DE1684869C3 - Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser - Google Patents

Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser

Info

Publication number
DE1684869C3
DE1684869C3 DE1967P0041379 DEP0041379A DE1684869C3 DE 1684869 C3 DE1684869 C3 DE 1684869C3 DE 1967P0041379 DE1967P0041379 DE 1967P0041379 DE P0041379 A DEP0041379 A DE P0041379A DE 1684869 C3 DE1684869 C3 DE 1684869C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
water
swimming pool
bypass line
additives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967P0041379
Other languages
English (en)
Other versions
DE1684869A1 (de
DE1684869B2 (de
Inventor
Knut Dipl.-Ing. 7070 Schwaebisch Gmuend Pauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1967P0041379 priority Critical patent/DE1684869C3/de
Publication of DE1684869A1 publication Critical patent/DE1684869A1/de
Publication of DE1684869B2 publication Critical patent/DE1684869B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1684869C3 publication Critical patent/DE1684869C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/467Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
    • C02F1/4672Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/42Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from bathing facilities, e.g. swimming pools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/42Liquid level
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2301/00General aspects of water treatment
    • C02F2301/04Flow arrangements
    • C02F2301/043Treatment of partial or bypass streams

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser bei einem Schwimmbecken mit einer Schwimmbeckenwasser führenden Umwälzleitung, an welche an zwei Stellen unterschiedlichen Druckes eine Nebenstromleitung mit einem in sie eingeschalteten Behälter zum Zuführen der Zusätze angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der zum Zuführen der Zusätze vorgesehene Behälter geschlossen. Er ist eine von dem in die Nebenstromleitung gelangenden Wasser von unten nach oben durchströmte Dosierflasche mit einem Schraubdeckel, ar. dem die beiden, zusammen mit der Dosierflasche die Nebenstromleitung bildenden Leitungsteile angeschlossen sind. Beim Durchströmen der Dosierflasche löst das Wasser einen Teil der Zusätze auf und nimmt ihn mit. In die Nebenstromleitung können somit keine Zusätze eingeführt werden, für deren Einführen offenes, dem freien Atmosphärendruck zugängliches Schwirnmbekkenwasser erforderlich ist. Hierzu zählen z. B. Chlor ozon-Zusätze, die aus elektrolytisch arbeitenden Chlorozon-Erzeugergeräten stammen. Für diese Geräte hat man bisher — wenn man sie nicht ins eigentliche, offene Schwimmbecken einhängen will, wo sie störend wirken — zusätzlichen Aufwand und auch Platzbedarf für besondere Ausbuchtungen des Beckens oder aber mit dem Becken kommunizierende, neben demselben verdeckt angeordnete kleine Nebenbecken in Kauf nehmen müssen.
Es ist ferner nachteilig, daß die bekannte Dosierflasehe, ά. h. der zur Aufnahme der Zusätze bestimmte geschlossene Behälter, zum Nachfüllen geöffnet werden muß, was nur möglich ist, wenn vorher die Nebenstromleitung im Behälterbereich vom Wasser entleert worden ist. Diese Umständlichkeiten erschweren immer wieder den Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung so zu verbessern, daß die Wasserzusätze in den Behälter auch bei dessen Betrieb und außerdem unter freiem Atmosphärendruck und auf einfache Weise eingeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter offen ist und an ihn ein Zuflußteil der Nebenstromleitung über ein Einlaßventil und ein Abflußteil dieser Leitung über ein Auslaßventil angeschlossen sind und daß beide Ventile von dem Wasserniveau im Behälter, für dessen Wasserfüllung eine bestimmte Sollhöhe vorgesehen ist, derart gesteuert sind, daß das Wasserniveau im wesentlichen unverändert bleibt.
Infolge dieser Steuerung der beiden Ventile schwankt das Wasserniveau im Bereich der Sollhöhe etwas, und zwar zwischen zwei vorgegebenen Höhenlagen, die durch die Mittel zur Steuerung der Ventile bestimmt sind. Unabhängig vom Druck in der Nebenstromleitung kann so der Behälter, obgleich er offen ist, weder übernoch leerlaufen. Zusätze beliebiger Art, z. B. Chlorozon-Zusätze oder andere Zusätze, die nur in offenes Schwimmbeckenwasser einführbar sind, können beim Erfindungsgegenstand während des Betriebes der Umwälztnlage jederzeit ins Schwimmbeckenwasser gelangen. Die Wartungstätigkeit ist, da das Behälterinnere stets frei zugänglich ist, sehr leicht. Gegenüber den bekanntem Badeanlagen, bei denen elektrolytisch arbeitende Chlorozon-Erzeugergeräte od. dgl. verwendet werden, entfällt jeweils der Platzbedarf für ein Gerät dieser Art im engeren Schwimmbeckenbereich, denn das Gerät benötigt nicht mehr wie bisher einen Platz im Schwimmbecken selbst oder gar einen eigens herzustellenden, mit dem Schwimmbecken kommunizierenden Behälter. Hierdurch wird entweder der Beckenbau vereinfacht oder, gegenüber einer Badeanlage mit einem in das offene Becken eingehängten Gerät, wegen des Wegfalls dieses Gerätes der Badebetrieb nicht mehr gestört.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
In dieser Darstellung ist, zur Vereinfachung, ein Schwimmbecken 11 unverhältnismäßig klein im Verhältnis zu weiter unten zu beschreibenden Rohrleitungen und einem erfindungsgemäß vorgesehenen offenen Behälter 17 für Zusätze zum Schwimmbeckenwasser 12
f>5 gezeigt.
Das Schwimmbecken U ist mit einer Umwälzfiltrieranlage ausgerüstet. Zu dieser Anlage gehört die geschlossene Umwälzleitung 13. Diese führt über ein
Teilstück 13a zur Umwälzpumpe 14, von dieser über ein weiteres Teilstück 136 zum Filter 15 und von diesem schließlich über ein drittes Teilstück 13c zum Schwimmbecken 11 zurück. An diesem sind sowohl die Austrittsstelle 13dals auch die Wiederein irittsstelle 13e dieser Umwälzleitung 13 unterhalb des Wasserspiegels 12a des Schwimmbeckenwassers 12 vorgesehen. Die Durchflußrichtung in dieser Umwälzleitung 13 ist durch ausgezogen gezeigte Pfeile dargestellt.
