DE2646889A1 - Muenzenzufuehrungsvorrichtung - Google Patents

Muenzenzufuehrungsvorrichtung

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Description

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GlORY KOGYO KABUSHIKI KAISE, Himeji-Shi, Hyogo-Ken, Japan
Münz enzufuhr ungs vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Münzenzufülirungsνorrichtung, die für Maschinen zur Behandlung von Münzen, etwa zum Einwickeln oder zum Zählen von Münzen geeignet ist.
Im allgemeinen ist in derartigen Maschinen für die Zuführung der Münzen ein Drehteller und im Abstand darüber ein Begrenzungsorgan für die Münzendicke vorgesehen, so daß duch die Pliehkraftwirkung nur solche Münzen zu einem Auslaß am Tellerrand gelangen können, deren Dicke einen "bestimmten Wert nicht überschreitet, während eine an den Auslaß sich anschließende Münzenstraße, längs der die Münzen durch einen Vortriebsriemen einzeln fortbewegt werden, eine durch relativ zueinander verstellbare Seitenwände regelbare Breite besitzt, so daß sie nur von Münzen durchlaufen werden kann, deren Duchmesser einen bestimmten Wert nicht überschreitet.
TJm bei einer derartigen Vorrichtung einer Betriebsstörung durch Verklemmen oder Festsetzen eingegebener Münzen an zunächst nicht ersichtlicher Stelle nachzugehen und abzuhelfen, müssen nacheinander Eingriffe in die Begrenzungsvorrichtung für die Münzendicke und den Münzendurchmesser
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erfolgen, um den Drehteller und die Münzenstraße getrennt freizulegen. Dies erfordert entsprechend dem verwickelten Aufbau der Vorrichtung eine mühsame und zeitraubende Handhabung. Ferner erfolgt bei einer herkömmlichen Vorrichtung die Höheneinstellung des Begrenzungsorgans für die Münzendicke mittels einer Einrichtung, die eine unmittelbar neben dem Rand des Drehtellers feststehend angeordnete Platte mit zwei eingesetzten Stiften aufweist, auf denen das Begrenzungsorgan verschiebbar ist. Doch arbeitet diese Einrichtung nicht einwandfrei., weil das Begrenzungsorgan sich auf den Stiften nicht glatt parallel verschieben läßt.
Die Erfindung will diese Nachteile beheben und bezweckt insbesondere die Schaffung einer Münzenzuführungsvorrichtung, die bei Betriebstörungen duch Verklemmen oder Festsetzen von Münzen auf einfache und schnelle Weise das Auffinde! und Beseitigen der Störung ermöglicht und eine bequeme und einwandfreie Einstellung der Begrenzungsorgane für die gewählte Münzensort e zuläßt·
Gegenstand der Erfindung ist eine Münzenzuführungsvorrichtung für Maschinen zum Behandeln von Münzen, deren Sockel einen eingeworfene Münzen aufnehmenden Drehteller, auf dem die Münzen durch Fliehkraftwirkung zum Te.llerrand gelangen können, und eine daran anschließende, Münzen vom Tellerrand übernehmende Münzenstraße, die von den Münzen nacheinander in geordneter Folge duchlaufen wird, trägt, wobei dem Drehteller eine nur Münzen unterhalb einer bestimmten Dicke durchlassende Begrenzungseinrichtung und der Münzenstraße eine die Münzen längs dieser fortbewegende Vorbetriebseinrichtung zugeordnet sind. Eine derartige Münzenzuf uhrungsvorrichtung ist nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung für die Münzendicke und die Vortriebseinrichtung für die Münzenfortbewegung mit einem am Sockel schwenkbar gehaltenen Rahmen bezw. Deckel zusammenhängen und mit diesem zugleich unter Freilegen des Drehtellers und der Münzenstraße vom Sockel abklappbar .sind.
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Mit dieser Ausbildung der Vorrichtung ist erreicht, daß "beim Verklemmen mehrerer Münzen mit den richtigen Abmessungen oder "beim Pestsetzen einer Münze mit falschen Abmessungen nur der Rahmen bezw. Deckel entriegelt und aufgeklappt zu werden braucht, um Drehteller und Münzenstraße zugleich zugänglich zu machen, so daß ohne langwierige Demontage einzelner Teile die StörungsUrsache gefunden und die Störung beseitigt werden kann.
