DE3712596A1 - Magnetplattengeraet - Google Patents

Magnetplattengeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetplattengerät, insbesondere eine Magnetkopfhalterung für ein derartiges Magnetplatten­ gerät.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Magnetplatten­ gerätes, und Fig. 2 zeigt, teilweise in vergrößertem Quer­ schnitt, einen Hauptbereich einer Magnetkopfhalterung für ein derartiges Magnetplattengerät. Ein herkömmliches Magnetplattengerät dieser Art ist aus der US-PS 43 07 425 bekannt.
Ein herkömmliches Magnetplattengerät gemäß Fig. 1 und 2 weist einen Magnetplattenantrieb 20, der auf einer nicht dargestellten Basis montiert ist, und eine Magnetkopf­ halterung 30 auf, die an der Basis in einer vorgegebenen Positionsrelation gegenüber dem Magnetplattenantrieb 20 angeordnet ist. Der Magnetplattenantrieb 20 weist eine drehbare Welle 21 zur Halterung eines Paares von vertikal beabstandeten Magnetplatten 4 a und 4 b gemäß Fig. 2 sowie einen Motor 22 auf, um die drehbare Welle 21 mit einer Drehbewegung anzutreiben.
Die Magnetkopfhalterung 30 weist ein drehbares Betätigungs­ organ 31 auf, welches eine drehbare Achse 5, die daran drehbar montiert ist, und einen Betätigungsarm 3 enthält, der an der drehbaren Achse 5 befestigt ist. Der Betätigungs­ arm 3 ist mit einem Paar von Halterungsteilen 32 versehen, die sich jeweils von einem Ende des Betätigungsarmes 3 aus erstrecken. Die Magnetkopfhalterung 30 umfaßt ferner zwei Paare von Aufhängungsarmen 2, wobei sich jedes Paar von einer Seite des Halterungsteiles 32 des Betätigungs­ armes 3 nach innen erstreckt. Jeder Aufhängungsarm 2 trägt elastisch an seinem vorstehenden Ende einen Magnetkopf 1, mit dem die Magnetaufzeichnung und -wiedergabe auf der jeweiligen Platte 4 a bzw. 4 b erfolgt. Der Betätigungsarm 3 ist um die drehbare Achse 5 mit dem drehbaren Betätigungs­ organ 31 schwenkbar angetrieben, um die Aufhängungsarme 2 parallel zu den Oberflächen der Magnetplatten 4 a und 4 b zu bewegen und dadurch die jeweiligen Magnetköpfe 1 in einer gewünschten Position über den Magnetplatten 4 a und 4 b zu positionieren.
Bei einem herkömmlichen Magnetplattengerät mit einem derartigen Aufbau bestehen die Aufhängungsarme 2 aus einem elastischen Material, und sie sind unter einem vorgegebenen Winkel bezüglich der Oberfläche der jeweiligen Magnetplatten 4 a und 4 b angeordnet, so daß aufgrund der Eigenelastizität der Magnetkopf 1 gegen die Oberfläche der jeweiligen Magnet­ platte 4 a bzw. 4 b angedrückt wird. Wenn sich die Magnetplatte 4 a, 4 b dreht, wird eine Luftströmung über der Oberfläche der jeweiligen Magnetplatte erzeugt. Wenn sich die Magnet­ platte 4 a, 4 b mit hoher Geschwindigkeit dreht, so ist die durch die Luftströmung erzeugte "Schwimmkraft" oder Abhebe­ kraft des Magnetkopfes 1 größer als die Andruckkraft des Aufhängungsarmes 2, so daß der Magnetkopf 1 von der Ober­ fläche der Oberfläche der Magnetplatte 4 a bzw. 4 b abgehoben wird und sich ein kleiner Luftspalt zwischen dem Magnetkopf 1 und der Oberfläche der Magnetplatte 4 a, 4 b ausbildet. Während dieser Zeit kann sich der Magnetkopf 1 gemäß der Bewegung des Betätigungsarmes 3 über die Oberfläche der Magnetplatte 4 a, 4 b bewegen.
Die Magnetplatte 4 a, 4 b ist mit einem Harzmaterial überzogen oder beschichtet, um die darauf befindliche Magnetschicht zu schützen. Wenn die Magnetplatte angehalten wird, wird der Magnetkopf 1 gegen die Harzoberfläche der Magnetplatte 4 a, 4 b angedrückt, und zwar aufgrund der Elastizität des Aufhängungs­ armes 2. Dementsprechend ist es möglich, daß der Magnetkopf 1 und die Oberfläche der Magnetplatte 4 a, 4 b aneinander haften.
