DE1276305B - Teleskopausleger fuer Kranbetrieb, insbesondere bei Erdbaggern - Google Patents

Teleskopausleger fuer Kranbetrieb, insbesondere bei Erdbaggern

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DE1276305B
DE1276305B DE1967O0012475 DEO0012475A DE1276305B DE 1276305 B DE1276305 B DE 1276305B DE 1967O0012475 DE1967O0012475 DE 1967O0012475 DE O0012475 A DEO0012475 A DE O0012475A DE 1276305 B DE1276305 B DE 1276305B
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DE
Germany
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telescopic boom
locking
boom
crane operation
cylinder
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Pending
Application number
DE1967O0012475
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English (en)
Inventor
Josef Linke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1276305B publication Critical patent/DE1276305B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/306Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with telescopic dipper-arm or boom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 66c
Deutsche Kl.: 35 b-3/02
Nummer: 1276 305
Aktenzeichen: P 12 76 305.2-22 (012475)
Anmeldetag: 3. Mai 1967
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für Kranbetrieb, insbesondere bei Erdbaggern, mit Längenverstellung mittels Hydraulikzylinder und Verriegelung mehrerer Teleskopauslegerteile durch Sperrbolzen.
Der Arbeitsbereich von Kranen wird durch die Länge der Ausleger bestimmt. Bei fahrbaren Geräten, insbesondere bei üblicherweise für Erdbauarbeiten benutzten fahrbaren Baggern, ist die Länge der Ausleger begrenzt, weil auf deren Unterbringung am Fahrzeug Rücksicht genommen werden muß. Man muß die Ausleger daher im Bedarfsfall verlängern können. Bei Seilbaggern mit Gitterauslegern vergrößert man deren Arbeitsbereich, indem man Zwischenstücke einbaut. Ein solcher Umbau ist zeitraubend und umständlich und ohne Hilfsgeräte nicht zu bewäjtigen, da der Grundausleger abgelegt, geteilt und dann verlängert werden muß.
Bei hydraulisch betätigten Baggern verwendet man frei tragende, hydraulisch abgestützte Ausleger, die durch die Zylinder in beliebige Höhenlagen verstellt werden können. In diesen verstellbaren Grundauslegern baut man einen durch einen Hydraulikzylinder verschiebbaren und unter Umständen noch weitere Ausleger ein. Durch die Verschiebung verlängert sich der Ausleger, und man erreicht den gleichen Zweck wie beim Gitterausleger durch das Einfügen von Zwischenstücken. Bei einer bekannten Anordnung wird die Verlängerung des teleskopartig ausziehbaren Auslegers derart vorgenommen, daß die Auslegerverlängerungsstücke mit dem diese betätigenden Arbeitszylinder in eine Endstellung gefahren werden; sodann muß der Kranführer oder das Hilfspersonal eine Vorstoßstange einlegen, durch die die Verlängerungsstücke gehalten werden; schließlich müssen die Sperrbolzen durch die die Verlängerungsstücke in ihrer Lage zum Ausleger gesperrt werden, mit der Hand herausgenommen werden. Nachdem der äußere Teleskopmantel mittels des Arbeitszylinders in die Grundstellung geschoben ist, müssen die Sperrbolzen neuerlich umgesteckt, und die Vorstoßstange muß entfernt werden. Das Umstecken der schweren Sperrbolzen und das Einlegen der Vorstoßstange ist umständlich und zeitraubend, und das Bedienungspersonal dabei gefährdet.
Bei einem weiteren bekannten Teleskopausleger erfolgt der Auszug durch mehrere hydraulische Teleskopzylinder. Für die zu liebende Last ist die Fläche des kleinsten Kolbens maßgebend. Die Teile des Teleskopauslegers werden von dem unterhalb des Teleskopauslegers angebrachten hydraulischen Teleskopzylinder mitgenommen, wodurch Verklemmen Teleskopausleger für Kranbetrieb, insbesondere
bei Erdbaggern
Anmelder:
Orenstein-Koppel
und Lübecker Maschinenbau Aktiengesellschaft,
ίο 1000 Berlin 20, Brunsbütteler Damm 144-208
Als Erfinder benannt:
Josef Linke, 4600 Dortmund-Asseln
der Kolbenstangen eintreten kann. Zwischenstellungen bei verschieden langem Auszug können hierbei
so nicht fixiert werden, da eine Verriegelung nicht vorgesehen ist. Ein Zusammenziehen des Teleskopauslegers kann nicht durch hydraulische Beaufschlagung erfolgen.
Ein die gesamte Auslegerlänge einnehmender Hydraulikzylinder, bei dem die einzelnen Teleskopteile durch Schnäpper gegeneinander gehalten werden, ist Gegenstand einer weiteren bekannten Anordnung. Hierbei ist die Auslegerlänge durch den maximalen Hub des Hydraulikzylinders begrenzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den hohen Zeitaufwand herabzusetzen, statt der umständlichen Handbedienung sämtliche Arbeitsvorgänge durch eine Fernbetätigung zu steuern und mit einem üblichen Hydraulikzylinder beliebige Auslegerlängen zu betreiben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß bei jedem Hub des Arbeitszylinders der parallel zum Grundausleger angeordnete Haltezylinder jeweils einen der vorgeschobenen TeIeskopauslegerteile nach Freigabe der durch die Sperrbolzen erfolgenden Verriegelung über einen Anschlag axial abstützt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Ver- und Entriegelung der Teleskopauslegerteile mittels eines mit zwei Kolben versehenen Hydraulikzylinders und einer Zugfeder über an der Unterseite des Teleskopauslegers angelenkte Hebel durch Sperrbolzen.
