DE368835C - Ein- oder Mehrreihensaeemaschine mit abnehmbarem Seitenteil des Rahmens - Google Patents

Ein- oder Mehrreihensaeemaschine mit abnehmbarem Seitenteil des Rahmens

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DE368835C
DE368835C DEL51184D DEL0051184D DE368835C DE 368835 C DE368835 C DE 368835C DE L51184 D DEL51184 D DE L51184D DE L0051184 D DEL0051184 D DE L0051184D DE 368835 C DE368835 C DE 368835C
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seed
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sowing machine
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DEL51184D
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Ploetz & Co J GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

368885
Die vorliegende Erfindung -betrifft eine Ein- oder Mehrreihensäemaschine mit abnehmbarem Seitenteil des Rahmens. Hierbei sind erfindungsgemäß die Saatkästen mit den Säewellen, Samenleitern, Furchenziehern und Zustreifern auf zwei Querstangen des Rahmens aufgeschoben -und leicht lösbar befestigt. Die Feststellung der Saatkästen· mit den eben erwähnten zugehörigen Teilen erfolgt dabei je durch eine Stange mit öse, welch letztere eine der Querstangen des Rahmens umfaßt, wobei die Stange durch eine Mutter angezogen werden kann, die auf einem Gewinde der Stange außerhalb- des Saatkastens geführt ist und· sich gegen denselben legt. Der Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, daß die Saatkästen auf den Säewellen gleichzeitig, mit den Samenleitern, Furchenziehern und Zustreifern unabhängig voneinander auf den Querstangen beliebig verstellt und auf leichte Weise abgenommen werden können. Die Übertragung -der-Bewegung1 des Antriebsrades auf die Säewellen erfolgt in bekannter Weise durch ein Friktionsgetriebe mit Stufenscheibe, auf deren Achse Scheiben mit einseitig angeordneten Stiften (Stifteiv scheiben) sitzen-, welche je in die Zähne eines mit der Säewelle gekuppelten Zahnrades eingreifen. Die Verwendung der Stiftensoheibe hat den Vorteil, daß sie weniger aufnahmefähig für Schmutz ist wie gewöhnliche Zahnräder. Auf der anderen Seite jeder Stiftensoheibe ist dieselbe mit Stiften oder Nocken zum Antrieb eines Schüttlers versehen, der
3-5 während des Säens im zugehörigen! Saatkasten-ständig in hin und her gehender Bewegung gehalten wird und dadurch das ordnungsgemäße Einlegen der Samenkörner in die Vertiefungen des Säerades ermöglicht.
Dieser Schüttler besteht hierbei aus einer federbeeinflußten Scheibe, die im Saatkasten drehbar gelagert ist, durch die Wandung desselben hindurchdringt und mit zwei Armen versehen ist, wovon der äußere -unter dem Einfluß der Nocken der genannten Stiftenscheibe steht, während der innere bis nahe an die Säewelle heranreicht.
Eine Ausführuagsform einer derartigen Zweireihensaemascihine ist in der Zeichnung in Abb. 1 in Rückansicht, in Abb. 2 im Schnitt A-B dargestellt. Abb. 3 zeigt einen Schnitt C-D und1 Abb1. 4 eine Stirnansicht der in Abb. 3 zur Darstellung gebrachten Teile. Abb. 5 ist ein Schnitt durch den Saatkasten und Abb. 6 eine Ansicht des unteren Teiles desselben.
Der Rahmen der Zweireihensäemaschine besteht aus den -beiden Seitenteilen 1 und 2, welche durch die beiden Querstangen 3 miteinander verbunden sind, und zwar in der Weise, daß der Rahmenteil 2 von den Querstangen 3 abgenommen: werden kann. Er ist zii diesem Zwecke mittels Bolzens 4 und Flügelmuttern 5. leicht lösbar mit den Querstangen3 verbunden. Der Rahmen- ist zur Aufnähme der Deichsel eingerichtet, die je nach Bedarf in bekannter Weise vorn oder rückwärts am Rahmen angebracht werden kann, so daß die Maschine schieb- oder ziehbar ist. Der Rahmenteil 1 trägt drehbar noch eine weitere Querstange 6, welche die Achse für das Vorgelege bildet, welches die Bewegung des Antriebsrades-7 auf die einzelnen Säewellen 8 überträgt, und auf welches weiter unten noch zurückgekommen werden wird. Auf die Querstangen 3 des Rahmens sind die Saatkästen 9 mit den Säewellen. 8, den Samenleitern, den Furchenziehern 11 und den Zustreifern 12 aufgeschoben, welch letztere an den Samenleitern· beweglich; aufgehängt und mittels Ketten 13 gehalten sind.
Die Feststellung der Saatkästen mit den Säewellen, Samenleitern, Furchenziehern und Zustreifern findet diabei je durch eine Stange
14 (Abb. 2) statt. Dieselbe ist mit Öse 15 versehen·, welche die obere Qüerstange 3 umfaßt und durch eine Mutter 16 angezogen werden kann, die auf einem Gewinde- der Stange 14 außerhalb des Saatkastens 9 geführt ist und sich gegen denselben fegt.
■Die Querstange 6 trägt außerhalb des Rahmenteiles 1 die Stufenscheibe 17, welche auf ihr in bekannter Weise befestigt ist. Auf Achse 6 sitzen ferner die Scheiben 18, welche auf der einen Seite mit den. ringförmig angeordneten' Stiften 19 versehen sind. Die Zahl dieser Scheiben entspricht der Zahl der .. verwendeten Saatkästen, im vorliegenden Fall also deren zwei. Jede dieser Stiftenscheiben 18 greift mittels der Stifte 19 in ein Zahnrad1 20 ein, das mit der zugehörigen Säewelle gekuppelt ist. Die Stiftenscheiben 18 sind auf der Achse 6 verschiebbar und feststellbar, so daß sie je nach der Lage -dtes zugehörigen Saatkastens bzw. des zugehörigen Zahnrades 20 auf der Achse 6 entsprechend ein- und festgestellt werden können·.: Wie oben schon erwähnt, haben die Stiftenscheiben den Vorzug vor anderen Zahnrädern, da sie das Ansetzen von Schmutz weniger begünstigen.
Auf der anderen Seite der Stiftensciheiben 18 sitzen 'die Stiften oder Nockeni2i (im vorliegenden Fall drei an der Zahl). Diese dienen zum Antrieb eines Schüttlers, der während des Säens im zugehörigen Saatkasten ständig in hin und her geilender Bewegung gehalten wird.
Der Schüttler jedes. Saatkastens besteht aus einer Scheibe 22 (Abb. 2 und 5), die rückwärts am Saatkasten 9 drehbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer in sie eingreifenden Feder 23 steht, die am Saatkasten Befestigung findet. Scheibe 22 greift (wie aus Abb. S ersichtlich) durch die Wand des Saatkastens hindurch und ist mit zwei Armen versehen, wovon der äußere 24 unter dem Einfluß der genannten Nocken 21 der Stiftenscheibe 18 steht,, während der innere 25 bis nahe an die Säewelle .heranreicht und' an seinem Ende U-förmig abgebogen ist. Unter dem Einfluß der Nocken 21 der Stiftenscheibe 18 vollzieht Arm 25 während des- Säems eine hin und (her gehende Bewegung und 'sorgt auf diese Weise, für eine ordnungsgemäße Einlage der Samenkörner in die Vertiefungen, der Säewelle.
Die in !bekannter Weise auswechselbare und evtl. verstellbare Säewelle8 jedes Saatkastens (Abb. 6) wird1 in ihren Lagern von einer Feder 26 gelhalten, welche, auf der einen Seite des Saatkastens bei 27 drehbar angeordnet, außen mit Griff 28 und innen mit einem, entsprechenden Körner versehen ist, der achsial in 'die Säewelle 8 bei 29 eingreift, wenn die Feder 26 aus ihrer in Abb. 6 mit vollen. Linien gezeichneten Lage in die dort punktiert gezeichnete Stellung gebracht wird. Das innere Ende der Säewelle 8 ist in bekannter Weise durch eine Mitnehmereinrichtung, Klauenkupplung o. dgl.. leicht lösbar gekuppelt mit der auf der anderen Seite des Saatkastens 9 austretenden Achse, auf welcher das Zahnrad 20 sitzt. Letztere ist also das eine Lager für die Säewelle, während das andere durch die Seitenwand des Saatkastens gebildet wird.
Die Achse 30 des Antriebsrades 7 ist auf einem Stellhebel 3 r befestigt, der oben mit Griff 32 versehen, bei 33 am Seitenteil 1 des Rahmens drehbar angeordnet ist. Er ist oben im Bereiche des Griffes 32 in bekannter Weise mit einer federnden Klinke 34 ausgestattet, die je nach der Stellung des Hebels 31 in eines der vier konzentrisch zu 33 angeordneten Löcher 35 des seitlichen Rahmenteiles 1 eingreift, wobei die Klinke durch eine dementsprechende öffnung des. Hebels 31 hindurchtritt :(AbbL i, 2 und 3). Das Antriebsrad 7 läuft mittels einer an ihm 'befestigten Achsbuchse1^ auf der Achse 30, während auf 8g der Achsbuchse 36 des Rade» 7 die Friktionsscheibe 2>7 achsial verschiebbar angeordnet ist. Diese ist gegen Relativdrehung auf der Achsbuchse 36 des Antriebsrades 7» durch einen parallel zur Achse verlaufenden· Stift 38 gesichert, der am Antriebsrad 7 befestigt ist und durch eine Bohrung· der Nabe 39 der Friktionsscheibe 37 bindurchrtriitt (Abb. 1 und 3). Durch- entsprechende Drehung des SteHhebels 31 um die Achse 33 kann die Friktionsscheibie 37 aus der Stufenscheibe 17 ausgehoben und sodann auf 'der Achsbuchse 36 verschoben· werden, so daß sie sich mit" einer ' anderen Abstufung der Stufenscheibe 17 deckt. Dann wird der Hebel 31 so verstellt, daß die Friktionssciheibe 37 in diese Stufe der Stufenscheibe 17 eingreift. In dieser Stellung läßt man die Sperrklinke 34 des SteHhebels 31 in das entsprechende Loch 35 des Rahmenteiles· r einschnappen. ■ Auf diese Weise kann je nach Bedarf das Übersetzungsverhältnis vom Antriebsrad- 7 zur Achse 6 geändert werden, so daß man es in der Hand hat, den■ "Abstand' der int. Reihen zu setzenden Samenkörner je nach! Bedarf zu ändern.. Die geschilderte- Einrichtung hat sich praktischer erwiesen wie die 'bisher gebräuchlichen Wechselgetriebe mit auswechselbaren Rädern.
Die Furchenzieher π sind, wie bereits erwähnt, an den Samenleitern befestigt und diese -in den Winkeln 40 des Saatkastens 9 in der Richtung ihrer Längsachse verschiebbar. Zur Erleichterung der Führung dient eine Rolle 41 (Abb. 2). Zur Verhinderung ! einer Verdrehung ist jeder der Samenleiter mit einem Bügel 42 versehen, der in einem Einschnitt des- unteren Winkels 40 des zu-
gehörigen Saatkastens 9 geführt ist. Jeder der Samenleiter besteht aus zwei Teilen, der Samenrinne 10 und einer oben mit Griff 43 versehenen Stange 44. Diese ist im oberen Winkel 40 des Saatkastens 9 geführt und wird durch eine Feder 45 fest gegen die Seitenwand des Saatkastens 9 gepreßt, so daß sie bei ihrer Verschiebung mit starker Reibung an 'derselben gleitet. Stange 44 ist mit einem rechtwinkeligen Ansatz 46 versehen (Abb. 2), der in den oberen Teil der Samenrinne 10 hineinragt und bier das untere Ende der Schraubenfeder 47 faßt. Letztere ist mit ihrem anderen Ende 48 oben in der Samenrinne 10 befestigt. Die Darstellung zeigt den Samenleiter mit Furchenzieher in seiner oberen Stellung. Soll der Furchenzieher nun nach abwärts geführt werden, so wird Griff 43 nach abwärts gedrückt, so daß Stange 44 mit Ansatz 46, Feder 47 und die den Furchenzieher 11 atif nehmende Samenrinne 10 nach unten gleiten. Die jeweilige Einstellung, durch welche die Einlegtiefe des Samenkornes regelbar ist, wird' dabei „durch die Feder 45 selbsttätig fixiert. Es ist ohne weiteres klar, daß beim Anstoßen eines" Hindernisses gegen den Furchenzieher 11 die Samenrinne 10 unter Überwindung des Zuges der Feder 47 nach aufwärts gedrückt wird, um sofort wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren, wenn das Hindernis überwunden ist. Das Laufrad! 49, welches, wie ersichtlich, bedeutend kleiner ist wie das Antriebsrad 7, sitzt drehbar an einem Arm 50, dier in dem gabelförmig gestalteten Seitenteil 2 des Gestellrahmens eingreift und hier durch eine oder mehrere Fixierschrauben 51 festgestellt ist. Er kann nach Lösen der Schrauben 51 innerhalb der Gabel nach Bedarf verschoben und dadurch die Höhenlage des Laufrades 49 geändert und wieder festgestellt werden. Es hat dies den Zweck, das Laufrad gegenüber dem z. B. auf einem Weg laufenden Antriebsrad 7 auf höher gelegene Beete einstellen und auf Äckern wieder auf gleiche Höhe bringen zu können.