Herkömmliche Magnetplattengeräte mit einem derartigen Aufbau verwenden ein Kontakt-Start-Stop-System. Zuerst, wenn die Magnetplatte angehalten wird, ist nämlich der Magnetkopf 1 in Kontakt mit der Oberfläche der Magnetplatte 4 a, 4 b, und zwar aufgrund der Elastizität des Aufhängungsarmes 2. Wenn dann die Magnetplatte 4 a, 4 b sich zu drehen beginnt, wird der Magnetkopf 1 durch die erwähnte Abhebekraft angehoben, die durch die Luftströmung über der Oberfläche der Magnet­ platte 4 a, 4 b erzeugt wird, wenn die Drehzahl der Magnet­ platte zunimmt, und wenn die Magnetplatte 4 a, 4 b angehalten wird, kommt der Magnetkopf 1 wieder mit der Oberfläche der Magnetplatte 4 a, 4 b in Berührung, wenn die Drehzahl der Magnetplatte abnimmt. Dies wird nachstehend als Kontakt-Start- Stop-System oder CSS-System bezeichnet.
Wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, steht der Magnetkopf 1 unter Druck mit der Oberfläche der Magnetplatte in Kontakt und haftet an der Magnetplattenoberfläche, wie es oben erwähnt ist. Wenn die Magnetplatte sich zu drehen beginnt, kann der Magnetkopf 1 die Oberfläche der Magnetplatte 4 a, 4 b verkratzen, da der Magnetkopf 1 mit der Magnetplatte 4 a, 4 b bei niedrigen Drehzahlen in Kontakt steht, so daß der Magnetkopf 1 und die Magnetplatte 4 a, 4 b beschädigt werden können. Dementsprechend ist die Lebensdauer eines Gerätes unter Verwendung des CSS-Systems begrenzt, und der Magnet­ kopf 1 und die Magnetplatte 4 a, 4 b sind auf teure Materialien beschränkt, was zu einem teuren Magnetplattengerät führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Magnetplattengerät anzugeben, bei dem weder die Magnetplatten noch der Magnet­ kopf durch den Kontakt zwischen ihnen beschädigt werden können.
Das erfindungsgemäße Magnetplattengerät weist einen Magnet­ plattenantrieb, der auf einer Basis zum Antrieb einer Magnetplatte angeordnet ist, und eine Magnetkopfhalterung auf, die auf der Basis angeordnet ist, um einen Magnetkopf gegenüber der Magnetplatte zu haltern und zu bewegen, um eine Magnetaufzeichnung und -wiedergabe durchzuführen. Die Magnetkopfhalterung umfaßt ein drehbares Betätigungsorgan, einen mit dem drehbaren Betätigungsorgan verbundenen Betätigungsarm, um eine Schwenkbewegung parallel zur Ober­ fläche der jeweiligen Magnetplatte in radialer Richtung auszuführen. Ferner ist ein Aufhängungsarm vorgesehen, der sich von einem Ende des Betätigungsarmes ausgehend in Längs­ richtung erstreckt, um an seinem einen Ende einen Magnetkopf elastisch zu haltern. Die Magnetkopfhalterung umfaßt ferner eine Ablenkeinrichtung, die mit dem Aufhängungsarm in Eingriff bringbar ist, um den Aufhängungsarm elastisch ab­ zulenken und dadurch den Magnetkopf in einer Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsoberfläche der jeweiligen Magnetplatte und weg von dieser zu bewegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Magnetplattengerät wird das angestrebte Ziel in zufriedenstellender Weise erreicht, wobei das Magnetplattengerät sich in vorteilhafter Weise mit geringeren Kosten herstellen läßt als herkömmliche Magnetplattengeräte.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein herkömmliches Magnetplattengerät;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Hauptbereiches des herkömmlichen Magnetplattengerätes längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht eines Magnetplattengerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Haupt­ bereich des Magnetplattengerätes längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Querschnitt des Hauptbereiches des Magnetplatten­ gerätes zur Erläuterung der Bewegung der Magnetköpfe;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Hauptbereich des Magnetplattengerätes;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere, abge­ wandelte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Magnetplattengerätes;
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen derartigen Hauptbereich bei einer anderen abgewandelten Ausführungsform zur Erläuterung der Bewegung der Magnetköpfe; und in
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Hauptbereich einer Magnetkopfhalterung gemäß einer weiteren, abgewandelten Ausführungsform der Erfindung für einen Plattenstapel.
