DE368992C - Vorrichtung zum Foerdern feuergefaehrlicher Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern feuergefaehrlicher Fluessigkeiten

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DE368992C
DE368992C DEB98290D DEB0098290D DE368992C DE 368992 C DE368992 C DE 368992C DE B98290 D DEB98290 D DE B98290D DE B0098290 D DEB0098290 D DE B0098290D DE 368992 C DE368992 C DE 368992C
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liquid
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BERGER WERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3245Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method
    • B67D7/3272Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method using pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern feuergefährlicher Flüssigkeiten. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch das Patent 318.886 geschützten Verfahrens zum Fördern' feuergefährlicher Flüssigkeiten. Nach dem genannten Patent wird die Flüssigkeit vor dem Beginn des Zapfens in einen Kreislauf versetzt, der das die Leitungen im Ruhezustand der Anlage füllende Schutzgas in den Lagerbehälter für die feuergefährliche Flüssigkeit zurückdrängt. Sobald das Zapfenbeendigt ist, sinkt die Flüssigkeit in den Rohrleitungen wieder nieder, wobei das Schutzgas aus .dem Lagerbehälter auf dem umgekehrten Wege die Kreislaufleitung wieder füllt. Dieser Vorgang kann jedoch nur eintreten, wejin die Förderpumpe dein Durchgang des Schutzgases keinen Widerstand entgegensetzt, also wenn. eine Pumpe ähnlich der im Hauptpatent ,dargestellten benutzt wird, bei der -die Flüssigkeit und das Schutzgas durch den- Mantel und die Düsenöffnungen zurücktreten können.
  • Der Zweck. der Erfindung besteht darin, das für eine Sicherheitsförderanlage erforderliche Absinken- der Flüssigkeit in den Rohrleitungen .nach. beendigtem Zapfen durch Nachdringen von Schutzgas sicherzustellen, auch wenn die Förderpumpe ganz dicht ist, und zugleich das Wiederansaugen- der Pumpe zu erleichtern. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung durch Hilfsverbindungen; erzielt,--.die gleichzeitig dazu benutzt werden können, -das Wiederansaugen der Pumpe zu erleichtern, nachdem sich die Saugleitung im Ruhezustande mit Schutzgas gefüllt hat, und zu verhindern, .daß .bei der Entleerung von Transportfässern in den unterirdischen Lagerbehälter Luft in die Rohrleitungen und in.-den Lagerbehälter mitgerissen wird.
  • Diese Hilfsverbindungen werden beispielsweise mittels Absperrmittel, die als Hähne oder Ventile ausgebildet und in verschiedener Weise miteinander verbunden werden können, sowie mittels einer Rohrleitung zwischen dem Druckrohr der Pumpe und; dem Lagerbehälter hergestellt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Die Handpumpe p ist von beliebiger Bauart; ihre Eigentümlichkeit besteht lediglich darin, daß sie die Kreisleitung dicht abschließt. Der Fördervorgang selbst vollzieht sich wie bei der durch das Hauptpatent 318886 geschützten Anordnung in der Weise, daß die Pumpe p zunächst die Flüssigkeit in einen Kreislauf versetzt und sodann aus dem Rückschlagventil r zur Zapföffnung hinausdrängt, sobald das Ventil f geschlossen ist, das in die das Druckrohr c der Pumpe mit dem Gasraum .des Lagerbehälters verbindende Leitungsrohr e eingeschaltet ist. Nach beendigtem Zapfen kann aber die Flüssigkeit in der Saugleitung a auch bei geöffnetem Ventil f nicht absinken, weil die Pumpe dem durch die Rückleitung e nachdringenden Schutzgas den Weg versperrt.
  • Um nun das Absinken der Flüssigkeit in der Saugleitung a trotzdem eintreten zu lassen, wird die Druckseite der Pumpe p gemäß der Erfindung mit der Saugseite durch eine Leitung verbunden, ° in die ein Hahn b eingeschaltet ist. Nach beendigtem Zapfen wird durch Öffnen ,des Hahnes b die Druckleitung c der Pumpe p mit der Saugleitung ca unmittelbar in Verbindung gesetzt, so daß die in der Druckleitung c noch enthaltene feuergefährliche Flüssigkeit ablaufen und infolge des Nachdringens von Schutzgas aus dem Lagerbehälter d durch die Leitung e alle Flüssigkeit in der Saugleitung a absinken kann.
