DE10023073B4 - Schutzelement-Antrieb-System - Google Patents

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    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts

Abstract

Schutzelement-Antrieb-System zum Verschließen bzw. Öffnen von Arbeitsbereichen (1), insbesondere von Schweißzellen, Fräszellen, Bohrzellen und Lackierzellen, mit mindestens einem Schutzelement (2), das im verschlossenen Zustand den Arbeitsbereich (1) von der Umgebung trennt und wobei zum Verschließen bzw. Öffnen des Arbeitsbereiches (1), nämlich zur Bewegung des Schutzelementes (2) ein Antrieb (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (2) als ein bogenförmiges Türelement (2a) ausgebildet ist, daß der Antrieb (3) durch einen pneumatisch und/oder hydraulisch betreibbaren Drehzylinder (4), eine Kurbel (5) und einen Schlitten (6) gebildet ist, daß der Drehzylinder (4) über die Kurbel (5) mit dem Schlitten (6) wirksam verbunden ist, daß der Schlitten (6) auf einer zum Türelement (2a) radial verlaufenden Strebe (7) bewegbar angeordnet ist, daß der Drehzylinder (4) an einer Verbindungsstrebe (8) angeordnet ist und daß das Türelement (2a) drehbewegbar gelagert ist, nämlich das innere Ende der radial verlaufenden Strebe (7) bewegbar angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzelement-Antrieb-System zum Öffnen bzw. Schließen von Arbeitsbereichen, insbesondere von Schweißzellen, Fräszellen, Bohrzellen und Lackierzellen, mit mindestens einem Schutzelement, das im verschlossenen Zustand den Arbeitsbereich von der Umgebung trennt und wobei zum Verschließen bzw. Öffnen des Arbeitsbereiches, nämlich zur Bewegung des Schutzelementes ein Antrieb vorgesehen ist.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Schutzelement-Antrieb-Systeme zum Öffnen und Schließen von Arbeitsbereichen bekannt. Arbeitsbereiche in denen beispielsweise bewegte Teile, hohe Temperaturen oder giftige Stoffe eine Gefahr darstellen müssen für den Anwender nicht zugänglich gemacht werden, soweit dies ohne Einschränkung der Funktion bzw. des Verwendungszweckes möglich ist. Rotierende, oszillierende, translatorische, zu schweißende und/oder zu bohrende Teile werden häufig hinter Schutzelementen an Maschinen oder Gerätekörper untergebracht. Es erwies sich als notwendig Regeln für die Gestaltung solcher Schutzmaßnahmen zu treffen. Diese sind in den jeweils aktuellen Unfallverhütungsvorschriften (UVV) zusammengefaßt.
  • So ist zum Beispiel bei Schweißzellen eine Abschottung des Arbeitsbereiches, in dem die Schweißarbeiten an den jeweiligen Teilen durchgeführt werden, durch Schutzelemente bekannt. Das Schweißgut wird praktisch völlig durch die sich schließenden Schutzelemente von der Umgebung des Anwenders isoliert. Häufig sind innerhalb der Schutzelemente Sichtfenster mit eingearbeitet, so daß der Anwender bei Unregelmäßigkeiten des Schweißvorgangs diese registrieren kann und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einleiten bzw. den Schweißvorgang abbrechen kann.
  • Die Schutzelemente werden im Stand der Technik durch mehrere behauptete Möglichkeiten betätigt. Beispielsweise kann durch die körperliche Kraft des Anwenders ein Schutzelement auf einer Schiene betätigt, insbesondere entlang der Schiene verschoben werden. Diese Antriebe besitzen oft eine Schließfeder als Energiespeicher mit einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit. Die Kolben-Zylinder-Einheit und die Schließfeder sind in einem Gehäuse angeordnet und wirken über eine Zahnstange und ein Zahnritzel oder über ein Kurvenscheibengetriebe mit einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Schließwelle zusammen, welche unmittelbar oder über ein kraftübertragendes Gestänge mit dem Schutzelement verbunden ist. Beim manuellen Öffnen des Schutzelementes wird der Energiespeicher aufgeladen und nachfolgend beim gewünschten Schließen des Schutzelementes wieder entladen. Bei jeder Öffnungs- und Schließbewegung des Schutzelementes wird durch die Betätigung des Kolbens ein Hydraulikmedium zwischen den beiden Kolbenräumen ausgetauscht. Teilweise werden auch elektrohydraulische Antriebe eingesetzt, wobei ein Öffnen des Schutzelementes durch eine Hydraulikpumpe realisiert ist.