Erst die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht bei derartigen straßenfahrbaren, schnell beweglichen Kränen die der großen Beweglichkeit gemäße Herstellung der schnellen Betriebsbereitschaft aus der
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Marschstellung heraus, und umgekehrt. Es können beliebige Auslegerlängen erzielt werden, und bei jedem Zwischenstadium des Auszuges kann eine formschlüssige Verriegelung erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesem zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch den Teleskopausleger im eingefahrenen Zustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den entriegelten Teleskopausleger, wobei die Teleskopauslegerteile zusammen ausgefahren sind,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie Ι-Γ der F i g. 1 mit Verriegelung,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie ΙΙ-ΙΓ der F i g. 2 nach Entriegelung der Sperrbolzen,
F i g. 5 einen Längsschnitt, wobei Teleskopauslegerteil 2 zurückgezogen ist, und
F i g. 6 einen Längsschnitt, wobei Teleskopauslegerteil 2 wiederum ausgefahren ist und den Teleskopauslegerteil 3 in die Endstellung vorgeschoben hat.
In dem Grundausleger 1 sind die Teleskopauslegerteile 2 und 3 verschiebbar gelagert. Das Ausfahren der Teleskopauslegerteile 2 und 3 erfolgt durch den Arbeitszylinder 4. Die Teleskopauslegerteile 2 und 3 können mittels der Sperrbolzen 5 und 5 a miteinander verbunden werden. Mit dem Grundausleger 1 ist der parallel zu diesem angeordnete Haltezylinder 6 verbunden. In diesem ist der Kolben 7 verschiebbar gelagert, mit dem die Vorstoßstange 8 betätigt wird. An dem Teleskopauslegerteil 2 ist der Zylinder 9 angeordnet, in dem die beiden Kolben 10 und 10 α laufen, die über die Schlauchleitung 11 betätigt werden, die sich auf der an dem Grundausleger 1 befestigten Schlauchtrommel 12 führt. An den Kolben 10 und 10 α sind die Hebel 13 bzw. 13 α angelenkt, die in den Drehpunkten 14 und 14 α drehbar gelagert sind, und die in den Drehpunkten 15 und 15 α angelenkten Sperrbolzen 5, 5 α betätigen. Mittels der Feder 17 werden die Sperrbolzen 5, 5 a in verriegelter Stellung gehalten. Mit dem Teleskopauslegerteil 3 ist der Anschlag 16 fest verbunden.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Sobald der Arbeitszylinder 4 mit Drucköl beaufschlagt wird, werden die Teleskopauslegerteile 2 und 3 mit dem Arbeitszylinder 4 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung gefahren, wobei jene durch die im Eingriff befindlichen Sperrbolzen 5, 5 a in verriegelter Stellung gehalten werden. Sodann wird die Vorstoßstange durch Beaufschlagung des Kolbens 7 mit Drucköl vom Führerstand aus ausgefahren, so daß diese gegen den Anschlag 16 des Teleskopauslegerteiles 3 stößt und diesen hält. Hierbei baut sich ein höherer Öldruck auf, der durch ein nicht dargestelltes Überdruckventil begrenzt wird. Mittels dieses erhöhten Öldrucks, der über die Schlauchleitung 11 dem Zylinder 9 zugeführt wird, werden die Kolben 10 und 10 α beaufschlagt, so daß die Sperrbolzen 5, 5 α entriegelt werden. Nun wird der Teleskopauslegerteil 2 mit dem Arbeitszylinder 4 zurückgezogen, wobei Teleskopauslegerteil 3 durch die Vorstoßstange 8 in seiner ausgefahrenen Stellung gehalten wird. Die Vorstoßstange wird jetzt zurückgezogen und der Zylinderraum mit dem Abfluß verbunden, so daß der Zylinder 9 drucklos wird und die Federn 17 die Sperrbolzen 5,5 a einzuiehen und damit die Verriegelung der beiden Teleskopauslegerteile 2 und 3 miteinander vornehmen. Für einen weiteren Auszug des Telskopauslegers in die in Fig. 6 gezeigte Endstellung werden die vorher beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt.
Das Einfahren der Teile des Teleskopauslegers erfolgt durch Umkehren der vorstehend geschilderten Arbeitsgänge.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Teleskopausleger für Kranbetrieb, insbesondere bei Erdbaggern, mit Längenverstellung mittels Hydraulikzylinder und Verriegelung mehrerer Teleskopauslegerteile durch Sperrbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Hub des Arbeitszylinders (4) der parallel zum Grundausleger (1) angeordnete Haltezylinder (6) jeweils einen der vorgeschobenen Teleskopauslegerteile (2 bzw. 3) nach Freigabe der durch die Sperrbolzen (5, 5 a) erfolgenden formschlüssigen Verriegelung über einen an jenen angeordneten Anschlag (16) axial abstützt.
2. Teleskopausleger für Kranbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriegelung der Teleskopauslegerteile (2, 3) mittels eines mit zwei Kolben (10, 10 d) versehenen Hydraulikzylinders (9) bzw. einer Zugfeder (17) über an der Unterseite des Teleskopauslegers (1) angelenkte Hebel (13,13 a) durch Sperrbolzen (5, 5 a) erfolgt.
3. Teleskopausleger für Kranbetrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Hydrauliköls zu dem der Ver- und Entriegelung dienenden Hydraulikzylinder (9) über eine auf einer Schlauchtrommel (12) sich abwickelnde Schlauchleitung (11) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1153 142;
USA.-PatentschriftNr. 3 171 545.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/95 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1967O0012475 1967-05-03 1967-05-03 Teleskopausleger fuer Kranbetrieb, insbesondere bei Erdbaggern Pending DE1276305B (de)

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