DE3844300C2 - Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen - Google Patents

Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen

Info

Publication number
DE3844300C2
DE3844300C2 DE3844300A DE3844300A DE3844300C2 DE 3844300 C2 DE3844300 C2 DE 3844300C2 DE 3844300 A DE3844300 A DE 3844300A DE 3844300 A DE3844300 A DE 3844300A DE 3844300 C2 DE3844300 C2 DE 3844300C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throwing
extension tube
tube
throwing system
launch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3844300A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3844300A1 (de
Inventor
Frank Abels
Hans-Joachim Dipl Ing Franke
Juergen Bertelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Original Assignee
Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6370510&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3844300(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG filed Critical Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Priority to DE3844300A priority Critical patent/DE3844300C2/de
Priority to EP89121412A priority patent/EP0375922B1/de
Priority to DE58909589T priority patent/DE58909589D1/de
Priority to NO894657A priority patent/NO171036C/no
Publication of DE3844300A1 publication Critical patent/DE3844300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3844300C2 publication Critical patent/DE3844300C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/69Electric contacts or switches peculiar thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentspruchs 1.
Derartige Wurfsysteme sind an sich bekannt und beispiels­ weise in DE-PS 24 20 862 und DE-OS 37 06 213 beschrieben.
Bei dem bekannten Wurfsystem sind die Wurfbecher auf eine bestimmte Wirkmasse und einen definierten Rückstoß ausge­ legt. So sind beispielsweise die allgemein eingeführten Wurfbecher mit einem Durchmesser von 76 mm für den Verschuß von Wirkmassen bis ca. 1100 g geeignet, wobei ein Rück­ stoßimpuls von ca. 4,4 KN entsteht.
Größere Wirkmassen lassen sich mit dem bekannten Wurfbecher nicht verschießen, weil der beim Verschuß größerer Wirk­ massen erzeugte Rückstoßimpuls von der Lafettierung der be­ kannten Wurfbecher nicht aufgenommen werden kann.
Aus der österreichischen Patentschrift 330 030 ist ein Wurfsystem bekannt, bei dem das Abschußrohr in ein kurzes Aufnahmerohr eingesteckt wird und sich auf dem Aufnahmerohr mit einem Kragen abstützt. Der Boden des eingesteckten Ab­ schußrohres wird mit einem Deckel verschlossen, in dem die Zündeinrichtung aufgenommen ist. Dieser Deckel wird mit dem Boden des Aufnahmerohres verschraubt, wobei über diese Schraubverbindung auch die elektrische Verkabelung für die Zündeinrichtung im Bodendeckel geführt ist. Diese Anordnung dient dazu, den Bodenteil des Abschußrohres mit der elektrischen Verkabelung und der Zündeinrichtung aus­ wechselbar zu gestalten, so daß die Montage und Demontage oder eine fällige Reinigung erleichtert werden. Es ist nicht vorgesehen, mit diesem Wurfsystem größere oder unter­ schiedliche Wirkmassen zu verschießen; darüberhinaus wäre auch das dazu notwendige Austauschen des Abschußrohres um­ ständlich. Ferner kann das Aufnahmerohr nicht zum Verschie­ ßen herkömmlicher Wurfkörper verwendet werden, so daß die­ ses Wurfsystem ohne das Abschußrohr nicht nutzbar ist.
