EP0595173B1 - Geschoss - Google Patents

Geschoss Download PDF

Info

Publication number
EP0595173B1
EP0595173B1 EP93116926A EP93116926A EP0595173B1 EP 0595173 B1 EP0595173 B1 EP 0595173B1 EP 93116926 A EP93116926 A EP 93116926A EP 93116926 A EP93116926 A EP 93116926A EP 0595173 B1 EP0595173 B1 EP 0595173B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
coating
projectile
projectile according
core
soft rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP93116926A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0595173A1 (de
Inventor
Koger Gottfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oregon Etablissements fuer Patentverwertung
Original Assignee
Oregon Etablissements fuer Patentverwertung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oregon Etablissements fuer Patentverwertung filed Critical Oregon Etablissements fuer Patentverwertung
Publication of EP0595173A1 publication Critical patent/EP0595173A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0595173B1 publication Critical patent/EP0595173B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/105Protruding target distance or stand-off members therefor, e.g. slidably mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß, das zum Abschuß aus einer rohrförmigen Waffe bestimmt ist.
  • Es gibt verschiedene bekannte Geschoßgattungen, bei denen die Erfindung angewendet werden kann, so z.B. Artilleriegeschosse, Wurfgranaten mit einem Leitwerk, die aus Granatwerfern verschossen werden, ferner Gewehrgranaten, die man aus normalen Gewehrläufen abschießt, vorzugsweise aber Granatpatronen, meist vom Kaliber 40 mm, die mit einer Patronenhülse (Kartusche) verbunden sind und zum Abschuß aus Granatpistolen oder aus Launchern von Gewehren bestimmt sind. Insbesondere auch bei den Granatpatronen gibt es verschiedene Typen, z.B. Splittergranaten, Hohlladungsgranaten, Rauch-und/oder Brandgranaten, Leuchtgranaten, Übungsgranaten. Je nach der betreffenden Type befindet sich im Inneren des Geschoßkörpers eine Sprengladung, umgeben von einem Splitterkörper, eine Hohlladung, ein Rauch- oder Brand-satz, Leuchtspursatz usw. Die Zündung des Spreng- oder Wirksatzes erfolgt bei diesen Granatpatronen vom Geschoßboden aus (Bodenzünder). Die Erfindung ist jedoch nicht auf Geschosse mit Bodenzünder beschränkt, sondern kann grundsätzlich auch bei Geschossen mit einem Kopfzünder verwirklicht werden.
  • Geschosse neigen beim Aufprall unter flachen Auftreffwinkeln zum Abprallen, was sich dahingehend auswirken kann, daß der Wirkeffekt des Geschosses, z.B. die Detonation der Sprengladung, nicht am Zielobjekt erfolgt. Dieser Mangel ist auch bei Geschossen mit einem rundflächigen, z.B. halbkugelförmigen Kopfteil zu beobachten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Abpralleffekt des Geschosses bei flachen Auftreffwinkeln weitgehend zu verhindern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der nach vorne in Abschußrichtung weisende Kopfteil einen stabilen Kern aufweist, der eine weiche gummiartige Auflage trägt.
  • Geschosse benötigen im allgemeinen einen stabilen Kopfteil. Bei Hohlladungsgeschossen z.B. ist eine stabile Geschoßhaube die Voraussetzung für den "stand off", d.h. des Abstandes des Hohlladungskegels bis zur "Spitze" der Granate, d.h. zum Scheitelpunkt der Geschoßhaube. Wird dieser Abstand (etwa durch vorzeitige Deformation der Geschoßhaube) kleiner, dann verringert sich die Durchschlagsleistung.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion garantiert nun einerseits eine ausreichende Stabilität des Kopfteils (durch den stabilen Kern), sorgt aber andererseits durch die weiche gummiartige Auflage dafür, daß das Geschoß abgebremst ("Radiergummieffekt") und die Ladung an Ort und Stelle zur Detonation gebracht wird. Abpraller werden daher selbst bei flachen Auftreffwinkeln (etwa <20°) weitgehend vermieden.
  • Die Form des Kopfteiles ist vorzugsweise rundflächig, insbesondere halbkugelförmig. Andere rundflächige Formen sind z.B. Halbellipsoide, Paraboloide oder ogivale Formen (Rotationsflächen eines Spitzbogens). Die Erfindung ist aber grundsätzlich auch bei einem Kopfteil in Kegelform oder Kegelstumpfform anwendbar.
  • Der stabile Kern, der vorzugsweise kein Vollkern, sondern ein schalenförmiger Kern ist, sodaß der Kopfteil eine Geschoßhaube ist, besteht aus hartem, steifen Werkstoff entweder aus Metall, z.B. aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung, oder aus hartem Kunststoff, wozu z.B. Duroplaste, harte Thermoplaste (die bei Gebrauchstemperatur energieelastisches Verhalten zeigen und deren Schubmodul üblicherweise G > 109 Nm-2 beträgt), aber auch verstärkte, z.B. faserverstärkte Kunststoffe, zählen
