DE3707215C2 - - Google Patents

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DE3707215C2
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Germany
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load pin
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DE3707215A
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Narahari Gattu
Bryan Kent Cedar Rapids Ia. Us Bailey
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Harnischfeger Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

Description

Die Erfindung betrifft einen Kranausleger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der DE-OS 23 62 338 bekannten Kranausleger dieser Art sind die Betätigungsantriebe mit den Lastbolzen- und den Verriegelungsbolzenvorrichtungen baulich vereinigt und innerhalb des Endabschnittes angebracht. Abgesehen davon, daß die Betätigungsantriebe den für die Schiebeantriebe im Endabschnitt benötigten Raum einschränken, müssen die Versorgungsleitungen zu den Betätigungsantrieben vom Basisabschnitt bis in den sich am weitesten vom Basisabschnitt wegbewegenden Endabschnitt verlegt werden, was schwierig ist und eine latente Störungsquelle bildet. Die Wartung und Reparaturen der Betätigungsantriebe und ihrer Versorgungsleitungen sind wegen des schwierigen Zugriffs kostenintensiv. Es ist schließlich nicht möglich, bei einer Funktionsstörung von außen manuell Abhilfe zu schaffen.
Bei einem aus der DE-AS 12 76 305 bekannten Kranausleger mit nur einem Zwischenabschnitt ist die Lastbolzenvorrichtung mit ihrem Betätigungsantrieb am ausschiebbaren Zwischenabschnitt angebracht. Die Versorgungsleitung für den Betätigungsantrieb muß so am Basisabschnitt aufgespult sein, daß sie die Relativbewegungen zwischen dem Basisabschnitt und dem Zwischenabschnitt auszugleichen vermag. Die außenliegende Versorgungsleitung kann leicht beschädigt werden. Die vorstehenden Teile des Betätigungsantriebes und sein Gewicht machen sich in der Praxis am Zwischenabschnitt störend bemerkbar.
Bei einem in der DE-OS 35 10 710 mit älterem Zeitrang vorgeschlagenen Kranausleger mit nur einem Zwischenabschnitt und ferngesteuertem Betätigungsantrieben für die Verriegelungs- und Lastbolzenvorrichtungen ist der Betätigungsantrieb für die Lastbolzenvorrichtung am ausschiebbaren Zwischenabschnitt angeordnet.
Bei aus der DE-PS 25 28 129, der DE-OS 31 46 311 und der US-PS 44 34 902 bekannten Kranausleger werden die Lastbolzen- und Verriegelungsbolzenvorrichtungen manuell betätigt. Die Betätigungsantriebe für die Verriegelungsbolzenvorrichtung sind im Inneren des Auslegers schwer zugänglich untergebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kranausleger der eingangs genannten Art mit ferngesteuert betätigbaren Lastbolzen- und Verriegelungsbolzenvorrichtungen zu schaffen, der sich durch eine erhöhte Funktionssicherheit und eine gesteigerte Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung bereitet es keine Schwierigkeiten, die Versorgungsleitungen der ferngesteuerten Betätigungsantriebe am Basisabschnitt so anzubringen, daß sie nicht beschädigt werden können. Die Versorgungsleitungen lassen sich fest verlegen, weil die Betätigungsantriebe die Ausfahr- und Einfahrbewegungen der Zwischenabschnitte und des Endabschnittes nicht mitmachen. Am Zwischen- und Endabschnitt gibt es keine im Betrieb störenden, vorstehenden Teile der Betätigungsantriebe. Auch braucht das Gewicht der Betätigungsantriebe nicht von den auszufahrenden Abschnitten des Auslegers getragen zu werden. Die selbsttätige Verriegelungseinrichtung für den Lastbolzen hält diesen in seiner Lösestellung, auch wenn der Betätigungsantrieb der Lastbolzenvorrichtung nicht auf die Lastbolzenvorrichtung einwirkt. Die selbsttätige Löseeinrichtung ist schließlich in der Lage, den Lastbolzen ohne Hilfe seines Betätigungsantriebes zu lösen.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren Krans,
Fig. 1A, 1B, 1C schematisch den Kranausleger des Krans von Fig. 1 in verschiedenen Ausfahrstellungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Auslegerkopfbereiches,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 und 6 zwei unterschiedliche Zustände der Schnittansicht zu Fig. 4,
Fig. 7 eine Detail-Schnittdarstellung,
Fig. 8A, 8B Schnitte in zwei unterschiedlichen Positionen in der Ebene 8-8 von Fig. 7,
Fig. 9, 10 Detail-Druntersichten in zwei unterschiedlichen Positionen,
Fig. 11, 12 einen Schnitt in der Ebene 11-11 von Fig. 2, in zwei unterschiedlichen Positionen,
Fig. 13, 14 Schnitte in den Ebenen 13-13 und 14-14 der Fig. 11,
Fig. 15 ein Schaltbild einer elektrischen Blockierschaltung, und
Fig. 16 eine hydraulische Vorrichtung als Blockschaltbild.