Nachstehend aind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt
3?ig. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform der Münzenzuführungsvorrichtung der Erfindung und
Pig. 2 eine Teilansicht dazu mit der Verriegelung für den aufzuklappenden Rahmen bezw. Deckel;
Pig. 3 eine teilweise ausgebrochenen perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung bei aufgeklapptem Rahmen bezw. Deckel.
Gemäß Mg, 1 ist auf einem Sockel 1 einer Maschine zur Behandlung von Münzen ein konvexer Drehteller 2 angeordnet, der durch einen Motor (nicht dargestellt) in Drehung versetzt werden kann. Am Sockel 1 sind in gegenseitigem Abstand zwei Halter 3A und 3B mit Haltearmen 4A und 4B, die in die gleiche Richtung zeigen, befestigt. An den Haltearmen 4A und 4B sind Heb- und Senkarme 5A und 5B mit seitwärts gerichteten Schenkeln 6A und 6B sowie abwärts gerichteten Schenkeln 7A und 7B schwenkbar gelagert. An den abwärts gerichteten Schenkeln 7A und 7B greift gelenkig eine Koppelstange aus zwei Abschnitten 8A und 8B an.
Die Gesamtlänge der beiden Abschnitte 8A und 8B ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Schenkeln 7A und 7B und kann durch Drehen einer Stellschraube 9 eingestellt werden, die in abgewinkelte Plansche an den inneren Enden der Abschnitte 8A und 8B eingeschraubt ist. Am inneren Ende des Abschnitts 8B ist eine Führungslasehe
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ange"bracht, die zum anderen Abschnitt 8A hin übersteht und mit einem Stift 11 versehen ist, der in einen Schlitz 12 im Abschnitt 6A gleitend eingreift und als Führung für die Einstellung der Gesamtlänge der aus den Abschnitten 8A und 8B gebildeten Koppelstange dient.
An den seitwärts gerichteten Schenkeln 6A und 6B der Heb- und Senkarme 5A und 5 B sind Stützen 13A und 13B schwenkbar gehalten, die in Führungen (nicht dargestellt in Fig. 1) aufwärts und abwärts bewegt werden können. An der Stütze 13A ist eine Platte 14 mit einer Nockenfolgeschiene 15 angebracht oder angeformt.
Am Stift 11 greift eine Zugfeder 16 an, die andererseits in ein Teil (nicht dargestellt) des Sockels 1 eingehängt ist« Die Zugfeder 16 übt über die Abschnitte 8A und 8B eine aufwärts gerichtete Kraft auf die Stützen 13A und 13B aus, die mit den Abschnitten 8A und 8B über die Heb-und Senkarme 4A und 4B, an deren Schenkeln 6 und 7 beide angelenkt sind, gekoppelt sind. Hierdurch wird die mit der Stütze 13A zusammenhängende Platte 14 nach oben gedrückt und mit ihrer ITockenfοIgeschiene 1 5 in Anlage an einer nockenscheibe 17 gehalten. Die Nockenscheibe 17 dient dazu, in Abhängigkeit von der Dicke einer zu behandelnden Münze die Abstände zwischen einem die. Dicke begrenzenden Glied 18 und dem Drehteller 2 sowie zwischen dem Riemen 20 einer der Fortbewegung der Münzen dienenden Vortriebseinrichtung und einer Münzenstraße 21 einzuregeln. Die nockenscheibe 17 ist ferner mit einem Knopf 23 für die Dickeneinstellung über eine Welle 22 verbunden, die in einem Teil (nicht dargestellt in Fig. 1) des Sockels 1 drehbar gelagert und mittels des Knopfes 23 zu drehen ist.
Zwischen den Stützen 13A und 13B erstreckt sich eine Achse 24, auf der ein Rahmen bezw. Deckel 25 schwenkbar gehalten ist. Der Deckel 25 weist einen Fortsatz 27 auf, der an der Oberseite 26 der Stütze 13B anliegt, wenn der
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Deckel heruntergeklappt ist, der alsdann eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt. Ferner ist am Sockel 1 ein Anschlag (nicht dargestellt) angeordnet, um zu verhindern, daß der Deckel 25 um einen 90 Grad übersteigenden Winkel aufgeklappt wird. Der Deckel 25 wird außerdem in der aufgeklappten Stellung durch eine geeignete Halte- oder Rastvorrichtung (nicht dargestellt) gehalten.