Das Magnetplattengerät gemäß der Erfindung hat insofern einen ähnlichen Aufbau wie das herkömmliche Gerät gemäß Fig. 1 und 2, als in beiden Fällen ein Magnetplattenantrieb, der auf einer nicht dargestellten Basis angeordnet ist, und eine Magnetkopfhalterung vorgesehen sind, welche auf der Basis angeordnet ist, um die jeweiligen Magnetköpfe bezüglich der jeweiligen Magnetplatte zu haltern und zu bewegen, um eine Magnetaufzeichnung und -wiedergabe durchzuführen. Das erfindungsgemäße Magnetplattengerät unterscheidet sich jedoch von dem herkömmlichen Gerät dadurch, daß es eine Magnetkopf­ halterung 40 mit einer Ablenkeinheit 46 und einer Steuer­ schaltung 50 aufweist, um die Kontakt- oder Berührungszustände der Magnetköpfe an den Magnetplatten zu steuern.
Wie aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen, weist das Magnetplattengerät einen Magnetplattenantrieb 20, der auf einer nicht dargestellten Basis angeordnet ist, um mindestens zwei Magnetplatten 4 a und 4 b anzutreiben, die koaxial übereinander angeordnet sind, sowie eine Magnetkopfhalterung 40 auf, die auf der Basis angeordnet ist, um Magnetköpfe 41 in Bezug zu den Magnet­ platten 4 a und 4 b zu haltern und zu bewegen, mit denen eine Magnetaufzeichnung und -wiedergabe erfolgt. Eine Steuer­ schaltung zur Steuerung der Magnetkopfhalterung 40 ist ebenfalls vorgesehen.
Die Magnetkopfhalterung 40 weist ein drehbares Betätigungs­ organ 42 mit einer drehbaren Achse 43, einem Betätigungsarm 44, der über die drehbare Achse 43 mit dem drehbaren Betätigungs­ organ 42 verbunden ist, um eine Schwenkbewegung zwischen den und parallel zu den beiden gegenüberliegenden Oberflächen der Magnetplatten 4 a und 4 b in radialer Richtung auszuführen, und mit zwei Paaren von Aufhängungsarmen 45 a, 45 b auf, die sich von dem einen Ende des Betätigungsarmes 44 ausgehend in dessen Längsrichtung erstrecken. Der eine Aufhängungsarm 45 a des Paares von Aufhängungsarmen 45 a, 45 b ist an der Oberseite 44 a des Betätigungsarmes 44 montiert, so daß er sich unter einem vorgegebenen Winkel bezüglich der Oberfläche der oberen Magnetplatte 4 a erstreckt, so daß der vom Auf­ hängungsarm 45 a gehalterte Magnetkopf 41 a mit der Oberfläche der Magnetplatte 4 a in Berührung kommt, wie es Fig. 4 zeigt.
Der andere Aufhängungsarm 45 b ist an der Unterseite 44 b des Betätigungsarmes 44 montiert, so daß er sich unter einem vorgegebenen Winkel bezüglich der Oberfläche der unteren Magnetplatte 4 b erstreckt, so daß der vom Aufhängungsarm 45 b gehalterte Magnetkopf 41 b mit der Oberfläche der Magnetplatte 4 b in Kontakt kommt, wie es Fig. 4 zeigt. Die Magnetkopfhalterung 40 umfaßt ferner eine Ablenkeinheit 46, um die jeweiligen Aufhängungsarme 45 a und 45 b auszulenken oder abzulenken.
Diese Ablenkeinheit 46 umfaßt zwei Hebel 47 a und 47 b, die parallel zu den jeweiligen Oberflächen der Magnetplatten 4 a und 4 b bewegbar sind. Die Hebel 47 a und 47 b erstrecken sich von einer Seite der Ablenkeinheit 46 in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Aufhängungsarme 45 a und 45 b ist, und sie sind in einer Richtung parallel zur Erstreckungsrichtung des Betätigungs­ armes 44 bewegbar. Dementsprechend kommen die Hebel 47 a und 47 b mit den oberen und unteren Aufhängungsarmen 45 a und 45 b in Eingriff, wenn die Hebel 47 a und 47 b bewegt werden. Somit können diese Hebel 47 a, 47 b die jeweiligen Aufhängungsarme 45 a und 45 b ablenken, um die Magnetköpfe 41 a und 41 b in einer Richtung senkrecht zu den und weg von den Oberflächen der vertikal beabstandeten jeweiligen Magnetplatten 4 a und 4 b zu bewegen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist das Magnetplattengerät eine Steuerschaltung 50 auf, um die Magnetkopfhalterung 40 zu steuern. Die Steuerschaltung 50 umfaßt einen Meßfühler 51, eine an den Meßfühler 51 angeschlossene Drehzahl-Meßschaltung 52, eine Versorgungsunterbrechungs-Abtastschaltung 54, eine mit der Abtastschaltung 54 verbundene Betätigungsorgan- Antriebsschaltung 55, eine mit der Abtastschaltung 54 ver­ bundene CYL000- oder Nullstellungs-Abtastschaltung 56 sowie eine Ablenkeinheits-Steuerschaltung 53, die mit der Meß­ schaltung 52 und den Abtastschaltungen 54 und 56 über ODER-Gatter 57 und 58 verbunden ist.