  • Als Werkstoff für die weiche gummiartige Auflage kommen weichgummiartige Polymere bzw. Polymere mit viskoelastischem oder gummielastischem Verhalten in Betracht. Dazu gehören z.B. weitmaschig vernetzte Elastomere. Vorzugsweise können aber thermoplastische Elastomere (auch thermoplastische Kautschuke genannt) verwendet werden; das sind Polymere, die im Idealfall eine Kombination der Gebrauchseigenschaften von Elastomeren und den Verarbeitungseigenschaften von Thermoplasten besitzen.
  • Es kann entweder der ganze Kopfteil bzw. die ganze Geschoßhaube von einer weichen gummiartigen Auflage umhüllt sein oder aber es erfolgt eine Teilumhüllung, wobei z.B. der Bereich des vorderen Endes (der "Spitze") ohne erfindungsgemäße Auflage bleiben kann.
  • Die Dicke der Auflage kann vorzugsweise relativ gering sein (z.B. in der Größenordnung von 1 bis 10 mm). Die weiche gummiartige Auflage umhüllt also den Kern vorzugsweise haubenartig bzw. bildet auf dem Kern eine Außenhaut.
  • Für die gute Verbindung zwischen Auflage und Kern kann auf verschiedene Weise gesorgt werden. Beispielsweise kann die Auflage nach ihrer Formgebung durch Reibschluß bzw. Klemmsitz mit dem Kern verbunden werden, wobei die elastischen Kräfte des gummiartigen Materials der Auflage als Klemmkraft wirken. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die vorgeformte Auflage auf den Kern mit Hilfe eines Klebstoffes aufzukleben. Die Auflage kann aber auch direkt auf dem Kern aufgeformt werden, z.B. durch Beschichten des Kerns oder etwa durch Aufformen in einem Spritzgußwerkzeug, wobei durch entsprechende Gestaltung der Kernoberfläche (Nuten od. dgl.) auch eine formschlüssige Verankerung zwischen Auflage und Kern vorgesehen sein kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht teilweise geschnitten eine Granatpatrone (ohne Kartusche), Fig. 2 zeigt ebenfalls in Ansicht teilweise geschnitten ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Granatpatrone (ohne Kartusche), Fig. 3 zeigt im Längsschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Granatpatrone (einschließlich ihrer Kartusche).
  • Das in Fig. 1 dargestellte Geschoß einer Granatpatrone (die Patronenhülse bzw. Kartusche ist nicht dargestellt) weist einen Geschoßkörper 1 auf, der in seinem Inneren den Zünder (im hinteren Teil) und eine Wirkfüllung enthält, z.B. eine Sprengladung (die auch eine Hohlladung sein kann), mit oder ohne Splitterkörper, bzw. Brand-, Rauch- oder Leuchtspursätze od.dgl. Den vorderen Abschluß des Geschosses bildet der halbkugelförmige Kopfteil, der aus einem stabilen Kern 2 und einer weichen gummiartigen Auflage 3 besteht. Die Auflage 3 umhüllt im wesentlichen den gesamten Kopfteil, d.h. auf einen Quadranten des Längsschnittes bezogen, von U1=0° (Mittelachse) bis U2∼90° (genau U2=85°). In Fig. 1 ist schematisch auch das Zielmedium 4 dargestellt, auf das das Geschoß im Falle der Abbildung unter einem flachen Auftreffwinkel von α=10° auftrifft. (Manchmal wird auch der komplementäre Auftreffwinkel β - im dargestellten Fall also 80° - angegeben).
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist wiederum der Geschoßkörper 1 einer Granatpatrone mit einem halbkugelförmigen Kopfteil versehen, deren stabiler Kern 2 eine weiche gummiartige Auflage trägt. Im Falle der Fig. 2 umhüllt die weiche gummiartige Auflage 3 den Kopfteil nur teilweise. Der Scheitelbereich (die "Spitze") weist keine Auflage auf. Die Umhüllung erfolgt hier zwischen U1=20° bis U2=85°. Die Aussparung des Scheitelbereichs von der Umhüllung ist nicht funktionsstörend, weil die erfindungsgemäße Auflage bei flachen Auftreffwinkeln zur Wirkung kommen soll, wo also die Berührung des Geschosses mit dem Zielmedium nicht im Scheitelbereich erfolgt.
  • Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 betrifft eine Granatpatrone, die nunmehr samt Kartusche 5 dargestellt ist, in der sich der Treibladungsbehälter 6 mit der Treibladung befindet. Im Inneren des Geschoßkörpers 1 befindet sich im hinteren Teil der Zünder 7 und im vorderen Teil eine Hohlladung 8, die von einem Splitterkörper 9 umgeben ist. Die Geschoßhaube besteht aus einem schalenförmigen stabilen Kern 2, er im wesentlichen die Form eines vorne geschlossenen Kegelstumpfes aufweist und als Stützelement (Stützkonus) für die weiche gummiartige Auflage 3 dient. Die Auflage 3 kann - falls sie z.B. aus einem thermoplastischen Elastomer besteht - in einem Spritzgußwerkzeug auf den Kern 2 aufgeformt werden, wobei in der Kernoberfläche angeordnete nutenförmige Vertiefungen 10, in die das Material der Auflage 3 eingreift, eine gute Verklammerung zwischen Kern 2 und Auflage 3 gewährleisten. An die Auflage 3 ist ferner ein Gewindering 11 angeformt, der zur Verbindung der Haube mit dem Geschoßkörper 1 dient.

Claims (12)

  1. Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorne in Abschußrichtung weisende Kopfteil einen stabilen Kern (2) aufweist, der eine weiche gummiartige Auflage (3) trägt.
  2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der stabile Kern (2) wenigstens annähernd bis zum vorderen Ende des Kopfteiles erstreckt.
  3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stabile Kern (2) die Form einer Schale aufweist.
  4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche gummiartige Auflage (3) den stabilen Kern (2) des Kopfteiles wenigstens teilweise haubenartig umhüllt.
  5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche gummiartige Auflage (3) den stabilen Kern (2) zur Gänze umhüllt.
  6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche gummiartige Auflage (3) den stabilen Kern (2) partiell umhüllt, wobei vorzugsweise der Bereich des vorderen Endes des Kopfteiles ohne Auflage bleibt.
  7. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflage (3) tragende Oberfläche des Kernes (2) Vertiefungen (10) aufweist, in die das Material der Auflage (3) eingreift.
  8. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil zumindest annähernd die äußere Form einer Halbkugel aufweist.
  9. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der stabile Kern (2) aus Metall besteht.
  10. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der stabile Kern (2) aus einem harten Kunststoff besteht.
  11. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche gummiartige Auflage (3) aus einem weitmaschig vernetzten Elastomer besteht.
  12. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche gummiartige Auflage (3) aus einem thermoplastischen Elastomer (thermoplastischen Kautschuk) besteht.
EP93116926A 1992-10-27 1993-10-20 Geschoss Expired - Lifetime EP0595173B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0211592A AT397867B (de) 1992-10-27 1992-10-27 Geschoss
AT2115/92 1992-10-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0595173A1 EP0595173A1 (de) 1994-05-04
EP0595173B1 true EP0595173B1 (de) 1996-06-19

Family

ID=3528098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP93116926A Expired - Lifetime EP0595173B1 (de) 1992-10-27 1993-10-20 Geschoss

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0595173B1 (de)
AT (2) AT397867B (de)
DE (1) DE59303009D1 (de)
ES (1) ES2056758T1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH696914A5 (de) * 2003-11-11 2008-01-31 Saab Bofors Dynamics Switzerland Ltd Aufschlagteil an einem Geschoss.
US7273010B2 (en) 2004-11-03 2007-09-25 Saab Bofors Dynamics Switzerland Ltd. Impact part of a projectile
EP1856474A2 (de) * 2005-03-03 2007-11-21 Hellenic Defence Systems S.A. Doppelzweck-hochgeschwindigkeitsgranate, 40mm x 53mm

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL95850C (de) * 1952-12-30
DE2361954A1 (de) * 1973-12-13 1975-06-19 Krauss Maffei Ag Geschoss
DE3126399A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-13 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Panzerbrechendes geschoss

Also Published As

Publication number Publication date
ATA211592A (de) 1993-11-15
DE59303009D1 (de) 1996-07-25
ES2056758T1 (es) 1994-10-16
EP0595173A1 (de) 1994-05-04
AT397867B (de) 1994-07-25
ATE139621T1 (de) 1996-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0238818B1 (de) Ein durch kinetische Energie wirkendes Treibspiegelgeschoss
DE2444488A1 (de) Zerbrechliches uebungsgeschoss aus kunststoff
EP1745260B1 (de) Bleifreies geschoss
DE60002829T2 (de) Geschoss zum markieren
DE3918005C2 (de)
EP3312546B1 (de) Mehrzweckgeschoss
EP0595173B1 (de) Geschoss
EP1031007B9 (de) Unterkalibriges flintenlaufgeschoss, insbesondere für flinten mit teilweise oder ganz gezogenem lauf
DE19711344C2 (de) Hochgeschwindigkeits-Hohlzylindergeschoß mit integriertem Treibspiegel für Feuerwaffen
EP0146745A1 (de) Unterkalibriges, stabilisiertes Mehrzweckgeschoss
DE2535704C2 (de)
EP0881459B1 (de) Übungsgeschoss
EP0270781A2 (de) Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen
DE3233045A1 (de) Uebungsgeschoss
DE3421841A1 (de) Unterkalibrige uebungspatrone
EP2031343B1 (de) Patrone
DE3153378C2 (de)
DE2516579A1 (de) Nichttoedliches geschoss
EP0169171B1 (de) Geschoss für eine Übungsmunition mit einer Schussfeldbegrenzung sowie Verwendung des Geschosses
DE2339294C3 (de) Zündvorrichtung in einem hülsenlosen Pulverkörper
DE10109720B4 (de) Umformungsgeschoß. Geschoßkonstruktion für Pistolen-, Revolver- und Gewehrmunition usw.
DE2541632A1 (de) Patrone fuer faust- und schulterwaffen
AT244187B (de) Granate
DE3016638C1 (de) Splitterbildendes Geschoss
AT363821B (de) Feuerwaffengeschoss

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB IE IT LI NL SE

ITCL It: translation for ep claims filed

Representative=s name: FRANCO CICOGNA

IECL Ie: translation for ep claims filed
EL Fr: translation of claims filed
17P Request for examination filed

Effective date: 19940704

GBC Gb: translation of claims filed (gb section 78(7)/1977)
REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: BA2A

Ref document number: 2056758

Country of ref document: ES

Kind code of ref document: T1

TCNL Nl: translation of patent claims filed
GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

17Q First examination report despatched

Effective date: 19951124

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB IE IT LI NL SE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19960619

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRE;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.SCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19960619

Ref country code: GB

Effective date: 19960619

Ref country code: FR

Effective date: 19960619

Ref country code: DK

Effective date: 19960619

REF Corresponds to:

Ref document number: 139621

Country of ref document: AT

Date of ref document: 19960715

Kind code of ref document: T

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FG4D

Free format text: 68804

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: NV

Representative=s name: R. A. EGLI & CO. PATENTANWAELTE

REF Corresponds to:

Ref document number: 59303009

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19960725

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Effective date: 19960919

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19960930

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Effective date: 19961031

EN Fr: translation not filed
NLV1 Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act
GBV Gb: ep patent (uk) treated as always having been void in accordance with gb section 77(7)/1977 [no translation filed]

Effective date: 19960619

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19970306

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FD4D

Ref document number: 68804

Country of ref document: IE

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 19991029

Year of fee payment: 7

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20001031

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20001031

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20041230

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Payment date: 20051017

Year of fee payment: 13

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20060503

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20061020