DE10102169B4 - Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug,mit einer Filtereinrichtung - Google Patents

Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug,mit einer Filtereinrichtung Download PDF

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Abstract

Arbeitsmaschine (1), insbesondere Flurförderzeug, mit einer als Kraftstofffilter eines als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotors der Arbeitsmaschine (1) oder als Druckmittelfilter einer Hydraulikanlage der Arbeitsmaschine (1) ausgebildeten Filtereinrichtung (3), die innerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine (1) angeordnet ist, wobei die Filtereinrichtung (3) an einer Befestigungseinrichtung (6) angeordnet ist, die mit einem an der Arbeitsmaschine (1) befestigten Befestigungsmittel (8) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass die als Kraftstofffilter oder als Druckmittelfilter ausgebildete Filtereinrichtung (3) zum Wechsel in eine außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine (1) liegende Position bringbar ist, in der während des Wechsels der Filtereinrichtung (3) ein Auffangbehälter (12) unter die Filtereinrichtung (3) angeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit einer als Kraftstofffilter eines als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotors der Arbeitsmaschine oder als Druckmittelfilter einer Hydraulikanlage der Arbeitsmaschine ausgebildeten Filtereinrichtung, die innerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine angeordnet ist, wobei die Filtereinrichtung an einer Befestigungseinrichtung angeordnet, die mit einem an der Arbeitsmaschine befestigten Befestigungsmittel in Wirkverbindung steht.
  • Aus der DE 11 45 034 B ist eine gattungsgemäße, als Flurförderzeug ausgebildete Arbeitsmaschine, bekannt, bei der unter einen den Aggregateraum abdeckenden Abdeckhaube mehrere Filtereinrichtungen angeordnet sind.
  • Aus der EP 0 231 642 A2 ist eine gattungsgemäße, als Flurförderzeug ausgebildete Arbeitsmaschine bekannt, bei der an einer Rahmenquerwand, die ein Batteriefach nach vorne begrenzt, ein hydraulischer Pumpenmotor, Steuerventile und deren Bedienhebel, ein hydraulischer Lenkungsmotor, ein Behälter und eine Filtereinrichtung als Vormontagebaugruppe montiert sind. Um die Wartung und Zugänglichkeit zu verbessern, ist die Rahmenquerwand bei entferntem Batterieblock um eine Querachse nach hinten in Richtung des Batteriefachs verschwenkbar.
  • Bei derartigen Arbeitsmaschinen ist die Filtereinrichtung, beispielsweise ein Kraftstofffilter eines als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotors oder ein Druckmittelfilter einer Hydraulikanlage, innerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine in einem Aggregateraum angeordnet. Bei beispielsweise als Flurförderzeugen ausgebildeten Arbeitsmaschinen ist der Aggregateraum räumlich begrenzt, wodurch für die in dem Aggregateraum angeordnete Filtereinrichtung und angeordneten Bauelemente, beispielsweise ein Antriebsmotor, hydraulische Pumpen, hydraulische Ventileinrichtungen und Zusatzeinrichtungen, beengte Platzverhältnisse vorliegen und somit die Filtereinrichtung und Bauelemente eine schlechte Zugänglichkeit aufweisen.
  • Beim Wechsel der Filtereinrichtung bekannter Arbeitsmaschinen muss die Filtereinrichtung innerhalb des Aggregatraums gewechselt werden. Durch die schlechte Zugänglichkeit der Filtereinrichtung innerhalb des Aggregateraums ergibt sich hierdurch ein schwieriger Wechsel der Filtereinrichtung. Zudem tritt häufig auf, dass Filtermedium in den Aggregateraum ausläuft und den Aggregateraum verschmutzt. Durch die schlechte Zugänglichkeit des Aggregateraums ist das ausgelaufene Filtermedium schlecht aus dem Aggregateraum zu entfernen, beispielsweise durch aufwischen, wodurch das Filtermedium aus dem Aggregatraum auf die Fahrbahnoberfläche und somit die Umwelt tropft.
  • Aus DE-Z: f + h fördern und heben 24 (1974), Nr. 15, Seiten 1485, 1486, 1488 ist ein Elektrostapler bekannt, bei dem ein Pumpenmotor mit angeflanschter Hydraulikpumpe an einer seitlichen Klappe angeordnet ist, die nach Außen klappbar (Bild 3 auf Seite 1486). Die Klappe ist an der Unterseite des Staplers angeordnet und liegt in der ausgeklappten Stellung auf der Fahrbahn auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsmaschine zur Verfügung zu stellen, bei der die Filtereinrichtung auf einfache Weise gewechselt werden kann und bei der eine Verschmutzung des Aggregateraums auf einfache Weise vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Befestigungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass die als Kraftstofffilter oder als Druckmittelfilter ausgebildete Filtereinrichtung zum Wechsel in eine außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine liegende Position bringbar ist, in der während des Wechsels der Filtereinrichtung ein Auffangbehälter unter die Filtereinrichtung angeordnet wird. Die Filtereinrichtung kann somit zum Wechsel in eine Position außerhalb des Aggregateraums gebracht werden, wodurch die Filtereinrichtung leicht zugänglich ist und gewechselt werden kann. Zudem wird durch die Position außerhalb des Aggregateraums auf einfache Weise vermieden, dass beim Wechsel der Filtereinrichtung austretendes Filtermedium in den Aggregateraum fließt und den Aggregateraum verschmutzt. Durch die Anordnung der Filtereinrichtung außerhalb des Aggregateraums kann während des Wechsels der Filtereinrichtung ein Auffangbehälter unter der Filtereinrichtung angeordnet werden und somit eine Verschmutzung der Umwelt durch auslaufendes Filtermedium auf einfache Weise vermieden werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Filtereinrichtung in die außerhalb der Kontur liegende Position drehbar. Hierdurch kann die Filtereinrichtung auf einfache Weise von der innerhalb des Aggregateraums in die außerhalb des Aggregateraums befindliche Position zum Wechsel der Filtereinrichtung gebracht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Filtereinrichtung in die außerhalb der Kontur liegende Position schwenkbar. Durch Schwenken kann die Filtereinrichtung ebenfalls auf einfache Weise in eine außerhalb des Aggregateraums angeordnete Position gebracht werden.
  • Zudem ist es möglich, die Filtereinrichtung in die außerhalb der Kontur liegende Position zu verschieben. Durch eine verschiebbare Anordnung der Filtereinrichtung kann die Filtereinrichtung mit geringem Aufwand von der innerhalb des Aggregateraums angeordnete in die außerhalb des Aggregateraums angeordnete Position gebracht werden.
  • Durch die Anordnung der Filtereinrichtung an der Befestigungseinrichtung, die mit dem an der Arbeitsmaschine befestigten Befestigungsmittel in Wirkverbindung steht, kann die Filtereinrichtung auf einfache Weise drehbar, schwenkbar oder verschiebbar angeordnet werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Befestigungseinrichtung als Flanschplatte ausgebildet ist, die mit einem als Halteplatte ausgebildeten Befestigungsmittel mittels einer Schraubverbindung lösbar befestigt ist, wobei an der Flanschplatte und/oder der Halteplatte Bohrungen für die Schraubverbindung angeordnet sind, die eine Anordnung der Filtereinrichtung innerhalb und außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine ermöglichen. Durch die Bohrungen in der Flanschplatte bzw. der Halteplatte kann die Filtereinrichtung durch Wechseln der Schraubverbindung und Verschwenken der Filtereinrichtung auf einfache Weise in die innerhalb und außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine befindliche Position gebracht werden.
  • Sofern die Befestigungseinrichtung als Schwenkplatte ausgebildet ist, die mit einem als Schwenkachse ausgebildeten Befestigungsmittel in Wirkverbindung steht, wobei die Schwenkplatte nach Lösen einer Haltevorrichtung von der innerhalb in die außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine liegende Position schwenkbar ist, ergibt sich eine einfache Anordnung zum Verschwenken der Filtereinrichtung. Zum Verschwenken der Filtereinrichtung ist hierbei lediglich die Haltevorrichtung zu lösen.
  • Ein einfacher Bauaufwand für die Haltevorrichtung ergibt sich, wenn diese als Klemmschraube ausgebildet ist.