Der Meßfühler 51 überwacht die Drehung der Magnetplatten 4 a und 4 b und liefert der Drehzahl-Meßschaltung 52 ein ent­ sprechendes Signal. Die Meßschaltung 52 berechnet die Drehzahl der Magnetplatten 4 a und 4 b in Abhängigkeit von dem Signal vom Meßfühler 51 und liefert ein Signal, das für die berechnete Drehzahl repräsentativ ist, an die Ablenkeinheits-Steuerschaltung 53. Die Ablenkeinheit- Steuerschaltung 53 steuert die Ablenkeinheit 46, um die Hebel 47 a und 47 b entsprechend einem Signal von der Dreh­ zahl-Meßschaltung 52 zu bewegen.
Die Versorgungsunterbrechungs-Abtastschaltung 54 überwacht, ob die Energieversorgung für den Magnetplattenantrieb 20 abgeschaltet ist oder nicht und liefert ein entsprechendes Signal für die Betätigungsorgan-Antriebsschaltung 55 und die Ablenkeinheits-Steuerschaltung 53. Die Betätigungsorgan- Antriebsschaltung 55 treibt das drehbare Betätigungsorgan 42 in Abhängigkeit von dem Signal an, das von der Versorgungs­ unterbrechungs-Abtastschaltung 54 geliefert wird. Die Ablenkeinheits-Steuerung 53 steuert die Ablenkeinheit 46, um die Hebel 47 a und 47 b zwischen einer aktiven Stellung und einer nicht-aktiven Stellung anzutreiben und zu bewegen, und zwar in Abhängigkeit von dem gelieferten Steuersignal.
In der aktiven Stellung stehen die Hebel 47 a und 47 b mit den Aufhängungsarmen 45 a und 45 b in Eingriff und lenken diese gegen ihre Elastizität ab, um die jeweiligen Magnetköpfe 41 a, 41 b von der Magnetplattenoberfläche abzuheben, und in der nicht-aktiven Stellung stehen die Hebel 47 a und 47 b außer Eingriff mit den Aufhängungsarmen 45 a und 45 b, so daß diese Aufhängungsarme 45 a und 45 b die jeweiligen Magnetköpfe 41 a, 41 b mit der Magnetplattenoberfläche in Kontakt bringen können.
Die CYL000- oder Nullstellungs-Abtastschaltung 56 stellt fest, ob die Magnetköpfe 41 a und 41 b sich in der Position der Null-Zylinder der Magnetplatten 4 a und 4 b befinden, und liefert ein Signal, das für das Abtastergebnis der Abtast­ schaltung 56 repräsentativ ist. Die Ablenkeinheits-Steuerung 53 steuert die Ablenkeinheit 46, um die Hebel 47 a, 47 b zur Ablenkung der Aufhängungsarme 45 a und 45 b zu bewegen, wenn sich die jeweiligen Magnetköpfe 41 a, 41 b in einer Position der Null-Zylinder der Magnetplatten 4 a und 4 b befinden.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Magnet­ platten 4 a und 4 b stationär sind, werden die Aufhängungsarme 45 a und 45 b von den Hebeln 47 a und 47 b der Ablenkeinheit 46 abgelenkt, so daß die von den Aufhängungsarmen 45 a und 45 b gehalterten Magnetköpfe 41 a und 41 b sich in einer Position im Abstand von den jeweiligen Oberflächen der Magnetplatten 4 a und 4 b befinden, wie es Fig. 5 zeigt.
Bei einem Magnetplattengerät, das kein Kontakt-Start-Stop- System verwendet, sind die Magnetköpfe 41 a und 41 b von den Oberflächen der oberen und unteren Magnetplatten 4 a und 4 b beabstandet, wenn das Magnetplattengerät eingeschaltet wird.
