DE3721416C2 - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F26/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen
- C08F26/02—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a single or double bond to nitrogen
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf
das galvanische Verzinken von
Gegenständen aus Stahl oder aus Zink- bzw. Aluminiumlegierungen
zwecks Herstellung von Schutzschichten oder
dekorativen Überzügen.
Besondere Schwierigkeiten bereitet heute das Verzinken
von kompliziert geformten Gegenständen. Von besonderem
Wert sind dabei wäßrige alkalische Zinkbäder mit organischen
Zusätzen. Die Möglichkeit, diese Zinkbäder bei der
Herstellung von hochwertigen Überzügen großtechnisch zu
verwenden, richtet sich nach dem Verbrauch des organischen
Zusatzes, dem Bereich von Stromarbeitsdichten und der
Streufähigkeit der Elektrolyte.
Unter dem Bereich von Stromarbeitsdichten beim Verzinken
kompliziert geformter Gegenstände versteht man einen Bereich,
bei dem Zinküberzüge von hoher Qualität abgeschieden
werden und dessen Grenzen von der Stromarbeitsdichte
an Flächen des Gegenstands, die am schwersten zugänglich
sind (in Vertiefungen), und von der Stromarbeitsdichte
an Flächen des erwähnten Gegenstands, die am leichtesten
zugänglich sind (an Vorsprüngen), abhängen. Die Stromarbeitsdichte
auf der Oberfläche des besonders leicht zugänglichen
Teils des Gegenstands übersteigt dabei die
Stromarbeitsdichte an sehr schwer zugänglichen Flächen
um mehr als das 20fache.
Bei einem weiteren Bereich von Stromarbeitsdichten wird
es bekanntlich möglich, bei einer höheren vorgegebenen
Stromdichte ohne Anbrennen der Zinkschicht an
vorspringenden Teilen und ohne Dunkelwerden des Niederschlags
in Vertiefungen von kompliziert geformten Gegenständen
zu arbeiten.
Die Stromarbeitsdichte an Flächen
von einfach geformten Gegenständen (zum Beispiel Platten)
der gegebenen Stromdichte, welche durch das Verhältnis
zwischen Stromstärke im elektrischen Kreis und der Oberfläche
des zu verzinkenden Gegenstands bestimmt wird, ist
praktisch gleich.
Es ist bekannt, daß der Verbrauch von organischem Zusatz
als wichtiger Betriebsparameter für den Elektrolyten und
die Qualität des erhaltenen Niederschlags dient und zwar
je größer der Verbrauch von Zusätzen ist, desto öfter
ist die Badzusammensetzung zu korrigieren; je größer außerdem
der Verbrauch von Zusätzen ist, desto größere Mengen
werden in den Überzug eingeschlossen, was die
Herabsetzung der physikalisch-mechanischen Eigenschaften
von Überzügen, beispielsweise die Steigerung der inneren
Spannungen der Überzüge (d. h., die Minderung der Plastizität
der Überzüge) zur Folge hat. Die Steigerung des
Verbrauchs von Zusätzen bewirkt außerdem die Senkung der
Wirtschaftlichkeitsparameter des Verzinkens.
Als entscheidende Bedingung für die Verwendung von Zinkbädern
dient der wirtschaftliche Zinkverbrauch, um die
erforderliche Schichtdicke an verschiedenen Flächen
kompliziert geformter Gegenstände zu erreichen, d. h., die
Elektrolyte müssen eine hohe Streufähigkeit aufweisen.
Bekannt ist ein Verfahren zum galvanischen Verzinken von
Gegenständen zum Beispiel aus Stahl oder aus Zink- bzw.
Aluminiumlegierungen durch Abscheiden von Zink auf der
Oberfläche der genannten Gegenstände aus einem wäßrigen
alkalischen Zinkbad, welches folgende Bestandteile in
g/l enthält:
Zinkoxid|5,5 bis 21,8 | ||
Ätznatron | 130 bis 200 | |
organische Zusätze @ | aromatische Aldehyde | 0,1 bis 1 |
Polyaminosulfone | 1 bis 10 |
(US-PS 40 30 987).
Die angegebenen Polyaminosulfone werden durch Polymerisation,
beispielsweise von Dimethyldiallylammoniumchlorid,
in Form einer 30 bis 70%igen Lösung in Dimethylsulfoxid,
in Gegenwart von Ammoniumpersulfat als Polymerisationsanreger
in der Weise hergestellt, daß die Lösung
mit Schwefeldioxid bei einer zwischen 30 und 55°C liegenden
Temperatur innerhalb von 20 bis 72 Stunden gesättigt
und anschließend das Endprodukt isoliert wird (JP-
A 343/1970).
Die genannten Polyaminosulfone lassen sich ebenfalls
durch Copolymerisation beispielsweise von Dimethyldiallylammoniumchlorid
mit Schwefeldioxid unter Lichtbestrahlen
bei einer Wellenlänge von 300 bis 450 nm und anschließendem
Isolieren des Endprodukts (JP-A 37 033/1970)
gewinnen.
Das im bekannten Verfahren verwendete Zinkbad hat den
Nachteil, daß darin aromatische Aldehyde vorhanden sind,
was eine häufigere Anpassung der Badzusammensetzung hinsichtlich
des genannten Zusatzes wegen dessen Zersetzung
voraussetzt. So wird zum Beispiel bei der Elektrolyse
in der Hull-Zelle, die 267 ml wäßriges alkalisches Zinkbad
der optimalen Zusammensetzung in g/l enthält, und
zwar: Zinkoxid 15, Ätznatron 130, Methoxybenzaldehyd 0,5,
Polyaminosulfone 3, bei einer Stromstärke von 2A, einer
Badtemperatur von 25°C und einer Elektrolysedauer von
10 Minuten, die Anpassung des Elektrolyten hinsichtlich
des Zusatzes aromatischer Aldehyde nach dem Verzinken
von 5 bis 15 Stahlplatten durchgeführt.
