DE369150C - Reibungsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibungsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE369150C
DE369150C DEL51326D DEL0051326D DE369150C DE 369150 C DE369150 C DE 369150C DE L51326 D DEL51326 D DE L51326D DE L0051326 D DEL0051326 D DE L0051326D DE 369150 C DE369150 C DE 369150C
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axis
friction
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DEL51326D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/664Friction gearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. (Gegenstand )der trfin.dhfng @is.t ein Motor mit Reibungs-, Wechsel- und! Wendegetriebe, der hauptsächlich zur Verwendung an Kraftfahrzeugen -bestimmt ist, aber auch für andere mechanische Zwecke verwendet wenden kann.
  • In ider Zeieluiung simd einige Ausführun@gsbeispele ,des Erfinduingsgegenstandes daxge= stellt; es .zeigen Abb. r Ibis q die eine Ausführtngsforrti, und zwar Abb. i im Aufriß' teilweise geschnitten,. Abb. z, 3, 4 von oben in verschiedenen Stellungen. in kleinerem MaßstabAbb..5, C eine zweite Ausführungsform von. ider Seite und vonoben, Abb. 7 und 8 eine dritte Ausführunasfonm in weniger schematischer Darstellung von der Seite und von oben teilweise geschnitten, Abb.7a und 7b die Anlaßvorr;ichturg in größerem Maßstab von der Seite in Ruhe- un!d° Annaß.s'tel'lung, Abb:. 9 und zo eine Einzelheit der Steuerung in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Beider Ausführungsform nach Abb. z bis d. ist,der Motor z in zweiqD@r.ehzapfen 2 schwingbar gelagert, 'die in einer senkrechten Linie liegen, die in einem Abstand 1 von der wagerechten Achse A', B' der Kurbelwelle verläuft.
  • Der Motor z trägt auf@,#ekeilt .auf seine Kurbelwelle eine Schwungscheibe 3 mit einer Reihungsfläche in der Form einer Kugelkalotte vorn Radius d. Der Mittelpunkt dieser Kalotte liegt auf der Achse A', B' ;im Punkte i2.
  • Die Schwenkung des Motors z um die Achse 2, 2 findet 'derart .statt, daß seine Achse A', B' für eine bestimmte Stellung mit der Achse A, B der getriebenen Welle zo zusatntnenfällt. Auf dieser Achse zo ist entgegen einer Feder ,6 verschiebbar durch Nut und Feder ein Reiblungskegel. q. angebracht, dessen Nabe in einer festen Muffe r Y (drehbar gelagert ist. Die Muffe trägt einen Tritthebel 8, der auf einem Zapfen 9 angelenkt ist und einen I<#uppl@tungsd'aumen; 7 trägt, um .das Reibüngsgetriebe ausrücken zu können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ,ist folgende: Wenn der Motor in der Stellung gemäß Abb. r, d. h. mit .seiner Achse A', B' in der Verlängerung der Achse A, B ist, verhält sich ,das aus der Schwungscheibe 3 und, dem Kegel q. gebildete Reibungsäetriebe wie eine gewöhnliche Kupplung, und die Bewegung ider Motorhauptwelle überträgt sich auf die Welle zo in der gleichen Drehrichtung :und ,mit der gleichen Umlaufgeschwindgkeit. Es entsteht also -unmittelbare Übertragung.
  • Gemäß Abb. 2 ist der Motor tun seine Drehzapfen 2 ausgeschwenkt, und die Kugelkalotte 3 berührt bei 13 den Reibu:ngske96 4., der dauernd durch.die Feder 6 gegen ,die Kuggelkalotte 3 ;gepreßt wird. Die Abstände .des Punktes 13 von &n Achsen A', B' und A, B ,sind mit y und R bezeichnet. In dieser Stellung ist das ülbersetzttngsverlläl'tnis 1 15 der M g die K l entgegengesetzten Richtung der gegenüber wesentlicher A Bedeutung. hat Folge, der und des K einzigen n1 stattfindet, Kraftübertragung gewöhnlicher d abrollende stattfinden ergibt eine unbegrenzte l Zahl verschiedener Geschwindigkeiten einem der den Eingriff wird gewählten r erzielen sowohl b ,\ den Drehzapfen 2 selbsttätig Wirkung des A ü \-i Der Hohlkea rs t einem die Wirkung d -eine h f, gezeigt, 2,:2 übrigen i sfo K d 1 außerdem des , kreisbogenförmig geschweift gegen B g Kegel b 17 Anlage gebracht zum D e lb g i `die "g sichert ,die durch, wodurch der gegen Fuß drückt, e die die Welle so dreht sichdem gleichen Kegels 4 Sinne wie e Motorwelle.
