DE1684869C3 - Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser - Google Patents
Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu SchwimmbeckenwasserInfo
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- DE1684869C3 DE1684869C3 DE1967P0041379 DEP0041379A DE1684869C3 DE 1684869 C3 DE1684869 C3 DE 1684869C3 DE 1967P0041379 DE1967P0041379 DE 1967P0041379 DE P0041379 A DEP0041379 A DE P0041379A DE 1684869 C3 DE1684869 C3 DE 1684869C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser bei einem
Schwimmbecken mit einer Schwimmbeckenwasser führenden Umwälzleitung, an welche an zwei Stellen
unterschiedlichen Druckes eine Nebenstromleitung mit einem in sie eingeschalteten Behälter zum Zuführen der
Zusätze angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der zum Zuführen der Zusätze vorgesehene Behälter
geschlossen. Er ist eine von dem in die Nebenstromleitung gelangenden Wasser von unten nach oben
durchströmte Dosierflasche mit einem Schraubdeckel, ar. dem die beiden, zusammen mit der Dosierflasche die
Nebenstromleitung bildenden Leitungsteile angeschlossen sind. Beim Durchströmen der Dosierflasche löst das
Wasser einen Teil der Zusätze auf und nimmt ihn mit. In die Nebenstromleitung können somit keine Zusätze
eingeführt werden, für deren Einführen offenes, dem freien Atmosphärendruck zugängliches Schwirnmbekkenwasser
erforderlich ist. Hierzu zählen z. B. Chlor ozon-Zusätze, die aus elektrolytisch arbeitenden Chlorozon-Erzeugergeräten
stammen. Für diese Geräte hat man bisher — wenn man sie nicht ins eigentliche, offene
Schwimmbecken einhängen will, wo sie störend wirken — zusätzlichen Aufwand und auch Platzbedarf
für besondere Ausbuchtungen des Beckens oder aber mit dem Becken kommunizierende, neben demselben
verdeckt angeordnete kleine Nebenbecken in Kauf nehmen müssen.
Es ist ferner nachteilig, daß die bekannte Dosierflasehe,
ά. h. der zur Aufnahme der Zusätze bestimmte
geschlossene Behälter, zum Nachfüllen geöffnet werden muß, was nur möglich ist, wenn vorher die Nebenstromleitung
im Behälterbereich vom Wasser entleert worden ist. Diese Umständlichkeiten erschweren immer wieder
den Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung so zu verbessern, daß die
Wasserzusätze in den Behälter auch bei dessen Betrieb
und außerdem unter freiem Atmosphärendruck und auf einfache Weise eingeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter offen ist und an ihn ein Zuflußteil der
Nebenstromleitung über ein Einlaßventil und ein Abflußteil dieser Leitung über ein Auslaßventil angeschlossen
sind und daß beide Ventile von dem Wasserniveau im Behälter, für dessen Wasserfüllung
eine bestimmte Sollhöhe vorgesehen ist, derart gesteuert sind, daß das Wasserniveau im wesentlichen
unverändert bleibt.
Infolge dieser Steuerung der beiden Ventile schwankt das Wasserniveau im Bereich der Sollhöhe etwas, und
zwar zwischen zwei vorgegebenen Höhenlagen, die durch die Mittel zur Steuerung der Ventile bestimmt
sind. Unabhängig vom Druck in der Nebenstromleitung kann so der Behälter, obgleich er offen ist, weder übernoch
leerlaufen. Zusätze beliebiger Art, z. B. Chlorozon-Zusätze oder andere Zusätze, die nur in offenes
Schwimmbeckenwasser einführbar sind, können beim Erfindungsgegenstand während des Betriebes der
Umwälztnlage jederzeit ins Schwimmbeckenwasser gelangen. Die Wartungstätigkeit ist, da das Behälterinnere
stets frei zugänglich ist, sehr leicht. Gegenüber den bekanntem Badeanlagen, bei denen elektrolytisch
arbeitende Chlorozon-Erzeugergeräte od. dgl. verwendet werden, entfällt jeweils der Platzbedarf für ein
Gerät dieser Art im engeren Schwimmbeckenbereich, denn das Gerät benötigt nicht mehr wie bisher einen
Platz im Schwimmbecken selbst oder gar einen eigens herzustellenden, mit dem Schwimmbecken kommunizierenden
Behälter. Hierdurch wird entweder der Beckenbau vereinfacht oder, gegenüber einer Badeanlage
mit einem in das offene Becken eingehängten Gerät, wegen des Wegfalls dieses Gerätes der Badebetrieb
nicht mehr gestört.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachstehend
erläutert.