Aus dem Prospekt BUCK/WEGMANN "TEAR GAS GRENADE 76 mm, CS" aus dem Jahre 1982 ist eine Tränengasgranate bekannt, die aus einem Wurfbecher gemäß der oben genannten DE-PS 24 20 862 verschossen werden kann. Die mit dem Tränengas CS ge­ füllten zwei Wirkkörper können nicht direkt aus dem Wurfbe­ cher verschossen werden, da deren Volumen wesentlich klei­ ner als das Bechervolumen ist. Aus diesem Grunde sind die Wirkkörper in ein System aus mehreren Reduzierrohren einge­ setzt, wobei das letzte Außenrohr in den Wurfbecher paßt. Dieses Außenrohr stützt sich auf dem Dorn des Bodendeckels des Wurfbechers ab und weist im oberen Bereich einen ela­ stischen Ringkragen auf, der den Wurfbecher umfaßt und das Wurfsystem vor Witterungseinflüssen schützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wurfsystem mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen zu schaffen, bei dem es möglich ist, mittels des bekannten Wurfbechers, also ohne Eingriffe in das bekannte Wurfsystem, höhere Wirkmassen zu verschießen und größere Reichweiten zu erzielen, ohne damit die limitierten Rück­ stoßkräfte zu überschreiten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, in den be­ kannten Wurfbecher ein längeres Rohr zu integrieren, aus dem mit einer geringeren Pulverladung die größere Wirkmasse verschossen wird. Die Erfindung macht dabei von der bekann­ ten Tatsache Gebrauch, daß sich die Rohrlänge eines Ge­ schützes positiv auf den Aufbau des Gasdrucks im Geschütz­ rohr auswirkt. Dies bedeutet, daß man vereinfacht ausge­ drückt durch eine größere Rohrlänge bei richtiger Auslegung der Komponenten eine höhere Reichweite der Geschosse erzie­ len kann oder bei gleicher Reichweite höhere Massen ver­ schießen kann. Bei dem erfindungsgemäßen Wurfsystem dient die größere Rohrlänge dazu, eine größere Wirkmasse mit etwa der gleichen Reichweite und bei geringerem Rückstoßimpuls zu verschießen. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Wurfsy­ stem in besonders einfacher Weise möglich, indem von dem bekannten Wurfbecher das Bodenstück abgenommen wird und in das an beiden Enden offene Abschußrohr das Verlängerungs­ rohr eingeführt wird, das bei entsprechender Anordnung des Anschlags an beiden Seiten aus dem Abschußrohr herausragt, womit die größere Rohrlänge realisiert ist. Das an seinem hinteren Ende verschlossene Verlängerungsrohr dient als Ab­ schußmörser, in den ein in seinen Dimensionen an das Ver­ längerungsrohr angepaßter Wurfkörper eingesetzt wird, der durch eine entsprechende Treibladung angetrieben wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Wurfsystem werden folgende Vor­ teile erzielt:
  • a) Verschuß von Wurfkörpern mit größerer Wirkmasse und größerem Volumen;
  • b) trotz der höheren Wirkmassen wird aufgrund der günstigen innenballistischen Eigenschaften des Verlängerungsrohres ein geringerer Rückstoß als bei dem bekannten Wurfsystem erreicht;
  • c) durch die Verwendung des eingesetzten Verlängerungsroh­ res wird die Verschmutzung des Wurfbechers und damit die daraus resultierende Korrosion und zusätzliche Reini­ gungsarbeit vermieden;
  • d) das erfindungsgemäße Wurfsystem ist ohne konstruktive Eingriffe in das bekannte Wurfsystemintegrierbar und gestattet auch den Verschuß der bekannten vorhandenen Wurfkörper, indem nach Entfernen des Verlängerungsrohres der Wurfbecher mit dem Bodenstück verschlossen wird und dann das Wurfsystem in bekannter Weise mit den bekannten Wurfkörpern einsetzbar ist.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Wurf­ becher und ein in ihm einzusetzendes Verlänge­ rungsrohr;
Fig. 2 in einer vergrößerten Schnittdarstellung das Ver­ längerungsrohr mit eingesetztem Wurfkörper;