Die Abscheidungsleistung des im bekannten Verfahren
verwendeten Zinkbads wird bei der Elektrolyse ohne Anpassung
der Badzusammensetzung hinsichtlich organischer
Zusätze (aromatischer Aldehyde und Polyaminosulfone)
dann unverändert bleiben, wenn die Strommenge, die während
der Elektrolyse durch den Elektrolyt geflossen und
auf 1 l Elektrolyt bezogen ist, 100 Ah nicht übersteigt.
Die Instabilität der Badzusammensetzung führt außerdem
zur Senkung der Plastizität der Zinküberzüge und zur
Minderung der Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink.
Zinküberzüge, hergestellt durch Abscheiden von Zink aus
dem Elektrolyt der in der US-A 40 30 987 beschriebenen
Zusammensetzung, zeichnen sich durch eine zufriedenstellende
Plastizität aus. So kommt es zum Beispiel durch
einmalige Biegung um 180° einer Stahlplatte mit 8 µm
dicker Zinkschicht nicht zum Abblättern der Zinkschicht.
Der Stromarbeitsdichtebereich (0,05 bis 27 A/dm²) macht
es jedoch nicht möglich, bei der Verwendung des erwähnten bekannten Elektrolyten
das Verzinken von kompliziert geformten Gegenständen
zu intensivieren. Die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink aus dem Elektrolyt der oben angegebenen
optimalen Zusammensetzung bei einer Stromarbeitsdichte
beispielsweise von 3 A/dm², die aus dem genannten Arbeitsdichtebereich
gewählt ist, übersteigt dabei
0,7 µm/min nicht.
Der Elektrolyt der vorliegenden Zusammensetzung zeichnet
sich durch eine ungenügende Streufähigkeit aus. Die Streufähigkeit,
ermittelt durch Messen der Verteilung von
Zink auf der Stahlkatodenoberfläche in der Hull-Zelle
unter den oben angegebenen Bedingungen, liegt zwischen
50 und 60%. Die Streufähigkeit, gemessen in einer
schlitzförmigen Mohler-Zelle mit 10 Zonen, welche einen
Gegenstand von komplizierter Form modelliert, in einem
Bereich der gegebenen Stromdichte von 1 bis 5 A/dm² bei
der Verwendung des Elektrolyten der oben angegebenen
optimalen Zusammensetzung, wobei die Badtemperatur 25°C
beträgt und die Elektrolysedauer auf eine durchschnittliche
Zinkschichtdicke von 10 µm bezogen ist, beträgt
45 bis 55% (N. T. Kudrjavtsev, Elektrolitieskie
pokrytÿa metallami. 1979, Verlag "Chimÿa" (Moskau)
S. 70 bis 77).
Bei der Verwendung des Elektrolyten der angegebenen Zusammensetzung
werden hochglänzende Zinküberzüge hergestellt,
was durch Einführung aromatischer Aldehyde neben
Polyaminosulfonen in das Zinkbad erreicht wird. Der
in bezug auf den Silberspiegelglanz gemessene Glanzgrad
von Zinküberzügen beträgt 50 bis 60%.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zum galvanischen Verzinken
von Gegenständen aus Stahl oder aus Zink- bzw. Aluminiumlegierungen
durch Abscheiden von Zink auf der Oberfläche
der angegebenen Gegenstände aus einem wäßrigen
alkalischen Zinkbad, welches folgende Bestandteile in
g/l enthält:
Zinkverbindung (bezogen auf Zink)|7 bis 15 | ||
Ätznatron | 70 bis 150 | |
organische Zusätze @ | aromatische Aldehyde | 0,01 bis 0,1 |
Reaktionsprodukt von Piperazin mit Formalin, Epichlorhydrin und Thioharnstoff | 1,5 bis 5 |
(SU-A 75 11 76).
Bei Anwendung des genannten Elektrolyt ist
ein bedeutender Verbrauch von organischen Zusätzen festzustellen,
was es notwendig macht, die Badzusammensetzung
oft anzupassen. So wird zum Beispiel bei der Elektrolyse
in der Hull-Zelle, die 267 ml wäßriges alkalisches Zinkbad
der optimalen Zusammensetzung in g/l enthält und zwar
Zinkoxid 15, Ätznatron 150, p-Anisaldehyd 0,05, Reaktionsprodukt
von Piperazin mit Formalin, Epichlorhydrin und
Thioharnstoff 5 bei einer Stromstärke von 2 A, einer Badtemperatur
von 25°C und einer Elektrolysedauer von 10
Minuten, die Anpassung des Elektrolyten hinsichtlich aromatischer
Aldehyde nach dem Verzinken von 5 Stahlplatten
durch Zusetzen eines Fünftels der Aldehydausgangsmenge
und hinsichtlich des oben angegebenen Reaktionsprodukts
nach dem Verzinken von 15 Stahlplatten durch Zusetzen
eines Fünftels der Ausgangsmenge dieses Produkts durchgeführt.
Der Gesamtverbrauch von organischen Zusätzen in
einer Industriezelle beträgt höchstens 20 g/m² Zinküberzug
mit einer Dicke von 10 µm.
Die Abscheidungsleistung des verwendeten
Zinkbads wird ohne Anpassung
der Badzusammensetzung hinsichtlich organischer Zusätze
(aromatischer Aldehyde und des oben angegebenen
Reaktionsprodukts) dann unverändert bleiben, wenn die
Strommenge, welche während der Elektrolyse durch den
Elektrolyt geflossen und auf 1 l Elektrolyt bezogen ist,
20 Ah nicht übersteigt.
Wegen des großen Verbrauchs von organischen Zusätzen werden
diese und ihre Zersetzungsprodukte in die Zinküberzüge
eingeschlossen, was seinerseits eine starke Herabsetzung
der physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Überzüge
zur Folge hat. So erreichen zum Beispiel die inneren
Druckspannungen von Zinküberzügen, welche
unter Verwendung der flexiblen Katode gemessen
werden, 300 bis 400 kp/cm²; 10 µm dicke Zinkschichten,
abgeschieden auf Stahlplatten, blättern nach einmaliger
Biegung um 180° ab.
