AT405631B - Betätigungsanordnung für bewegliche teile an fahrzeugen, insbesondere für heckdeckel, verdeck-abdeckungen od. dgl. - Google Patents

Betätigungsanordnung für bewegliche teile an fahrzeugen, insbesondere für heckdeckel, verdeck-abdeckungen od. dgl. Download PDF

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Description

AT 405 631 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsanordnung für bewegliche Teile an Fahrzeugen, insbesondere für Heckdeckel, Verdeck-Abdeckungen od. dgl., mit zumindest einem Hydraulikzylinder mit Kolbenstange als Antriebsmittel, das unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise über ein Scharnier, auf den beweglichen Teil einwirkt und zumindest einer am Hydraulikzylinder befestigten Pumpenanordnung mit Tank, Motor und dgl.
Bei hydraulischen Arbeitszylindern ist es üblich, bei Bedarf Steuer-, Rückschlag-, Sicherheits-Ventile od. dgl. am Zylinder selbst anzuordnen, während die den Zylinder mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid versorgende Pumpenanordnung einschließlich des Tanks entfernt von diesem und über Druckleitungen damit verbunden postiert sind. So sind etwa bei Betätigungsanordnungen für bewegliche Teile an Fahrzeugen, beispielsweise Heckdeckel, Motorhauben od. dgl., die hydraulischen Zylinder als Antriebsmittel in unmittelbarer Nähe dieser Teile angebracht, um zum Teil unmittelbar daran angelenkt zu sein, während die Pumpen samt Motor, Ventilanordnungen, der Tank usw. je nach Platzangebot auch weit davon entfernt montiert, beispielsweise auf einem Halteblech mit Schwingungsdämpfer, sein können. Nachteilig dabei sind auch die notwendigen langen Verbindungsleitungen, unter anderem aufgrund des darin auftretenden Druckverlustes, der Beschädigungsgefahr, des zur Verlegung notwendigen Platzes und auch des baulichen und herstellungsmäßigen Aufwandes. Wesentlich kompakter ist dagegen die Konstruktion gemäß der US-PS 4,551,973, die eine Hydraulikantriebseinheit betrifft und bei der der Hydraulikzylinder und die Motor-Pumpen-Einheit auf einem gemeinsamen Fuß montiert sind. Durch die festgelegte Größe des gemeinsamen Fußes sind allerdings die Anpassungsmöglichkeiten der Einheit an verschiedene Einsatzbereiche sehr beschränkt und auch die Wartung und der Austausch einzelner Bauteile davon sehr erschwert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher eine kompakte Betätigungsanordnung, die einfach und rasch an die jeweils erforderlichen Anforderungen angepaßt und auch einfach gewartet bzw. durch Austausch einzelner Komponenten repariert werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Betätigungsanordnung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder und die Pumpenanordnung zwei separate, durch eine lösbare Verbindung zu einer Einheit zusammengefaßte Bauteile sind, wobei zumindest eine direkte, schlauchlose Flanschverbindung zwischen Pumpenanordnung und Hydraulikzylinder besteht, die jeweils zumindest einen Kanal in der Pumpenanordnung und zumindest einen Kanal in einem Endstück des Hydraulikzylinders zu einem von dessen Arbeitsräumen, vorzugsweise dem kolbenseitigen Arbeitsraum, mit der Pumpe verbindet. Damit ist eine möglichst kompakte Einheit realisiert, die als Einheit montiert und bewegt werden kann, während jedoch eine modulare Bauweise ermöglicht ist, bei der die einzelnen Bauteile je nach Bedarf und Anforderungen ausgewählt und kombiniert werden können. Auch bei Störungen oder Reparaturen kann der jeweils defekte Bauteil ab- oder herausgenommen und bestens zugänglich instand gesetzt oder auch ausgetauscht werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Wand des Hydraulikzylinders zumindest ein Verbindungskanal von einem Endstück des Hydraulikzylinders zum anderen Endstück und in den anderen Arbeitsraum, vorzugsweise vom kolbenseitigen zum stangenseitigen Ende. Dies erhöht bei Erhaltung der oben angeführten Bauteile die Kompaktheit der Betätigungsanordung noch weiter und setzt auch die Beschädigungsgefahr und das Risiko möglicher Undichtheiten des Systems weiter herab. Die Verbindung von Hydraulikzylinder und Pumpenanordnung erfolgt in allen Fällen vorzugsweise hauptsächlich an einem, speziell dem kolbenseitigen Endstück, und die Fluidverbindung zum stangenseitigen Arbeitsraum erfolgt dann durch den in der Zylinderwandung ausgearbeiteten Kanal.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Pumpenanordnung aus einem Pumpenträger mit eingesetzter Pumpe, einem auf der der Pumpe entgegengesetzten Seite des Pumpenträgers aufgesetzten Tank und einem direkt an der Pumpe bzw. einem Pumpenflansch angesetzten Motor besteht. Damit kann ohne großen Aufwand der Tank je nach Anforderungen ausgetauscht, oder auch durch einen größeren oder kleineren Tank ersetzt werden. Die Pumpe wiederum kann einfacher ausgeführt sein, da sie nicht im Hydraulikfluid eingetaucht arbeiten muß und ist auch für Wartung und Reparatur besser und einfacher zugänglich als eine im Tank selbst befindliche Pumpe.
Eine einfache Anbindung und Montage am Fahrzeug läßt sich bei dieser Betätigungsanordnung dadurch erreichen, daß zwei Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, von welchen eine am Ende der Kolbenstange des Hydraulikzylinders und eine weitere fluchtend mit der Kolbenstange am anderen Ende des Hydraulikzylinders und/oder der Pumpenanordnung liegt. Damit ist eine freitragende Aufhängung zwischen der Anlenkstelle am Fahrzeug und dem zu betätigenden Teil, beispielsweise dem Heckdeckel, bzw. dessen Scharnieranordnung möglich.
Vorteilhafterweise ist zumindest eine der Befestigungseinrichtungen, vorzugsweise die der Kolbenstange entgegengesetzte, als Querbohrung mit eingesetzter Dämpfungsbuchse, vorzugsweise eines Gummilagers, ausgeführt, so daß die Anbindung an das Fahrzeug schwingungsgedämpft und sicher erfolgen kann. 2

Claims (6)

  1. AT 405 631 B Vorzugsweise ist, um die Herstellung zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu machen, der Hydraulikzylinder aus einem Strangpreßprofil hergestellt. In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen vorzugsweise aus einem Strangpreßprofil hergestellten hydraulischen Arbeitszylinder 1 mit einer Kolbenstange 2, an welcher ein Kolben 3 befestigt oder ausgebildet ist. Am dem Kolben 3 entgegengesetzten Ende der Kolbenstange 3 ist eine Befestigungseinrichtung zur Anbringung an vorzugsweise dem zu bewegenden Teil des Fahrzeugs, insbesondere des Heckdeckels od. dgl., oder einem diesen Teil tragenden Scharnier vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Stangenkopf 4 beispielsweise als Winkelgelenk ausgebildet. Eine weitere Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise ebenfalls am Zylinder 1, fluchtend mit der Kolbenstange 2 vorgesehen, vorzugsweise in Form einer Querbohrung 5 mit allfälliger eingesetztem Gummilager bzw. einer Gummibuchse, welche zur schwingungsgedämften Anlenkung der Betätigungsanordnung am Fahrzeug dienen. Am Arbeitszylinder 1 der Betätigungsanordnung ist nun als separate Baugruppe die Pumpenanordnung 7 bis 11 angebracht, so daß letztlich eine kompakte, gemeinsam handhabbare und bewegbare Einheit besteht. Durch die leichte Trenn- und Verbindbarkeit der einzelnen Bauteile ist die Betätigungsanordnung schon beim Zusammenbau, aber auch im Nachhinein, leicht durch Auswahl und Verwendung der optimal geeigneten Bauteile an die jeweiligen Bedürfnisse anpaBbar und auch die Wartung und Reparatur wird wesentlich erleichtert. So ist vorteilhafterweise eine lösbare Anbringung des Pumpenträgers 7 am kolbenseitigen Ende des Arbeitszylinders vorgesehen, in welchem Pumpenträger 7 auch - die hier der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten - die notwendigen Ventilanordnungen, beispielsweise Umschalt- und Steuerventile, Sicherheits- und Druckbegrenzungsventiie, usw., eingebaut sein können. Auf dem Pumpenträger 7 sitzt auf einer Seite der Pumpenflansch 8 und die Pumpe 9, die prinzipiell von beliebiger Bauart sein kann, insbesondere als Radialkolbenpumpe ausgeführt ist. Direkt auf den Pumpenflansch 8 und/oder die Pumpe 9 aufgesetzt ist der Elektromotor 10 zum Antrieb der Pumpe. Vorteilhafterweise können die Pumpe 9 und der Elektromotor 10 in beiden Drehrichtungen betrieben werden, um den vorzugsweise doppeltwirkenden Arbeitszylinder 1 betreiben zu können. Auf der der Pumpe 9 entgegengesetzten Seite des Pumpenträgers 7 ist der Tank 11 für das Hydraulikfluid vorzugsweise abnehm- und austauschbar angebracht und über Saug- und Druck-Leitungen und Ventile (nicht dargestellt) im Pumpenträger 7 mit der Pumpe 9 verbunden. Im Pumpenträger 7 ist auch zumindest ein Kanal 12 ausgearbeitet, über den das Hydraulikfluid von der Pumpe 9 mittels zumindest eines weiteren Kanals 13 in einem Endstück des Arbeitszylinders 1 zu einem seiner Arbeitsräume angeliefert wird, wobei diese vorzugsweise das kolbenseitige Ende ist, an dem auch die Pumpenanordnung hauptsächlich befestigt ist. Vorzugsweise ist auch zumindest