DE3716397A1 - Zigarettenherstellung - Google Patents

Zigarettenherstellung

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DE3716397A1
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Michael David Simcoe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/60Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
    • A24C5/608Treating cigarettes with a liquid or viscous solution

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Anmeldung betrifft die in unserer britischen Patent­ schrift GB 21 63 239 beschriebene Erfindung.
Diese Patent­ schrift beschreibt insbesondere die Anwendung von ge­ schäumten Klebern auf die Tabakenden von Zigaretten, um den Tabakverlust aus den Enden herabzusetzen oder zu vermeiden.
Nach einem Merkmal der Erfindung weist eine Einrichtung zum Aufbringen dosierter Mengen von geschäumten Kleber auf die Enden von Zigaretten eine Trommel, welche die Zigaretten seitwärts trägt, sowie eine Platte (vorzugs­ weise in der Form einer getrennten Scheibe, die zur Trommel koaxial steht) mit Öffnungen auf, die mit den entsprechenden Zigaretten fluchten, die Schaum von einer Quelle neben der Platte aufnehmen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den Schaum pneumatisch schritt­ weise von jeder Öffnung zum Ende der entsprechenden Zigarette überträgt.
Am anderen Ende der Zigarette (das normalerweise durch ein Filter gebildet wird) bzw. um die Zigarette herum kann Sog (Unterdruck) aufgebracht werden, um das Ein­ ziehen des Schaumes in das Tabakende zu unterstützen. Außerdem - oder als eine andere Möglichkeit - kann gleichzeitig Druckluft auf mehrere Öffnungen gerichtet werden, um schrittweise den Schaum von den Öffnungen auf die Zigaretten zu übertragen; d.h., im Gegensatz zu dem in der oben erwähnten Patentschrift beschriebenen unmittelbaren Arbeitsgang.
Jede einzelne Zigarette kann an der Scheibe anliegen. Z.B. kann die Zigarette leicht auf die Scheibe durch ein biegsames Dichtungselement am Filterende angedrückt werden, worauf Unterdruck aufgebracht wird, um den Schaum in die Tabakenden einzuziehen.
Die Zusammensetzung des Schaumes kann wie in unserer früheren Patentschrift sein. Dem Schaum kann ein Aroma­ stoff zugesetzt werden, um den Geschmack des ersten oder der ersten beiden Züge des Rauchers zu verbessern.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben. Die Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Ausschnitt, eines Teils der Anlage,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, wieder teilweise im Ausschnitt, einer Verteiler­ einrichtung, die einen Teil der Anlage bildet,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Ein­ bringens des Schaumes in vier Stufen der Arbeitsgänge A-D,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer wei­ teren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine genutete Trommel 10, welche Zigaretten 12 trägt, während Schaum auf die nebeneinanderliegenden Zigarettenenden von einer Öffnung 14 A in einer als ge­ trennte Scheibe 14 ausgeführten Platte mit Hilfe eines Verteilers 16 übertragen wird. Die Zigaretten werden der Trommel 10 zu- und von ihr durch weitere nicht ge­ zeigte genutete Trommeln abgeführt.
Schaum gelangt in die Öffnung der Scheibe über eine federgespannte Düse 18, die am deutlichsten in Fig. 3A gezeigt ist. Nach Fig. 3A wird die Düse 18 gegen die Scheibe 14 durch eine Feder 20 gedrückt. Schaum kann an die Düse mit einem solchen Druck abgegeben werden, daß eine kleine Menge aus der Vorderfläche (rechts) herausragt. Der herausragende Überschuß kann durch einen nicht gezeigten elastischen Wischer weggewischt werden, der unmittelbar nach der Düse angeordnet ist.
Anders kann auch die Scheibe 14 dicker gestaltet sein, und der Durchsatz des Schaumes kann so gewählt sein, daß der Schaum jede Öffnung nur teilweise füllt, so daß sich ein Wischen erübrigt.