  • Sofern die Schwenkplatte mit einem von der Schwenkachse beabstandeten kreissegmentförmigen Langloch versehen ist, das mit der Haltevorrichtung in Wirkverbindung steht, kann durch die in dem Langloch angeordnete Haltevorrichtung die Schwenkbewegung der Filtereinrichtung begrenzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Arbeitsmaschine mit einem als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotor versehen ist, ist die Filtereinrichtung als Kraftstofffilter ausgebildet.
  • Sofern die Arbeitsmaschine mit einer Hydraulikanlage versehen ist, kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Filtereinrichtung als Druckmittelfilter der Hydraulikanlage ausgebildet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Filtereinrichtung wird bei derartigen Arbeitsmaschinen eine Verschmutzung des Aggregateraums durch Kraftstoff oder Hydraulikmedium beim Wechsel der Filtereinrichtung auf einfache Weise vermieden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit innerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine angeordneter Filtereinrichtung,
  • 2 die Ausführungsform gemäß 1 mit außerhalb der Kontur angeordneter Filtereinrichtung,
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit innerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine angeordneter Filtereinrichtung,
  • 4 die Ausführungsform gemäß 3 mit außerhalb der Kontur angeordneter Filtereinrichtung.
  • In der 1 ist im Ausschnitt die Seitenansicht einer als Flurförderzeug ausgebildeten Arbeitsmaschine 1 gezeigt. In der 1 ist hierbei ein Aggregateraum 2 ersichtlich, in dem eine Filtereinrichtung 3, beispielsweise ein Kraftstofffilter eines als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotors der Arbeitsmaschine angeordnet ist.
  • In der 1 ist eine Seitenverkleidung des Aggregateraums 2 entfernt, die mit einer Seitenverkleidung 4 fluchtet und normalerweise den Aggregateraum 2 verschließt. Die Seitenverkleidung 4 ist hierbei als Gegengewicht des Flurförderzeugs ausgebildet und begrenzt die Kontur der Arbeitsmaschine. Wie aus der 1 ersichtlich ist, befindet sich die Filtereinrichtung 3 innerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine.
  • Die Filtereinrichtung 3 ist an einer als Flanschplatte 5 ausgebildeten Befestigungseinrichtung 6 befestigt, beispielsweise mittels einer aus Schrauben bestehenden Schraubverbindung 7. Die Befestigungseinrichtung 6 steht mit einem Befestigungsmittel 8 in Verbindung, das als Halteplatte 9 ausgebildet ist. Die Halteplatte 9 ist hierbei an einem Bauteil, beispielsweise dem Rahmen, der Arbeitsmaschine befestigt.
  • Die Flanschplatte 5 ist mit mehreren Bohrungen 11a, 11b vorgesehen, in denen eine aus Schrauben bestehende Schraubverbindung 10 zur Befestigung der Filtereinrichtung 3 angeordnet werden kann. In der Halteplatte 9 ist hierbei eine in der 1 nicht ersichtliche Bohrung, die als Gewindebohrung ausgebildet sein kann, angeordnet. Sofern die Flanschplatte 5 an der Bohrung 11b verschraubt ist, befindet sich die Filtereinrichtung 3 innerhalb der Kontur in der in der 1 dargestellten Position.
  • Wird die Schraubverbindung 10 gelöst, kann die Filtereinrichtung 3 geschwenkt werden und über die Bohrung 11a mit der Halteplatte 9 verschraubt werden. Hierdurch gelangt die Filtereinrichtung 3 in eine in der 2 dargestellte Position, in der die Filtereinrichtung 3 außerhalb des Aggregateraums 2 und somit außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine angeordnet ist. In der in der 2 dargestellten Position weist die Filtereinrichtung 3 eine gute Zugänglichkeit auf, wodurch die Filtereinrichtung 3 auf einfache Weise gewechselt werden kann. Zudem ist es möglich, unter die Filtereinrichtung ein Auffanggefäß 12 anzuordnen, wodurch auf einfache Weise vermieden wird, dass beim Wechsel der Filtereinrichtung 3 auslaufendes Filtermedium die Umwelt verschmutzt. Durch die Anordnung der Filtereinrichtung 3 außerhalb des Aggregateraums 2 wird hierbei zudem vermieden, dass beim Wechsel der Filtereinrichtung 3 auslaufendes Filtermedium den Aggregateraum 2 verschmutzt.
  • In den 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform einer als Druckmittelfilter einer Hydraulikanlage der als Flurförderzeug ausgebildeten Filtereinrichtung 3 gezeigt. Die Filtereinrichtung 3 ist hierbei an einer als Schwenkplatte 15 ausgebildeten Befestigungseinrichtung 6 angeordnet. Die Schwenkplatte 15 steht hierbei mit einem als Schwenkachse 16 ausgebildeten Befestigungsmittel 8 in Wirkverbindung, das am Rahmen der Arbeitsmaschine befestigt ist. Die Schwenkplatte 15 ist mit einem kreissegmentförmigen Langloch 17 versehen, in der eine als Klemmschraube 18 ausgebildete Haltevorrichtung 19 angeordnet ist. Die Haltevorrichtung 19 ist hierbei an dem Befestigungsmittel 8 oder dem Rahmen der Arbeitsmaschine befestigt.
  • In der 3 ist die Filtereinrichtung 3 innerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine in deren Aggregateraum 2 angeordnet. Durch Lösen der Klemmschraube 18 und schwenken der Filtereinrichtung 3 um die Schwenkachse 16 entlang des Langlochs 17 ist die Filtereinrichtung 3 in eine in der 4 dargestellte Position bringbar, in der die Filtereinrichtung 3 außerhalb des Aggregateraums 2 und der durch die Seitenverkleidung 4 und somit das Gegengewicht des Flurförderzeugs begrenzte Kontur der Arbeitsmaschine angeordnet ist.

Claims (8)

  1. Arbeitsmaschine (1), insbesondere Flurförderzeug, mit einer als Kraftstofffilter eines als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotors der Arbeitsmaschine (1) oder als Druckmittelfilter einer Hydraulikanlage der Arbeitsmaschine (1) ausgebildeten Filtereinrichtung (3), die innerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine (1) angeordnet ist, wobei die Filtereinrichtung (3) an einer Befestigungseinrichtung (6) angeordnet ist, die mit einem an der Arbeitsmaschine (1) befestigten Befestigungsmittel (8) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass die als Kraftstofffilter oder als Druckmittelfilter ausgebildete Filtereinrichtung (3) zum Wechsel in eine außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine (1) liegende Position bringbar ist, in der während des Wechsels der Filtereinrichtung (3) ein Auffangbehälter (12) unter die Filtereinrichtung (3) angeordnet wird.
  2. Arbeitsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (3) in die außerhalb der Kontur liegende Position drehbar ist.
  3. Arbeitsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (3) in die außerhalb der Kontur liegende Position schwenkbar ist.
  4. Arbeitsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (3) in die außerhalb der Kontur liegende Position verschiebbar ist.
  5. Arbeitsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) als Flanschplatte (5) ausgebildet ist, die mit einem als Halteplatte (9) ausgebildeten Befestigungsmittel (8) mittels einer Schraubverbindung (10) lösbar befestigt ist, wobei an der Flanschplatte (5) und der Halteplatte (9) für die Schraubverbindung (10) Bohrungen (11a; 11b) angeordnet sind, die eine Anordnung der Filtereinrichtung (3) innerhalb oder außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine (1) ermöglichen.
  6. Arbeitsmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) als Schwenkplatte (15) ausgebildet ist, die mit einem als Schwenkachse (16) ausgebildeten Befestigungsmittel (8) in Wirkverbindung steht, wobei die Schwenkplatte (15) nach Lösen einer Haltevorrichtung (19) von der innerhalb in die außerhalb der Kontur der Arbeitsmaschine (1) liegende Position schwenkbar ist.
  7. Arbeitsmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (19) als Klemmschraube (18) ausgebildet ist.
  8. Arbeitsmaschine (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte (15) mit einem von der Schwenkachse (16) beabstandeten kreissegmentförmigen Langloch (17) versehen ist, das mit der Haltevorrichtung (19) in Wirkverbindung steht.
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