  • Häufig wird aber zur Bewegung des Schutzelementes ein Antrieb verwendet, für dessen Aktivierung ein Anwender verantwortlich ist. Durch Betätigung eines Startknopfes wird dann zum Beispiel eine Steuerelektronik aktiviert, die in geeigneter Weise einen Motor anspricht. Vorzugsweise werden zum Antrieb von Schutzelementen Vorschubmotoren gewählt, die üblicherweise über einen Zahnriemen die Bewegung des Schutzelementes zum Öffnen und Schließen des Arbeitsbereiches verursachen. Das Schutzelement wird dann in der vorgesehenen Laufschiene durch den Zahnriemen in entsprechender Weise bewegt.
  • Schließlich ist aus der DE 197 12 115 A1 ein „Handhabungssystem" zur Versorgung einer Bearbeitungseinrichtung bekannt. Bei diesem System wird ein Arbeitsraum mit Teilen versorgt bzw. werden Teile aus dem Arbeitsraum entfernt, in dem eine Modul-Dreheinheit um eine vertikale Drehachse verdrehbar ist. Die Modul-Dreheinheit weist einerseits einen Bereitstellungsplatz und andererseits einen Ladeplatz auf, wobei der Ladeplatz nach außen durch ein bogenförmig ausgebildetes Verkleidungselement abgegrenzt wird. Die Modul-Verdreheinheit arbeitet nach Art einer „Schleuse", wobei die Modul-Dreheinheit zum Ein- und Ausschleusen von Teilen eine zwangsgekoppelte Verfahreinrichtung aufweist.
  • Die im Stand der Technik bisher bekannten Schutzelement-Antrieb-Systeme zum Öffnen bzw. Schließen von Arbeitsbereichen sind nicht optimal ausgebildet. Dadurch, daß die herkömmlichen „Türantriebe" mechanisch aufwendig realisiert sind führt dies nicht nur zu hohen Beschaffungskosten und Installationskosten, sondern auch zu erheblichen akustischen Belastungen, die die Schallemissionswerte des Industriebetriebes negativ beeinflussen und somit den Arbeitnehmern im Umfeld des Schutzelement-Antrieb- Systems gesundheitlich schaden können. Zusätzlich verursachen die im Stand der Technik bisher bekannten Schutzelement-Antrieb-Systeme regelmäßigen, zeitintensiven und teuren Instandhaltungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzelement-Antrieb-System der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine kostengünstige Herstellung sowie eine einfache Installation ermöglicht ist, insbesondere darüberhinaus eine Verminderung der Schallemission, eine Verringerung des Wartungsaufwandes und die Sicherheit unter Einhaltung der gültigen Unfallverhütungsvorschrift (UVV) gewährleistet ist.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß das Schutzelement als ein bogenförmiges Türelement ausgebildet ist, daß der Antrieb durch einen pneumatisch und/oder hydraulisch betreibbaren Drehzylinder, eine Kurbel und einen Schlitten gebildet ist, daß der Drehzylinder über die Kurbel mit den Schlitten wirksam verbunden ist, daß der Schlitten auf einer zum Türelement radial verlaufenden Strebe bewegbar angeordnet ist, daß der Drehzylinder an einer Verbindungsstrebe angeordnet ist und daß das Türelement drehbewegbar gelagert ist, nämlich das innere Ende der radial verlaufenden Strebe bewegbar angelenkt ist. Dadurch, daß nunmehr pneumatisch und/oder hydraulisch betreibbare Drehzylinder mit Kurbel und Schlitten in Kombination mit einem beweglichen, bogenförmigen Türelement und eine radial verlaufende Strebe vorgesehen sind, ergeben sich mehrere Vorteile. Durch die Verwendung von pneumatisch und/oder hydraulisch betreibbaren und wesentlich schallemissionsärmeren sowie kostengünstigeren Drehzylindern werden nicht nur die akustischen Belastungen im Betrieb vermindert und Kosten in der Anschaffung gespart, sondern es entfallen zusätzlich noch Kosten in der Instandhaltung, da die Drehzylinder wartungsfrei sind. Es besteht zusätzlich beispielsweise bei einem pneumatischem Antrieb ein geringer Leitungsaufwand und somit geringere Kosten, da nach der Energieabgabe die Luft abgeblasen werden kann. Meistens ist die Installation mit geringem Aufwand verbunden, da in vielen Fällen auf ein vorhandenes Druckluftnetz innerhalb des Betriebes zurückgegriffen werden kann. Des weiteren entfällt die kostenintensive Anschaffung von Motoren und deren einhergehender Energieverbrauch sowie benötigte Leitungen, wobei zusätzlich die akustischen Belastungen und der Wartungsaufwand vermindert sind.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten das erfindungsgemäße Schutzelement-Antrieb-System in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung und der dazugehörenden Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
  • 1 das erfindungsgemäße Schutzelement-Antrieb-System in einer schematischen Darstellung in einer Draufsicht bei geschlossenen Schutzelementen,
  • 2 das erfindungsgemäße Schutzelement-Antrieb-System in einer schematischen Darstellung in einer Draufsicht bei geöffneten Schutzelementen,
  • 3 das bogenförmige Schutzelement in einer schematischen Darstellung,
  • 4 einen Schnitt des Schutzelement-Antrieb-Systems in einer schematischen Darstellung von der Seite und
  • 5 ein Schaltbild mit einem 5/3-Wegeventil und verschiedenen Drossel-Rückschlagventilen in einer vereinfachten schematischen Darstellung.
  • Die 1 bis 5 zeigen – zumindest teilweise – ein Schutzelement-Antrieb-System zum Verschließen bzw. Öffnen von Arbeitsbereichen 1, insbesondere von Schweißzellen, Fräszellen, Bohrzellen und Lackierzellen, hier mit zwei Schutzelementen 2, die im verschlossenen Zustand den Arbeitsbereich 1 von der Umgebung trennen und wobei zum Verschließen bzw. Öffnen des Arbeitsbereiches 1, nämlich zur Bewegung der Schutzelemente 2 ein Antrieb 3 vorgesehen ist. Es ist denkbar, daß bspw. nur ein Schutzelement 2 vorgesehen ist. Dies ist abhängig von der spezifischen konstruktiven Ausgangshaltung des Schutzelement-Antrieb-Systems.
  • Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, daß das Schutzelement 2 jeweils als ein bogenförmiges Türelement 2a – wie in 3 dargestellt – ausgebildet ist, daß der Antrieb 3 durch mindestens einen pneumatisch und/oder hydraulisch betreibbaren Drehzylinder 4, eine Kurbel 5 und einem Schlitten 6 gebildet ist und daß der Drehzylinder 4 über die Kurbel 5 mit den Schlitten 6 wirksam verbunden ist, daß der Schlitten 6 auf einer zum Türelement 2a radial verlaufenden Strebe 7 bewegbar angeordnet ist, daß der Drehzylinder 4 an einer Verbindungsstrebe 8 angeordnet ist und daß das Türelement 2a drehbewegbar gelagert ist, nämlich das innere Ende der radial verlaufenden Strebe 7 bewegbar angelenkt ist. Vorteilhaft wirkt sich aus, daß keine Geräuschbildung entsteht aufgrund des fehlenden Zahnriemens, der Zahnstange oder des Zahnritzels der im Stand der Technik bekannten Konstruktionen sowie die Anschaffungskosten, vermindert sind. Zusätzlich kann sich das bogenförmige Türelement 2a ideal an eine runde Arbeitsfläche anpassen, wobei der Arbeitsbereich 1, wie in 4 erkennen lässt, hier über dem Antriebs-System liegen soll.
  • 1 und 2 zeigen, daß der Schlitten 6 auf einer zum Türelement 2a radial verlaufenden Strebe 7 bewegbar angeordnet ist, wobei der Drehzylinder 4 an einer Verbindungsstrebe 8 angeordnet ist und das Türelement 2a drehbewegbar gelagert ist, nämlich das innere Ende der radial verlaufenden Strebe 7 bewegbar angelenkt ist. Weiterhin ist zu erkennen, daß das Türelement 2a jeweils am Ende des bogenförmigen Randes ein Dämpfungselement 9 aufweist sowie separate Schaltleisten 10 im Bereich der Verbindung 15 zur Mittelsäule 13 vorgesehen wird. Die Dämpfungselemente 9 verhindern eine erhöhte akustische Belastung beim Schließvorgang der Schutzelemente 2 und schonen diese zusätzlich, was zu einer erhöhten Lebensdauer der Schutzelemente 2 führt.