Aller Schaum, der auf der Rückseite der Scheibe nach der Düse 18 bleibt, wird durch einen elastischen Wi­ scher 22 (Fig. 2) entfernt. Vorzugsweise ist eine Vor­ richtung vorgesehen, welche den vom Wischer 22 und dem vom Wischer auf der anderen Seite der Scheibe 14 weggewischten Schaum entfernt.
Luft zum Befördern oder Übertragen der Schaumpfropfen von den Öffnungen 14 A in der Scheibe 14 wird von einem bogenförmigen Verteilerraum 24 über Öffnungen 26 A in einer bogenförmigen Platte 26 abgegeben, die in einem Abstand von der Scheibe 14 angeordnet sind, wobei die Öffnungen 26 A auf demselben Teilkreisdurchmesser liegen wie die Öffnunge 14 A in der Scheibe 14. Luft wird dem Verteilerraum 24 von beiden Enden über Einlässe 28 und 30 zugeführt.
So wird jeder Schaumpfropfen nacheinander jeweils auf ein benachbartes Zigarettenende übertragen anstatt gleichzeitig wie in unserer früheren Patentschrift.
Fig. 3 zeigt den Arbeitsablauf. An der Stufe A wird Schaum in die Öffnungen der Scheiben 14 von der Düse 18 eingebracht. An der Stufe B wird jede Zigarette leicht gegen die Scheibe 14 gedrückt, in diesem Bei­ spiel durch eine Führungsschiene 32. Luftstrahlen von geringer Geschwindigkeit übertragen während der Arbeitsstufe C Schaumpfropfen von den Öffnungen 26 A in der Platte 26, die in den entsprechenden Öffnungen 14 A enthalten sind. Schließlich drückt an der Stufe D Luft, die aus dem Verteiler 24 über die Öffnungen 26 A strömt, die Zigaretten von der Scheibe 14 hinweg, wobei die Bewegung der Zigaretten durch eine Führungsschiene 34 begrenzt wird.
Anstelle der Führungsschiene 32 zum Andrücken der Ziga­ retten und möglichem Kontaktmachen mit der Scheibe 14 kann eine Taumelscheibe gemäß Fig. 4 verwendet werden. Die Taumelscheibe weist eine Scheibe 40 neben einem Ende der nicht gezeigten Trommel auf, welche die Ziga­ retten trägt und dreht sich um eine Achse 42, die zur Achse der Trommel hin geneigt ist. Biegsame Dichtungen 44 in beliebiger Anzahl sind zunächst von der entspre­ chenden Zigarette 12 in einem Abstand angeordnet und nähern sich während der Drehung der Trommel und der Scheibe 40 der entsprechenden Zigarette, wobei sie mit dieser in Eingriff kommen und sie dann in axialer Rich­ tung verschieben.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung dient jedes Element 44 als Dichtung und verbindet das entsprechende Filterende der Zigarette mit einer Unterdruckquelle in einem Verteiler 46. Der so am Filterende einer jeden Zigarette aufgebrachte Unterdruck zieht Luft durch die Zigarette und unterstützt das Einbringen des Schaumes in das Tabakende an der Scheibe 14. Fig. 4 zeigt, daß das Tabakende leicht von der Scheibe 14 absteht, was eine Möglichkeit darstellt, doch kann das Tabakende auch leicht an die Scheibe 14 durch die biegsame Dich­ tung 44 angedrückt werden. In diesem Falle ist eine leichte Toleranz der Zigarettenlänge durch die Bieg­ samkeit der Dichtung 44 vorgesehen, die axial zusammen­ drückbar ist.
Andererseits kann die Übertragung des Schaumes in die Zigaretten allein durch Unterdruck erreicht werden, der an den Filterenden wirkt. Dadurch kann die Ein­ richtung leicht fehlende Zigaretten auf der Trommel 10 verarbeiten. Wenn Druckluft zum Übertragen oder zur Unterstützung der Übertragung des Schaumes von den Öff­ nungen in der Scheibe 14 verwendet wird, muß sicherge­ stellt werden, daß auf der Trommel keine Zigaretten feh­ len oder daß beispielsweise vorgesehen wird, Schaum­ pfropfen entsprechend den fehlenden Zigaretten zu ent­ fernen, z.B. durch Aussaugen oder Ausblasen aus den Öffnungen, ehe sie den Verteiler 24 erreichen.
Ein Kontakt der Dichtungen 44 mit den Zigaretten über einen erheblichen Drehungsbogen (z.B. 30-60°) kann da­ durch erreicht werden, daß man jede einzelne Dichtung gegenüber der Taumelscheibe 40 gleiten läßt.