  • geo Ab Bei der Stellung gemäß #A#bb. 3 listd r-V( während h r um einen anderen Betrag awsigescbwenkt; und i der ist bei berset- Stützpunkt :2o auf in. 4 gelangt, wodurch, zungsverhä tnis die Welle zo verkleinert und Tritthebel sich immer noch in der gleichen Richtung wie ausgeübte gleich Null i die Motorwelle.
  • '# Bei Abb. hat die Aü@sschwenkun den die rühnungspttndet anderen Seite der nach otorachse A', B' gebracht, und das Übersetzun sverhältnis ist Drehung .des ege sq. findet also in der statt wie :die der Motorwelle. Die Exzentrizität z Drehzapfen.2 der chse A', B' ist von .Sie zur .daß Kantugelk alotte 3 talet der Hohlkegels q. in einem Pu t so .faB die ,durch Itebung in Weise 'u,rch Bogen kann.
  • aß mann G Es sich, d zwischen durch . Höchstwert, un-;mittelbaren dargestellt und einem @ kann, Nieid ijst@w.ert :und :zwar ei Vorwärts- wie bei Rüdes ärtslauf. Be'ian unnnittelbaren ErLgrff Bist es möglich, Mutar um seine freibeweglich zu halten, damit ;düe Kupplung sich zentrieren kann durch= die ckens .dies Hohlkegelsq. n<dr auf die I ugellcal atte 3. @ 1: q. kann auch e etzt wenden .dhtrch eine hohle iKnigevkalo te von Hal.bmesser, der größer ist als d. Im übrigen bleibt die gleiche. In Abb. 3 un 6 ist etwas abgeänderte Ausfü run@;s oT:m bei welcher die Schwenkung :des Motors um eine wagerechte Achse stattfindet; :im ist die Wrlmngsweise d'ie gleiche. Bei der .A,'usfühnun;g rm nach Abb. 7 bis ege zo trägt ein als Lager für :den ienenq. ;der Träger ia den Drehzapfen 2 Motors ier ist und trägt einen e1 g z,6, ,den id.er q. mit dem idarautf efestigten Teil z.wecles .Abbremsumg zur werden .kam. i .Feder Zusammenpressen der beilden R#ei ungs l eder, hier m einer : teleskopartüg aus e'bildeten Büchse 6 untergebracht ist, Einkupplung, indem sie die Nabe des Kegels Vermittlung -des Tritthebels 8 vorwärts stößt, Kegel q. die Kalotte 3 ,gedrückt wird. t Wenn man mit dem auf den Tritthebel rzielt man Aiuskwpplung :durch Zurückziehen .des . Die rReder 6 ist so am rd@net ( b. g), daß ihre Wirktrog der Einkupplung einen #Höc stwert s erreicht, daß bei der Au&kupplung ihr Iden Tritthebel ;die Lage 2 der Hebelarm der Feder das von .ihr auf !d'en Drehmoment fast wird derart, daß nur ein sehr ;geringer Druck auf den Tritthebel ausgeübt wenden muß und I3rems:u:ng zwischen -17 und: 16 .ohne große Anstrengung des Fußes erzielt werden bann. Diese Anordnung ist bedeutungsvoll, -weil die Mitnahme durch Reibung eine sehr starke Feder erfordert, welche man unmöglich zusammmenidrücken könnte.
  • Es ,ist :nötig, :s,owohl beim Leerlauf ;des Motors als beim A nlas-sen ihn vor nergehend von dem übrigen Teil :des Getriebes @unabhängig zu machen. Dies ivirid@ !durch das folgende Mittel '(A!bb. 9, io) erreicht: Ein Handbremshebel 18, .auf !der Achse _r9 angelenkt, trägt aufgekeilt eine gezahnte Nockenscheibe! 22. Der Kupplungshebel 8 trägt :einen Daumen 23. Wenn die Bremse ausgeschaltet ist, -ist die Stellung des Nockens 22 gemäß .Abb. 9. Der Tritthebel' 8 ist in ;der Kupplungsstellung. Wenn man den Hebel i8 anzieht, gelangt man in 'die Stellung gemäß Abb. io, in welcher !die Scheibe 22 :den Daumen 23 angehoben hat .unid die Auskupp:lung des .Kegels durch Zurückstoßen -des Tritthebels 8 bewirkt hat. Der Daumen 23 greift in einen ;der Zähne !des Nockens 22 ein. ;und verhindert durch; Abstützung die Entspannung des Hebels; 18 und die Wiedereinkupplung ;der reibenden Teile.
  • Der Motor ;ist auf -diese Weise von idam Getriebe albgeikuppelt und wind nun in folgender Weise angelassen: Der Arm ri trägt einen aufgekeilten Zahnbogen26, [dessen-Krümmwngsmittelpunkt mit .der Schwingungsachse 2 (des Motors i zusaminenfäl.lt. Auf der Antriebswelle ist ein Stirnrad 25 mit einem zusätzlichen :seit4!ichen hakenförmigen Schrägzahn 25a aufgesetzt, der während .des Ganges d!er Maschine von einem Stift 34 entfernt !gehalten wird, -der auf ;der Antriebswelle -befestigt ist. !Dieser Abstand wird .durch einen Winkelhebel 3 i', 33 aufrechterhalten, der :beiderseits einer ;Achse 28 unter der .Wirkung einer Feder 29 schwingt, welche bei 2.7 .an dein Wnkelhebe13I, 33 und bei 32 an @deni Motorgehäuse befestigt isst. Ein Anschlag 30 ist elastisch an dem Zahnbogen 26 befestigt.
  • Mit :dieser Einrichtung wird Idas Anlassen ,des Motors in folgender Weise bewirkt: i. -Der hakenförmige ,S:chrägzahn.2;5 wird mit dem Stift 34 in !Eingriff ;gebracht. Dies geschieht mittels. ,des Hobels; 5, !der :das Stirnrad 25 idAan Anschlag 30 gegenüberstellt. Infolge seiner Schräglage "zwingt der Anschlag das Rad 25 muf dien Antriebs;wefle ,in )d:er Zeichnung von links nach rechts zu gleiten. Hierbei nimmt das Stirnrad 25 .den Schenkel-33 -des Winkelhebels 34 33 -mit, der um seine Achse 28 -schwingt und die Feider 29 ,über die Mittelstellung hinausführt. Die Feider 29 wirkt ,dann atif -das Getriebe in ;der Weise ein, d;aß der Hakenzahn in Eingriff mit dem Stift 34 kommt, so :däß :das -Stirnrad 25 mit dem Zahnbogen 2,6 eingreift.
  • 2, Hierauf !bringt man mittels !des Hebels 5 den Motor i in heftige Schwingung ulm seine Achse 2. Das mit ;dem Zahnbogen 26 in E.in-" :griff stehende Zahnraids 25 ;kommt in Umlauf in Richtung ;des Pfeiles tmid nimmt,die Motor-Nvelle in :der ,gleichen: Richtung .rriit. Hierdurch wird der Motor angelassen. Sobald ;der Motor .in Lauf ist, wird das Zahnrad 25 überlaufen, derart, idaß :der Stift 34 den Haken-7a!hn 25a ;infolge seiner schrägen-Flanken zurückstößt. !Das Zahnrad ,gleitet in entgegen-; gesetzter Richtung auf :der Motorwelle und nimmt den ;Winkel'he!bel 3 i, 33 mit. Hierbei geht die-Feder29 wieder über den Totpunkt zurück und beeinflußt Idas :Getriebe entsprechendAbb. 7. Däs Stirnrad' schlägt gegen :den .Stilft 35 an und wird- demgemäß in einer von !der Drehung der Motorwelle i uni - abhängigen Stellung gehalten.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRLTCI3E: i. Rei!b;ungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, .bei !dem ein schwenkbar gelagerter :Motor sowie eine kugelige Reibscheibe auf der Motorwelle und eine hohlkugelige Rei!bschei!be auf der getriebenen Welle vorgesehen sinld, :dadurch gekennlzeicnbet, daß die .Schwenkachse (2) ,des Motors seitlich von der Motorwelle in einem gewissen Abstande von deren -Achse angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, ;dadurch gekennzeichnet, @daß das feststehende Tragigestell !des Motors einen Zahnkranzbogen: (26) trägt, in welchen ein. auf !die Motorwelle aüfgesetztes und mit dieser :durch; Wollfszähne geleupp.eltes Zahnraid (25),eingreift,urih;diurch eine entsprechende Schwenkung ;des Motors !um seine .Schwenleachse sdas Anlassen des Motors " zu bewirken.
DEL51326D 1919-09-20 1920-09-11 Reibungsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE369150C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093641B (de) * 1959-08-27 1960-11-24 Friedrich Klopp In Stufen schaltbares Reibradgetriebe
DE1101894B (de) * 1954-05-13 1961-03-09 Bailey Benge Crowe Reibungsgetriebe mit schwenkbarem Reibring
DE1199092B (de) * 1959-07-01 1965-08-19 Ellen Grethe Munck Danhorst Stufenlos regelbares Reibungsgetriebe mit einer schuesselfoermigen Reibscheibe
US6089264A (en) * 1997-06-11 2000-07-18 Fs Engineering Fritz Spiess Flow meter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1101894B (de) * 1954-05-13 1961-03-09 Bailey Benge Crowe Reibungsgetriebe mit schwenkbarem Reibring
DE1199092B (de) * 1959-07-01 1965-08-19 Ellen Grethe Munck Danhorst Stufenlos regelbares Reibungsgetriebe mit einer schuesselfoermigen Reibscheibe
DE1093641B (de) * 1959-08-27 1960-11-24 Friedrich Klopp In Stufen schaltbares Reibradgetriebe
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