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung analog Fig. 2 das in den Wurfbecher eingesteckte Verlängerungsrohr mit eingesetztem Wurfkörper.
Fig. 4 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung einen Wurfbecher mit Bodenstück gemäß dem Stand der Technik.
In Fig. 4 ist der Wurfbecher eines bekannten Wurfsystems dargestellt mit einem Abschußrohr 1, einem Halterungsring 2, einem Halterungsblock 3, in welchem in Fig. 4 nicht sichtbarer Weise die in den Innenraum des Abschußrohres 1 hineingeführten elektrischen Kontaktstifte 17 angeordnet sind sowie einem Aufnahmebund 4 für das abnehmbare Boden­ stück 5.
Die Umrüstung dieses Wurfbechers durch Einsetzen eines Ver­ längerungsrohres ist Fig. 1 zu entnehmen. Nach Abnehmen des Bodenstückes 5 in Pfeilrichtung A (Fig. 4) wird von vorne in Pfeilrichtung E (Fig. 1) ein Verlängerungsrohr 7 einge­ steckt, das an seinem äußeren Umfang einen als Anschlag wirkenden Haltebund 8 aufweist. Weiterhin sind in weiter unten näher erläuterter Weise am Umfang Kontaktringe 9 an­ geordnet. An der verschlossenen Rückseite des Verlänge­ rungsrohres 7 ist die weiter unten näher erläuterte Treib­ ladungsbaugruppe 10 angeordnet.
Nach dem Einstecken des Verlängerungsrohres 7 liegt der Haltebund 8 am vorderen Ende des Abschußrohres 1 an, wie dies beispielsweise aus Fig. 3 zu entnehmen ist.
In den Fig. 2 und 3 ist das Verlängerungsrohr 7 mit einem eingesetzten Wurfkörper 14 genauer dargestellt.
Das Verlängerungsrohr 7 besteht aus einem Kunst­ stoff-Formteil mit einstückig angegossenem Haltebund 8 und Um­ fangsnuten, in denen Kontaktringe 9 angeordnet sind, die beispielsweise aus einer selbstklebenden Kontaktfolie, vor­ zugsweise in vergoldeter Ausführung, bestehen. Am hinteren Ende des mit einem Boden 7.1 verschlossenen Verlängerungs­ rohres 7 ist eine Treibladungsbaugruppe 10 angeordnet. Sie besitzt eine, mittels eines Aufnahmegewindes 13 in eine zen­ trale Öffnung des Bodens 7.1 eingeschraubte Treibladungs­ schraube 12, die die Treibladung und eine Zündvorrichtung enthält und über nicht dargestellte Leiterbahnen mit den Kontaktringen 9 verbunden ist. An der Außenseite des Bodens 7.1 ist eine Schutzkappe 11 angeordnet.
In dem Verlängerungsrohr 7 ist ein Wurfkörper 14 angeord­ net, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmes­ ser des Verlängerungsrohres 7 entspricht. An seinem hinte­ ren Ende besitzt der Wurfkörper 14 einen ringförmigen Füh­ rungsrand 16, der bei eingesetztem Wurfkörper auf dem Boden 7.1 aufsitzt und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine zwischen dem Boden 7.1 und der Unterseite des Wurfkörpers 14 ange­ ordnete Ausdehnungskammer 15 umschließt.
In Fig. 3 ist das in den Wurfbecher eingesteckte Verlänge­ rungsohr mit eingesetztem Wurfkörper dargestellt. Der Hal­ tebund 8 ist am Verlängerungsrohr 7 derart angeordnet, daß im eingesteckten Zustand das Verlängerungsrohr 7 an beiden Enden aus dem Abschußrohr 1 herausragt und die Kontaktstif­ te 17 des Wurfbechers den Kontaktringen 9 des Verlänge­ rungsrohres gegenüberliegen und sich mit ihnen im elek­ trisch leitenden Kontakt befinden, so daß über die Kontakt­ stifte 17 und die Kontaktringe 9 sowie die nicht darge­ stellten Leiterbahnen der Zündstrom zur Treibladungsschrau­ be 12 geleitet werden kann zur Zündung der Treibladung. Der notwendige Raum für die Ausdehnung der Gase der Treibladung ist durch die Ausdehnungskammer 15 im Boden des Wurfkörpers 14 gegeben. Hierdurch wird erreicht, daß ein um 12% länge­ rer Führungsweg erzielt wird und ein günstiger Wirkungsver­ lauf des Gasdrucks erzeugt wird.