Der Stromarbeitsdichtebereich (0,2 bis 8 A/dm²) macht
es nicht möglich, bei der Verwendung des erwähnten Elektrolyten
das Verzinken von kompliziert geformten Gegenständen
zu intensivieren. Die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink aus dem Elektrolyt der oben angegebenen optimalen
Zusammensetzung bei einer Stromarbeitsdichte von beispielsweise
3 A/dm², die aus einem Arbeitsdichtebereich
von 0,2 bis 8 A/dm² gewählt ist, übersteigt 0,65 µm/min
nicht.
Die Streufähigkeit dieses Elektrolyten ist gering und
beträgt z. B. im Falle der angegebenen optimalen Zusammensetzung
42 bis 34% bei der Elektrolyse in der schlitzförmigen
Mohler-Zelle mit 10 Zonen, welche einen Gegenstand
von komplizierter Form modelliert, in einem Bereich
der gegebenen Stromdichte von 1 bis 5 A/dm², wobei die
Badtemperatur 25°C beträgt und die Elektrolysedauer auf
eine durchschnittliche Zinkschichtdicke von 10 µm bezogen
ist.
Wegen des Vorliegens aromatischer Aldehyde neben dem oben angegebenen
Reaktionsprodukt lassen
sich hochglänzende Zinküberzüge herstellen (der in
bezug auf den Silberspiegelglanz gemessene Glanzgrad von
Zinküberzügen beträgt 30 bis 40%). Die Plastizität der
Überzüge wird dabei jedoch herabgesetzt, was zum Abblättern
insbesondere an glatten Flächen der Gegenstände
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem wäßrigen
alkalischen Elektrolyten, der im Verfahren zum galvanischen
Verzinken von Gegenständen eingesetzt wird und
Zinkoxid, Ätznatron und einen organischen Zusatz enthält,
einen solchen organischen Zusatz zu wählen, welcher es
ermöglicht, den Bereich von Stromarbeitsdichten beim Verzinken
zu erweitern, die Stabilität der Badzusammensetzung
zu steigern, die Streufähigkeit des Elektrolyten
und die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink zu erhöhen
und die Plastizität und den Glanz der abgeschiedenen
Zinküberzüge zu verbessern.
Diese Aufgabe wird wie aus dem nachstehenden Anspruch ersichtlich
gelöst.
Das wäßrige alkalische Zinkbad, das erfindungsgemäß
zur Verwendung kommt, gestattet es, den Stromarbeitsdichtebereich
von 0,01 bis 100 A/dm²
zu erweitern, wodurch das Verzinken von kompliziert
geformten Gegenständen intensiviert werden kann.
Das verwendete Zinkbad zeigt außerdem eine höhere Stabilität
der Zusammensetzung, was es ermöglicht, die Anpassung
des Elektrolyten nach Dauerbetrieb durchzuführen.
So braucht man zum Beispiel das Zinkbad hinsichtlich des
organischen Zusatzes nach dem Verzinken von 100 Stahlplatten
in der Hull-Zelle, enthaltend 267 ml Elektrolyt
der optimalen Zusammensetzung in g/l und zwar Zinkoxid
15, Ätznatron 150, Polymerisationsprodukt 4, bei einer
Stromstärke von 2 A, einer Badtemperatur vonn 25°C und
einer Elektrolysedauer von 10 Minuten nicht anzupassen.
In der Industriezelle werden 0,1 bis 0,3 g Polymerisationsprodukt
pro m² Zinkschicht mit einer Dicke von 10 µm
verbraucht.
Die Abscheidungsleistung des erfindungsgemäß
verwendeten Zinkbad bleibt bei der Elektrolyse ohne
Anpassung der Badzusammensetzung hinsichtlich des organischen
Zusatzes (Polymerisationsprodukt) dann unverändert,
wenn die Strommenge, die innerhalb der Elektrolysedauer
durch den Elektrolyten geflossen und auf 1 l
Elektrolyt bezogen ist, 500 Ah nicht übersteigt.
Die Anpassung des Elektrolyten hinsichtlich der Hauptbestandteile
erfolgt nur wegen ihres Austragens mit den
verzinkten Gegenständen.
Das wäßrige alkalische Zinkbad, welches erfindungsgemäß
zur Verwendung kommt, zeichnet sich
durch eine höhere Streufähigkeit aus, die z. B. bei der
Verwendung der angegebenen optimalen Badzusammensetzung
75 bis 85% beträgt, wenn die Elektrolyse in einer schlitzförmigen
Mohler-Zelle mit 10 Zonen, die einen Gegenstand
von komplizierter Form modelliert, in einem Bereich der
gegebenen Stromdichte von 1 bis 5 A/dm² bei einer Badtemperatur
von 25°C und einer Elektrolysedauer erfolgt,
die auf eine durchschnittliche Zinkschichtdicke von 10 µm
bezogen ist.
Der erfindungsgemäß verwendete Elektrolyt,
wie auch zyanidreiche Zinkbäder, ist dadurch gekennzeichnet,
daß seine Streufähigkeit mit Zunahme der vorgegebenen
Stromdichte und folglich der Stromarbeitsdichte erhöht
wird. Dadurch lassen sich gleichmäßigere Überzüge
an unterschiedlichen Flächen von kompliziert geformten
Gegenständen herstellen.