Ein fahrbarer Kran 10 gemäß Fig. 1 weist auf einem Unterbau 14 einen über einen Drehkranz 18 drehbaren Oberbau 16 auf. Der Unterbau 14 bildet ein Fahrgestell 20 für Räder 22 und ausfahrbare Stützfüße 26. Ein Antriebsmotor 27 und ein Hydrauliktank 28 sind auf dem Fahrgestell 20 angebracht. Der Drehkranz 18 besteht aus kooperierenden Teilen 24, 30. Am Oberbau 16 trägt ein Rahmen 32 eine Lagerung 34 für einen teleskopierbaren Kranausleger 12, der in einer Schwenkeinrichtung 36 mit einem Zapfen 38 gelagert ist. Hebezylinder 39 dienen zum Verschwenken des Kranauslegers 12.
Der Kranausleger 12 besteht aus einem mit der Schwenkeinrichtung 36 verbundenen Basisabschnitt 40, einem ersten Zwischenabschnitt 42, einem zweiten Zwischenabschnitt 44 und einem Endabschnitt 56. Die Zwischenabschnitte 42, 44 weisen eigene Verschiebeantriebe auf, während der Endabschnitt 56 keinen eigenen Verschiebeantrieb besitzt. Die Abschnitte 42, 44, 56 sind in üblicher Weise teleskopierbar, d. h. ein- und ausfahrbar. Auf dem Lagerrahmen 32 sind ferner Winden 46, ein Gegengewicht 48 und eine Kabine 50 angeordnet. Am Endabschnitt 56 ist ein Auslegerkopf 52 angebracht. Das Fahrgestell 20 trägt eine Fahrkabine 54.
In Fig. 1A sind die Abschnitte des Kranauslegers 12 voll eingefahren. Als Verschiebeantrieb 45 für den zweiten Zwischenabschnitt 44 zu dessen relativer Bewegung im ersten Zwischenabschnitt 42 dient ein Zylinder, dessen Kolbenstange 45 b bei 53 im ersten Zwischenabschnitt 42 abgestützt ist, während sich sein Zylindergehäuse bei 49 im zweiten Zwischenabschnitt 44 abstützt. Als Verschiebeantrieb 43 zur relativen Verschiebung des ersten Zwischenabschnittes 42 gegenüber dem Basisabschnitt 40 dient ein Zylinder, dessen Kolbenstange 43 b bei 51 im Basisabschnitt 40 und dessen Zylindergehäuse bei 47 im ersten Zylinderabschnitt 42 abgestützt ist.