Claims (7)

1. Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen, bei dem das Abfeuern durch elektrische Zündung einer Treib­ ladung erfolgt, bestehend aus einer Abschußeinrichtung mit mindestens einem Wurfbecher und in diesen einsetzbaren Wurfkörpern, wobei der Wurfbecher ein an beiden Enden offe­ nes Abschußrohr aufweist, das an seiner Rückseite durch ein abnehmbares Bodenstück verschließbar ist und in dessen In­ nenraum durch den Mantel geführte elektrische Kontaktstifte hineinragen, die mit Kontaktringen elektrisch leitend ver­ bindbar sind, die elektrisch mit einer Zündvorrichtung zur Zündung einer Treibladung verbunden sind, gekennzeichnet durch ein in das Abschußrohr (1) einsteckbares, an seinem hinteren Ende mit einem Boden (7.1) verschlossenes Verlän­ gerungsrohr (7), dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Abschußrohres (1) entspricht und dessen Länge größer ist als die Länge des Abschußrohres (1), wobei das Verlängerungsrohr (7) an seiner Außenseite mindestens einen, die Einstecktiefe begrenzenden und im eingesteckten Zustand an der Vorderseite des Abschußrohres (1) anliegenden Anschlag (8) aufweist, an seiner Mantelflä­ che die Kontaktringe (9) angeordnet sind, und im Boden (7.1) des Verlängerungsrohres (7) die Zündvorrichtung (12) angeordnet ist.
2. Wurfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Anschlag (8) so am Verlängerungsrohr (7) ange­ ordnet ist, daß bei in das Abschußrohr (1) eingestecktem Verlängerungsrohr (7) das Verlängerungsrohr (7) aus beiden Enden des Abschußrohres (1) herausragt.
3. Wurfsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag als den Umfang des Verlänge­ rungsrohres (7) umfassender Bund (8) ausgebildet ist.
4. Wurfsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr (7) als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist, wobei der Bund (8) als einstückig angegossener Ring ausgebildet ist und die Kontaktringe (9) in Umfangsnuten des Kunststoff-Formteils angeordnet sind.
5. Wurfsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktringe (9) aus in die Umfangsnut einge­ klebten Kontaktfolien bestehen.
6. Wurfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch Wurfkörper (14), deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Verlängerungs­ rohres (7) entspricht und die an ihrer Rückseite einen ringförmigen Führungsrand (16) aufweisen, der bei in das Verlängerungsrohr (7) eingesetztem Wurfkörper (14) auf dem Boden (7.1) des Verlängerungsrohres (7) aufsitzt und eine zwischen dem Boden (7.1) des Verlängerungsrohres (7) und der Rückseite des Wurfkörpers (14) angeordnete Ausdehnungskammer (15) umschließt.
7. Wurfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung und die Zündvorrich­ tung innerhalb einer in den Boden (7.1) des Verlängerungsrohres (7) eingeschraubten Treibladungsschraube (12) angeordnet sind, wobei an der Außenseite des Bodens (7.1) eine Schutzkappe (11) angeordnet ist.
DE3844300A 1988-12-30 1988-12-30 Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen Expired - Fee Related DE3844300C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3844300A DE3844300C2 (de) 1988-12-30 1988-12-30 Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen
EP89121412A EP0375922B1 (de) 1988-12-30 1989-11-18 Wurfsystem für Nebelkerzen Sprengkörper und dergleichen
DE58909589T DE58909589D1 (de) 1988-12-30 1989-11-18 Wurfsystem für Nebelkerzen Sprengkörper und dergleichen
NO894657A NO171036C (no) 1988-12-30 1989-11-22 Kastesystem for roeykgranater, sprenglegemer og lignende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3844300A DE3844300C2 (de) 1988-12-30 1988-12-30 Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3844300A1 DE3844300A1 (de) 1990-07-05
DE3844300C2 true DE3844300C2 (de) 1998-05-07

Family

ID=6370510

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3844300A Expired - Fee Related DE3844300C2 (de) 1988-12-30 1988-12-30 Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen
DE58909589T Expired - Fee Related DE58909589D1 (de) 1988-12-30 1989-11-18 Wurfsystem für Nebelkerzen Sprengkörper und dergleichen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58909589T Expired - Fee Related DE58909589D1 (de) 1988-12-30 1989-11-18 Wurfsystem für Nebelkerzen Sprengkörper und dergleichen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0375922B1 (de)
DE (2) DE3844300C2 (de)
NO (1) NO171036C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004848A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-22 Wegmann & Co Vorrichtung zum induktiven zuenden der treibladung von wurfkoerpern und geschossen, insbesondere in einem wurfsystem fuer nebelkerzen, sprengkoerper u. dgl.
DE4337680C2 (de) * 1993-11-04 1995-08-24 Buck Chem Tech Werke Zweikomponenten-Nebelwurfkörper
DE19602148C2 (de) * 1996-01-22 2000-04-20 Nico Pyrotechnik Einstückiger Kontaktkopf für einen Nebelwurfkörper
DE102009009084A1 (de) * 2009-02-14 2010-08-19 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Wirkmittelwurfsystem zum Abschuss nicht-letaler Wirkmittel von einem Fahrzeug, insbesondere einem Polizei- oder Militärfahrzeug
WO2018080412A2 (en) 2016-08-31 2018-05-03 Sft Makina Elektronik Sanayi Ve Ticaret Limited Sirketi Novelty in 76 mm smoke grenade launcher