Die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink aus dem erfindungsgemäß
verwendeten Elektrolyten ist
hoch. Bei der Verwendung des Elektrolyten der oben angegebenen
optimalen Zusammensetzung beträgt die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink aus diesem Elektrolyten bei einer
Stromarbeitsdichte von beispielsweise 3 A/dm², gewählt
aus einem Arbeitsdichtebereich von 0,01 bis 100 A/dm²,
0,8 µm/min.
Das wäßrige alkalische Zinkbad, welches erfindungsgemäß
zur Verwendung kommt, ermöglicht die
Herstellung hochplastischer Zinküberzüge. So blättern
5 bis 25 µm dicke Zinküberzüge bei einer mehrmaligen (5
bis 10maligen) 180°-Biegung einer Stahlplatte nicht ab.
Die inneren Druckspannungen von Zinküberzügen, gemessen
unter Verwendung einer flexiblen Katode, übersteigen
nicht 50 bis 100 kp/cm².
Der erfindungsgemäß verwendete Elektrolyt
ermöglicht die Herstellung von hochglänzenden Zinküberzügen.
Der in Bezug auf den Silberspiegelglanz gemessene
Glanzgrad von Zinküberzügen liegt zwischen 60 und
70%.
Das wäßrige alkalische Zinkbad
gestattet es somit, die Abscheidung
von hochwertigen Zinküberzügen auf kompliziert geformte
Gegenstände unter minimalem Verbrauch von Zink, organischem
Zusatz und Elektroenergie zu intensivieren, was
die Verwendung dieses Elektrolyten ökonomisch zweckmäßig
macht.
Durch Verwendung dieses Elektrolyten
hergestellte Zinküberzüge stehen hinsichtlich ihrer Korrosionsbeständigkeit
den durch Verwendung der bekannten wäßrigen
alkalischen Elektrolyten erhaltenen Zinküberzügen nicht
nach.
Zur Herstellung eines organischen Zusatzes (Polymerisationsprodukt)
benutzt man, wie oben gesagt, eine 20- bis
70%ige wäßrige Lösung von Dimethyldiallylammoniumchlorid
bzw. -bromid. Die wäßrige Lösung von Dimethyldiallylammoniumchlorid
bzw. -bromid in einer unter 20% liegenden
Konzentration ist unzweckmäßig, weil das Aussehen der
so erhaltenen Zinküberzüge nicht zufriedenstellend ist
(graue Farbe). Es ist unzweckmäßig die wäßrige Lösung
von Dimethyldiallylammoniumchlorid bzw. -bromid in einer
über 70% liegenden Konzentration zu verwenden, weil
ein zähes Produkt bei der Polymerisation entsteht, welches
als Niederschlag aus der Lösung ausfällt, so daß das
Vermischen des Reaktionsguts und die wirksame Sättigung
mit Schwefeldioxid oder Selenoxid erschwert
werden.
Die Polymerisation von Dimethyldiallylammoniumchlorid
bzw. -bromid erfolgt bei 85 bis
115°C. Es wird nicht empfohlen, die Polymerisation bei
einer unter 85°C liegenden Temperatur durchzuführen,
weil dies zur Verengung des Bereichs der Stromarbeitsdichten
auf 0,5 bis 20 A/dm² während der Elektrolyse führt.
Wegen des Aufkochens des Reaktionsgemischs ist es nicht
möglich, die Temperatur des Reaktionsgemischs über 115°C
zu erhöhen.
Wie oben erwähnt, enthält das wäßrige alkalische Zinkbad,
5 bis 20 g/l
Zinkoxid. Es ist unzweckmäßig, daß Bad mit einem Zinkoxidgehalt
von unter 5 g/l wegen der niedrigen Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink zu verwenden. Die Verwendung
des Bads mit einem Zinkoxidgehalt von über 20 g/l führt
zur Herabsetzung der Plastizität von Zinküberzügen, d. h.
zur Steigerung ihrer Sprödigkeit.
Das erfindungsgemäß verwendete Bad enthält
50 bis 200 g/l Ätznatron. Es ist nicht empfehlenswert,
das Bad mit einem Ätznatrongehalt von unter 50 g/l
wegen einer deutlichen Herabsetzung der Lösungsgeschwindigkeit
der Zinkanode einzusetzen. Die Verwendung eines
Bads mit einem Ätznatrongehalt von über 200 g/l ist wegen
der Senkung der Streufähigkeit des Elektrolyten und
der Verschlechterung des Aussehens von Zinküberzügen
(graue Farbe) unzweckmäßig.
Das erfindungsgemäß verwendete Bad enthält
2 bis 6 g/l des oben angegebenen Polymerisationsprodukts.
Ein Bad zu verwenden, welches unter 3 g/l Polymerisationsprodukt
enthält, ist unzweckmäßig, weil es zur Verengung
des Bereichs von Stromarbeitsdichten und zur Verschlechterung
des Aussehens von Zinküberzügen (graue Farbe) kommt.
Die Verwendung eines Elektrolyten, der über 6 g/l Polymerisationsprodukt
enthält, führt zur Minderung der Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink und der Plastizität
von Zinküberzügen.
Das Polymerisationsprodukt, welches im genannten Zinkbad
als organischer Zusatz dient, wird wie folgt hergestellt.
Einen Reaktor, versehen mit einem Rückflußkühler, einem
Rührwerk und einem Thermometer, beschickt man mit einer
20- bis 70%igen wäßrigen Lösung von Dimethyldiallylammoniumchlorid
bzw. -bromid und leitet bei einer zwischen
85 und 115°C liegenden Temperatur unter Umrühren das gasförmige
Schwefeldioxid oder Selendioxid als Polymerisationsanreger
mit einer Geschwindigkeit durch, die ein
minimales Entweichen des Gases aus dem Reaktor bewirkt.
Die Polymerisationszeit beträgt 30 bis 40 Stunden. Nach
Ablauf der angegebenen Zeit wird die Zufuhr des gasförmigen
Schwefeldioxids oder Selendioxids beendet. Das
erhaltene Polymerisationsprodukt wird auf eine Temperatur
von 18 bis 35°C abgekühlt und aus dem Reaktor ausgetragen.