ein weiterer Kanal im Pumpenträger 7 vorgesehen, der das Arbeitsfluid über zumindest einen zweiten Kanal, der vorzugsweise in der Wandung des Arbeitszylinders 1 zum entgegengesetzten Endstück verläuft, dem zweiten Arbeitsraum zuführt. Das Strangpreßprofil, aus dem der Arbeitszylinder 1 hergestellt ist, bietet in seinen Eckbereichen ausreichend Platz für den Verbindungskanal, der aber prinzipiell auch auf beliebige Weise an der Außenseite des Arbeitszylinders 1 montiert sein könnte. Die Kanäle 12 im Pumpenträger 7 und Kanäle 13 im Arbeitszylin-der 1 werden beim Zusammenbau und der Verbindung von Arbeitszylinder 1 und Pumpenanordnung 7 bis 11 über eine optimal dichtende, schlauchlose Flanschverbindung miteinander verbunden. Patentansprüche 1. Betätigungsanordnung für bewegliche Teile an Fahrzeugen, insbesondere für Heckdeckel, Verdeck-Abdeckungen od. dgl., mit zumindest einem Hydraulikzylinder mit Kolbenstange als Antriebsmittel, das unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise über ein Scharnier, auf den beweglichen Teil einwirkt und zumindest einer am Hydraulikzylinder befestigten Pumpenanordnung mit Tank, Motor und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (1) und die Pumpenanordnung (7 bis 11) zwei separate, durch eine lösbare Verbindung zu einer Einheit zusammengefaßte Bauteile sind, wobei zumindest eine direkte, schlauchlose Flanschverbindung zwischen Pumpenanordnung (7 bis 11) und Hydraulikzylinder (1) besteht, die jeweils zumindest einen Kanal (12) in der Pumpenanordnung und zumindest einen Kanal (13) in einem Endstück des Hydraulikzylinders zu einem von dessen Arbeitsräumen, vorzugsweise dem kolbenseitigen Arbeitsraum, mit der Pumpe (9) verbindet.
  2. 2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Hydraulikzylinders (1) zumindest ein Verbindungskanal von einem Endstück des Hydraulikzylinders zum anderen Endstück und in den anderen Arbeitsraum ausgearbeitet ist, vorzugsweise vom kolbenseitigen zum 3 AT 405 631 B stangenseitigen Ende.
  3. 3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenanordnung aus einem Pumpenträger (7) mit eingesetzter Pumpe (9), einem auf der der Pumpe entgegenge- 5 setzten Seite des Pumpenträgers aufgesetzten Tank (11) und einem direkt an der Pumpe bzw. einem Pumpenflansch (8) angesetzten Motor (10) besteht.
  4. 4. Betätigungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungseinrichtungen (4, 5) vorgesehen sind, von welchen eine am Ende der Kolbenstange io (2) des Hydraulikzylinders (1) und eine weitere fluchtend mit der Kolbenstange am anderen Ende des Hydraulikzylinders (1) und/oder der Pumpenanordnung (7 bis 11) liegt.
  5. 5. Betätigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Befestigungseinrichtungen, vorzugsweise die der Kolbenstange entgegengesetzte, als Querbohrung (5) mit 75 eingesetzter Dämpfungsbuchse (6), vorzugsweise eines Gummilagers, ausgeführt ist.
  6. 6. Betätigungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (1) aus einem Strangpreßprofil hergestellt ist. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 4 55
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