Nach Abnahme des seitlichen Rahmenteiles 2 kann man auf 'den Ouerstangen 3 ein, zwei oder mehr Saatkästen mit Saewellen, Samenleitern, Furchenziehern und Zustreifern aufschieben, wobei man es in der Hand hat, die Abstände dieser Apparate voneinander je nach Bedarf zu ändern. Zweckmäßig verbindet man dabei die Stiftenscheiben 18 so mit den einzelnen Saatkästen, daß ihre Drehung nicht behindert ist, daß sie aber gleichzeitig mit dem Aufschieben der Saatkästen auf den Ouerstangen 3 auf die Achse 6 aufgeschoben und auf derselben dann fixiert werden können. Nach Aufsetzen der Saatkästen auf die Querstangen 3 wird, der Seitenteil 2 des Rahmens wieder mit den genannten Querstangen verbunden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche: .
    ι. Ein- oder Mehrreihensäemaschine mit abnehmbarem Seitenteil des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, -daß die Saatkästen mit den Saewellen, Samenleitern, Furchenziehern und Zustreifern auf zwei Querstangen des Rahmens aufgeschoben und leicht lösbar befestigt sind.
  2. 2. Ein- oder Mehrreihensäemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Saatkästen mit den Saewellen, Samenleitern, Furchenziehern und Zustreifern je durch eine Stange mit öse erfolgt, welch letztere eine der Ouerstangen des Rahmens umfaßt und durch eine Mutter angezogen werden kann, die auf einem Gewinde der Stange außerhalb des Saatkastens -geführt ist und sich gegen denselben legt.
  3. 3. Ein- oder Mehrreihensäemaschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die übertragung der Bewegung des Antriebsrades auf 'die Saewellen durch ein Friktionsgetriebe mit Stufenscheiben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf deren Achse Scheiben mit einseitig angeordneten Stiften (Stiftenscheiben') sitzen, welche je in die Zähne eines mit der Säewelle gekuppelten Zahnrades eingreifen und damit jede Säevorrichtung gesondert antreiben.
  4. 4. Ein- oder Mehrreihensäemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die andere Seite "jeder Stiftenscheibe mit Stiften oder Nocken zum Antrieb eines Schüttlers versehen ist, der während des Säens im zugehörigen Saatkasten ständig in hin und her gehender Bewegung gehalten wird.
  5. 5. Ein- oder Mehrreihensäemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttler jedes Saatkastens aus einer federbeeinflußten Scheibe besteht, die am Saatkasten drehbar gelagert ist, durch die Wandung desselben hindurchtritt und mit zwei Armen versehen ist, wovon der äußere unter dem Einfluß der Nocken der Stiftenscheibe steht, während der innere bis nahe an die Säewelle heranreicht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEL51184D Ein- oder Mehrreihensaeemaschine mit abnehmbarem Seitenteil des Rahmens Expired DE368835C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021105287U1 (de) 2021-09-30 2023-01-10 Robert Schmidt Dosiervorrichtung für Saatgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202021105287U1 (de) 2021-09-30 2023-01-10 Robert Schmidt Dosiervorrichtung für Saatgut

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