanzeige und mit 32 eine Steuerschaltung mit Betriebssciialter bezeichnet, der die Stetierfunk'.ionen Drehung nach rechts oder links und Aus hat. Mit 33 sind Leitungen zu drei weiteren I lubsäulen 2 bezeichnet.
Weitere Abwandlungen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mcglieh. Damit zum Öffnen der I Itib'-I.uk1 2 nicht auch die Verankerung einer Hallte der Grundplatte 1 gelost zu werden braucht, kann eine Seitenfläche der i'ubsäule 2 mit dem SäUicdeckel 19. der ebenfalls geteilt ausgebildet sein kann, abnehmbai oder herausklappbar sein. Ferner kann ein vom Motor 10 getrennter Laufwagen vorgesehen werden, der mit dem Motor 10 fe..i verbunden ist. wobei die Gewinde spindel 17 durch the Hohlwelle !4 des Motors IO verläuft. Auch ist es möglich, den Laufwagen als verlängertes Motorgehäuse 11 auszubilden
Die beschriebene Vorrichtung kann auch fur andere Förderzwecke als /um Heben von Lasten eingeset/t vverden, ebenso ist es möglich, cmc einzelne Hubs„,ile 2 für bestimmte Zwecke vorzusehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hubvorrichtung mit einer oder mehreren Hubsäulen, in denen jeweils eine Gewindespindel drehfest aufgehängt ist, längs der mittels einer Hubmutter ein Laufwagen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen als Gehäuse (U) eines Elektromotors (10) ausgebildet oder mit einem Elektromotor (10) fest verbunden ist, wobei dessen Motorwelle hohl ausgebildet und \·ι koaxial mit der Hohlwelle (14) eine Mutter (15) drehfest verbunden ist, die mit der Gewindespindel (17) in Eingriff steht.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (11) bzw. der ι '■ Laufwagen durch Laufrollen (12) auf der Innenseite der Hubsäule (2) abgestützt ist.
3. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (2) symmetrise! geteilt ausgebildet ist und die Hälften ■ lösbar miteinander verbunden sind.
4. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (17) bei Anlage des Motorgehäuses (11) bzw. des Laufwagens in der unteren Endstellung zur Betätigung eines Endschalters (25) anhebbar ist, der über dem oberen Ende der Gewindespindel (17) angeordnet ist.
5. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen der Mutter (15) und der Hohlwelle (14) des Elektromotors (10) als Keilverbindung (16) ausgebildet ist.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dall in der ,lohlwelle (14) des Elektromotors (10) mehrere tragende Muttern (15) hintereinander angeordnet sind.
7. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (10) mit einem Abdeckschild (20) auf der oder den Mutlern (15) aufliegt.
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DE2311845B2 DE2311845B2 (de) 1979-02-22
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DE29611390U1 (de) * 1996-07-01 1996-08-14 Nussbaum Otto Gmbh Co Kg Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE10217064B4 (de) * 2002-04-17 2005-02-17 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Säulenhebebühne

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