Claims (14)

1. Einrichtung zum Anbringen dosierter Mengen eines geschäumten Klebers an Zigarettenenden, die eine Trommel aufweist, welche die Zigaretten seitlich führt sowie eine Platte mit Öffnungen, die mit den entsprechenden Zigaretten fluchten und Schaum von einer Quelle an der Platte aufnehmen, gekennzeich­ net durch Vorrichtungen (24, 26, 26 A; 46), welche den Schaum fortschreitend von jeder Öffnung (14 A) zum Ende der entsprechenden Zigarette (12) über­ tragen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung eine Unterdruck­ quelle (46) aufweist, welche gleichzeitig an mehreren Zigaretten (12) wirkt, um einen Luftstrom in das Ende einer jeden Zigarette einzuführen, um den Schaum schrittweise von jeder Öffnung (14 A) zu jeder und in jede mit ihr fluchtende Zigarette (12) zu ziehen oder einen solchen Zug zu unterstützen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle (46) mit einem Ende einer jeden Zigarette (entgegengesetzt dem schaumempfan­ genden Ende) bzw. mit dem Raum um jede Zigarette herum in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Unterdruckverteiler (46) neben einer sich drehenden Scheibe (40) mit biegsamen Dichtungen (44), die mit den Enden der entsprechenden Ziga­ retten im Eingriff stehen und durch welche Unter­ druck vom Unterdruckverteiler übertragen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die biegsamen Dichtungen (44) die Ziga­ retten (12) leicht in Kontakt mit der Platte (14) drücken, welche die schaumtragenden Öffnungen (14 A) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung einen Verteiler (24) aufweist, von dem Luft über atmosphärischem Druck gleichzeitig zu mehreren schaumtragenden Öffnungen (14 A) strömt, um jeweils eine Schaumdosis nacheinander von der entsprechen­ den Öffnung zu der mit ihr fluchtenden Zigarette zu übertragen oder eine solche Übertragung zu un­ terstützen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteiler (24) mehrere Auslässe (26 A) ausge­ bildet sind, welche Luftstrahlen zu den schaumfüh­ renden Öffnungen in der Platte richten, wobei jede Schaumdosis von ihrer Öffnung (14 A) durch die Wirkung einer Folge von Luftstrahlen des Vertei­ lers übertragen wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslässe des Verteilers (27) Öffnungen (26 A) in einer Platte (26) aufweisen, die eine Wand des Verteilers bildet, wobei die Öffnungen auf dem gleichen Teilkreis wie die schaumführenden Öffnungen (14 A) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswand (26) im Verteiler von der Platte (14) mit den schaumtragenden Öffnungen (14 A) ab­ steht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Schaum den Öffnungen (14 A) in der Platte (14) über eine Düse (18) zugeführt wird, die kontaktmachend durch Federn an die Platte ange­ drückt wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (22) über­ schüssigen Schaum von einer oder beiden Oberflächen der Platte (14) abwischt, ehe die Zigaretten in Kon­ takt mit der oder nahe an die Platte herangebracht werden, damit sie Schaum von den Öffnungen (14 A) in der Platte (14) erhalten.
12. Verfahren zum Anbringen dosierter Mengen von ge­ schäumtem Kleber an Zigarettenenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dosierten Mengen des Schaums in Öffnungen in einer Platte eingespeist werden, die mit den Zigaretten fluchten und dann nacheinander auf die entsprechenden Zigarettenenden durch Luft­ ströme übertragen werden, die gleichzeitig durch mehrere der Öffnungen strömen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströme durch einen Unterdruck erzeugt oder verstärkt werden, der an den Zigarettenenden gegenüber den Enden wirkt, die Schaum empfangen bzw. durch einen um die Zigaretten herum wirkenden Unter­ druck.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Luftströme durch Druckluft erzeugt oder verstärkt werden, die aus Auslässen in einem Verteiler strömen, welche mit den schaumführenden Öffnungen der Platte fluchten.
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