Das mit dem Deckel zusammenhängende Organ 18 für die Dickenbegrenzung greift über den Rand des Drehtellers 2 längs eines leils des Umfangs desselben, wobei eine senkrechte Randleiste 28 am Begrenzungsorgan 18 die Kante des Drehtellers 2 in geringem Abstand umgibt und ein an das obere Ende der Randleiste 28 sich anschließender Plansch 29 der Oberseite des Drehtellers 2 gegenübersteht. Der Plansch 29 hat von dem Drehteller 2 einen solchen Abstand, daß eine Münze, deren Dicke unter einem vorgeschriebenen Wert liegt, dazwischen hindurchgelassen wird. Dieser Abstand kann durch Drehen der Nockenseheibe 17 eingestellt werden.
Ein Riegelstift 31 ist durch die Wand des Rahmens bezw. Deckels 25 geschraubt und ragt nach unten vor, wie in Pig. ersichtlich ist. An seinem unteren Ende sitzt eine senkrecht abstehende Zunge 32, die beim Drehen des Knopfes 30 über die Unterseite einer Haltenase 33 reibt, die an der Stütze 13A seitwärts vorsteht, um so ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels zu verhindern.
Das Eintrittsende der Münzenstraße 21 schließt sich an das Austrittsende des der Dickenbegrenzung dienenden Organs 18 an, und an der Übergangsstelle ist eine Führungsrolle angeordnet, die das Einleiten der nacheinander längs der Randleiste 28 des Begre^nzungsorgans 18 zugeführten Münzen in die Münzenstraße 21 erleichtert bezw. unterstützt.
Die Münzenstraße 21 wird von dem abgestuften Rand einer festen Seitenschiene 35 anschließend an die Führungsrolle
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und dem abgestuften Rand einer "beweglichen Seitenschiene gebildet, die parallel zur Seitenschiene 35 auf diese zu und von dieser fort bewegbar angeordnet ist und ein Hihrungsglied (nicht dargestellt) aufweist, derart daß die abgestuften Ränder der beiden Seitenschienen einander gegenüberstehen und eine Gleitbahn für die Münzen bilden.
Über der Münzenstraße 21 ist der Vortriebsrlernen 20 angeordnet, der die vom Umfang des Drehtellers 2 zugeführten Münzen längs der Gleitbahn zum Austrittsende der Münzenstraße geordnet fortbewegt. Eine Zähleinrichtung mit einem Sternrad 37, das duch den Vorbeigang der Münzen schrittweise gedreht wird, ist an einer Seite des Vortriebsriemens 20 angeordnet.
Die bewegliche Seitenschiene 36 der Münzenstraße 21 ist mit einem Kontaktglied versehen, das eine Rolle aufweist, an welche die TJmfangsfläche eines Nockens 38 für die Einstellung der Breite der Münzenstraße durch eine Feder (nicht dargestellt) angedrückt wird. Der Nocken 38 ist auf einer Nockenwelle 39 befestigt, deren oberes Ende einen gewissen Abstand von dem geschloßenen Deckel 25 hat und eine Kupplungsscheibe 41 mit einem eingesetzten Stift 40 trägt. Im Deckel 25 sitzt drehbar eine Welle 43» die außer-, halb des Deckels einen Wählknopf 42 für eine zu behandelnde Münzensorte trägt. Am inneren Ende der Welle 43 ist eine Kupplungsscheibe 44 befestigt, die der Kupplungsscheibe gegenübersteht.
Die Kupplungsscheibe 44 weist ein elastisches Kupplungsglied 45 in Form einer Blattfeder mit einem Einschnitt auf, der mit dem Stift 40 der Kupplungsscheibe 41 in Eingriff kommt, wenn der Deckel geschlossen ist, so daß dann der Nocken 38 die Drehung des Wählknopfes 42 mitmacht. Dazu ist zu erwähnen, daß die Welle 43, die so über die Kupplungsscheiben 44 und 41 mit der Nockenwelle 39 zu verbinden ist, beim Öffnen des Deckels 25 mit diesem herausgeklappt wird, jedoch die Nockenwelle 39 in ihrer Stellung zurückbleibt.
