DE3706213C2 - Wurfbecher für Wurfkörper, wie Nebelkerzen und dergleichen - Google Patents

Wurfbecher für Wurfkörper, wie Nebelkerzen und dergleichen

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/69Electric contacts or switches peculiar thereto

Description

Die Erfindung betrifft einen Wurfbecher für Wurf­ körper, wie Nebelkerzen und dergleichen, mit den Merkma­ len gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Wurfbecher sind an sich bekannt und beispiels­ weise in der DE-PS 24 20 862 beschrieben.
Ein bei derartigen Wurfbechern zu lösendes Problem besteht darin, eine gute Abdichtung des Kontakteinsatzes zu erreichen, damit beim Zünden der Treibladung nicht ein Teil der unter verhältnismäßig hohem Druck stehenden Treibgase durch den Kontakteinsatz nach außen entweicht und dadurch die Reichweite der Wurfkörper herabgesetzt wird.
In der DE-OS 22 53 230 ist als Stand der Technik eine Dichtung zwischen einem Geschützbolzen und einem Geschützrohr beschrieben, die so ausgestaltet ist, daß sich aufgrund eines höheren Druckes innerhalb des Geschützrohres die Dichtung zentrifugal ausdehnt und somit eine bessere Abdichtung zwischen Kolben und Geschützrohr erreicht wird. Es handelt sich hier um eine Dichtung zwischen zwei bewegten Körpern und es wird als Nachteil der Dichtung angegeben, daß sie eine Anfangsleckage aufweisen, die zu einer Erwärmung und Erhitzung der Dichtung führt und daß Fremdteilchen eintreten können und auf den Sitz der Dichtung nachteilig einwirken. Die Anwendung einer derartigen Dichtung bei einer Leitungsdurchführung ist in der Druckschrift nicht geoffenbart.
Es ist weiterhin in der DE-OS 23 07 028 eine Einrichtung an einem Granatwerfer beschrieben, bei der ein am Ende eines Abschußrohres ein Abschlußstück angeordnet ist, das an seiner Innenseite eine konkave Form besitzt und durch das zentral, mittels eines Isolierstücks eine Leitung hindurchgeführt ist. Inwieweit hier eine Abdichtung gegen unter hohem Druck stehende Treibgase erreicht werden kann, ist nicht geoffenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wurfbecher für Wurfkörper der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln der Kontakteinsatz so gut abgedichtet ist, daß der Gasstrahl nicht zum Teil über den Kontakteinsatz entweichen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wurfbechers sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das an sich bekannte Prinzip auszunutzen und den Druck des sich im Innenraum des Wurfbechers bildenden Gasstrahls zu benutzen, um eine besonders gute Abdichtung des Kontakteinsatzes während des Abschusses zu erreichen. Hierzu dient die den Kontakteinsatz nach außen abschließende Dichtungskappe, in die ein Teil des sich bildenden Gasstrahls, der am Kontaktbolzen entlang in das Rohransatzstück eintritt, eingeleitet wird, was zur Folge hat, daß sich die Seitenwände des Topfes der Dichtungskappe unter der Einwirkung des Druckes nach außen aufweiten und somit an die Innenwand des Rohransatzstückes dichtend anlegen. Je höher der auftretende Druck ist, um so stärker wird auch der Anpreßdruck der Seitenwände in der Dichtungskappe. Um einen besonders guten Dichtungseffekt zu erreichen, ist in die Dichtungsmasse ein Leitstück aus elektrisch leitendem Material eingesetzt, das in seinen Abmessungen in besonderer Weise an die Dichtungskappe angepaßt ist und die Verbindungsstellen zwischen dem Leitstück und der Dichtungskappe sind durch Verkleben gasdicht gemacht.
Um hier optimale Verhältnisse zu erreichen, ist es einerseits vorteilhaft, ein besonders geeignetes Kunststoffmaterial zu verwenden, nämlich ein unter der Bezeichnung "Polyamid 12" bekanntes getempertes Polyaurinlactam. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Dichtungskappe gemäß den Merkmalen eines der Patent­ ansprüche 3 bis 5 ausgebildet ist, weil dann ein besonders guter Dichtungseffekt erreicht werden kann.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für einen Wurfbecher nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Wurfbecher im Längsschnitt;
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung den Kontakteinsatz für einen Wurfbecher nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Wurfbecher 11 ist in bekann­ ter Weise an einem Becherträger 12 befestigt. Die Rohr­ mündung ist durch eine Kappe 13 verschlossen, die durch eine Kette 14 mit dem Wurfbecher verbunden ist.