An diese Umwälzleitung 13 ist eine Nebenstromleitung 16 argeschlossen. Die eine Anschlußstelle 13/der Nebenstromleitung 16 an die Umwälzleitung 13 liegt im Bereich des dritten Teilstückes 13c der Umwälzleitung 13. Die andere Anschlußstelle 13^ der Nebenstromleitung 16 an die Umwälzleitung 13 liegt im Bereich des ersten Teilstückes 13a derselben. Zwischen der Anschlußstelle 13£ die im Bereich der den Teilstücken 136 und 13c der Umwälzleitung 13 entsprechenden Druckleitung der Pumpe 14 liegt, und der Anschlußstelle \3g, die im Bereich der dem Teilstück 13a de.· Umwälzleitung 13 entsprechenden Saugleitung dieser Pumpe 14 vorgesehen ist, herrscht also ein Druckgefälle. Die Richtung des Nebenstromes ist durch gestrichelte Pfeile angedeutet (bei einer — anders als beim Erfindungsgegenstand — durchwegs geschlossenen Nebenstromleitung 16 wäre, wegen des Druckgefälles beim Umwälzbetrieb, ein ständiges Durchströmen dieser Nebenstromleitung 16 von der Anschlußstelle 13/ zur Anschlußstelle 13#hin gesichert).
Um in diese Nebenstromleitung 16 den offenen Behälter 17 für Zusätze zum Schwimmbeckenwasser 12 einbauen zu können, ist die Nebenstromleitung 16 unterbrochen.
Ein Zuflußteil 16a der Nebenstromleitung 16 mündet im oberen Bereich des Behälters 17 in diesen ein und ist an der Mündung mit einem niveaugesteuerten Einlaßventil 18 versehen. Von diesem Einlaßventil 18 sind nur ganz schematisch ein mit einem Ventilsitz 16c zusammenwirkender Ventilstößel 18a, ein an einem Lagerauge 16t/ gelagertes Winkelhebelgestänge 186 und ein zum Teil in Wasser im Behälter 17 eintauchender Schwimmer 18c gezeigt.
Für die Wasserfüllung 19 im Behälter 17 ist eine bestimmte Sollhöhe vorgesehen.
Der Abflußteil 166 der Nebenstromleitung 16 reicht im Bereich des Behälterbodens, also weit unterhalb des Wasserniveaus 19a des Behälterinhaltes in den Behälter 17 hinein und ist mit einem ebenfalls niveaugesteuerten Auslaßventil 21 versehen. Dieses ist in ähnlicher Weise ausgestaltet wie das beschriebene Einlaßventil 18. Gezeigt sind ebenfalls ein Ventilstößel 21a, ein Lagerauge 16e, ein Winkelhebelgestänge 21 6 und ein Schwimmer 21 c.
Mit Hilfe dieser niveaugesteuerten Ventile 18 und 21 kann die Nebenstromleitung 16, obgleich sie unterbrochen und mit einem offenen Zwischenstück — dem Behälter 17 — versehen ist, dennoch wie eine geschlossene Nebenstromleitung betrieben werden, wobei das Wasserniveau 19a im Behälter 17, im Bereich der Sollhöhe der Wasserfüllung 19, etwas schwankt.
In der nun offenliegenden und dabei stets frei zugänglichen Wasserfüllung 19 im Behälter 17 kann z. B. ein elektrisch betriebenes Gerät 22 zum elektrolytischen Erzeugen von Chlorozon und Zusetzen desselben zum Schwimmbeckenwasser 12 untergebracht werden.
In der Zeichnung ist der seltenere Fall dargestellt, daß sich der Behälter 17 unterhalb des Schwimmbeckens 11 befindet und damit das Wasserniveau 19a seines Inhaltes tiefer liegt als der Wasserspiegel 12a des im Schwimmbecken 11 vorhandenen Wassers 12. An diesem Beispiel ist gezeigt, daß, bei einer solchen Anordnung des Behälters 17, in dem Abflußteil 166 der Nebenstromleitung 16 ein Rückschlagventil 20 oder ein anderes Ventil, das bei stillstehender Pumpe 14 ein Fließen von Wasser 12 aus dem Schwimmbecken 11 zum Behälter 17 verhindert, eingebaut »ein muß. In den
ίο weitaus häufigeren Fällen, daß sich der Behälter 17 oberhalb des oberen Randes des Schwimmbeckens 11 befindet, ist ein solches Rückschlagventil 20 od. dgl.
nicht erforderlich.
Bei der Verwendung elektrisch arbeitender, den oder
ι s die Zusätze liefernder Apparate, für die das Chlorozongerät 22 ein Beispiel ist, könnte der Fall eintreten, daß durch eine Störung des Durchflusses durch die Nebenstromleitung 16 der vorgesehene ständige Austausch der Wasserfüllung 19 des Behälters 17 nicht mehr stattfindet und daß dennoch der elektrische Apparat, z. B. das Chlorozongerät 22, weiterhin Zusätze erzeugt und/oder in den Behälterinhalt einführt. Die Dosierung dieser Zusätze setzt im übrigen auch eine gleichmäßige Austauschgeschwindigkeit der Wasserfüllung 19 und damit ein möglichst gleichbleibendes Wasserniveau 19a im Behälter 17 voraus. Es sollte deshalb zusätzlich zur Regelung des Zu- und Abflusses durch die Ventile 18 und 21 dafür gesorgt werden, daß bei einer Unterbrechung des Durchflusses durch die Nebenstromleitung 16 und/oder bei einem nennenswerten Abweichen des Wasserniveaus 19a im Behälter 17 von seinem Sollwert der elektrisch betriebene Apparat durch Unterbrechung der Stromzufuhr abgeschaltet wird.
Zu diesem Zweck ist zunächst ein auf das Strömen des Wassers in der Nebenstromleitung 16 ansprechender Strömungswächter 23 vorgesehen. Er weist einen schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Hebel 23a auf, der auf der einen Seite ein Gegengewicht 236 trägt und auf der anderen Seite einen Napf 23c unterhalb eines Austrittsstutzens 16/am Gehäuse des Ventiles 18. So lange aus diesem Stutzen 16/Wasser ausströmt, im Napf 23c aufgefangen wird und erst aus diesem dem Behälter 17 zuströmt, ist trotz des Gegengewichtes 236 der Hebel 23a auf der Napfseite so belastet, daß diese Hebelseite tiefer als die andere liegt. Bleibt aber der Zustrom aus dem Zuflußteil 16a der Nebenstromleitung 16 aus, so hat das Gegengewicht 236 Übergewicht und der Hebel 23a kippt nach dessen Seite. Hierdurch wird in nicht gezeigter Weise die Stromzufuhr zu dem elektrischen Apparat, z. B. dem Chlorozongerät 22, unterbrochen. Andererseits ist auch noch ein Niveauwächter in Form eines länglichen, an seinem einen Ende an einem Lagerauge 17a des Behälters 17 angelenkten Schwimmers 24 vorgesehen; bei der durch den Sollwert des Niveaus 19a des Behälterinhaltes gegebenen Winkelstellung dieses Schwimmers 24 ist ein mit ihm verbundener, in den Stromkreis des elektrischen Apparates, z. B. des Chlorozongerätes 22, eingeschalteter Schalter geschlossen. Steigt dagegen das Wasserniveau 19a gegenüber dem Sollwert um mehr als einen vorbestimmten Mindestbetrag, so erreicht der Schwimmer 24 eine Winkellage, bei der der mit ihm gekuppelte Schalter den Stromkreis des elektrischen Apparates unterbricht. Das gleiche tritt bei einem Absinken des
fts Wasserniveaus 19a um ein vorbestimmtes Maß unter den Sollwert ein.
Hierzu 1 Blstt