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Der Vortriebsriemen 20 läuft über Riemenscheiben 46 und 47, die ihn gestreckt halten und auf Achsen 48 und 49 gehalten sind, wobei die Riemenscheibe 46, die dem Antrieb des Riemens dient, sich bis auf die andere Seite des Deckels erstreckt und hier an ihrem Ende eine Antriebsscheibe 50 trägt. Über diese Scheibe, die durch eine strich-doppelpunktierte Linie in Pig. 1 dargestellt ist, und eine auf der Ausgangswelle eines Motors angebrachte Scheibe (nicht dargestellt) läuft ein,endloser Riemen (nicht dargestellt) für den Antrieb der beiden Riemenscheiben und damit für den Antrieb des Vortriebsriemens 20. Wenn dann der Deckel 25 geöffnet wird, wird die Antriebsscheibe 50 zusammen mit dem den Riemenscheiben 46 und 47 um die Achse 24 als Drehpunkt aufgeklappt, wobei der Abstand der Ausgangswelle des Motors von der Antriebsscheibe sich ändert. Da jedoch die Antriebsscheibe 50 nahe dem Drehpunkt der Achse 24 liegt, wird die Spannung des Riemens durch die Schwenkung der Antriebsscheibe 50 nicht wesentlich verändert, und der Riemen wird gegen Abrutschen von der Antriebsscheibe durch eine besondere Einrichtung (nicht dargestellt) gesichert.
Die Arbeitsweise des Münzenzuführungsvorrichtung für Behandlungsmaschinen nach der Erfindung ist folgende.
Wenn Münzen zu behandeln sind, wird die Höhe des Begrenzungsorgans 18 für die Münzendicke am Deckel 25 zunächst so eingestellt, daß sie der Dicke der jeweiligen Münzensorte entspricht. Zugleich wird die Höhe des Vorschubriemens 20 ebenfalls auf die den zu behandelnden Münzen entsprechende Höhe eingestellt. Pur diese Einstellung wird der Knopf 23 in eine Stellung gedreht, die der betreffenden Münzensorte entspricht. Damit wird auch die Nockenscheibe 17 um den gleichen Betrag gedreht und die Nockenfolgeschiene 15 der Platte 14, die unter der Wirkung der Peder 16 steht, auf- oder abwärts bewegt. Hierbei wird die Stütze 13A, die mit der Platte 14 zusammenhängt, gehoben oder gesenkt, und der Heb- und Senkarm 5A, der gelenkig mit der Stütze 13A verbunden ist, wird geschwenkt, wodurch die Koppelstange 8A, 8B
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eine Längsbewegung erfährt und den anderen Heb- und Senkarm 5B um den Haltearm 4 B des Halters 33 dreht.
Demzufolge erfährt die Stütze 1 3B eine Auf-oder Abbewegung in der gleichen Richtung wie die Stütze 13A und in Übereinstimmung mit den Hüben der Stützen 13A und 13B wird auch der Rahmen bezw. Deckel 25, der auf den Stützen aufliegt, auf- und abbewegt, wodurch der Abstand zwischen dem Begrenzungsorgan 18 und dem Drehteller 2 so eingestellt wird, daß er der Dicke der zu behandelnden Münzen entspricht. Der Abstand zwischen dem Vortriebsriemen 20 und der Minzenstraße 21 kann ebenfalls zu den Münzen passend eingestellt werden.
Wenn während der Auf- und Abbewegung des Deckels 25 ein Fehler in den senkrechten Stellungen der Stützen 13A und 13B auftritt, kann es .vorkommen, daß das Heben und Senken der Stützen längs ihren !Führungen (nicht dargestellt) schwierig wird, v/eil der Deckel von den Stützen 13A und 13B mittels der Achse 24 getragenwird. Wenn ferner das Heben und Senken der Stützen möglich ist, kann es Fälle geben, in denen der Deckel nicht waagrecht gehalten werden kann und der Abstand zwischen dem Begrenzungsorgan 18 und dem Drehteller 2 ungleichmäßig ausfällt, so daß die Begrenzung der Dicke der zu behandelnden Münzen nicht einwandfrei möglich ist. Um diese Schwierigkeit zu beheben, ist die Stellschraube 9 zwischen den Stangenabschnitten 8A und 8B zu drehen, um die Gesamtlänge der Koppelstange und damit die relativen Höhenstellung der Stützen 13A und 13B einzuregulieren. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß diese Höhenstellungen miteinander übereinstimmen. .
Werden nach dem Einstellen des Begrenzungsorgans 18 und des Tortriebsriemens 20 auf die für die Dicke der zu behandelnden Münzen geeignete Werte Münzen C aus einer Rutsche oder einem Förderband (nicht dargestellt) auf den Drehteller 2 aufgebracht, so werden sie durch die Fliehkraft zum Umfang des Drehtellers gegen die senkrechte Randleiste 28 des
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Begrenzungsorgans 13 gepresst, wobei nur die Münzen, deren Dicke geringer als der Abstand zwischen dem Rand 29 des Organs 18 und den) Drehteller 2 ist, in den Zwischenraum gelangen und ia Sinne des Pfeils in Fig. 1 weiterbewegt werden.
Die Münzen G werden dann dem Eintrittsende der Münzenstraße 21 zugeführt und gelangen nacheinander vermöge der Führungsrolle 34 am Eintrittsende derselben in die Gleitbahn der Münzenstraße 21, deren Breite durch Drehen des Wählknopfes 42 festgelegt ist, und längs dieser unter der Einwirkung des Vortriebsriemens 20 zu dem Sternrad 37, da die Höhe der Münzenstraße 21 wie die des Begrenzungsorgans 18 so eingestellt ist, daß Münzen von nicht größerer als vorgeschriebener Dicke durchtreten können. Die nacheinander von dem Vortriebsriemen 20 herangeführten Münzen C drehen das Sternrad 37, das dabei die Münzen zählt. Schließlich werden die aus der Münzenstraße austretenden Münzen der in dem betreffenden Fall vorgesehenen Maschine zugeführt, um in dieser behandelt zu werden.
Wenn bei dem .vorbeschriebenen Vorgang eine Kombination von zwei oder mehr Münzen übereinander oder eine Münze, deren Dicke oder Durchmesser den vorgeschriebenen Wert übersteigt, zwischen dem Begrenzungsorgan 18 und dem Drehteller 2 oder zwischen dem Vortriebsriemen 20 und der Gleitbahn der Münzenstraße 21 oder sonstwo stecken bleibt, ist der normale Münzentransport unterbunden, bis die betreffenden Münzen entfernt sind.
Das Entfernen der Münzen erfolgt, indem zuerst der Riegelknopf 30 gedreht wird, um die Zunge 32 am Riegelstift 31 von der Haltenase 33 an der Stütze 13A zu lösen, worauf der Deckel um die Achse 24 aufgeklappt wird, indem er an der Seite des Begrenzungsorgans angehoben und nach Schwenken um etwa 90 Grad in der Hochlage festgestellt wird. Zusammen mit dem Deckel 25 werden auch der Riegelknopf 30, der Wählknopf 42 und die Riemenscheiben 46 und 47 um die Achse 24
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geschwenkt, so daß die Stelle, an. der die Münzen festgeklemmt sind, leicht zu finden ist und die Münzen entfernt werden können. Da ferner das Xupplungsglied 45 der Kupplungsscheibe 44 auf der Achse 43 mit dem Stift 40 der Kupplungsscheibe 41 auf der Nockenwelle 39 in Eingriff steht und die Drehung des Wählknopfes 42 auf die Nockenwelle übertragen wird, hat eine Drehung des Wählknopfes 42 in Verbindung mit dem Öffnen des Deckels 25 keine schädliche Wirkung auf die Nockenwelle 39·
Wird nach dem Entfernen der verklemmten Münzen der Deckel 25 wieder in die Schließlage geklappt, stößt der Fortsatz am Deckel 25 gegen die Oberseite der Stütze 13B, worauf der Deckel 25 in der Schließlage verriegelt wird, indem der Riegelknopf 30 gedreht wird, so daß die Zunge hinter die Nase 33 der Stütze 13A greift und somit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels 25 verhindert ist. Pur das Kuppeln des Wählknopfes 42 mit der Nockenwelle 39 braucht nur das Kupplungsglied 45 mit dem Stift in Eingriff zu kommen, während besondere Hilfsmittel hierfür nicht nötig sind. Weil ferner das Kupplungsglied 45 aus einem elastischen Material besteht, ist ein zwangsläufiger Eingriff des Stifts 40 in das Kupplungsglied 45 gewährleistet, selbst wenn der Abstand zwischen der Kupplungsscheibe 41 und dem Stift sich durch das Auf- und Abbewegen des Deckels 25 ändert.