Wenn die Drehzahl-Meßschaltung 52 eine Rotation bzw. eine Drehzahl der Magnetplatten feststellt und die Drehzahl einen vorgegebenen Drehzahlwert erreicht, der ausreichend groß ist, so daß die Magnetköpfe abheben, so gibt die Ablenkeinheits- Steuerung 53 einen Befehl an die Ablenkeinheit 46, um die Hebel 47 a und 47 b in die nicht-aktive Stellung zu bewegen, so daß sie die Aufhängungsarme 45 a und 45 b loslassen, wobei die Magnetköpfe 41 a und 41 b in einem Schwimm- oder Abhebe­ zustand in Bezug auf die Oberflächen der rotierenden Magnet­ platten 4 a und 4 b gehalten werden können.
Wenn die jeweiligen Magnetplatten 4 a, 4 b angehalten werden sollen, stellt die Versorgungsunterbrechungs-Abtastschaltung 54 eine Unterbrechung der Energieversorgung für den Magnetplatten­ antrieb 20 fest, und die Betätigungsorgan-Antriebsschaltung 55 steuert den Betätigungsarm 44, um die Magnetköpfe 41 a und 41 b zum Außenumfang der Magnetplatten 4 a und 4 b zu bewegen, wie es Fig. 6 zeigt. Wenn die CYL000- oder Nullstellungs-Abtast­ schaltung 56 feststellt, daß die Magnetköpfe 41 a und 41 b sich in der Position der Null-Zylinder der Magnetplatten 4 a und 4 b befinden, so gibt die Ablenkeinheits-Steuerung 53 einen Befehl an die Ablenkeinheit 46, um die Hebel 47 a, 47 b zu bewegen und die Aufhängungsarme 45 a, 45 b abzulenken, so daß die Magnetköpfe 41 a und 41 b von den Magnetplatten 4 a und 4 b wegbewegt werden.
In einem Falle, wo es erforderlich ist, nur die haftenden Magnetköpfe 41 a, 41 b von den Oberflächen der Magnetplatten 4 a und 4 b zu trennen, werden die Hebel 47 a und 47 b zuerst nur einige Millimeter in Richtung des Betätigungsarmes 44 bewegt und lenken die Aufhängungsarme 45 a und 45 b ab, um die Magnetköpfe 41 a und 41 b von den Oberflächen der Magnet­ platten 4 a und 4 b wegzubewegen. Dann werden die Magnet­ köpfe 41 a und 41 b wieder auf den Magnetplatten 4 a und 4 b angeordnet, und die Magnetplatten können nun angetrieben werden. Das CSS- oder Kontakt-Start-Stop-System kann dann bei dem Magnetplattengerät angewendet werden, ohne daß die Probleme von herkömmlichen Magnetplattengeräten auftreten.
Somit kann die Erfindung bei Magnetplattengeräten Anwendung finden, unabhängig davon, ob diese Magnetplattengeräte ein solches Kontakt-Start-Stop-System verwenden oder nicht. In beiden Fällen können die Magnetköpfe von den jeweiligen Magnetplattenoberflächen getrennt werden, unmittelbar bevor die Drehung der Magnetplatten einsetzt, auch wenn sie an den Oberflächen der Magnetplatten haften. Da außerdem die Aufhängungsarme 45 a und 45 b sich in Längsrichtung des Betätigungsarmes 44 erstrecken, wie es Fig. 3 zeigt, können beide Aufhängungsarme 45 a zum jeweiligen Zeitpunkt mit nur einem Hebel abgelenkt werden. Da außerdem die Hebel 47 a und 47 b in einer Richtung verlaufen, die im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Aufhängungsarme 45 a und 45 b liegt, berühren die Aufhängungsarme 45 a und 45 b die Hebel 47 a und 47 b nicht, wenn der Betätigungsarm 44 im Betrieb eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung um die drehbare Achse 43 ausführt.
Obwohl die Hebel 47 a und 47 b sich parallel zur Längsrichtung der Aufhängungsarme 45 a und 45 b bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 6 erstrecken, können die Hebel 60 a um ein Drehgelenk 61 drehbar bzw. schwenkbar sein, wie es Fig. 7 zeigt. Bei einer abgewandelten Ausführungsform können Hebel 70 a und 70 b auch in einer Richtung senkrecht zu den Oberflächen der Magnetplatten 4 a und 4 b beweglich sein, wie es Fig. 8 zeigt.