In dieser Darstellung ist, zur Vereinfachung, ein
Schwimmbecken 11 unverhältnismäßig klein im Verhältnis zu weiter unten zu beschreibenden Rohrleitungen
und einem erfindungsgemäß vorgesehenen offenen Behälter 17 für Zusätze zum Schwimmbeckenwasser 12
f>5 gezeigt.
Das Schwimmbecken U ist mit einer Umwälzfiltrieranlage ausgerüstet. Zu dieser Anlage gehört die
geschlossene Umwälzleitung 13. Diese führt über ein
Teilstück 13a zur Umwälzpumpe 14, von dieser über ein
weiteres Teilstück 136 zum Filter 15 und von diesem schließlich über ein drittes Teilstück 13c zum Schwimmbecken
11 zurück. An diesem sind sowohl die Austrittsstelle 13dals auch die Wiederein irittsstelle 13e
dieser Umwälzleitung 13 unterhalb des Wasserspiegels 12a des Schwimmbeckenwassers 12 vorgesehen. Die
Durchflußrichtung in dieser Umwälzleitung 13 ist durch ausgezogen gezeigte Pfeile dargestellt.
An diese Umwälzleitung 13 ist eine Nebenstromleitung 16 argeschlossen. Die eine Anschlußstelle 13/der
Nebenstromleitung 16 an die Umwälzleitung 13 liegt im Bereich des dritten Teilstückes 13c der Umwälzleitung
13. Die andere Anschlußstelle 13^ der Nebenstromleitung
16 an die Umwälzleitung 13 liegt im Bereich des ersten Teilstückes 13a derselben. Zwischen der Anschlußstelle
13£ die im Bereich der den Teilstücken 136 und 13c der Umwälzleitung 13 entsprechenden Druckleitung
der Pumpe 14 liegt, und der Anschlußstelle \3g, die im Bereich der dem Teilstück 13a de.· Umwälzleitung
13 entsprechenden Saugleitung dieser Pumpe 14 vorgesehen ist, herrscht also ein Druckgefälle. Die
Richtung des Nebenstromes ist durch gestrichelte Pfeile angedeutet (bei einer — anders als beim Erfindungsgegenstand
— durchwegs geschlossenen Nebenstromleitung 16 wäre, wegen des Druckgefälles beim Umwälzbetrieb,
ein ständiges Durchströmen dieser Nebenstromleitung 16 von der Anschlußstelle 13/ zur
Anschlußstelle 13#hin gesichert).
Um in diese Nebenstromleitung 16 den offenen Behälter 17 für Zusätze zum Schwimmbeckenwasser 12
einbauen zu können, ist die Nebenstromleitung 16 unterbrochen.
Ein Zuflußteil 16a der Nebenstromleitung 16 mündet im oberen Bereich des Behälters 17 in diesen ein und ist
an der Mündung mit einem niveaugesteuerten Einlaßventil 18 versehen. Von diesem Einlaßventil 18 sind nur
ganz schematisch ein mit einem Ventilsitz 16c zusammenwirkender Ventilstößel 18a, ein an einem
Lagerauge 16t/ gelagertes Winkelhebelgestänge 186 und ein zum Teil in Wasser im Behälter 17
eintauchender Schwimmer 18c gezeigt.
Für die Wasserfüllung 19 im Behälter 17 ist eine bestimmte Sollhöhe vorgesehen.