An der Seite des Wurfbechers 11 sind zwei Rohransatz­ stücke 10 und 10′ anqeordnet zur Aufnahme von Kontakt­ einsätzen, über die ein elektrischer Abfeuerimpuls auf an den nicht dargestellten Wurfkörpern angeordnete Kontaktringe übertragen wird.
Die Kontakteinsätze sind in die Rohransatzstücke 10 und 10′ eingesetzt, was anhand des Rohransatzstückes 10 im folgenden näher erläutert ist.
In das Rohransatzstück 10 ist ein Futter 9 eingesetzt, das eine Auskleidung 7 aus elektrisch isolierendem Material besitzt und in diesem ist ein Kontaktbolzen 3 angeordnet, der in den Innenraum des Wurfbechers 11 hineinragt und gegen die Kraft einer Druckfeder 4 beim Einlegen eines Wurfkörpers nach außen gedrückt wird, wodurch der Kontaktdruck erzeugt wird.
In Fig. 2 sind die Einzelteile des Kontakteinsatzes genauer dargestellt.
An der Außenseite des Kontaktbolzens 3 ist die Druckfeder 4 befestigt, deren anderes Ende mit dem Aufsatz 2.2 eines Leitstückes 2 aus elektrisch leitendem Material verbunden ist. Das Leitstück 2 besitzt eine dünne Grund­ platte 2.1 mit der es in eine Dichtungskappe 1 einge­ setzt ist. Die Dichtungskappe 1 ist im wesentlichen als sich zum Innenraum des Wurfbechers 11 hin öffnender Topf ausgebildet mit einem Boden 1.1, zylindrischen Seiten­ wänden 1.2 und einem Ansatzstück 1.3 an der Rückseite. Die Dichtungskappe stellt das eigentliche Dichtungs­ element für den Kontakteinsatz dar. Sie besteht aus einem Material, das seine elastischen und dichtenden Eigenschaften auch bei den hier auftretenden Temperatu­ ren beibehält. Es handelt sich um ein Polyamid, das unter der Handelsbezeichnung Polyamid 12 bekannt ist. Polyamid 12 ist eine technische Bezeichnung für Poly­ aurinlactam, wobei das Material bei bestimmten Tempera­ turen getempert wird.
Wichtig sind auch die besonderen Abmessungen des Topfes der Dichtungskappe, die einen besonders guten Dichtungs­ effekt ergeben. So ist es zweckmäßig, wenn der Außen­ durchmesser D der Dichtungskappe 1 dem 1,2-1,8-fachen, beispielsweise dem 1,5-fachen des Innendurchmessers d entspricht. Weiterhin ist die Tiefe des Topfes der Dichtungskappe 1 im Verhältnis zu seiner Wandstärke von Bedeutung. Hier hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Tiefe T des Topfes sich zu seiner Wandstärke W verhält wie (6,2-6,5) : (1,55-1,75).
In das hintere Ende des Kontaktbolzens 3 ist ein Ende eines elektrischen Leiters 5 eingelötet, der durch die Druckfeder 4 hindurch und durch eine Mittelbohrung des Leitstückes 2 geführt ist, an dessen äußerem Ende er durch Verlöten befestigt ist, so daß eine gasdichte Leitungsdurchführung entsteht. Das Leitstück 2 ist so ausgebildet, daß seine Grundplatte 2.1 eine Dicke be­ sitzt, die klein ist gegen die Tiefe T des Topfes, damit die elastischen Eigenschaften der Seitenwände 1.2 des Topfes nicht behindert werden. Der Durchmesser der Grundplatte 2.1 entspricht dem Innendurchmesser des Topfes. Wie in Fig. 2 dargestellt kann das Leitstück 2 an seiner Außenseite einen Ansatz 2.3 besitzen, mit dem es in eine entsprechende Ausnehmung am Boden des Topfes der Dichtungskappe 1 eingesetzt ist. Die Verbindungs­ stellen K zwischen dem Leitstück 2 und der Dichtungs­ kappe 1 sind durch Verkleben gasdicht gemacht.
An seiner nach außen gekehrten Seite weist die Dich­ tungskappe 1 einen sich nach hinten verlängerten Ansatz 1.3 auf. Wie den Zeichnungen zu entnehmen, ist der Kontakteinsatz von außen in das Rohransatzstück 10 eingesetzt, wobei die Dichtungskappe 1 durch einen Sicherungsring 15, der in eine Nut an der Innenwand des Rohransatzstückes 10 eingreift, dagegen gesichert ist, daß sie durch den auftretenden Druck nach hinten heraus­ gedrückt wird.
Der elektrische Leiter 5 ist nach außen durch den Ansatz 1.3 der Dichtungskappe 1 herausgeführt und mit einer Steckhülse 6 verbunden, über die der Anschluß an eine nicht dargestellte Spannungsquelle geschieht. Im äußeren Bereich ist der elektrische Leiter 5 von einem Isolier­ schlauch 8 umgeben.
Beim Zünden einer Treibladung tritt ein Teil des sich entwickelnden Gasstrahls in das Rohransatzstück 10 ein und gelangt am Kontaktbolzen 3 vorbei in das Innere des Topfes der Dichtungskappe 1. Durch den hier bewirkten Druckanstieg werden die Seitenwände 1.2 auseinander und fest an die Innenwand des Rohransatzstückes 10 gedrückt, so daß durch den beim Abschuß entstandenen Druck selbst eine gute Abdichtung des Kontakteinsatzes im Rohransatz­ stück 10 erreicht wird.