Die Münzenzuführungsvorrichtung der Erfindung gemäß Pig. 1 besitzt einen schwenkbar am Sockel angebrachten Deckel sowie ein die Dicke begrenzendes Organ für die zu behandelnden Münzen und eine Münzenförderungseinrichtung, die am Deckel gehalten sind und sämtlich zugleich vom Drehteller und von der Münzenstraße beim Drehen des Deckels abgehoben werden. Selbst falls daher Münzen zwischen dem Begrenzungsorgan und dem Drehteller oder zwischen dem Yortriebsorgan und der Gleitbahn für die Münzen sich verklemmen und die betreffende Stelle nicht ohne weiteres festliegt, ist dieselbe leicht aufzufinden, indem lediglich der Deckel aufgeklappt wird, worauf die Münzen leicht
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entfernt werden können. Auch kann so die Justierung und die Kontrolle "bequem durchgeführt werden.
In Pig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zufuhrungsvorrichtung für Münzenbehandlungsmaschinen mit völlig geöffnetem Deckel dargestellt. Bei dieser Ausführungsform dient ein treibendes und ein getriebenes Zahnrad dem Antrieb eines Vortriebsriemens für die Münzen anstellt der von dem Motor über einen Riemen angetriebenen Riemenscheibe 50 in Pig. 1. Perner ist bei •dieser Ausführungsform das Begrenzungsorgan für die Münzendicke so am Deckel angebracht, daß es in Bezug auf diesen auf- und abbewegbar ist, wohingegen in Pig. 1 das Begrenzungsorgan an dem Deckel fest angebracht ist oder angeformt ist.
Gemäß Pig. 3 ist ein Deckel 112 an einer Seite eines Sockels 101 schwenkbar angebracht, wobei er um eine Achse 111 geklappt werden kann, und mit einem Begrenzungsorgan 113 für die Münzendicke versehen, damit zu behandelnde Münzen, deren Dicke den vorgeschriebenen Wert nicht überschreitet, durch den Zwischenraum zwischen dem Organ und dem Drehteller 102 hindurch zum Eintrittsende 103 einer Münzenstraße 104 gelangen können. An einer Stelle der Prontseite des Deckels 112 ist ein Halter 117 vorgesehen, in dem die Wellen von Riemenscheiben 115 und 116 für den Antrieb eine Vortriebsriemens 114 gelagert sind, der über der Münzenstraße 104 in Längsrichtung derselben verläuft, wenn der Deckel 112 geschlossen ist, wobei die Höhenlagen·, des Begrenzungsorgans 113 und des Halters 117 entsprechend den Dicken der zu behandelnden Münzensorten einstellbar sind durch Drehen eines Höheneinstellknopfes 118.
Eine Kupplungseinrichtung zum tätigen Verbinden eines Wählknopfes 107 für die jeweilige Münzensorte mit einer Nockenscheibe 108 zur entsprechenden Begrenzung der Weite der Münzenstraße ist in der Weise ausgebildet, daß ein Ausschnitt 109a am Umfang einer Kupplungsscheibe 109, die an einem Ende der'Welle des Wählknopfes 107 angebracht ist,
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mit einem Stift 121 in Eingriff zu kommen vermag, der aus einem an der Oberseite der nockenscheibe 103 angebrachten Gesperrerad 120 herausragt, aas nur eine Drehrichtung zuläßt. Die Kupplungsscheibe 119, die unter der Wirkung einer Feder 122 steht, kann da-bei etwas zurückweichen.
Ein Begrenzungsorgan 123 für die Höhe der Münzenstraße 104 ist längs des Vorlauftrums des Vortriebsriemens 114 angeordnet und mit einem Begrenzungsorgan 124 für die Dicke einer in die Münzenstraße eingeführten Münze versehen. An ■"beiden Seiten ist das Begrenzungsorgan 123 am Deckel 112 durch eine Welle 125 kippbar gehalten. Wenn der Deckel geschlossen ist, stößt ein Vorsprung 126, der an dem Begrenzungsorgan 124 für die Münzendicke gegenüberliegenden Ende des Begrenzungsorgan 123 für die Höhe der Münzenstraße vorgesehen ist, gegen einen Axialnocken 127, der an der Oberseite des Gesperrerades 120 ausgebildet ist, so daß das Begrenzungsorgan 124 für die Münzendicke in eine Lage eingestellt werden kann, die der Dicke der Münze in der Münzenstraße entspricht, deren Weite durch die Drehlage der Nockenscheibe 108 bestimmt ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist ferner ein angetriebenes Zahnrad 128 auf einer zur Riemenscheibe 115 gleichachsigen Welle befestigt und ein treibendes Zahnrad 130, das durch einen an einer Seite des Sockels 101 angeordneten Motor M über einen Treibriemen 129 antreibbar ist, kommt mit dem Zahnrad 128 in Eingriff, wenn der Deckel 112 geschlossen ist. Die Welle des treibenden Zahnrads 130 wird durch eine Feder aufwärts gedruckt, um die Verlagerungen nach oben und unten des Halters 117 je nach der zu behandelnden Münzensorte auszugleichen und außerdem den Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 128 zu gewährleisten.
EinFührungsglied 131 für die Münzen ist gelenkig mit einem Ende einer beweglichen abgestuften Seitenwand oder -schiene 106 einer Münzenstraße 104 verbunden und mit einem
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Schlitz 131a versehen, in den ein am Sockel 101 befestigter Stift 132 eingreift. Das Führungsglied 131 führt die einzlnen Münzen zum Eintrittsende 103 äer I-iünzenstraSe 104 in Abhängigkeit von der Bewegung der "beweglichen Seitenwand der Münzenstraße 104. Zum Ende des FührungsgIieds 131 nahe dem Drehteller 102 ist eine überhängende Randleiste 131b ausgebildet, um ein Überqueren des Führungsglieds durch die Münzen zu verhindern.
Ein Riegel 133 greift zwischen einer Riegelplatte 135 und einem am Sockel 101 vorgesehenen Riegelstift 136 "beim Drehen eines Riegelknopfes 134 ein und sperrt den Deckel 112 in der Schließlage. Ferner sind eine Zähleinrichtung mit einem Sternrad 137 zum Zählen der die Münzenstraße passierenden Münzen, ein Einwurftrichter 138, eine TJmfangswand 139 und eine kegelstumpfförmige Führungsrolle 140 nahe dem Eintrittsende der Münzenstraße vorgesehen, die ein Anheben der Münzen durch eine Kraftkomponente verhindern und die in die Münzenstraße 104 eingeführten Münzen an diese andrücken soll.
Itd Betrieb dieser Ausführungsform der Münzenzuführungsvorrichtung kommt beim Schliessen des Deckels 112 das angetriebene Zahnrad 128 am Deckel 112 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 13o am Sockel 101, so daß die Drehung des vom Motor M angetriebenen Zahnrads 130 auf das Zahnrad 128 übertragen wird, das seinerseits den Vortriebsriemen 114 antreibt. Wenn der Deckel 112 verschlossen werden soll, wird der Knopf 134 gedreht und dadurch der Riegel 133 zwischen die Riegelplatte 135 und den Riegelstift eingeführt.
Nunmehr befindet sich das Begrenzungsorgan 113 für die Dicke über dem Drehteller 102 und die am Ende der Welle des Wählknopfs 107 vorgesehene Kupplungsscheibe 119 stößt gegen den Stift 121 am Gesperrerad 120. Durch Drehen des Wählknopfs 107 wird der Ausschnitt 119a der Kupplungsscheibe 119 in Eingriff mit dem Stift 121 gebracht und
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wird die relative Stellung des Wählknopfs 107 zur Nockenscheibe festgelegt. Ferner stößt der Vorsprung des Begrenzungsorgans 123 für die Höhe gegen den Axialnocken 127 an der Oberseite des Gesperrerades 120, wodurch das Begrenzungsorgan 124 über der Münzenstraße 104 in Flucht mit dem Vortriebsriemen 114 gebracht wird. Als nächstes werden durch Drehen des Höheneinstellungsknopfes 118 und des Wählknopfes 107 in Anlehnung an die zu behandelnde Münzensorte die Stellungen des Begrenzungsorgans für die Dicke, des Vortriebriemens 114 und des Begrenzungsorgans 124 für die Höhe festgelegt über eine Übertragungsvorrichtung (nicht dargestellt), und die Weite der Münzenstraße 104 wird ebenfalls durch die Terstellung des beweglichen Seitenschiene 106 in Einklang mit der Drehung der Nockenscheibe 108 festgelegt.
Wenn im Anschluß an die vorbeschriebenen Handgriffe der Drehteller 102 und der Vortriebsriemen 114 angetrieben werden, werden aus dem Beschickungstrichter 138 auf den Drehteller 102 ausgetragene Münzen durch die Fliehkraft zum Umfangsrand des Drehtellers 102 getrieben und dort hintereinander eingeordnet. Die Münzen werden dann längs der Seitenfläche des Führungsglieds 131 zum Eintrittsende 103 der Münzenstraße 104 geleitet und in diese eingeführt. In der Münzenstraße werden die Münzen unter den kräftigen Druck des Vortriebsriemens zum Austrittsende derselben befördert. Während dieses Vorgangs werden die Münzen durch die Zähleinrichtung gezählt, indem sie das Sternrad 137 schrittweise fortschalten.