Das erfindungsgemäß verwendete wäßrige
alkalische Zinkbad wird dadurch hergestellt, daß man
Zinkoxid und Ätznatron in Wasser unter einem gegebenen
Zinkoxid-Ätznatron-Verhältnis auflöst, dann das Polymerisationsprodukt
in der vorgegebenen Menge in die erhaltene
Lösung einführt und bis zur Auffüllung auf das gegebene
Volumen Wasser zugibt.
Das galvanische Verzinken
unter Verwendung des oben beschriebenen Elektrolyten
erfolgt in einem Stromarbeitsdichtebereich von 0,01 bis 100 A/dm²
bei einer Badtemperatur von 15 bis 45°C in handelsüblichen
Elektrolysezellen zum Verzinken mit Zinkanoden.
Ein Zinkbad mit einer höheren Temperatur
zu verwenden ist unzweckmäßig, weil die Qualität
der Zinküberzüge verschlechtert wird. Erfindungsgemäß
werden die Zinküberzüge aus dem angegebenen
Zinkbad auf der Oberfläche von einfach oder kompliziert
geformten Gegenständen aus Stahl oder verschiedenen
Zink- bzw. Aluminiumlegierungen abgeschieden.
Die so erhaltenen
Zinküberzüge lassen sich nachfolgend nach einem beliebigen
bekannten Verfahren bearbeiten.
Um die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink
aus dem Elektrolyten vergleichen zu können, enthält jedes
Beispiel zusätzlich Meßangaben für die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink bei der gleichen Stromarbeitsdichte
(3 A/dm²).
Das Polymerisationsprodukt, das im wäßrigen alkalischen
Zinkbad als organischer Zusatz dient, wird wie folgt hergestellt.
In einem Reaktor, versehen mit einem Rückflußkühler, einem
Rührwerk und einem Thermometer, bringt man eine 20%ige
wäßrige Lösung von Dimethyldiallylammoniumchlorid ein,
schaltet das Rührwerk ein und leitet das gasförmige Schwefeldioxid
bei einer Temperatur von 100°C unter Umrühren
mit einer Geschwindigkeit durch, die das minimale Entweichen
des Gases aus dem Reaktor bewirkt. Die Polymerisation
dauert 40 Stunden. Nach Ablauf dieser Zeit wird
die Zufuhr des gasförmigen Schwefeldioxids beendet. Das
erhaltene Polymerisationsprodukt wird auf 25°C abgekühlt
und aus dem Reaktor ausgetragen.
Dann wird 1 Liter wäßrigen alkalischen Zinkbads bereitet,
das folgende Bestandteile in g/l enthält:
Zinkoxid | |
10 | |
Ätznatron | 100 |
Polymerisationsprodukt | 2 |
Zu diesem Zweck löst man 10 g Zinkoxid und 100 g Ätznatron
in 200 ml Wasser auf. Dann setzt man 2 g Polymerisationsprodukt
zu, gibt danach Wasser zu, indem man das
Volumen des Elektrolyten auf 1 Liter bringt.
In einer Elektrolysezelle wird ein Winkeleisen, dessen
Schenkel 2 cm lang, 1 cm breit und 1 mm dick sind, durch
Abscheiden von Zink auf der Oberfläche des Winkeleisens
aus dem Elektrolyten der gegebenen Zusammensetzung galvanisch
verzinkt. Die vorgegebene Stromdichte beträgt 0,5 A/dm².
Der Stromarbeitsdichtebereich, gemessen in der
Hull-Zelle bei der gleichen Stromdichte unter Verwendung
desselben Zinkbads beträgt 0,01 bis 2,5 A/dm². Die Badtemperatur
beträgt 15°C, die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink aus dem Elektrolyten der angegebenen Zusammensetzung
liegt bei 0,15 µm/min (bei 3 A/dm² Stromarbeitsdichte
ist die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink 0,5 µm/min),
und der Polymerisationsproduktverbrauch beträgt
0,1 g/m² Zinküberzug von 10 µm Dicke.
Man erhält einen gleichmäßigen 5 µm dicken Zinküberzug.
Der in bezug auf den Silberspiegelglanz gemessene Glanzgrad
des Zinküberzugs beträgt 60%.
Der in der Elektrolysezelle auf die Stahlplatte aus dem
Elektrolyten gemäß dem Beispiel 1 aufgetragene Zinküberzug
zeichnet sich durch eine hohe Plastizität aus. So tritt
zum Beispiel kein Abblättern des Zinküberzugs bei 10maliger
Biegung der Platte um 180° auf. Die inneren Druckspannungen,
gemessen nach dem Verfahren unter Verwendung
einer flexiblen Katode, betragen 5 N/mm².
Bei dem gemäß Beispiel 1 zubereiteten Elektrolyten wird die
Streufähigkeit in der Mohler-Zelle mit 10 Zonen in einem
Bereich der gegebenen Stromdichte von 1 bis 5 A/dm² bei
einer Badtemperatur von 25°C ermittelt. Im genannten
Bereich der gegebenen Stromdichte liegt die Streufähigkeit
zwischen 80 und 90%.
Das Polymerisationsprodukt, das im wäßrigen alkalischen
Zinkbad als organischer Zusatz dient, wird analog zum
Beispiel 1 hergestellt. Man verwendet dazu eine 70%ige wäßrige
Lösung von Dimethyldiallylammoniumbromid und führt
die Polymerisation bei 85°C unter
Durchleiten des gasförmigen Selendioxids durch diese Lösung
durch.