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT330030B (de) * 1973-02-15 1976-06-10 Urbach Ing Erich Werfer
DE2420862C2 (de) * 1974-04-30 1984-10-31 Wegmann & Co, 3500 Kassel Wurfsystem für Nebelkerzen und Sprengkörper
DE8603067U1 (de) * 1986-02-06 1987-06-04 Salgad International Ltd., Cayman Granatwerfer
DE3706213A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Wegmann & Co Wurfbecher fuer wurfkoerper, wie nebelkerzen und dergleichen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT330030B (de) * 1973-02-15 1976-06-10 Urbach Ing Erich Werfer
DE2420862C2 (de) * 1974-04-30 1984-10-31 Wegmann & Co, 3500 Kassel Wurfsystem für Nebelkerzen und Sprengkörper
DE8603067U1 (de) * 1986-02-06 1987-06-04 Salgad International Ltd., Cayman Granatwerfer
DE3706213A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Wegmann & Co Wurfbecher fuer wurfkoerper, wie nebelkerzen und dergleichen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt: BUCK/WEGMANN "Tear Gas Granade 76 mm, CS, 1982 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3844300A1 (de) 1990-07-05
NO894657L (no) 1990-07-02
EP0375922A3 (de) 1992-01-08
EP0375922A2 (de) 1990-07-04
NO171036C (no) 1993-01-13
DE58909589D1 (de) 1996-03-14
NO894657D0 (no) 1989-11-22
NO171036B (no) 1992-10-05
EP0375922B1 (de) 1996-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0600388B1 (de) Tandemgefechtskopf mit piezoelektrischen Aufschlagzündern
DE3004047A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE3015719A1 (de) Dueppel-patrone zum flugzeug-selbstschutz
EP4038339A1 (de) Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss
DE60104950T2 (de) Anzündrohr für artilleriemunition
DE3844300C2 (de) Wurfsystem für Nebelkerzen, Sprengkörper und dergleichen
DE69114960T2 (de) Zündverzögerung für hohlladungen mit aufeinanderfolgenden detonation.
EP0763705A2 (de) Sekundärgeschoss für einen Tandemgefechtskopf
DE3918005C2 (de)
DE69218650T2 (de) Behälter, vorgesehen mit elektrischen Verbindungsmitteln
EP0362523B1 (de) Munition aus einem Wurfbecher und einem Wirkkörper
DE69213612T2 (de) Wuchtgeschoss mit splitterwirkung
DE2830119C2 (de) Nebelladung für Raketen und Geschosse
DE2829002A1 (de) Multi-gefechtskopf
DE3815738A1 (de) Patrone mit flintenlaufgeschoss
DE69002402T2 (de) Vorrichtung zum Halten eines Geschosses in bezug auf das Gehäuse einer teleskopartigen Munition.
DE3433140A1 (de) Munition, insbesondere moersermunition
DE3501450A1 (de) Vorrohrsicherung fuer uebungsmunition
DE3421841A1 (de) Unterkalibrige uebungspatrone
DE3872818T2 (de) Geschossboden fuer eine mit einem elektrischen zuender versehene grosskalibermunition.
EP0595173B1 (de) Geschoss
DE10052741B4 (de) Patrone
DE275694C (de)
DE4135392A1 (de) Gefechtskopf
DE69106322T2 (de) Gewehrgranate.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NICO-PYROTECHNIK HANNS-JUERGEN DIEDERICHS GMBH & C

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee