DE3705328A1 - Foerderbandantrieb in einer muenzenbehandlungsmaschine - Google Patents

Foerderbandantrieb in einer muenzenbehandlungsmaschine

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DE3705328A1
DE3705328A1 DE19873705328 DE3705328A DE3705328A1 DE 3705328 A1 DE3705328 A1 DE 3705328A1 DE 19873705328 DE19873705328 DE 19873705328 DE 3705328 A DE3705328 A DE 3705328A DE 3705328 A1 DE3705328 A1 DE 3705328A1
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Masamichi Ozeki
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein För­ derband in einer Münzenbehandlungsmaschine, die zum Sortie­ ren, Zählen und Verpacken von Münzen und anderen Arbeits­ vorgängen geeignet ist.
In einer derartigen Münzenbehandlungsmaschine wer­ den Münzen auf einen Drehteller aufgegeben, bei dessen Dre­ hung eine Zentrifugalkraft erzeugt wird, unter deren Ein­ wirkung die Münzen in einen Münzenkanal treten, in dem an den Münzen ein Förderband angreift, das die Münzen aus dem Münzenkanal herausfördert. Das Förderband wird so einge­ stellt, daß es mit vor dem Erreichen des Münzenkanals mit einem Sortierspaltbegrenzer einen bestimmten Spalt be­ grenzt, der der Dicke einer zu behandelnden Münze ent­ spricht. Beim Öffnen oder Schließen einer Abdeckung eines Getriebes wird das Förderband mitbewegt, so daß bei geöff­ neter Abdeckung jede Störung, bzw. ein Einklemmen der Mün­ zen im Münzenkanal, behoben werden kann.
Im allgemeinen wird zum Antrieb des Förderbandes auf dessen Antriebstrommel Kraft von einem Motor über einen unter der Abdeckung angeordneten Treibriemen oder ein unter der Abdeckung angeordnetes Zahnradgetriebe übertragen. Wenn ein Treibriemen verwendet wird, bildet dieser ein Dreieck, an dessen einer Seite eine mit der Antriebstrommel koaxia­ le Trommel angreift, die dazu dient, den Treibriemen abzu­ treiben oder Antriebskraft auf die Antriebstrommel zu über­ tragen. Bei Verwendung eines Zahnradgetriebes wird ein mit der Antriebstrommel koaxiales und drehfestes Zahnrad vorge­ sehen.
Die vorstehend beschriebene Münzenbehandlungsmaschi­ ne nach dem Stand der Technik hat zahlreiche Nachteile. Sie hat einen komplizierten Aufbau und erfordert einen geeig­ neten Andrückmechanismus, damit ein Schlupf der Trommel bzw. des Zahnrades und eine ungleichmäßige Kraftübertra­ gung vermieden werden. Ferner hat die Maschine infolge der schwankenden Zugspannung des Treibriemens keine lange Stand­ zeit.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Münzen­ behandlungsmaschine einen Förderbandantrieb zu schaffen, in dem ohne einen Andrückmechanismus ein Schlupf der Trommel und der Zahnräder und eine ungleichmäßige Kraftübertra­ gung verhindert werden.
Gemäß der Erfindung besitzt der Förderbandantrieb eine Antriebswelle, die mit einer in der Abdeckung vorge­ sehenen Schwenkachse axial fluchtet, ferner eine in der Ab­ deckung gelagerte Losscheibe, eine Antriebstrommel für das Förderband, eine mit der Antriebstrommel axial fluchten­ de, angetriebene Riemenscheibe, und einen unter Zugspannung stehenden Treibriemen, der um eine auf der Antriebswelle montierte Antriebsriemenscheibe und die angetriebene Riemen­ scheibe und zwischen ihnen um die Losscheibe herumgeführt ist.
Die Lösung der vorstehend angegebenen und anderer Aufgaben der Erfindung geht aus der nachstehenden ausführ­ lichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung anhand der Zeichnung hervor. In dieser zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine Ausführungsform der Mün­ zenbehandlungsmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 2 und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Auf einen Drehteller 1 werden zu behandelnde Mün­ zen aufgegeben, die sich bei einer Drehung des Drehtellers 1 unter der Einwirkung der dadurch erzeugten Fliehkraft längs eines Hauptsortierringes 2 bewegen.
Der Hauptsortierring 2 besitzt eine Lücke, die zu­ sammen mit Führungsschienen 3 und 4 einen Münzenkanal 5 be­ grenzt, in dessen Bereich verschiedene bekannte Komponen­ ten angeordnet sind, beispielsweise Münzensortieröffnun­ gen, ein Zähler, ein Anschlag und dergl. Diese Komponenten sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Im Bereich einer Lücke des Hauptsortierringes 2 ist ein Sortierspaltbegrenzer 6 angeordnet, der mit einer Abdeckung 8 für ein Getriebe 7 einstückig ist. Die Ab­ deckung 8 ist um eine Schwenkachse 9 zwischen einer Offen­ stellung und einer Schließstellung verschwenkbar.
Zu dem unter der Abdeckung 8 angeordneten Getrie­ be 7 gehören Umlenktrommeln 11 und 12, zwischen denen ein Förderband 10 gespannt ist, sowie eine Münzenhalteplatte 13, eine angetriebene Welle 14 und eine angetriebene Um­ lenkscheibe 15. Ferner sind auf der Abdeckung 8 ein Betäti­ gungshebel 16 und eine Sperrklinke 17 vorgesehen, die mit einem Sperrzapfen 19 zusammenwirken kann, der durch einen zum Einstellen auf eine Münzenart dienenden, nicht gezeig­ ten Skalenknopf vertikal verstellbar ist. Unter der Ab­ deckung 8 sind zwei Losscheiben 20 auf einer Welle 21 dreh­ bar gelagert, auf dem Maschinengestell 18 ist ein Motor 23 montiert, dessen Abtriebswelle mit der Schwenkachse 9 axial fluchtet, die auf der Abdeckung 8 vorgesehen ist. Mit der Abtriebswelle 22 ist eine Antriebsriemenscheibe 24 dreh­ fest verbunden, die über den um die Losscheiben 20 herumge­ führten Treibriemen 25 mit der angetriebenen Riemenscheibe 15 in Wirkungsverbindung steht.
Im Betrieb der Maschine gelangen auf den rotieren­ den Drehteller 1 aufgegebene Münzen unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft unter den Sortierspaltbegrenzer 6, der bewirkt, daß die Münzen in gewünschte Münzen der richtigen Dicke und in unerwünschte Münzen sortiert werden, die eine größere als die gewünschte Dicke haben und ausgeschie­ den werden. Infolgedessen fördert das Förderband 10 in dem Kanal nur die gewünschten Münzen. Bei einer Verklemmung im Bereich des Sortierspaltbegrenzers 6 oder in dem Münzen­ kanal 5 wird durch manuelles Verschwenken des Betätigungs­ hebels 16 die Sperrklinke 7 von dem Sperrzapfen 19 abge­ rückt, so daß die Abdeckung 8 um die Schwenkachse 9 ver­ schwenkt werden kann und die eingeklemmten Münzen ohne wei­ teres herausgenommen werden können. Beim Öffnen der Ab­ deckung 8 um die Schwenkachse 9 werden auch die Losschei­ ben 20 und die angetriebene Riemenscheibe 15 um die Schwenk­ achse 9 bzw. die Abtriebswelle 22 herumbewegt, wobei die Losscheiben 20 einen Kreis um die Antriebsriemenscheibe 24 beschreiben. Infolgedessen wird der Treibriemen 25 durch die Bewegung der Losscheiben 20 nicht beeinflußt.
Gemäß der Erfindung werden die Relativstellungen der direkt mit dem auf dem Maschinengestell montierten Motor verbundenen Antriebsriemenscheibe, der auf der Ab­ deckung vorgesehenen Antriebstrommel für das Förderband und der ebenfalls auf der Abdeckung vorgesehenen, angetriebe­ nen Riemenscheibe durch die Öffnungs- oder Schließbewegung der Abdeckung nicht beeinflußt, so daß der Treibriemen durch die Bewegung der Abdeckung nicht beeinträchtigt wird und der Treibriemen nicht angedrückt zu werden braucht. Infolgedessen genügt zum Öffnen und Schließen der Abdeckung ein geringerer Kraftaufwand und wird die Standzeit des Treib­ riemens verlängert.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Antrieb eines Förderbandes in einer Münzenbehandlungsmaschine, gekennzeichnet durch eine um eine auf dem Maschinengestell montierte Schwenkachse zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbar ge­ lagerte Abdeckung für ein Getriebe zum Übertragen von An­ triebskraft auf das Förderband, durch einen auf dem Ma­ schinengestell montierten Motor, dessen Abtriebswelle mit der Schwenkachse axial fluchtet, durch eine auf der Ab­ triebswelle des Motors montierte Antriebsriemenscheibe, durch eine angetriebene Riemenscheibe auf der Abtriebs­ welle des unter der Abdeckung angeordneten Getriebes und durch einen unter Zugspannung stehenden Treibriemen, der um die Antriebsriemenscheibe und die angetriebene Riemen­ scheibe und zwischen ihnen um Losscheiben herumgeführt ist.
DE19873705328 1986-02-27 1987-02-19 Foerderbandantrieb in einer muenzenbehandlungsmaschine Granted DE3705328A1 (de)

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