Nahe dem vorderen Ende des zweiten Zwischenabschnitts 44 ist eine Lastbolzenvorrichtung 61 vorgesehen, die einen in einer Hülse 60 verschiebbaren Lastbolzen 58 aufweist. Gemäß Fig. 1A greift der Lastbolzen 58 in eine Öffnung 56 a nahe dem vorderen Ende des Endabschnitts 56 ein, um die Abschnitte 44, 56 zu kuppeln. In der Lastbolzenvorrichtung 61 ist (Fig. 4-6) ein Hebel 62 schwenkbar am Zwischenabschnitt 44 gelagert, der durch eine Federeinrichtung 66 in Eingriffsrichtung des Lastbolzens 58 belastet wird und mit dem Lastbolzen 58 über eine Stift-Schlitzverbindung 58 b, 62 a in bewegungsübertragener Verbindung steht. Die Federeinrichtung 66 stützt sich an einem Widerlager 68 des Zwischenabschnitts 44 ab. Das über die Angriffsstelle der Federeinrichtung 66 am Hebel 62 hinausragende, freie Ende des Hebels 62 trägt eine Rolle 76. Der Hebel 62 ist in einem Rahmen 64 am Zwischenabschnitt 44 angelenkt. Ein Betätigungsantrieb 70 in Form einer Kolben-Zylindereinheit ist nahe dem äußeren Ende des Basisabschnitts an dessen Seite in einem Lager 72 gehalten. Die Kolben-Zylindereinheit ist zweckmäßigerweise doppelseitig beaufschlagbar, wobei ein geringer Beaufschlagungsdruck eine Kolbenstange 73 mit einer Stoßplatte 74 in der eingefahrenen Stellung hält. Gegebenenfalls ist die Kolben-Zylindereinheit auch einseitig in Ausfahrrichtung beaufschlagbar und mit einer in der Gegenrichtung wirksamen Rückstellfeder versehen. Die Lage des Betätigungsantriebes 70 bzw. seiner Stoßplatte 74 ist so auf die Lage der Rolle 76 im freien Ende des Hebels 62 abgestimmt, daß die Stoßplatte 74 ausschließlich dann auf die Rolle 76 ausgerichtet ist, wenn der Zwischenabschnitt 44 und auch der Zwischenabschnitt 42 voll in den Basisabschnitt 40 eingefahren sind.
In der Lastbolzenvorrichtung 61 ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, mit der der Lastbolzen 68 in seiner Lösestellung haltbar ist, und ist ferner eine selbsttätig wirksame Löseeinrichtung 84 vorgesehen, mit der die Verriegelungseinrichtung lösbar ist. Gemäß den Fig. 4 bis 8A, 8B ist im Lastbolzen 58 - quer zu seiner Verschieberichtung in der Hülse 60 - ein Sperrkolben 78 verschiebbar, den in Ausschieberichtung eine Feder 80 beaufschlagt. Der Sperrkolben 78 besitzt eine Spitze 78 a kleinen Durchmessers, die über eine Schulter zu einer Basis 78 B großen Durchmessers führt. Ein Längsschlitz 60 a in der Hülse 60 besitzt einen engen Bereich 60 b und einen weiten, als Sperrausnehmung 60 c dienenden Bereich. In der Eingriffsstellung des Lastbolzens 58 (Fig. 7) ragt die Spitze 78 A durch den engen Bereich 60 b. Wird der Lastbolzen 58 hingegen in die Lösestellung bewegt, in der der Sperrkolben 78 auf die Sperrausnehmung 60 c ausgerichtet ist, schiebt die Feder 80 die Basis 78 b in die Sperrausnehmung 60 c, so daß die vom Hebel 62 wirkende Kraft der Federeinrichtung 66 den Lastbolzen 58 nicht mehr in die Eingriffsstellung zu drücken vermag. Eine Halteplatte 82 auf der Hülse 60 sichert den Sperrkolben 78 mit einem Schlitz 82 a.
Um den Lastbolzen 58 mittels des Hebels 62 in die Eingriffsstellung zu schieben, ist es erforderlich, den Sperrkolben 78 in den Lastbolzen 58 hineinzudrücken. Hierfür dient die Löseeinrichtung 84, die ein an der Unterseite des Endabschnittes 56 befestigtes Nockenteil ist. Die Löseeinrichtung 84 besitzt einen höheren Nockenbereich 84 b, an den sich in etwa auf der Höhe der Öffnung 56 a im Endabschnitt 56 ein niedriger Nockenbereich 84 a anschließt. Der Nockenbereich 84 b ist - in Verschieberichtung des Endabschnitts 56 in den Zwischenabschnitt 44 hinein - auf die Spitze 78 a des Sperrkolbens 78 ausgerichtet und trifft auf diese, sobald sich der Lastbolzen 58 der Öffnung 56 a nähert oder beginnt, von ihr wegzufahren.
Am Zylindergehäuse des Zylinders 43 ist gemäß den Fig. 11 bis 14, und wie in den Fig. 1, 2, 1A bis 1C, angedeutet, eine Verriegelungsbolzenvorrichtung 86 vorgesehen. Als Betätigungsantrieb 126, 130 für die Verriegelungsbolzenvorrichtung 86 dienen zwei Kolben-Zylindereinheiten, die an der Außenseite des Basisabschnittes 40 befestigt sind und mit Kolbenstangen 128, 132 auf die Verriegelungsbolzenvorrichtung 86 ausgerichtet sind, wenn gemäß Fig. 1B und 1C bei eingefahrenem ersten Zwischenabschnitt 42 der zweite Zwischenabschnitt 44 ausgefahren und der Endabschnitt 56 in den Zwischenabschnitt 44 eingefahren oder bei eingefahrenem Zwischenabschnitt 42, 44 der Endabschnitt 56 ausgefahren ist und für die Kolbenstangen 128, 132 vorgesehene Öffnungen fluchten.
Die Verriegelungsbolzenvorrichtung 86 ist mittels eines U-förmigen Rahmens 88 mit Schrauben 90 am Verschiebeantrieb 43 befestigt. Am Rahmen 88 sind Platten 92, 94 angebracht, wobei die Platte 94 beabstandete Laschen 96, 98 für eine Achse 100 trägt, auf der Räder 102, 104 gelagert sind, mit denen die Verriegelungsbolzenvorrichtung 86 auf der Innenwand der Unterseite des Endabschnittes 56 fährt. Zwischen den Platten 92, 94 sind beabstandete Schwenkzapfen 106, 108 für einen Kniehebelmechanismus 110 vorgesehen, der zwei Gelenkplatten 112, 114 aufweist, die miteinander in Verbindungsbereichen 112 A, 114 A über einen Bolzen 116 und Nuten 112 b gekuppelt sind. Eine Drehung der Platte 112 im Uhrzeigersinn führt zu einer Drehung der Platte 114 entgegen dem Uhrzeigersinn, und umgekehrt. Die Platten 112, 114 enthalten ferner Schlitze 112 c, 114 b, in die Bolzen 118, 120 in Hakenbereichen 122 a, 124 a zweier Verriegelungsbolzen 122, 124 eingreifen. Die Verriegelungsbolzen 122, 124 sind in Rohren 89 geführt und sind aus der in Fig. 11 gezeigten Lösestellung in die in Fig. 12 gezeigte Eingriffsstellung in Öffnungen 56 e der Seitenwände des Endabschnittes 56 einschiebbar.
Die Kolbenstangen 128, 132 der Betätigungsantriebe 126, 130 ragen in Öffnungen 40 a, 40 b des Basisabschnittes. Die die Öffnung 56 c aufweisende Seitenwand des Endabschnittes 56 besitzt auch eine auf ein Ende 112 d des Hebelmechanismus ausgerichtete Öffnung 56 d. Ferner sind in den Seitenwänden der Zwischenabschnitte 44, 42 weitere Öffnungspaare 44 a, 44 b; 44 c, 44 d und 42 a, 42 b vorgesehen. Wenn alle Öffnungspaare fluchten, läßt sich entweder die Kolbenstange 128 oder die Kolbenstange 132 einfahren, um die Verriegelungsbolzenvorrichtung 86 zu betätigen. Die Kolben-Zylindereinheiten, die die Betätigungsantriebe 126, 130 bilden, sind entweder doppeltwirkend beaufschlagbar und werden bei zurückgezogenen Kolbenstangen 128, 132 durch einen geringen Haltedruck beaufschlagt, oder einseitig gegen eine Rückstellfeder beaufschlagbar ausgelegt. Zur Sicherung der Verriegelungsbolzen 122, 124 sind Federverrastungen 136, 134 in den Rohren 89 vorgesehen, die in jeweils paarweise angeordnete Quernuten 124 c, 124 b und 122 c, 122 b eingreifen.
Zum Ausfahren des Endabschnittes 56 aus der in Fig. 1A gezeigten Stellung des Kranauslegers 12 wird der in die Öffnung 56 a eingreifende Lastbolzen 58 mittels des Betätigungsantriebes 70 in die Lösestellung gedrückt, bis der Sperrkolben 78, der auf den niedrigeren Nockenbereich 84 a ausgerichtet ist, den Lastbolzen 58 in der Lösestellung verriegelt. Danach wird der Zwischenabschnitt 44 mit dem darin eingefahrenen Endabschnitt 56 mit dem Verschiebeantrieb 45 ausgefahren. In weiterer Folge werden die Verriegelungsbolzen 122, 124, die sich in der Lösestellung befinden, mittels des Betätigungsantriebes 126 in die Eingriffsstellung in die Öffnungen 56 e, 56 c geschoben. Der Endabschnitt 56 ist dann mit dem Basisabschnitt 40 verbunden. Danach wird mittels des Verschiebeantriebs 45 der Zwischenabschnitt 44 in die in Fig. 1C gezeigte Stellung eingefahren. Da der Endabschnitt 56 am Verschiebeantrieb 43 abgestützt ist, wird er relativ zum Zwischenabschnitt 44 aus diesem ausgefahren. Dabei läuft der erhöhte Nockenbereich 84 b gegen den Sperrkolben 78, drückt diesen in den Lastbolzen 58 zurück und ermöglicht es dem Hebel 62, den Lastbolzen 58 in Richtung auf seine Eingriffsstellung so weit zu verschieben, bis er an der Unterseite des Endabschnittes 56 anliegt (Fig. 1C, strichliert angedeutet), bis der Zwischenabschnitt 44 vollständig eingefahren ist. Dann springt der Lastbolzen 58 in die Öffnung 56 b. In weiterer Folge werden durch den Betätigungsantrieb 130, der am Verriegelungsbolzen 122 angreift, beide Verriegelungsbolzen 122, 124 in ihre Lösestellung gemäß Fig. 11 verschoben. Die Kolbenstange 132 wird wieder zurückgezogen. Der Zwischenabschnitt 44 und auch der Zwischenabschnitt 42 können nun nach Wunsch aus- oder eingefahren werden. Der Endabschnitt 56 ist über den Lastbolzen 58 mit dem Zwischenabschnitt 44 gekuppelt.
Zum Einziehen des Endabschnittes 56 werden zunächst die Zwischenabschnitte 42 und 44 eingefahren. Die Verriegelungsbolzen 122, 124 werden in ihre Eingriffsstellung geschoben. Der Betätigungsantrieb 70 verschiebt den Lastbolzen in seine Lösestellung, in der er durch den Sperrkolben 78 verriegelt wird. Danach wird der Zwischenabschnitt 44 ausgefahren. Kurz bevor er die voll ausgefahrene Stellung erreicht, läuft der erhöhte Nockenbereich 84 b am Sperrkolben 78 auf und entriegelt den Lastzapfen 58, der am Ende der Ausfahrbewegung in die Öffnung 56 a springt. Danach werden die Verriegelungszapfen 122, 124 gelöst und der Zwischenabschnitt 44 zurückgezogen, der über den Lastzapfen 58 den Endabschnitt 56 mitnimmt.
Diese Arbeitsschritte lassen sich von der Bedienungsperson vom Führerhaus aus durch Steuerung der Betätigungsantriebe 70, 126, 130 ausführen, auch dann, wenn der Kranausleger in einer engen Öffnung oder in einer angehobenen Lage steht.
Gemäß Fig. 15 ist eine elektrische Blockierschaltung 138 vorgesehen, die verhindert, daß der Lastzapfen 58 gelöst wird, wenn die Verriegelungsbolzen 122, 124 gelöst sind, und umgekehrt, vorausgesetzt jedoch, daß der Endabschnitt 56 nicht ganz eingefahren ist. Im Schaltkreis ist ein Magnetschalter 142 vorgesehen, der die Beaufschlagung des Verschiebeantriebs 43 sperrt, wenn der Betätigungsantrieb 70 oder die Betätigungsantriebe 126, 130 beaufschlagt sind. Der Magnetschalter 142 wird durch Schließen eines Hauptschalters SW 1 betätigt. Ein Schaltglied SW 2 zeigt in geschlossenem Zustand zusammen mit einer Lampe L 1 die Lösestellung der Verriegelungsbolzen an. Ein Schaltglied SW 3 zeigt in geschlossenem Zustand bei geöffnetem Schaltglied SW 2 mit einer Lampe L 2 die Eingriffsstellung der Verriegelungsbolzen an, was zur Beaufschlagung eines Relais R 1 führt. Die Schaltglieder SW 2, SW 3 können Annäherungsschalter sein, die auf die Lage der Verriegelungsbolzen 122, 124 ansprechen. Ein Schaltglied SW 4 zeigt in geschlossenem Zustand die Eingriffsstellung des Lastbolzens 58 zusammen mit einer Lampe L 3 an. Gleichzeitig wird bei geschlossenem Schaltglied SW 4 ein Relais R 2 beaufschlagt. Ein Sicherheitsschaltglied SW 5 zeigt in der Schließstellung an, daß der Endabschnitt 56 eingefahren ist oder der Zwischenabschnitt 44 und der Endabschnitt 46 ausgefahren werden. Das Schaltglied SW 5 steuert zwei Relais R 3, R 4. Die Kontakte der Relais R 1, R 2 sind wie die Kontakte der Relais R 3, R 4 zueinander parallel geschaltet. Ein Schließen des Schaltgliedes SW 5 führt zum Ignorieren der Relais R 1, R 2, wodurch es möglich wird, den Lastbolzen und die Verriegelungsbolzen gleichzeitig zu lösen, und zwar nur dann, wenn der Endabschnitt 56 eingefahren ist.
Die Kolben-Zylindereinheiten 70, 126, 130 werden durch elektrisch betätigbare Steuerventile 146, 150, 152 von einer Hydraulikpumpe aus gesteuert. Die elektrische Betätigung der Steuerventile ist in Fig. 16 mit 147 angedeutet und gemäß Fig. 15 in den Schaltkreis 138 eingegliedert.
Ist bei geöffnetem Schaltglied SW 5 die Eingriffsstellung der Verriegelungsbolzen 122, 124 gegeben, so ist das Schaltglied SW 3 geschlossen und das Relais R 1 betätigt. Bei Drücken eines Schalters SW 6, der dem Ventil 146 zugeordnet ist, wird der Lastbolzen 58 mittels des Betätigungsantriebs 70 in die Lösestellung gebracht. Bei Freigabe des Schalters SW 6 schließt das Ventil 146 und wird das Ventil 148 geöffnet, so daß an den Betätigungsantrieben 70, 126, 130 ein geringer Rückführdruck ansteht. Sobald der Lastbolzen 58 in der Eingriffsstellung angelangt ist, schließt das Schaltglied SW 4 und beaufschlagt das Relais R 2. Bei Drücken eines Schalters SW 7 nach links wird über das Ventil 150 der Betätigungsantrieb 126 aktiviert, der die Verriegelungsbolzen in die Eingriffsstellung bringt. Wird der Schalter SW 7 nach rechts gedrückt, werden mittels des Betätigungsantriebs 130 die Verriegelungsbolzen gelöst. Eine Freigabe des Schalters SW 7 erzeugt über das Ventil 148 die Rückführdruckbeaufschlagung in den Betätigungsantrieben 70, 126, 130. Die Blockierschaltung 138 verhindert somit ein gleichzeitiges Lösen des Lastbolzens 58 und der Verriegelungsbolzen 122, 124 bei ausgefahrenem Endabschnitt 56.

Claims (8)

1. Kranausleger mit mindestens einem im Basisabschnitt mittels eines Schiebeantriebs teleskopierbar angeordneten Zwischenabschnitt, in dem ein an sich schiebeantriebsfreier und über Last- und Verriegelungsbolzen-Vorrichtungen mittels eines weiteren Schiebeantriebs aus- und einfahrbarer Endabschnitt angeordnet ist, und mit ferngesteuerten Betätigungsantrieben für die Lastbolzen- und die Verriegelungsbolzen-Vorrichtungen, wobei die Lastbolzenvorrichtung zum Kuppeln des Endabschnittes mit dem Zwischenabschnitt bei ein- und ausgefahrenem Endabschnitt und die Verriegelungsbolzenvorrichtung zum Kuppeln des Endabschnittes mit dem weiteren Schiebeantrieb zum Ein- und Ausfahren des Endabschnittes relativ zum Zwischenabschnitt dient, dadurch gekennzeichnet, daß die ferngesteuerten Betätigungsantriebe (70, 126, 130) von den Lastbolzen- und Verriegelungsbolzenvorrichtungen getrennt außen am Basisabschnitt (40) fest angebracht sind, und daß in der Lastbolzenvorrichtung eine selbsttätige Lösestellungs- Verriegelungseinrichtung für den Lastbolzen (58) und eine selbsttätige Löseeinrichtung (84) für die Verriegelungseinrichtung vorgesehen sind.
2. Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsantrieb (70) für die am Zwischenabschnitt (44) außen angebrachte Lastbolzenvorrichtung derart am Basisabschnitt (40) angeordnet ist, daß er ausschließlich bei voll in den Basisabschnitt (4) eingezogenem Zwischenabschnitt (44) auf die Lastbolzenvorrichtung ausgerichtet ist, und daß der Betätigungsantrieb (126, 130) für die relativ zum Endabschnitt (56) und relativ zum Zwischenabschnitt (44) verschiebbare, mit dem weiteren Verschiebeantrieb (43) verbundene Verriegelungsbolzenvorrichtung derart am Basisabschnitt (40) angebracht ist, daß die Verriegelungsbolzenvorrichtung ausschließlich bei eingefahrenem Zwischenabschnitt (44) und aus dem Zwischenabschnitt (44) ausgefahrenem Endabschnitt (56) bzw. bei ausgefahrenem Zwischenabschnitt (44) und in den Zwischenabschnitt (44) eingefahrenem Endabschnitt (56) betätigbar ist.
3. Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung der Betätigungsantriebe (70, 126, 136) eine Blockierschaltung (138) aufweist, mit der ein gleichzeitiges Lösen der Lastbolzenvorrichtung und der Verriegelungsbolzenvorrichtung so lange blockierbar ist, bis der Endabschnitt (56) in den Zwischenabschnitt (44) eingefahren ist.
4. Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung (84) am Endabschnitt (56) angeordnet ist, und daß mit der Löseeinrichtung (84) die Verriegelungseinrichtung abhängig von der Ein- oder Ausfahrbewegung des Endabschnitts (56) lösbar ist.
5. Kranausleger nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei der Lastbolzen der Lastbolzenvorrichtung ständig durch eine Federeinrichtung in Richtung auf seine Eingriffsstellung beaufschlagt ist und der ferngesteuerte Betätigungsantrieb für die Lastbolzenvorrichtung zum Bewegen des Lastbolzens in die Lösestellung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastbolzen (58) in einer Hülse (60) am Zwischenabschnitt (44) verschiebbar geführt und mit einem am Zwischenabschnitt (44) schwenkbar gelagerten, von der Federeinrichtung (66) beaufschlagten Hebel (62) gelenkig verbunden ist, daß der Betätigungsantrieb (70) für die Lastbolzenvorrichtung eine druckmittelbetätigte Zylinder-Kolbeneinheit ist, und daß die Zylinder- Kolbeneinheit am freien Ende (76) des Hebels (62) zum Angriff bringbar ist.
6. Kranausleger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen im Lastbolzen (58) quer zu seiner Verschieberichtung unter Federbelastung ausschiebbaren Sperrkolben (78) und eine in der Hülse (60) für den ausgeschobenen Sperrkolben (78) vorgesehene Sperrausnehmung (60 c) aufweist, und daß die Lösevorrichtung (84) einen erhöhten Nockenbereich (84 b) besitzt, mit dem der Sperrkolben (78) aus der Sperrausnehmung (60c) lösbar ist.
7. Kranausleger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbolzenvorrichtung (86) zwei gegensinnig in und außer Eingriff mit Öffnungen (56 c, 56 e) des Endabschnitts (56) schiebbare Verriegelungsbolzen (122, 124) aufweist, die an einem Doppelhebelmechanismus (110) angelenkt sind, und daß der am Basisabschnitt (40) angeordnete Betätigungsantrieb (126, 130) aus zwei druckmittelbetätigten Zylinder- Kolbeneinheiten besteht, die wechselweise durch Öffnungen der Auslegerabschnitte am Hebelmechanismus (110) zum Angriff bringbar sind.
8. Kranausleger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmittel-Steuervorrichtung für die Kolben-Zylindereinheiten der Betätigungsantriebe (70, 126, 130) eine elektrische Schaltung (147) für Steuerventile (146, 148, 150, 152) aufweist, die in die Blockierschaltung (138) eingegliedert ist, und daß in der Blockierschaltung (138) Schaltglieder (SW 2, SW 3, SW 4, SW 5) und durch die Schaltglieder betätigbare Relais (R 1, R 2, R 3, R 4) enthalten sind, die auf die Eingriffsstellungen des Lastbolzens (58) und der Verriegelungsbolzen (122, 124) und auf die Bewegung des Endabschnitts (56) beim Erreichen der eingefahrenen Stellung ansprechen.
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