Der Abflußteil 166 der Nebenstromleitung 16 reicht im Bereich des Behälterbodens, also weit unterhalb des
Wasserniveaus 19a des Behälterinhaltes in den Behälter 17 hinein und ist mit einem ebenfalls niveaugesteuerten
Auslaßventil 21 versehen. Dieses ist in ähnlicher Weise ausgestaltet wie das beschriebene Einlaßventil 18.
Gezeigt sind ebenfalls ein Ventilstößel 21a, ein Lagerauge 16e, ein Winkelhebelgestänge 21 6 und ein
Schwimmer 21 c.
Mit Hilfe dieser niveaugesteuerten Ventile 18 und 21
kann die Nebenstromleitung 16, obgleich sie unterbrochen und mit einem offenen Zwischenstück — dem
Behälter 17 — versehen ist, dennoch wie eine geschlossene Nebenstromleitung betrieben werden, wobei das
Wasserniveau 19a im Behälter 17, im Bereich der Sollhöhe der Wasserfüllung 19, etwas schwankt.
In der nun offenliegenden und dabei stets frei zugänglichen Wasserfüllung 19 im Behälter 17 kann z. B.
ein elektrisch betriebenes Gerät 22 zum elektrolytischen Erzeugen von Chlorozon und Zusetzen desselben
zum Schwimmbeckenwasser 12 untergebracht werden.
In der Zeichnung ist der seltenere Fall dargestellt, daß sich der Behälter 17 unterhalb des Schwimmbeckens 11
befindet und damit das Wasserniveau 19a seines Inhaltes tiefer liegt als der Wasserspiegel 12a des im
Schwimmbecken 11 vorhandenen Wassers 12. An diesem Beispiel ist gezeigt, daß, bei einer solchen
Anordnung des Behälters 17, in dem Abflußteil 166 der Nebenstromleitung 16 ein Rückschlagventil 20 oder ein
anderes Ventil, das bei stillstehender Pumpe 14 ein Fließen von Wasser 12 aus dem Schwimmbecken 11
zum Behälter 17 verhindert, eingebaut »ein muß. In den
ίο weitaus häufigeren Fällen, daß sich der Behälter 17
oberhalb des oberen Randes des Schwimmbeckens 11 befindet, ist ein solches Rückschlagventil 20 od. dgl.
nicht erforderlich.
Bei der Verwendung elektrisch arbeitender, den oder
ι s die Zusätze liefernder Apparate, für die das Chlorozongerät
22 ein Beispiel ist, könnte der Fall eintreten, daß durch eine Störung des Durchflusses durch die
Nebenstromleitung 16 der vorgesehene ständige Austausch der Wasserfüllung 19 des Behälters 17 nicht mehr
stattfindet und daß dennoch der elektrische Apparat, z. B. das Chlorozongerät 22, weiterhin Zusätze erzeugt
und/oder in den Behälterinhalt einführt. Die Dosierung dieser Zusätze setzt im übrigen auch eine gleichmäßige
Austauschgeschwindigkeit der Wasserfüllung 19 und damit ein möglichst gleichbleibendes Wasserniveau 19a
im Behälter 17 voraus. Es sollte deshalb zusätzlich zur Regelung des Zu- und Abflusses durch die Ventile 18
und 21 dafür gesorgt werden, daß bei einer Unterbrechung des Durchflusses durch die Nebenstromleitung 16
und/oder bei einem nennenswerten Abweichen des Wasserniveaus 19a im Behälter 17 von seinem Sollwert
der elektrisch betriebene Apparat durch Unterbrechung der Stromzufuhr abgeschaltet wird.