In einem Falle, wo der Magnetplattenantrieb 20 mehr als zwei Magnetplatten enthält und die Magnetkopfhalterung 30 eine Vielzahl von Betätigungsarmen 44 entsprechend der Anzahl von Magnetplatten aufweist, kann die Ablenkeinheit 80 mit einer entsprechenden Anzahl von Hebeln 81 ausgerüstet sein, wie es Fig. 9 zeigt, so daß der gleiche Effekt erzielt werden kann wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 6.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die Ablenkeinheit mit Hebeln ausgerüstet, welche sich unabhängig von der Bewegung des Betätigungsarmes bewegen können. Diese Hebel sind so ausgelegt, daß sie die Magnetköpfe von den jeweiligen Oberflächen der Magnetplatten wegbewegen, und zwar unmittelbar bevor das Magnetplattengerät in Betrieb gesetzt wird, so daß verhindert wird, daß die Magnetplatten sich drehen, während die Magnetköpfe an den Oberflächen der Magnetplatten haften. Außerdem kann das Magnetplattengerät auch mit einem anderen System als dem Kontakt-Start-Stop-System betrieben werden, indem man die Betriebszeit der Ablenkeinheit steuert. Somit sind die Magnetköpfe und die Magnetplatten nicht auf ein vorgegebenes Material beschränkt, mit der Folge, daß ein mit geringen Kosten herstellbares Magnet­ plattengerät hoher Zuverlässigkeit zur Verfügung steht.

Claims (7)

1. Magnetplattengerät, mit einem Magnetplattenantrieb (20), der an einer Basis angebracht ist, um Magnetplatten (4 a, 4 b) anzutreiben, und mit einer Magnetkopfhalterung (40), die an der Basis angebracht ist, um einen Magnetkopf (41 a, 41 b) in bezug auf die jeweilige Magnetplatte (4 a, 4 b) zur Magnetaufzeichnung und -wiedergabe zu haltern und zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopfhalterung (40) folgende Baugruppen aufweist:
  • - ein drehbares Betätigungsorgan (42),
  • - einen Betätigungsarm (44), der mit dem drehbaren Betätigungsorgan (42) verbunden ist und eine Schwenkbewegung in radialer Richtung parallel zur Ober­ fläche der jeweiligen Magnetplatte (4 a, 4 b) ausführt,
  • - einen Aufhängungsarm (45 a, 45 b), der sich von einem Ende des Betätigungsarmes (44) ausgehend in dessen Längs­ richtung erstreckt, wobei der Aufhängungsarm (45 a, 45 b) an seinem einen Ende einen Magnetkopf (41 a, 41 b) elastisch haltert, und
  • - eine Ablenkeinrichtung (46, 47 a, 47 b; 60 a; 70 a, 70 b; 80, 81), die mit dem Aufhängungsarm (45 a, 45 b) in Eingriff bringbar ist, um den Aufhängungsarm (45 a, 45 b) elastisch abzulenken, um den Magnetkopf (41 a, 41 b) in einer Richtung senkrecht zu der und weg von der Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte (4 a, 4 b) zu bewegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängungsarm (45 a, 45 b) von dem Betätigungsarm (44) in einem vorgegebenen Winkel bezüglich der Oberfläche der Magnetplatte (4 a, 4 b) gehaltert ist, und daß die Ablenkeinrichtung (46, 47 a, 47 b; 60 a; 70 a, 70 b; 80, 81) einen Hebel (47 a, 47 b; 60 a; 70 a; 70 b; 81) aufweist, der mit dem Aufhängungsarm (45 a, 45 b) in Eingriff bringbar ist, wobei der Hebel sich von seiner einen Seite in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zum Aufhängungsarm (45 a, 45 b) und parallel zur Erstreckungs­ richtung des Betätigungsarmes (44) verläuft.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (47 a, 47 b, 60 a) sich parallel zu Erstreckungs­ richtung des Betätigungsarmes (44) bewegt.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (60 a) um ein Drehgelenk (61) schwenkbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (70 a, 70 b) in einer Richtung senkrecht zu den jeweiligen Oberflächen der Platten (4 a, 4 b) bewegbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (80) mit einer Vielzahl von Hebeln (81) versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der Aufhängungsarme (45) entspricht.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (50) zur Betätigung der Ablenk­ einrichtung (46, 48) in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Magnetplatten (4 a, 4 b) vorgesehen ist.
DE19873712596 1986-04-15 1987-04-14 Magnetplattengeraet Granted DE3712596A1 (de)

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