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser bei einem Schwimmbecken mit einer Schwimmbeckenwasser führenden Umwälzleitung, an welche an zwei Stellen unterschiedlichen Druckes eine Nebenstromleitung mit einem in sie eingeschalteten Behälter zum Zuführen der Zusätze angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) offen ist und an ihn ein Zuflußteil (16a) der Nebenstromleitung (16) über ein Einlaßventil (18) und ein Abflußteil (16ö) dieser Leitung über ein Auslaßventil (21) angeschlossen sind und daß beide Ventile (18, 21) von dem Wasserniveau (19a) im Behälter (17), für dessen Wasserfüllung (19) eine bestimmte Sollhöhe vorgesehen ist, derart gesteuert sind, daß das Wasserniveau (19a) im wesentlichen unverändert bleibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der offene Behälter unterhalb des Wasserspiegels des Schwimmbeckens liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abflußteil (I6/7) der Nebenstromleitung (16) ein ein Fließen von Wasser (12) aus dem Schwimmbecken (11) zum Behälter (17) verhinderndes Ventil (Rückschlagventil 20) eingebaut ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Verwendung eines elektrisch arbeitenden, die dem Behälter (17) zuzuführenden Zusätze liefernden Apparates (Chlorozongerät 22) ein auf das Strömen des Wassers in der Nebenstromleitung (16) ansprechender, bei ausbleibender Strömung den Stromkreis des Apparates unterbrechender Strömungswächter (23) jrgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Verwendung eines elektrisch arbeitenden, die dem Behälter (17) zuzuführenden Zusätze liefernden Apparates (Chlorozongerät 22) ein auf das Abweichen des Wasserniveaus (19a) im Behälter (17) von seinem Sollwert um ein vorgegebenes Maß ansprechender, den Stromkreis des Apparates unterbrechender Niveauwächter (Schwimmer 24) vorgesehen ist.
DE1967P0041379 1967-02-09 1967-02-09 Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser Expired DE1684869C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967P0041379 DE1684869C3 (de) 1967-02-09 1967-02-09 Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967P0041379 DE1684869C3 (de) 1967-02-09 1967-02-09 Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1684869A1 DE1684869A1 (de) 1971-04-15
DE1684869B2 DE1684869B2 (de) 1977-10-13
DE1684869C3 true DE1684869C3 (de) 1978-06-01