Zu diesem Zweck ist zunächst ein auf das Strömen des Wassers in der Nebenstromleitung 16 ansprechender
Strömungswächter 23 vorgesehen. Er weist einen schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Hebel 23a auf,
der auf der einen Seite ein Gegengewicht 236 trägt und auf der anderen Seite einen Napf 23c unterhalb eines
Austrittsstutzens 16/am Gehäuse des Ventiles 18. So lange aus diesem Stutzen 16/Wasser ausströmt, im Napf
23c aufgefangen wird und erst aus diesem dem Behälter 17 zuströmt, ist trotz des Gegengewichtes 236 der
Hebel 23a auf der Napfseite so belastet, daß diese Hebelseite tiefer als die andere liegt. Bleibt aber der
Zustrom aus dem Zuflußteil 16a der Nebenstromleitung 16 aus, so hat das Gegengewicht 236 Übergewicht und
der Hebel 23a kippt nach dessen Seite. Hierdurch wird in nicht gezeigter Weise die Stromzufuhr zu dem
elektrischen Apparat, z. B. dem Chlorozongerät 22, unterbrochen. Andererseits ist auch noch ein Niveauwächter
in Form eines länglichen, an seinem einen Ende an einem Lagerauge 17a des Behälters 17 angelenkten
Schwimmers 24 vorgesehen; bei der durch den Sollwert des Niveaus 19a des Behälterinhaltes gegebenen
Winkelstellung dieses Schwimmers 24 ist ein mit ihm verbundener, in den Stromkreis des elektrischen
Apparates, z. B. des Chlorozongerätes 22, eingeschalteter Schalter geschlossen. Steigt dagegen das Wasserniveau
19a gegenüber dem Sollwert um mehr als einen vorbestimmten Mindestbetrag, so erreicht der Schwimmer
24 eine Winkellage, bei der der mit ihm gekuppelte Schalter den Stromkreis des elektrischen Apparates
unterbricht. Das gleiche tritt bei einem Absinken des
fts Wasserniveaus 19a um ein vorbestimmtes Maß unter den Sollwert ein.
Hierzu 1 Blstt
Claims (4)
1. Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser bei einem Schwimmbecken
mit einer Schwimmbeckenwasser führenden Umwälzleitung, an welche an zwei Stellen unterschiedlichen
Druckes eine Nebenstromleitung mit einem in sie eingeschalteten Behälter zum Zuführen der
Zusätze angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (17) offen ist und an ihn ein Zuflußteil (16a) der Nebenstromleitung (16)
über ein Einlaßventil (18) und ein Abflußteil (16ö) dieser Leitung über ein Auslaßventil (21) angeschlossen
sind und daß beide Ventile (18, 21) von dem Wasserniveau (19a) im Behälter (17), für dessen
Wasserfüllung (19) eine bestimmte Sollhöhe vorgesehen ist, derart gesteuert sind, daß das Wasserniveau
(19a) im wesentlichen unverändert bleibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der offene Behälter unterhalb des Wasserspiegels des
Schwimmbeckens liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abflußteil (I6/7) der Nebenstromleitung
(16) ein ein Fließen von Wasser (12) aus dem Schwimmbecken (11) zum Behälter (17) verhinderndes
Ventil (Rückschlagventil 20) eingebaut ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Verwendung
eines elektrisch arbeitenden, die dem Behälter (17) zuzuführenden Zusätze liefernden Apparates
(Chlorozongerät 22) ein auf das Strömen des Wassers in der Nebenstromleitung (16) ansprechender,
bei ausbleibender Strömung den Stromkreis des Apparates unterbrechender Strömungswächter (23)
jrgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Verwendung
eines elektrisch arbeitenden, die dem Behälter (17) zuzuführenden Zusätze liefernden Apparates
(Chlorozongerät 22) ein auf das Abweichen des Wasserniveaus (19a) im Behälter (17) von seinem
Sollwert um ein vorgegebenes Maß ansprechender, den Stromkreis des Apparates unterbrechender
Niveauwächter (Schwimmer 24) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0041379 DE1684869C3 (de) | 1967-02-09 | 1967-02-09 | Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0041379 DE1684869C3 (de) | 1967-02-09 | 1967-02-09 | Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684869A1 DE1684869A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1684869B2 DE1684869B2 (de) | 1977-10-13 |
DE1684869C3 true DE1684869C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=7377788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0041379 Expired DE1684869C3 (de) | 1967-02-09 | 1967-02-09 | Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1684869C3 (de) |
-
1967
- 1967-02-09 DE DE1967P0041379 patent/DE1684869C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1684869A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1684869B2 (de) | 1977-10-13 |
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