Claims (6)

1. Wurfbecher für Wurfkörper, wie Nebelkerzen und der­ gleichen, bei dem das Abfeuern durch elektrische Zündung einer Treibladung erfolgt, mit mindestens einem elektri­ schen Kontakteinsatz, der in ein an der Außenseite des Wurfbechers fest angeordnetes Rohransatzstück eingesetzt ist und einen in einem Isolierkörper gegen die Kraft einer Druckfeder verschiebbaren, in den Innenraum des Wurfbechers hineinragenden Kontaktbolzen aufweist, an dem ein nach außen geführter Stromleiter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakteinsatz eine in des Rohransatzstück (10) eingesetzte und gegen Heraus­ drücken gesicherte, hinter dem Kontaktbolzen (3) ange­ ordnete Dichtungskappe (1) aufweist, die aus einem Polyamid besteht und im wesentlichen als sich zum Innen­ raum des Wurfbechers (11) hin öffnender Topf ausgebildet ist, durch dessen Boden (1.1) der Stromleiter (5) gas­ dicht hindurchgeführt ist und dessen Seitenwände (1.2) dichtend an der Innenwand des Rohransatzstückes (10) anliegen und daß die Dichtungskappe (1) ein Leitstück (2) aus elektrisch leitendem Material eingesetzt ist, mit einer Grundplatte (2.1), deren Durchmesser dem Innendurchmesser (d) des Topfes der Dichtungskappe (1) entspricht und deren Dicke klein ist gegen die Tiefe (T) des Topfes der Dichtungskappe (1) und das einen Aufsatz (2.2) aufweist, an dem die den Kontaktbolzen (3) tragende Druckfeder (4) befestigt ist und die Verbindungsstellen (K) zwischen dem Leitstück (2) und der Dichtungskappe (1) durch Verkleben gasdicht gemacht sind.
2. Wurfbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskappe (1) aus getempertem Polyaurinlactam (Polyamid 12) besteht.
3. Wurfbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D) der Dichtungskappe das 1,2 bis 1,8fache des Innendurchmessers (d) beträgt.
4. Wurfbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D) der Dichtungskappe (1) im wesentlichen des 1,5-fache des Innendurchmessers (d) beträgt.
5. Wurfbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) des Topfes der Dich­ tungskappe (1) sich zu seiner Wandstärke (W) verhält wie (6,2-6,5) : (1,55-1,75).
6. Wurfbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Herausdrücken der Dichtungskappe ein Sicherungsring (15) dient.
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