DE724476C - Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten

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DE724476C
DE724476C DEH138734D DEH0138734D DE724476C DE 724476 C DE724476 C DE 724476C DE H138734 D DEH138734 D DE H138734D DE H0138734 D DEH0138734 D DE H0138734D DE 724476 C DE724476 C DE 724476C
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DEH138734D
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/18Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Haltbarmachen von Flüssigkeiten Zusatz zum Patent 695 897 Im Hauptpatent 695 897 ist eine Vorrichtung zum Haltbarmachen von Flüssigkeiten, wie Milch, Sahne, Fruchtsaft o. dgl., beschrleben, bei welcher der erwähnten Flüssigkeit Gase mittels Vakuums in. einem Unterdruckgefäß entzogen und durch eine Pumpe abgeleitet werden. Diese Vorrichtung besitzt ein wie ein -Heberrohr wirkendes Fallrohr und eine gegebenenfalls gasdicht unter beliebigem Unter oder Überdruck zu setzende, in das Fallrohr eingebaute Schleuse mit einem den Zu- und Ablauf der Flüssigkeit z. B. vom Unterdruckgefäß .mit Hilfe eines Ventils regelnden Schwimmer.
  • Demgegenüber zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung .dadurch aus, daß die Regulierung der Anlage durch üb,erlaufrohre erfolgt, die in einem Fall so angeordnet sind, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Schleuse innerhalb bestimmter Grenzen schwankt; eine Betriebsstörung wird dadurch verhindert. Außerdem wird jede mechanische Regelvorrichtung, bestehend aus ein@em;Schwimmer mit dem zugehörigen Ventil und der gelenkartigen Hebenverhindung, vermieden. Eine andere Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung sieht in dem Steigrohr einen Überlauf mit Rückschlagventil vor. Letzteres soll sich dann öffnen, wenn die AnschlußsteJle des überlaufnohres infolge Steigung der Pumpenleistung gegenüber der Ablaufmenge aus dem Überdruckgefäß in die überdruckzone der Steigeleitung kommt. Auch hierbei fällt eine mechanische Regelvorrichtung fort, wodurch sich eine wesentliche Vereinfachung der gesamten Anordnung ergibt.
  • Erfindungsgemäß soll weiter der Inhalt der Schleuse unterhalb des unteren LUb;erl.aufrohres wenigstens .ebenso groß oder etwas größer sein als die Flüssigkeitsmenge, welche bei höchstem Stand des Schwimmers im Vakuumgefäß enthalten ist, damit in der Schleuse 8 ein sicherer Flüssigkeitsverschluß besteht für den Fall, däß das Vakuumgefäß leergelaufen ist. Die Vorrichtung kann weiter mit einem Einlaßventil für Luft, Kohlensäure ,oder einem ähnlichen Gas versehen werden, durch welches ein Auswaschen der zu entgasenden Flüssigkeit erfolgt.
  • Es ist zwar bekannt, die Behandlung von Milch unter Beifügung von Gasen einmal bei Überdruck und dann bei Unterdruck durchzuführen. Im Gegensatz dazu soll das indifferente Gas vor dem Einlaufen in das Vakuumgefäß in die zu behandelnde Flüssigkeit eingeführt werden, um die Flüssigkeit hier durchzuwaschen und etwaige Geruchstoffe zu entfernen, während bei der bekannten Vorrichtung die Sterilisierung von Milch o. dgl. durch die wechselnde Druck- und Vakuumbehandlung beabsichtigt ist.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist in den Abb. i und 2 der Zeichnung dargestellt. Die zu behandelnde Flüssigkeit soll aus einem offenen Behälter i entnommen und durch die Steigeleitung 2 dem höher gelegenen Vakuumgefäß 3 zugeführt werden. Als Fördermittel ist hinter dem Behälter i eine Pumpe 4 ange-@ordnet, welche die Strömungswiderstände des beispielsweise zwischengeschalteten Anwärmapparates 5 überwindet.
  • Durch eine Luftpumpe 6 wird ständig ein Unterdruck im Vakuumgefäß 3 erzeugt.