Analog zum Beispiel 1 bereitet man dann 1 Liter wäßrigen
alkalischen Zinkbads, welches folgende Bestandteile in
g/l enthält:
Zinkoxid | |
5 | |
Ätznatron | 50 |
Polymerisationsprodukt | 6 |
In einer Elektrolysezelle wird eine Stahlplatte von 0,1 dm²
Fläche durch Abscheiden von Zink auf der Oberfläche
der angegebenen Stahlplatte aus dem Elektrolyten der angegebenen
Zusammensetzung galvanisch verzinkt. Die vorgegebene
Stromdichte beträgt 100 A/dm². Die Stromarbeitsdichte
auf der Plattenoberfläche ist der vorgegebenen Stromdichte
gleich. Die Badtemperatur beträgt 45°C, die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink aus dem Elektrolyten
liegt bei 1 µm/min (bei der Arbeitsstromdichte von 3 A/dm²
ist die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink 0,3 µm/min),
der Polymerisationsproduktverbrauch beträgt 0,3 g/m² Zinküberzug
von 10 µm Dicke.
Man erhält einen 5 µm dicken Zinküberzug. Der so erhaltene
Überzug zeichnet sich durch eine hohe Plastizität aus.
So tritt zum Beispiel kein Abblättern des Überzugs durch
mehrmaliges (10maliges) Biegen der Platte um 180° auf.
Die inneren Druckspannungen des Überzugs, gemessen nach
dem Verfahren unter Verwendung einer flexiblen Katode,
betragen 10 N/mm². Der in bezug auf den Silberspiegelglanz
gemessene Glanzgrad des Zinküberzugs beträgt 70%.
Bei dem gemäß Beispiel 2 zubereiteten Elektrolyten liegt
die Streufähigkeit, gemessen in der Mohler-Zelle in einem
Bereich der gegebenen Stromdichte von 1 bis 5 A/dm²,
zwischen 80 und 90%.
Das Polymerisationsprodukt, das im wäßrigen alkalischen
Zinkbad als organischer Zusatz dient, wird analog zum
Beispiel 1 hergestellt. Man verwendet dabei eine 50%ige
wäßrige Lösung von Dimethyldiallylammoniumbromid und
führt die Polymerisation bei 90°C
durch.
Analog zum Beispiel 1 bereitet man dann 1 Liter wäßrigen
alkalischen Zinkbads, welches folgende Bestandteile in
g/l enthält:
Zinkoxid | |
15 | |
Ätznatron | 150 |
Polymerisationsprodukt | 4 |
In einer Elektrolysezelle wird ein Gegenstand in Form
einer Dose, die 10 cm lang, 10 cm breit und 5 cm hoch
ist, galvanisch verzinkt. Der Gegenstand ist aus einer
Legierung hergestellt, die 60 Masse-% Aluminium, 15
Masse-% Zink, 15 Masse-% Silicium und 10 Masse-% Kupfer
enthält. Die vorgegebene Stromdichte beträgt 10 A/dm².
Der Stromarbeitsdichtebereich, gemessen in der Hull-Zelle
bei der gleichen vorgegebenen Stromdichte unter Verwendung
des gleichen Elektrolyten liegt zwischen 3,6 und
50 A/dm². Die Badtemperatur beträgt 30°C, die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink aus dem Elektrolyten liegt
bei 1 µm/min (bei der Stromarbeitsdichte von 3 A/dm² beträgt
die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink 0,8 µm/min),
der Polymerisationsproduktverbrauch macht 0,2 g/m² Zinküberzug
von 10 µm Dicke aus.
Man erhält einen gleichmäßigen 10 µm dicken Zinküberzug,
abgeschieden auf die Außen- und Innenflächen des Gegenstands.
Der in bezug auf den Silberspiegelglanz gemessene
Glanzgrad des Zinküberzugs beträgt 65%.
Der in der Elektrolysezelle auf die Stahlplatte aus dem
Elektrolyten gemäß dem Beispiel 3 abgeschiedene Zinküberzug
zeichnet sich durch eine hohe Plastizität aus.
So tritt zum Beispiel kein Abblättern des Zinküberzugs
durch 5maliges Biegen der Stahlplatte um 180° auf.
Die inneren Druckspannungen des Überzugs, gemessen nach
dem Verfahren unter Verwendung einer flexiblen Katode,
betragen 7,5 N/mm².
Bei dem gemäß Beispiel 3 zubereiteten Elektrolyten liegt
die Streufähigkeit, gemessen in einer Mohler-Zelle in
einem Bereich der gegebenen Stromdichte von 1 bis 5 A/dm²,
zwischen 75 und 85%.
Das Polymerisationsprodukt, das im wäßrigen alkalischen
Zinkbad als organischer Zusatz dient, wird analog zum
Beispiel 1 hergestellt. Man verwendet dabei eine 40%ige
wäßrige Lösung von Dimethyldiallylammoniumchlorid und
führt die Polymerisation innerhalb von 35 Stunden durch,
indem man gasförmiges Selendioxid als Polymerisationsanreger
durch die genannte Lösung leitet.
Analog zum Beispiel 1 bereitet man dann 1 Liter wäßrigen
alkalischen Zinkbads, welches folgende Bestandteile in
g/l enthält:
Zinkoxid | |
20 | |
Ätznatron | 200 |
Polymerisationsprodukt | 5 |
In einer Elektrolysezelle wird ein Gegenstand in Form
einer Dose, die 15 cm lang, 5 cm breit und 3 cm hoch ist,
galvanisch verzinkt. Der Gegenstand ist aus einer Legierung
hergestellt, die zu 70 Masse-% aus Zink, zu 20 Masse-%
aus Aluminium und zu 10 Masse-% aus Magnesium besteht.
Die vorgegebene Stromdichte liegt bei 5 A/dm². Der Stromarbeitsbereich,
gemessen in der Hull-Zelle bei der gleichen
vorgegebenen Stromdichte unter Verwendung des gleichen
Elektrolyten liegt zwischen 1,8 und 25 A/dm². Die
Badtemperatur beträgt 25°C, die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink aus dem Elektrolyten ist 1,2 µm/min (bei
der Stromarbeitsdichte von 3 A/dm² ist die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink 1 µm/min), der Polymerisationsproduktverbrauch
macht 0,2 g/m² Zinküberzug von 10 µm Dicke
aus.