  • Das ungehinderte Absinken der Flüssigkeit würde aber nur dann erfolgen, wenn das Saugrohr a unmittelbar in den Lagerbehälter d hineinragte. Bei der dargestellten Fördereinrichtung ist das aber nicht der Fa11, sondern das Saugrohr a erstreckt sieh nur bis in einen über dem Lagerbehälter d angeordneten Saugkasten g. Wenn ein solcher Saugkasten die Sicherheit der Anlage nicht gefährden soll, so muß er in den Gasraum des Lagerbehälters so hineingehängt werden, daß die in.. ihm enthaltene feuergefährliche Flüssigkeit von allen Seiten. von Schutzgas umgeben ist, damit etwa eintretende Undichtigkeiten die Flüssigkeit nicht in dasF iun,gebende Erdreich austreten lassen können.
  • Der Saugkasten g hat folgenden Zweck: Es ist für eine Sicherheitsförderanlage nur erforderlich, daß alle über Tage befindlichen Rohrleitungen im Ruhezustande der Anlage mit Schutzgas gefüllt sind. Da aber der Flüssigkeitsspiegel des Lagerbehälters d oft mehrere Meter unter Tage liegt, so hätte die Pumpe eine sehr große Saughöhe zu überwinden, wenn die, Flüssigkeit im Saugrohr jedesmal bis zu dem Flüssigkeitsspiegel im Lagerbehälter d absinken würde. Es. wird daher zweckmäßig oberhalb desi Lagerbehälters d ein Saugkasten g angeordnet, der mittels eines Überlaufrohres s einen zweiten in geringer Tiefe unter der Erdoberfläche liegenden Flüssigkeitsspiegel einstellt. Wenn nun die Flüssigkeit in dem Saugrohr a absinkt und den Saugkasten g anfüllt, so entsteht hier ein Schutzgasüberdruck, der das völlige Absinken der Flüssigkeit verhindern würde, wenn er nicht entweichen: könnte. Der Gasraum. des Saugkastens g ist daher mit dem Druckraum der Pumpe p durch eine Rohrleitung Ir, verbunden, in die ein Hahn i eingeschaltet ist. Durch Öffnen des. Hahnes i- wird eine Verbindung zwischen dem: Gasraum des Saugkastens g und der mit Schutzgas gefüllten Druckleitung c der Pumpe p .hergestellt, so daß der Gasdruck sich ausgleichen und die Flüssigkeit im Saugrohr a bis zu dem Flüssigkeitsspiegel im; Saugkasten g absinken kann.
  • Das Rohr h dient zugleich zur Erleichterung des Wiederansaugens der Pumpe p. Wenn die Saugfähigkeit einer Handpumpe z. B. infolge Abnutzung durch längeren Gebrauch. sich vermindert hat, so daß die Pumpe nicht mehr imstande ist, die ganze Saughöhe bis zu dem Flüssigkeitsspiegel im Lagerbehälter d zu überwinden, so kann die Saughöhe durch Öffnen des Hahnes i außerordentlich verringert werden, indem zunächst das Schutzgasi aus der :Saugleitung a durch die Pumpe p 'bei geschlossenem Hahn b auf dem Wege über i, h in den Saugkasten g geleitet wird. Die Pumpe saugt dann bei geschlossenem Hahn b lediglich die Flüssigkeit aus dem Saugkasten g heraus, dessen Inhalt so groß sein muß, daß die Pumpe mit Flüssigkeit gefüllt ist, bevor der Spiegel im Saugkasten bis. zum'Ende der Saugleitung m abgesunken ist. Sobald die Pumpe mit Flüssigkeit gefüllt ist und. damit ihre volle .Saugkraft erreicht hat, wird der Hahn i geschlossen, und diePutnpe entnimmt jetzt die weitere Flüssigkeit- dem Lagerbehälter d.
  • Wenn. es sich endlich darum handelt, nur die im Ansaugrohr a befindliche Flüssigkeit zurückströmen zu lassen:,, so kann diese Wirkung auch durch unmittelbare Verbindung; des Pumpensaugrohres! a mit dem Rückleitungsrohr e durch Öffnen des an:. entsprechender Stelle im Rohr e angeordneten Ilahnes. h in. derselben Weise wie durch öffnen des Hahnes b, erreicht werden.
  • Dieser Fall gewinnt besondere Bedeutung bei der Entleerung von Transportfässern in den unterirdischen Lagerbehälter d.