Family

ID=7377788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967P0041379 Expired DE1684869C3 (de) 1967-02-09 1967-02-09 Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1684869C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1684869A1 (de) 1971-04-15
DE1684869B2 (de) 1977-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2040896A1 (de) Abfluss- bzw. Entleerungsvorrichtung fuer ein Unterdruck-Abwassersystem
DE1684869C3 (de) Anordnung zum Zuführen von Zusätzen zu Schwimmbeckenwasser
DE1951802C2 (de) Vorrichtung zur Zufuhr von Brom in Wasser
DE3525365C2 (de)
DE1442578C3 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen vorbestimmter Konzentration
EP0450109B1 (de) Flüssigkeitsbehälter mit einem Ablaufkanal
DE202018100285U1 (de) Anordnung zum Dosieren eines Wasserzusatzstoffs für die Wasseraufbereitung eines Schwimmbads
DE3039746A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von nebel
DE2552082C2 (de) Kontrollvorrichtung für die Wasserqualität
DE575999C (de) Selbsttaetig arbeitende Wasserspuelvorrichtung mit Glockenheber
DE530119C (de) Selbstansaugende Pumpe mit Hilfsstrahlapparat und Abschlussorgan in der Saugleitung
DE724476C (de) Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten
DE2518700B1 (de) Vorrichtung zum dosieren von pumpfaehigen futterstoffen
CH410303A (de) Vorrichtung zum dosierten Vergiessen schmelzflüssigen Metalls
EP0193620B1 (de) Ölfänger oder Ölaufnehmer
EP0512157A1 (de) Abscheider
DE882917C (de) Einrichtung zum Regeln des Fluessigkeitsstandes bei technischen Baedern
DE712272C (de) Steckbecken mit einem abnehmbaren, eine Fluessigkeit zum Desinfizieren des Beckeninhaltes aufnehmenden Behaelter
DE953150C (de) Klosettspuelvorrichtung mit druckfreiem Wasserbehaelter
DE555358C (de) Fluessigkeitsfoerderung mit Druckluft
DE1609230C3 (de) Vorrichtung zum Beimengen eines desinfizierenden Zugabemittels an das Spülwasser eines sanitären Spülbeckens
DE441269C (de) Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte
DE953240C (de) Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Kalkmilch
AT306652B (de) Transportable Badeeinrichtung
DE20011779U1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee