DE3686251T2 - Hubwagen und verfahren zu dessen herstellung. - Google Patents

Hubwagen und verfahren zu dessen herstellung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Hublader und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Bis jetzt ist es bei der Herstellung von Fahrzeugen zur Handhabung von Lasten wie z. B. Hubladern, insbesondere solchen, auf denen der Fahrer im Sitzen fährt, üblich gewesen, zuerst einen vollgeschweißten starren Rumpf zusammenzubauen, in und an dem auf einer relativ langen Montagelinie zahlreiche Betriebskomponenten einschließlich elektrischer und hydraulischer Systeme montiert werden, die zusammen am Ende der Linie ein betriebsfähiges Fahrzeug ergeben.
  • Bei solchen Montagevorgängen ist es üblich, daß in jeder der vielen Stationen entlang der Monatagelinie eine oder mehrere Komponenten in und an dem starren Rumpf montiert und in der erforderlichen Weise durch elektrische Kabel und hydraulische Leitungen miteinander verbunden werden, um ein betriebsfähiges Fahrzeug zustandezubringen.
  • Bei im Sitzen gefahrenen elektrischen Hubladern werden alle zur Erzielung eines betriebsfähigen Fahrzeugs erforderlichen Komponenten montiert, während der Rumpf die Montagelinie passiert, mit Ausnahme nur der Hauptantriebs- oder Fahrbatterie, die üblicherweise wegen des sonst mit dem Fahrzeug zusammen zu transportierende Gewichts und Ausmaßes der Batterie bei einem Händler eingesetzt wird. Es können am Ende der Montagelinie während der Inspektion und der Tests der korrekten Betriebseigenschaften des Hubladers Montagelinien-Testbatterien eingesetzt werden.
  • Hinzu kommt, daß die Instandhaltung derartiger Fahrzeuge nach dem Verkauf relativ schwierig gewesen ist, da die Komponenten, die vor der Antriebsbatteriesektion gelegen sind, dicht gepackt waren.
  • DE-C-939 618 zeigt einen Hublader mit einem Hauptrahmen mit zwei Abstand voneinander aufweisenden vertikalen Seitenplatten und mehreren Quergliedern, die sich zwischen den Seitenplatten erstrecken und mit diesen verbunden sind. Die Fahrzeugkomponenten sind in dem Hauptrahmen montiert. Nichts deutet an, daß die Fahrzeugkomponenten an einem der Querglieder angebracht werden sollten, bevor dieses zwischen den Seitenplatten befestigt wird.
  • Ein Hublader mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs i geht aus der US-A-37 21 318 hervor.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren zur Herstellung von Hubladern vor, bei welchem ein oder mehrere Fahrzeugteile oder -baugruppen zu einem Fahrzeugrumpf zusammengebaut werden, mit den Schritten, mehrere Fahrzeugkomponenten auf einer Rumpfplatte zu montieren, die Rumpfplatte mit den darauf montierten Fahrzeugkomponenten im Fahrzeugrumpf zu montieren, wobei die Rumpfplatte quer zum Rumpf starr befestigt ist, und welches durch den zusätzlichen Schritt gekennzeichnet ist, daß die Rumpfplatte so angebracht ist, daß sie nach Lösung der starren Verbindung zwischen der Rumpfplatten und dem Rumpf relativ zum Rumpf drehbar ist.