Falls ein Freilegen des Drehtellers 102, der Münzenstraße 104 und der diesbezüglichen Einrichtung erwünscht ist, kann dies bewerkstelligt werden, indem durch Drehen des Riegelknopfes 134 der Riegel 133 von der Riegelplatte 136 gelöst und der Deckel 112 vom Sockel 101 abgehoben und geöffnet wird.
Die Münzenzuführungsvorrichtung der Erfindung gemäß
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Fig, 3 bietet nicht nur die in Bezug auf die erste Ausführungsform der Erfindung gemäß Pig. 1 hervorgehobenen Vorteile, sondern besitzt darüber hinaus weitere Vorzüge. Da zum Beispiel die Hilfsmittel zur Übertragung der Antriebskraft auf den Vortriebsriemen für die Münzen von einem treibenden Zahnrad am Sockel und einem getriebenen Zahnrad am Deckel gebildet werden, wird keine unzulässige Kraft auf diese Hilfsmittel ausgeübt, wenn der Deckel geöffnet oder geschlossen wird; außerdem ist die Anordnung der Bestandteile äußerst einfach, wobei die Übertragung der Antriebskraft vom Motor auf den Vortriebsriemen für die Münzen kraftschlüssig erfolgt.
Immerhin ist bei dieser Ausführungsform möglich, Reibräder für die Übertragung der Antriebskraft anstelle des treibenden Zahnrads und des getriebenen Zahnrads zu verwenden.
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Claims (4)

  1. Pa t e nt ans υ rü eh. e
    (1J Münzenzuführungsvorrichtung für Maschinen zum Behandeln von Münzen, deren Sockel einen eingeworfene Münzen aufnehmenden Drehteller, auf dem die Münzen durch Fliehkraftwirkung zum Tellerrand gelangen können, und eine daran anschließende, Münzen vom Tellerrand übernehmende Münzenstraße, die von den Münzen nacheinander in geordneter Folge durchlaufen wird, trägt, wobei dem Drehteller eine nur Münzen unterhalb einer bestimmten Dicke durchlassende Begrenzungseinrichtung und der Münzenstraße eine die Münzen längs dieser fortbewegende Vortriebseinrichtung zugeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (18, 113) für die Münzendicke und die Vortriebseinrichtung (20, 114) für die Münzenfortbewegung mit einem am Sockel (1, 101) schwenkbar gehaltenen Rahmen beew. Deckel (25, 112) zusammenhängen und mit diesem zugleich unter Freilegen des Drehtellers (2, 102) und der Münzenstraße (21, 104) vom Sockel abklappbar sind,
  2. 2. Münzenzuführungsνorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Tellerrand im Abstand überragendes Begrenzungsorgan (18) für die Festlegung der oberen Dickengrenze der durchzulassenden Münzen fester Bestandteil des Deckels (25) ist, der schwenkbar an zwei Stützen (13A, 13B) gehalten ist, die mittels am Sockel ("1) drehbar angeordneter, durch eine Koppelstange (8A, 8B) verbundener Heb-und Senkarme (5A, 5B) nebst dem Deckel (25) in der Höhe verstellbar sind, derart daß beide Stützen eine Höhenverstellung um den den gleichen Betrag erfahren.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Münzenzufuhrungsνorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Fortbewegung der Münzen längs der Münzenstraße (21, 104) dienender Vortriebsriemen (20, 114) über zwei Riemenscheiben (46, 47, 115, 116) läuft, deren Drehachsen (48, 49) drehbar in dem Deckel (25, 112) gehalten sind, derart daß bei zugeklapptem Deckel der Yortriebsriemen die auf der Münzenstraße befindlichen Münzen zu erfassen und mitzunehmen vermag.
  4. 4. Münzenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Riemenscheiben (115) auf ihrer Achse ein getriebenes Zahnrad (128) trägt und ein vom Motor (M) in Drehung zu setzendes treibendes Zahnrad (130) am Sockel so gelagert ist, daß es bei zugeklapptem Deckel (112) mit dem getriebenen Zahnrad (128) in Eingriff steht.
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