  • Da es «regen der hohen Lage des Flüssigkeitsspiegels. im Saugkasten g, auf dem noch der Druck des Schutzgases ruht, im allgemeinen nicht möglich ist, das. an die Saugleitung a angeschlossene Transportfaß. m mittels Heberwirkung durch, die Leitung a zu entleeren, weil das. zur Verfügung stehende Druckgefälle nicht ausreicht, so wird das Faß', aii, nach Einleitung der Heberwirkung durch. die Pumpe p, nach Schließen des in die Saugleitung a eingeschalteten Hahnes o und nach. Öffnen des Hahnes k :durch die Leitung e in den. Lagerbehälter entleert. Bei dem ganz geringen Druck, unter dem das Schutzgas im Lagerbehälter steht, ist jetzt das erforderliche Druckgefälle vorhanden,-um den Inhalt des. Transportfasses m auf dem Wege über den, Anischlußschlauch1, das Schauglas n, den Hahn k und die Leitung e in den Lagerbehälter' d übertreten zu lassen, auch wenn kein, Schutzgas in das Transportfaß hineingeleitet wird. Sobald das Fag m leer gesaugt ist, tritt nun derselbe Vorgang ein wie nach beendigtem Zapfen und Öffnen des Hahnes b. Die Flüssigkeit sinkt in beiden Heberschenkeln ab. Da der Hahn a während der Faßentleerung geschlossen war, so würde also die in. den Leitungen, 1, n und: dem oberen Teile des Saugrohrs a enthaltene Flüssigkeit einschließlich der aus. dem Transportfaß etwa mitgerissenen. Luft in das Faß: zurückgeleitet werden. Sache des Bedienungsmannes der Anlage ist es"dasAnscblußventil_des Fassesm in dem Augenblick zu. .schließen, in dem er mit dem Gehör wahrnimmt, daß das Faß leer gesaugt ist, oder an dem Schauglas,n-bemerkt, daß sich der Flüssigkeitsstrom" umkehrt. Durch die beschriebene Einrichtung; wird. unter allen Umständen verhindert, daß, die gefahrbringende Luft aus dem: Transportfaß mitgerissen wird und in den Lagerbehälter gelangen kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fördern feuergefährlicher Flüssigkeiten nach Patent 318886, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rückstrom der Flüssigkeit nach beendigtem, Zapfen bei einer die Kreisleitung dicht ab-schließenden_ Pumpe bewirkenden Hilfsverbindungen die Flüssigkeit in einen mit einer Schutzgaszuleitung (h) versehenen Saugkasten (g) leiten, ,dessen Flüssigkeitsspiegel durch ein Überlaufröhr (s), in geringer Tiefe unter der Erdoberfläche eingestellt wird, und dessen Inhalt zur Füllung der Pumpe (p)- ausreicht.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Verbindungsleitung zwischen dem, Saug- und: Druckraum der Pumpe (p) ein Hahn (b) eingeschaltet 'ist, dessen öffnen das Absinken der Flüssigkeit durch die Saugleitung (a) in den Saugkasten -(g) bewirkt, indem- das Schutzgas aus dem Lagerbehälter (d) durch die Gasleitung (e) und das geöffnete Zapfventil (f) in das Druckrohr (c) der Pumpe und damit in -das Saugrohr (a) geleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .Saugkasten (g) in dem Gasraum des Lagerbehälters (d) angeordnet ist, so daßi die in ihm enthaltene feuergefährliche Flüssigkeit von allen Seiten von Schutzgas umgeben ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß' der Saugkasten (g) durch eine Rohrleitung (h) und einen Hahn (i) :mit dem Druckraum der Pumpe (p) in Verbindung steht, so daß der Überdruck des Schutzgases, der sich beim. Absinken der im Saugrohr (a) befindlichen Flüssigkeit in dem Saugkasten (g) sich. bildet, durch öffnen des Hahnes (i) entweichen kann, während bei dem Ansaugen der Pumpe nach Abschluß des Hahnes (b) das zunächst angesaugte Schutzgas. in der Saugleitung (a) -auf dem Wege über a, n, p, i, k in den Saugkasten (g) gelangt und so bewirkt, daß die Pumpe anfänglich nur aus dem hochgelegenen Saugkästen (g) Flüssigkeit zu. entnehmen hat, bis sie selbst mit Flüssigkeit gefüllt ist und damit ihre välle Saugkraft erreicht hat. 5. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Saugleitung (a) und der Rückleitung (e) ein Hahn (k) eingeschaltet ist, dessen Öffnen das Herabsinken der Flüssigkeit nach. beendigtem- Zapfen in den Saugleasten. (g), zugleich aber auch das Zurücktreten der Flüssigkeit und der etwa mitgerissenen Luft durch die Schlauchleitung (1) in das Transportfaß (in) bewirkt, nachdem: dieses mittels Heberwirkung durch die Leitungen. (1, a und s) in den Lagerbehälter (d) entleert ist.
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