  • Die in das Gefäß 3 einströmende Flüssigkeit fließt dann durch die Falleitung 7 ungehindert in die Flüssigkeitsschleuse 8 und aus dieser durch die Leitung 9 weiter. Die Höhe des im Gefäß 3 entstehenden Vakuums entspricht im Beharrungszustand der Gefällhöhe x abzüglich der Reibungswiderstände in der Durchflußleitung 7 und teilweise auch in der Durchflußleitun-- 2. Hierbei ist angenommen, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Schleuse 8 beim Beharrungszustand des Betriebes ungefähr in der Höhe der Auslauföffnung zur Leitung g liegt. Dieser Beharrungszustand setzt voraus, daß die Ablaufleitung 9 stets die gesamte Flüssigkeitsmenge abfühflen kann., welche durch die Pumpe 4 gefördert wird. Sollte nun durch irgendwelche Umstände ,entweder die Leistung der Pumpe 4 zu hoch oder der freie Ablauf durch die Leitung q gedrosselt werden, so besteht die Gefahr, daß der Flüssigkeitsspiegel in der offenen Schleuse 8 ansteigt und schließlich zum Überlaufen kommt. Damit dies verhindert wird, soll oberhalb der Ablaufleitung 9 ein überlaufrohr io angeordnet werden, welches den überschuß der von der Pumpe 4 geförderten Flüssigkeit entweder in die Saugeleitung der Pumpe oder in den Vorratsbehälter i zurückleitet. Die überlaufleitung i o muß selbstverständlich so groß bemessen sein, daß sie den höchstmöglichen Flüssigk eitsüberschuß aufnehmen und abführen kann. Steigt auf diese Weise der Flüssigkeitsspiegel in der Schleuse 8 von der Auslauföffnung der Leitung g _ bis zur Auslauföffnung der Überlaufleitung io, so wird das Vakuum im Gefäß 3 um diesen Höhenunterschied x-x,. verringert. Außerdem kann eine Verschiebyng des Vakuums dadurch eintreten, daß sich die Reibungswiderstände in den Rohrleitungen entsprechend der verschiedenen Geschwindigkeit verändern (vgl. Abb. i).
  • Wird die Vakuumbehandlung dadurch unterbrochen, daß beispielsweise der Behälter i völlig entleert ist, so kann es vorkommen, daß durch die Pumpe 4 und die Leittrog 2 Luft in das Vakuumgefäß 3 eingesaugt wird. In diesem Falle muß die Flüssigkeit aus dem Vakuumgefäß in die Flüssigkeitsschleuse absinken. Das Gefäß 3 steht nicht mehr unter Vakuum und ist lediglich mit Luft angefüllt. Wird nun kurze Zeit darauf wieder Flüssigkeit in den Behälter i eingefüllt, so daß keine Luft mehr unter der Saugewirkung der Pumpe 6 durch die Leitung 2 in das Gefäß 3 eindringen kann, so wird sich nunmehr wieder im Behälter 3 unter der Wirkung der Pumpe 6 ein Vakuum bilden. Es besteht jetzt aber die Gefahr, daß umgekehrt aus der Schleuse 8 durch die Rohrleitung 7 Luft in das Gefäß 3 eintritt, wenn nicht auch hier für einen sicheren Flüssigkeitsverschluß gesorgt ist. Zu diesem Zwecke soll der Inhalt der Schleuse 8 unterhalb des Auslaufes zur Leitung 9 so groß sein, daß beim Ansaugen der Luftpumpe 6 das Vakuumgefäß so weit aus, der Schleuse 8 mit Flüssigkeit aufgefüllt wird, bis die höchste Füllgrenze erreicht ist. Diese wird durch den Schwimmer i i bestimmt, sobald er durch den Hebel 12 die Mündung des Luftsaugerohres 13 verschließt.
  • Durch die geschilderte Anordnung wird ein ungehinderter Durchlauf der zu behandelnden Flüssigkeit durch das Vakuumgefäß 3 gesichert, selbst wenn vorübergehend der Ablauf durch die Leitung 9 gedrosselt wird oder aufhört und wenn der Behälter i vorübergehend entleert und wieder gefüllt wird, wie dies im praktischen Betriebe Leicht vorkommen kann. Eine etwas abweichende Regelvorrichtung ist in Abb.2 dargestellt. Hier ist die überlaufleitung io an die Steigeleitung 2 angeschlossen und mit einem Rückschlagventil 14 ausgestattet, welches so angeordnet ist, daß die überschüssige Flüssigkeit durch die Leitung i o in den Behälter i oder in die Saugeleitu.ng der Pumpe 4, aber nicht umgekehrt strömen kann. Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt: Befindet sich die Anlage während des Betriebes im Beharrungszustand, so wird sich infolge der Saugewirkung des Höhenuntersebiedes x zwischen dem Flüssigkeitsspiegel in der Schleuse 8 und des Vakuumgefäßes 3 in der Druckleitung 2 an einer bestimmten Höhe, beispielsweise der Liniea-b, ein. Punkt befinden, w o weder in Überdruck durch die Wirkung der Pumpe 4, noch ein Unterdruck durch die Saugewirkung der Luftpumpe 6 herrscht.
  • Wird nun durch Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels im Vakuumgefäß 8 oder der Höhenunterschied x auf das Maß x1 verkleinert, so wird dadurch ,auch der Abstand y des Punktes a-b von der Auslaufmündung der Steige- Leitung 2 in das Vakuumgefäß 3 sich 'um ein gewisses Maß verringern, so daß beispielsweise der Abstand y zu yi wird. Mit anderen Worten, der Punkt, an welchem in der` Steig@eleitung 2 weder ,ein Überdruck noch ein Unterdruck herrscht, wandert nach Toben.