  • Die Erfindung sieht ferner einen Hublader vor mit einem Rumpf, mit einer am Rumpf im wesentlichen in der Mitte und in Querrichtung dazu befestigbaren Hauptrumpfplatte und mit mehreren auf der Rumpfplatte montierten Fahrzeugkomponenten, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hauptrumpfplatte aus ihrer festen Verbindung mit dem Rumpf lösbar ist und eine Drehzapfeneinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Rumpfplatte mit dem Rumpf drehbar verbunden ist, so daß die Rumpfplatte im gelösten Zustand in einer vorgegebenen Richtung gedreht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, den für die Montage eines Hubladers erforderlichen Zeit- und Raumbedarf bedeutend zu verringern, indem eine Vormontage einer Anzahl größerer Komponenten des Hubladers auf einem Querglied des Rumpfes an einer außerhalb der Hauptmontagelinie gelegenen Stelle vorgenommen wird, indem die vormontierten Komponenten mit der Rumpfplatte an eine bestimmte Station der Montagelinie verbracht werden und indem die vormontierte Einheit in den Rumpf eingesetzt und mit diesem verbunden wird. Alternativ können bestimmte Komponenten auf dem Rahmenteil an einer bestimmten Station auf oder außerhalb der Hauptmontagelinie vormontiert werden, während andere Komponenten in dem Rumpf an einer oder mehreren Stationen der Montagelinie montiert werden, und es wir dann das vormontierte Rumpfteil in den Rumpf eingesetzt und mit diesem verbunden.
  • Bei einem elektrischen Hublader beispielsweise kann eine vormontierte Rumpfplatte sowohl als Batteriehalteplatte als auch als strukturelles Glied des Fahrzeuges dienen. Es kann mit dem Rumpf des Fahrzeuges durch Schrauben verbunden sein, um es daran in einer festen Lage zu halten, außer wenn nach dem Verkauf eine Wartung erforderlich ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung in dem Rumpf Drehzapfen vor, auf denen die Platte der vormontierten Baugruppe angebracht ist, zusätzlich zu ihrer Schraubverbindung mit dem Rumpf, wodurch die Entfernung der Schrauben es ermöglicht, daß die gesamte Baugruppe nach der Entfernung der Batterie aus dem Batterieabteil nach hinten gedreht werden kann, wodurch die meisten Betriebskomponenten des Fahrzeugs für leichten Zugang und Wartungsarbeiten freigelegt werden.
  • Aus dem Vorstehenden wird verständlich, daß durch Einsatz unseres Herstellungs- und Montageverfahrens der konventionelle Bedarf sowohl an Zeit als auch an Platz bei der Montage bedeutend verringert und durch den Einsatz der schwenkbaren Rumpfplatte bei Warbarkeit und der Zugang zu Fahrzeugkomponenten sehr verbessert werden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Hubladers, an welchem die Erfindung eingesetzt ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des montierten Rumpfes des Hubladers, in welchem die vormontierte erfindungsgemäße Rumpfplatte montiert ist;
  • Fig. 3 ist eine Explosionsansicht entsprechend Fig. 2, welche perspektivisch Vorder- und Rückansichten der vormontierten Rumpfplatte wiedergibt;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der vormontierten Rumpfplatte auf deren Vorderseite verschiedene Betriebskomponenten des Fahrzeugs befestigt sind;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Hubladers, die die vollständige Montage bestimmter Betriebskomponenten zeigt, wobei die vormontierte Rumpfplatte bezüglich des Fahrzeuges nach hinten erschwenkt ist, wobei die Antriebsbatterie entfernt ist und wobei die Abdeckhaube zur Gewährleistung leichten Zugangs zu den Betriebskomponenten angehoben ist;
  • Fig. 6 ist eine Teilansicht des Fahrzeugs nach Fig. 5, wobei die vormontierte Rumpfplatte in eine aufrechte Stellung verschwenkt und mit dem Fahrzeugrumpf verbunden ist und wobei die Antriebs- oder Fahrbatterie eingesetzt ist.
  • In Fig. 1 ist ein Hublader mit der Bezugszahl 10 bezeichnet, der eine Rumpf- und Rahmenkonstruktion 12, ein einzelnes in der Mitte angebrachtes lenkbares Rad 14 an seiner Rückseite, zwei Antriebsräder 16 an seiner Vorderseite, eine Hubmastanordnung 18, eine Überkopf-Schutzanordnung 20, ein in der Mitte des Fahrzeugs angeordnetes Abteil für die Batterie und die Antriebskomponenten, einen Lenkpylon 22 und ein Lenkrad für den Fahrer, eine rückwärts schwenkbare kastenförmige Haubenanordnung 24, auf der ein Fahrersitz 26 montiert ist, fuß- und handbetätigte Steuerorgane einschließlich dreier Steuerventilhebel 28, eine Gegengewichtsanordnung 30 und einen an dem Hubmast 18 anhebbar angebrachten Gabelschlitten 32 umfaßt.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 umfaßt der Rumpf 12 zwei Seitenplatten 40, die nach innen weisende horizontale Flanschteile 42 aufweisen und an den vorderen Enden 44 in der gezeigten Weise gestaltet sind, so daß Räume für die Antriebsräder 16 geschaffen werden. Über den oberen Teil der Rahmenglieder 40 erstreckt sich eine Frontplatte 46, die in geeigneter Weise daran befestigt ist und einen Abdeck- und Kastenteil 48 zur Aufnahme des neigbaren Lenkpylons und des Lenkrades einschließt. Zwei Lagerböcke 50 zur Verankerung der Neigungszylinder für den Mast sind innenseitig des vorderen Endteils wie gezeigt montiert.
  • Der Rumpf umfaßt eine vollständig geschweißte Konstruktion. Es sind am rückwärtigen Ende, z. B. durch Schweißen daran zwei Befestigungsleisten 52 befestigt, an denen beispielsweise durch mehrere Bolzen, die Baugruppe 54 des lenkbaren Rades angebracht werden kann, die entsprechende Montageleisten 56 an ihren einander gegenüberliegenden Seiten aufweist. Die Vorderfläche 58 der Radbaugruppe 54 fungiert als eine rückwärtige Halteplatte für die Batterie.
  • Die Gegengewichtsanordnung 30 umfaßt die oberen und unteren Teile 60 des Gegengewichts und eine SCR Steueranordnung 64, die in Fig. 3 in einer angehobenen zur Montage bereiten Stellung in ausgezogenen Linien und in einer auf dem unteren Teil 60 des Gegengewichts montierten Position in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Gegengewichtsanordnung kann an der Lenkbaugruppe 54 an drei Stellen an Schraublöchern befestigt werden, von denen zwei bei 66 dargestellt sind, und an zwei Winkeln 68 auf den Rahmenseitenteilen 42, die mit den Seitenöffnungen 66 und mit nicht dargestellten sprechenden Öffnungen im Innern der Gegengewichtsanordnung fluchten. Es erstrecken sich Verbindungsbolzen durch die jeweils drei Öffnungen.
  • In dem Rumpf 12 kann eine eine vormontierte Rumpfplatte 70 quer zu den Seitenplatten 40 durch Verbindungen wie Schrauben zwischen zwei Befestigungswinkeln 72 und Befestigungsleisten 74 an der Platte montiert werden. In den unteren Ecken eines Ausschnitts 76 der Platte sind zwei nach vorne sich erstreckende Schwenklager 78 angeordnet, die an zwei nach innen sich erstreckenden Schwenkzapfen 80 angreifen, die an einem Querglied 82 befestigt sind, welches sich zwischen den Seitenplattenteilen 42 erstreckt. Der Schwenkangriff und die Abstützung erfolgen zwischen den Schwenklagerungen 78 und den Schwenkzapfen 80, wenn die Platte 70 in dem Rumpf 12 montiert ist, und aus dieser Position kann die Platte durch die Befestigungsleisten 74 mit den Befestigungsleisten 72 verbunden oder in von den Befestigungsleisten 72 gelöstem Zustand gemäß Fig. 5 auf den Schwenkzapfen 80 nach hinten verschwenkt werden.
  • Die Platte 70 funktioniert sowohl als vordere Halteplatte für eine Antriebs- oder Fahrbatterie 82 und als strukturelles Rahmenglied, wenn sie in ihrer Position fixiert ist (Fig. 6); wenn sie von den Befestigungsleisten 72 abgetrennt und wenn die Batterie 82 von der Fahrzeugplatte 70 entfernt ist, kann sie auf den Schwenkzapfen 80 nach hinten verschwenkt werden, um einen leichten Zugang zu den und die Wartung der verschiedenen Betriebskomponenten des Fahrzeugs zu ermöglichen, die in dem Rumpfteil vorderseitig der Platte 70 oder auf der Platte 70 selbst (Fig. 5) angeordnet sind.
  • Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, werden auf der Platte 70 in einer Vormontagestation außerhalb der Hauptmontagelinie des Fahrzeugs oder alternativ in einer Vormontagestation auf der Montagelinie mehrere Betriebskomponenten angebracht, die, wie gezeigt, folgendes umfassen: eine Baueinheit 90 mit einer hydraulischen Hubpumpe für den Mast und dem zugehörigen Motor; ein Mehrfach-Spindel-Steuerventil 92, dessen Ventilspindeln durch die Steuerhebel 28 des Fahrers betätigt werden, um verschiedene hydraulische Funktionen auszuführen; eine Baueinheit 94 mit dem Lenkmotor und der entsprechenden Pumpe; ein Filter 96 für die Hydraulikflüssigkeit; ein Sumpf für die Hydraulikflüssigkeit mit Deckel und Belüftung 98, 100; mehrere geeignete hydraulische Verbindungsleitungen, wie gezeigt. Die Leitungen sind zwischen der Sumpfanordnung 98 und den verschiedenen auf der Platte montierten Komponenten angeschlossen und können an ihren freien Enden mit verschiedenen Betriebskomponenten des Fahrzeugs wie der Lenkanordnung und den Hub- und Neigungszylindern des Mastes in Verbindung gebracht werden, wenn die Platte 70 in dem Rumpf 12 fixiert ist. Natürlich sind die besonderen Komponenten, die auf der Platte 70 montiert gezeigt sind, nur zum Zwecke der Illustration vorgesehen. Die besonderen Komponenten und ihre Anordnung auf der Platte 70 stehen dem Hersteller zur Wahl, je nach den Besonderheiten der einzelnen Fahrzeugkonstruktion.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, sind in dem vorderen Bereich des Rumpfes des Fahrzeugs mehrere andere Betriebskomponenten untergebracht, die zwei elektrische Antriebsmotoren 102 in den Antriebsrädern 16, zwei Neigungszylinder 104 für den Mast, Steuerpedale 106 für den Fahrer und andere umfassen, die hier nicht im einzelnen aufgeführt werden müssen. Die Bodenplatte für den Fahrer ist in den Mol-%5 und 6 entfernt, so daß die gegenseitige Beziehung der verschiedenen Komponenten wahrgenommen werden kann.
  • Ein beispielhafter Montagevorgang bei der Herstellung eines Hubladers unter Verwendung der Erfindung kann wie folgt ablaufen: Der Rumpf 12 wird zunächst an einem Ende der Montagelinie an die erste Station gebracht, in der die Baueinheit des Antriebsmotors und der Achse ebenso wie die elektrischen Kabel und deren Kabelführungen im vorderen Ende des Rumpfes montiert werden. Diese Baugruppe umfaßt die Antriebsmotoren 102, eine Antriebsachse und die zugehörigen sonstigen Teile. In folgenden Stationen werden mehrere zusätzliche Komponenten auf oder in dem Rumpf montiert, die die kraftbetätigten nicht dargestellten Lenkkomponenten, die Lenkanordnung 54, den Zylinder für den Mast und die Neigungszylinder und deren Leitungen, die Pedalanordnung für den Fahrer und die Lenkpylonanordnung 22 umfassen.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, im Anschluß an den vorstehenden Montagevorgang in dem Rumpf 12 die Plattenanordnung 70 zu montieren, an der in einer von der Hauptmontagelinie entfernten Station die vorbeschriebenen verschiedenen Komponenten vormontiert worden sind. Gewünschtenfalls können derartige Komponenten in geeigneter Weise in dieser entfernten Montagestation getestet werden, beispielsweise durch Prüfstandversuche, vor dem Transport, beispielsweise durch einen Überkopf angeordneten Kran, zu der ausgewählten Station an der Hauptmontagelinie, in der die Plattenanordnung in dem Rumpf 12 auf den Zapfen 80 und an den Leisten 72 befestigt wird. Die der Plattenanordnung in der in den Figuren wiedergegebenen Weise zugeordneten verschiedenen hydraulischen Leitungen werden dann vorzugsweise mit den jeweiligen Betriebskomponenten des Fahrzeugs verbunden.
  • Nach der Montage der Plattenanordnung 70 in dem Rumpf 12 werden in nachfolgenden Stationen zusätzliche Teile und Komponenten des Fahrzeugs montiert, wie z. B. das Gegengewicht und die SCR Steueranordnung 30,64 sowie die notwendigen Stecker und Kabel zum Anschluß an eine Testantriebsbatterie, die für einen nachfolgenden Funktionstest der verschiedenen hydraulischen und elektrischen Komponenten vor dem Abtransport des Fahrzeugs eingesetzt werden kann. Der Mast 18 und die Antriebsräder 16 können danach eingesetzt werden, worauf die Überkopf- Schutzanordnung 20 und die Abdeckhaube 24 mit den Abdeckungen für die Platte, dem Fahrersitz und dergleichen angebracht werden können. Die Batterie 82 wird normalerweise später eingesetzt, beispielsweise bei einem Händler oder dem Endbenutzer nach dem Transport des Fahrzeugs, um das Gewicht und den Raumbedarf desselben für den Versand von der Fabrik aus einzusparen.
  • Es wurde gefunden, daß der vorbeschriebene Montageprozeß fünf Montagestationen an der Hauptmontagelinie erübrigt, wodurch die Linie wesentlich verkürzt und der Montageprozeß durch die Vormontage der Baueinheit nach Fig. 4, die an einer einzigen Station eingesetzt wird, wesentlich beschleunigt wird. Es wird beispielsweise eine Gelegenheit für einen Prüfstandsversuch der auf der Platte 70 montierten Komponenten vor deren Einsetzung in den Rumpf des Fahrzeugs eröffnet.
  • Alternativ, jedoch nicht vorzugsweise kann die gesamte Montage des Rumpfes an einer oder mehreren Stationen der Montagelinie vonstatten gehen, während die Vormontage der Rumpf platte an einer ausgewählten Station der Montagelinie stattfinden kann, die mit einer oder mehreren Stationen der Hauptmontagelinie des Rumpfes bei der Montage der vormontierten Rumpfplatte in dem Rumpf koordiniert werden kann.
  • Unsere Erfindung reduziert deutlich die Kosten und die Zeit- und Platzerfordernisse der Montage eines Hubladers. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat sie den wichtigen Vorteil für die Zeit nach dem Verkauf, daß ein leichter Zugang zu den meisten größeren Komponenten des Fahrzeugs gewährleistet ist, in dem die Schwenklagerung der Platte 70 mit den daran befestigten Komponenten vorgesehen ist, um den vorderen Rumpfteil des Fahrzeugs, der verschiedene andere Fahrzeugkomponenten enthält, "frei zulegen". Auf diese Weise ist ein leichter Zugang für die nachfolgende Wartung und den gegebenenfalls erwünschten Austausch verschiedener Komponenten geschaffen. Dieser letztere Vorteil ist am besten in Fig. 5 erkennbar, in der die Batterie 82 aus dem Fahrzeug entfernt worden ist und die Plattenanordnung 70 nach hinten verschwenkt worden ist, wobei die Bodenplatte entfernt und die Anordnung der Abdeckhaube und des Sitzes 24, 26 angehoben sind.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Hubladern, bei welchem ein oder mehrere Fahrzeugteile oder -baugruppen zu einem Fahrzeugrumpf (12) zusammengebaut werden, mit den Schritten, mehrere Fahrzeugkomponenten (90, 92, 94) auf einer Rumpfplatte (70) zu montieren, die Rumpfplatte (70) mit den darauf montierten Fahrzeugkomponenten (90, 92, 94) im Fahrzeugrumpf (12) zu montieren, wobei die Rumpfplatte quer zum Rumpf (12) starr befestigt ist, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt, daß die Rumpfplatte (70) so angebracht ist, daß sie nach Lösung der starren Verbindung zwischen der Rumpfplatte (70) und dem Rumpf (12) relativ zum Rumpf (12) drehbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Drehbewegung der Rumpfplatte (70) einen einfachen Zugang für den Service der auf der Rumpfplatte montierten Fahrzeugkomponenten (90, 92, 94) und zu anderen, am Rumpf montierten und durch die Drehbewegung der Rumpfplatte (70) weiter freigelegten Fahrzeugteile ermöglicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die auf der Rumpfplatte montierten Fahrzeugteile eine Hubpumpen- und Motorbaugruppe (90), eine Hauptsteuerventilbaugruppe (92) und eine Lenkmotor- und Pumpenbaugruppe (94) einschließen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit dem zusätzlichen Schritt, eine Antriebsbatterieeinrichtung (82) im Rumpf (12) nach der Montage der Rumpfplatte (70) so einzubauen, daß die Batterieeinrichtung (82) an der Rumpfplatte (70) zur Anlage bringbar ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zu den im Rumpf (12) eingebauten Fahrzeugteilen der Einbau einer Antriebseinheitsbaugruppe (102) in dem vorderen Endabschnitt des Rumpfes (12), der Einbau einer Lenkeinheitsbaugruppe (54) über dem rückwärtigen Abschnitt des Rumpfes (12) und der Einbau einer dem rückwärtigen Abschnitt des Rumpfes (12) benachbarten Gegengewichtsbaugruppe (30) gehören.
6. Hublader mit einem Rumpf (12), mit einer am Rumpf (12) im wesentlichen in der Mitte und in Querrichtung dazu befestigbaren Hauptrumpfplatte (70) und mit mehreren auf der Rumpfplatte (70) montierten Fahrzeugkomponenten (90, 92, 94), dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrumpfplatte (70) aus ihrer festen Verbindung mit dem Rumpf (12) lösbar ist und eine Drehzapfeneinrichtung (78, 80) vorgesehen ist, mittels derer die Rumpfplatte (70) mit dem Rumpf (12) drehbar verbunden ist, so daß die Rumpfplatte (70) in gelöstem Zustand in einer vorgegebenen Richtung gedreht werden kann.
7. Hublader nach Anspruch 6, bei welchem die auf der Rumpfplatte (70) montierten Komponenten eine Hubpumpen- und Motorbaugruppe (90), eine Lenkpumpen- und Motorbaugruppe (94) und eine Steuerventilbaugruppe (92) einschließen.
8. Hublader nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem mehrere zusätzliche Fahrzeugkomponenten vor der Rumpfplatte (70) im Rumpf (12) eingebaut sind, wobei die Rumpfplatte (70) so drehbar ist, daß die Komponenten (90, 92, 94) auf der Rumpfplatte (70) und die zusätzlichen Komponenten für einen einfachen Zugang und Service freigelegt werden.
9. Hublader nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei welchem eine Antriebsbatterie (82) hinter der Rumpfplatte (7) eingebaut und die Batterie (82) entfernbar ist, um die Rumpfplatte (70) gegenüber dem Rumpf nach rückwärts drehen zu können und einen leichten Zugang sowohl zu Fahrzeugkomponenten, die auf der Rumpfplatte (70), als auch zu Fahrzeugkomponenten, die vor der Rumpfplatte (70) im Rumpf (12) des Laders eingebaut sind, zu erlauben.
10. Hublader nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei welchem die Rumpfplatte (70) im Zustand der festen Verbindung mit dem Rumpf (12) sowohl als Strukturelement des Rumpfes (12) als auch als Rückhalteplatte für die Antriebsbatterie (82) fungiert.
11. Hublader nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Fahrzeugkomponenten (90, 92, 94) auf der Vorderseite der Rumpfplatte (70) montiert sind und die Rumpfplatte (70) nach hinten drehbar ist.
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