Man erhält einen gleichmäßigen 20 µm dicken Zinküberzug,
abgeschieden auf die Außen- und Innenfläche des Gegenstands.
Der in bezug auf den Silberspiegelglanz gemessene
Glanzgrad des Zinküberzugs beträgt 65%.
Der in der Elektrolysezelle auf die Stahlplatte aus dem
Elektrolyten gemäß dem Beispiel 4 abgeschiedene Zinküberzug
zeichnet sich durch eine hohe Plastizität aus. So
tritt zum Beispiel kein Abblättern des Zinküberzugs durch
5maliges Biegen der Stahlplatte um 180° auf. Die inneren
Druckspannungen des Überzugs, gemessen nach dem Verfahren
unter Verwendung einer flexiblen Katode, betragen
6 N/mm².
Bei dem gemäß Beispiel 4 zubereiteten Elektrolyten liegt
die Streufähigkeit, gemessen in einer Mohler-Zelle in
einem Bereich der vorgegebenen Stromdichte von 1 bis
5 A/dm², zwischen 70 und 80%.
Das Polymerisationsprodukt, das im wäßrigen alkalischen
Zinkbad als organischer Zusatz dient, wird analog zum
Beispiel 1 hergestellt. Man verwendet dabei eine 40%ige
wäßrige Lösung von Dimethyldiallylammoniumbromid und
führt die Polymerisation innerhalb von 30 Stunden bei
einer Temperatur von 115°C durch.
Analog zum Beispiel 1 bereitet man dann 1 Liter wäßrigen alkalischen
Zinkbads, welches folgende Bestandteile in
g/l enthält:
Zinkoxid | |
10 | |
Ätznatron | 100 |
Polymerisationsprodukt | 2 |
In einer Elektrolysezelle wird ein Gegenstand in Form
einer zylindrischen Hülse hergestellt, deren Innendurchmesser
5 cm, Höhe 5 cm und Wanddicke 5 mm betragen. Der Gegenstand
ist aus einer Legierung hergestellt, welche
zu 70 Masse-% aus Aluminium, zu 20 Masse-% aus Zink und
zu 10 Masse-% aus Silicium besteht. Die vorgegebene Stromdichte
ist 20 A/dm². Die Stromarbeitsdichte, gemessen
in der Hull-Zelle bei der vorgegebenen gleichen Stromdichte
unter Verwendung des gleichen Elektrolyten, liegt
zwischen 7,5 und 100 A/dm². Die Badtemperatur beträgt
25°C, die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink aus dem
Elektrolyten beträgt 0,9 µm/min (bei der Stromarbeitsdichte
von 3 A/dm² beträgt die Abscheidungsgeschwindigkeit
von Zink 0,5 µm/min), der Polymerisationsproduktverbrauch
beträgt 0,3 g/m² Zinküberzug von 10 µm Dicke aus.
Man erhält einen gleichmäßigen 25 µm dicken Zinküberzug,
abgeschieden auf die Außen- und Innenfläche des Gegenstands.
Der in bezug auf den Silberspiegelglanz gemessene
Glanzgrad des Zinküberzugs beträgt 70%.
Der in der Elektrolysezelle auf die Stahlplatte aus dem Elektrolyten
gemäß dem Beispiel 5 abgeschiedene Zinküberzug
zeichnet sich durch eine hohe Plastizität aus. So tritt
zum Beispiel kein Abblättern des Zinküberzugs durch 10maliges
Biegen der Stahlplatte um 180° auf. Die inneren
Druckspannungen des Überzugs, gemessen nach dem Verfahren
unter Verwendung einer flexiblen Katode betragen
9,0 N/mm².
Bei dem gemäß Beispiel 5 zubereiteten Elektrolyten liegt
die Streufähigkeit, gemessen in einer Mohler-Zelle in
einem Bereich der vorgegebenen Stromdichte von 1 bis 5 A/dm²,
zwischen 80 und 90%.
Das Polymerisationsprodukt, das im wäßrigen alkalischen
Zinkbad als organischer Zusatz dient, wird analog zum
Beispiel 1 hergestellt. Man verwendet dabei eine 30%ige
wäßrige Lösung von Dimethyldiallylammoniumchlorid und
führt die Polymerisation bei einer Temperatur von 95°C
innerhalb von 40 Stunden durch.
Analog zum Beispiel 1 bereitet man dann 1 Liter wäßrigen
alkalischen Zinkbads, welches folgende Bestandteile in
g/l enthält:
Zinkoxid | |
15 | |
Ätznatron | 150 |
Polymerisationsprodukt | 4 |
In einer Elektrolysezelle wird ein hohler dickwandiger
zylindrischer Gegenstand von 5 cm Innendurchmesser und
10 cm Länge galvanisch verzinkt. Der Gegenstand ist aus
Stahl oder aus einer Legierung hergestellt, die zu 60
Masse-% aus Zink, zu 25 Masse-% aus Aluminium und zu 15
Masse-% Zink aus Magnesium besteht. Die vorgegebene Stromdichte
liegt bei 1 A/dm². Der Stromarbeitsdichtebereich, gemessen
in der Hull-Zelle bei der gleichen vorgegebenen
Stromdichte unter Verwendung des gleichen Elektrolyten
beträgt 0,4 bis 5 A/dm². Die Badtemperatur ist 20°C,
die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink aus dem Elektrolyten
beträgt 0,3 µm/min (bei der Stromarbeitsdichte von
3 A/dm² beträgt die Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink
0,8 µm/min), der Polymerisationsproduktverbrauch macht
0,2 g/m² Zinküberzug von 10 µm Dicke aus.
Man erhält einen gleichmäßigen 15 µm dicken Zinküberzug,
abgeschieden auf die Außen- und Innenfläche des Gegenstands.
Der in bezug auf den Silberspiegelglanz gemessene
Glanzgrad des Zinküberzugs beträgt 60%.
Der in der Elektrolysezelle auf die Stahlplatte aus dem
Elektrolyten gemäß dem Beispiel 6 abgeschiedene Zinküberzug
zeichnet sich durch eine hohe Plastizität aus. So
tritt zum Beispiel kein Abblättern des Zinküberzugs durch
10maliges Biegen der Stahlplatte um 180° auf. Die inneren
Druckspannungen des Überzugs, gemessen nach dem Verfahren
unter Verwendung einer flexiblen Katode, betragen 5,5 N/mm².
Bei dem gemäß Beispiel 6 zubereiteten Elektrolyten liegt die
Streufähigkeit, gemessen in einer Mohler-Zelle in einem
Bereich der vorgegebenen Stromdichte von 1 bis 5 A/dm²,
zwischen 75 und 85%.
Beim galvanischen Verzinken
verwendet man also ein wäßriges alkalisches Zinkbad,
welches den Stromarbeitsdichtebereich (0,01 bis 100 A/dm²)
gegenüber dem wäßrigen alkalischen Elektrolyten im bekannten
Verfahren zum galvanischen Verzinken, beschrieben
in US-PS 40 30 987, und dem wäßrigen alkalischen Elektrolyten
in dem bekannten Verfahren zum galvanischen Verzinken,
beschrieben in SU-PS 75 11 76, bedeutend zu erweitern
ermöglicht.
Dieser Vorteil in Verbindung mit hoher Streufähigkeit
(75 bis 99%) gestattet es, gleichmäßig dicke Zinküberzüge
auf kompliziert geformte Gegenstände abzuscheiden
und das Verzinken dieser Gegenstände zu intensivieren.
Die erfindungsgemäß
erhaltenen Überzüge sind den nach den bekannten
Verfahren hergestellten Überzügen in ihrer Plastizität
überlegen. So blättern zum Beispiel die
erfindungsgemäß abgeschiedenen Zinküberzüge
durch 5- bis 10maliges Biegen von Stahlplatten um 180°,
welche mit Zink überzogen sind, nicht ab, während Zinküberzüge,
hergestellt nach dem in der SU-PS 75 11 76
beschriebenen Verfahren, nach einmaligem Biegen abblättern.
Die inneren Druckspannungen bei Zinküberzügen,
erfindungsgemäß erhalten, sind
3 bis 8mal kleiner als die bei Zinküberzügen, hergestellt
nach dem Verfahren gemäß der SU-PS 75 11 76.
Die erfindungsgemäß erhaltenen
Zinküberzüge sind außerdem den nach den bekannten Verfahren
hergestellten Überzügen in ihrem Glanzgrad überlegen.
Der Glanzgrad der erfindungsgemäß
erhaltenen Überzüge erreicht 60 bis 70%, während
der Glanzgrad von Überzügen, erhalten nach dem in der
SU-PS 75 11 76 beschriebenen Verfahren zwischen 30 und
40% und nach dem in US-PS 40 30 987 beschriebenen Verfahren
zwischen 50 und 60% liegt.
Ein geringerer Verbrauch an organischem Zusatz (0,1 bis
0,3 g/m² Zinküberzug von 10 µm Dicke) beim Abscheiden
von Zink erfindungsgemäß (etwa 5mal
geringer als beim in der US-PS 40 30 987 beschriebenen
Verfahren und 50- bis 200mal geringer als beim in der
SU-PS 75 11 76 beschriebenen Verfahren) bietet die Möglichkeit,
die Anzahl von Anpassungen der Badzusammensetzung
hinsichtlich des genannten Zusatzes wesentlich
herabzusetzen.
Die Herstellung von hochwertigen Zinküberzügen mit einer
gleichmäßigen Dicke auf kompliziert geformten Gegenständen
bei einem geringen Verbrauch des organischen Zusatzes
und einer hohen Abscheidungsgeschwindigkeit von Zink
aus dem Elektrolyten macht es ökonomisch zweckmäßig,
das erfindungsgemäße galvanische Verzinken
durchzuführen.
Claims (1)
- Verwendung eines durch Polymerisation von Dimethyldiallylammoniumchlorid bzw. -bromid in Form einer 20- bis 70%igen wäßrigen Lösung in Anwesenheit von Schwefeldioxid oder Selendioxid als Polymerisationsinitiatoren bei einer zwischen 85 und 115°C liegenden Temperatur erhaltenen Produkts als organischen Zusatz in einem wäßrigen alkalischen Zinkbad, das 5 bis 20 g/l Zinkoxid, 50 bis 200 g/l Ätznatron, 2 bis 6 g/l organischen Zusatz enthält, zum galvanischen Verzinken von Gegenständen aus Stahl oder Zink- bzw. Aluminiumlegierungen.
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DE19873721416 DE3721416A1 (de) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Verfahren zum galvanischen verzinken von gegenstaenden |
JP62161439A JPS648290A (en) | 1987-06-29 | 1987-06-30 | Zinc plating process for products |
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HU874020A HU204864B (en) | 1987-06-29 | 1987-09-09 | Process for producing water-soluble polymer |
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DE3721416A1 DE3721416A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3721416C2 true DE3721416C2 (de) | 1991-05-08 |
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ID=6330503
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DE19509713C1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-08-22 | Atotech Deutschland Gmbh | Lösung zum elektrolytischen Abscheiden von Zink- oder Zinklegierungsüberzügen |
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1987
- 1987-06-29 DE DE19873721416 patent/DE3721416A1/de active Granted
- 1987-06-30 JP JP62161439A patent/JPS648290A/ja active Pending
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