  • Nun soll die überlaufleitung i o um .ein gewisses Maß roberhalb der Linie a-b angeordnet werden, so. daß bei einem Steigen des Flüssigkeitsspiegels in der Schleuste 8 schließlich die überlaufleitung io in die Zone der Steigreleitung 2 gelangt, wo unter der Wirkung der Pumpe q. eine Druckwirkung herrscht. Sobald dieser Fall eintritt, .öffnet sich das iRückschlagventil 14, und die weitere überschüssige Flüssigkeitsmenge, welche durch die Leitung 9 nicht mehr abfließen kann, wird durch die überlauf-Leitung io ablaufen. Sinkt dann wieder der Flüssigkeitsspiegel in der Schleuse 8 und gelangt dadurch, die Einlauföffnung über üb.erlaufleitung i o in den Bereich der Saugezone der Steigeleitung 2, so wird .sich das Rückschlagventil schließen. und die überIaufleitung i o außer Tätigkeit treten.
  • Durch die in Abb..i und 2 dargestellten. Anordnungen wird .die Schwimmerregulierung nach dem Hauptpatent entbehrlich; bei der Anordnung nach Abb. i kann sogar das Rückschlagventil 14 fehlen.
  • Die bewegten Teile sind auf das geringste Maßeingeschränkt und dadurch die Betriebssicherheit noch mehr erhöht.
  • Soll am Ende des Betriebes der letzte Flüssigkeitsrest aus der Schleuse 8 entfernt werden, so kann dies in cin.£achster Weise durch Öffnung des Absperrventils 15 in der Leitung 16 erfolgen, welche die Fallleitung 7 und dre Ablaufleitung 9 miteinander verbändet. Während des Dauerbetriebes ist das Ventil 15 ;geschlossen.
  • Zugleich mit der Entgasung der zu behandelnden Flüssigkeit kann auch ein Auswaschen mit steriler Luft, Kohlensäure o. dgs. erfolgen. Zu diesem Zweck soll beispielsweise in der Saugezone der Steigeleitung 2 ein Ein-Laßventi117 angeordnet werden, durch welches beispielsweise Luft eingesaugt wird. Diese vermischt sich mit der Flüssigkeit und wird im Vakuumgefäß 3 sofort wieder abgesaugt. Wird das Einlaßventil 17 in der Druckzone der Steigeleitung 2 angebracht, so muß die Luft roder das Gas. zum Auswaschen der Flüssigkeit unter Druck eingeführt werden. Hierdurch wird eine gewisse Aufwirbe ,hing der Flüssigkeit erreicht und dadurch die Entfernung unerwünschter Geruchsstoffe begünstigt. Die Leistung des Ejektors 6 muß dann entsprechend größer gewählt werden, um alle Gase zu entfefnen und trotzdem, das Vakuum im, Gefäß 3 aufrechtzuerhalten. Statt Luft kann auch ein anderes geeignetes Gas, beispielsweise Kohlensäure, zum Auswaschen Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Haltbarmachen von Flüssigkeiten, wie Milch, Sahne, Fruchtsaft 1o. dgl., nach Hauptpatent 695 897, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wegall ,eineu in. Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in der Schleuse (8) durchgeführten Beeinflussung des Flüssigkeitszulaufes zum Durchflußbehälter (3) an der Schleuse (8) rob:erhalb der Mündung des Entnahmerohres (9) ein Überlauf (io) vorgesehen ist, der mit dem Saugstutzen der Flüssigkeitspumpe (¢) bzw. dem Flüssigkeitsentnahmeb.ehälter (i) in Verbindung gebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Haltbarmachen von Flüssigkeiten, wie Milch, Sahne, Fruchtsaft ,o. dgl., nach Patent 695 897, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wegfall einer in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in der Schleuse (8) durchgeführten Beeinflussung des Flüssigkeitszulaufes zum Durchflußb.ehälter (3) im Steigrohr (2) ein Ablauf-,rohr (io) vorgesehen ist, das din Rückschlagventil (14) besitzt und etwas @ob-erhalb der Stelle (a-b) im Steigrohr (2) angeordnet ist, an der im normalen Betrieb entweder Überdruck noch Unterdruck herrscht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Schleuse (8) unterhalb des Ablaufrohres (9,) wenigstens so groß oder etwas größer ist, als, der Flüssigkeitsmenge entspricht, welche im Vakuumbehälter (3) bei höchster Stellung des Regelschwimmers (i i ) ,enthalten sein kann. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in. der Unterdruckzone der Steigeleitung (2) ein Ventil (17) zum Einsaugen von Luft oder Gas angeordnet ist.
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