  • Des weiteren existiert ein Schaltelement 11 am Türelement 2a, welches zur Aktivierung der Drehzylinder 4 benötigt wird. Vorzugsweise wird das Schaltelement 11 direkt an einem bogenförmigen Ende des Türelementes 2a angeordnet, vgl. 1, 2 und 3, möglich wäre auch eine zentrale Anordnung oder sogar eine Auslagerung des Schaltelementes 11 in einen anderen Bereich des Schutzelement-Antrieb-Systems bzw. in die Maschinenumgebung, was für den Anwender von Vorteil wäre, zum Beispiel eingegliedert in ein Kontrollsystem. Das Schaltelement 11 kann durch eine Vielzahl von Möglichkeiten gebildet werden, beispielsweise sind übliche Aktivierungsknöpfe, Hebel oder Sensoren zu nennen.
  • Um den Platzverbrauch zu optimieren weist die radial verlaufende Strebe 7 des Türelementes 2a mindestens den Radius des zu schützenden Arbeitsbereiches 1 auf, vorzugsweise entspricht diese dem Radius eines Rundtisches, welcher dem zu schützenden Arbeitsbereich 1 entspricht. Zusätzlich weist die radial verlaufende Strebe 7 am inneren Ende mindestens eine Flanschanbindung 12 auf, wie in der 4 zu erkennen ist, zur Anordnung an der Mittelsäule 13 hier zwei Flanschanbindungen 12.
  • Bei Betrachtung der 1, 2 und 4 fällt auf, daß eine Mittelsäule 13 vorgesehen ist und an der Mittelsäule 13 die kugelgelagerten Flanschanbindungen 12 vorgesehen sind. Die Mittelsäule 13 wird vorzugsweise unmittelbar an dem Maschinenteil oder in der Nähe des Arbeitsbereiches 1 angeordnet. Je nach Anzahl der beweglich angelagerten Teile erhöht sich die Zahl der vorgesehenen Flanschanbindungen 12 an der Mittelsäule 13. Sämtliche drehbare Befestigungsmöglichkeiten für die Türelemente 2a an der Mittelsäule 13 sind denkbar. 4 zeigt, daß die radial verlaufende Strebe 7 hier im wesentlichen als eine „Wandung" ausgebildet ist.
  • Die 1 und 2 zeigen, daß in diesem Ausführungsbeispiel zwei Verbindungsstreben 8 an der Mittelsäule 13 vorgesehen sind. Die Anzahl der Verbindungsstreben 8 kann je nach Größe des Schutzelement-Antrieb-Systems variieren. Des weiteren wird anhand der 1 und 2 deutlich, daß zwei Türelemente 2a vorgesehen sind, die mit insgesamt vier Flanschanbindungen 12 angeordnet sind, wobei jeweils zwei Flanschanbindungen 12 ein bogenförmiges Türelement 2a lagern, deutlich zu erkennen in der 4, worin das Schutzelement-Antrieb-System von der Seite graphisch dargestellt ist. Die Türelemente 2a schwenken nun mit Hilfe des Schutzelement-Antrieb-Systems um die Mittelsäule 13 und geben den Arbeitsbereich 1 frei oder verschließen ihn.
  • Sowohl die 1 als auch die 2 zeigen, daß mindestens ein Querholm 14 zwischen den beiden Verbindungsstreben 8 ausgebildet ist. Darin ist auch zu erkennen, daß zusätzlich eine weitere Verbindungsstrebe zur besseren Festigkeit angeordnet werden kann. Bei größeren Konstruktionen ist die Anzahl erneut variabel auf die jeweiligen Bedingungen anzupassen. Des weiteren ist vom Querholm 14 zur Mittelsäule 13 mindestens eine weitere Verbindung 15 ausgebildet, die zur Aufnahmen von weiteren Teilen konstruiert ist.
  • Bei der Betrachtung der 1 und 2 wird deutlich, daß in diesem Ausführungsbeispiel zwei pneumatisch und/oder hydraulische Drehzylinder 4 Anwendung finden. Die kostengünstige Verwendung von pneumatischen Drehzylindern 4 wird durch schon existierende Druckluftanlagen in größeren Betriebshallen noch unterstützt. Der eingangs beschriebene Nachteil der hohen Instandhaltungskosten entfällt, da die verwendeten Drehzylinder 4 wartungsfrei sind. Die beiden Drehzylinder 4 sind jeweils an einer Verbindungsstrebe 8 befestigt. Anhand der 1 und 2 ist auch zu erkennen, daß jeweils eine Kurbel 5 mit einem Schlitten 6 und einem Drehzylinder 4 verbunden ist. Des weiteren wird deutlich, daß die Schlitten 6 an den Streben 7 des Türelementes 2a gleitend angeordnet sind, wobei hier die Streben als Wandungen ausgeführt sind und im unteren Bereich der Wandung, nämlich an der unteren Kante der Schlitten 6 angeordnet ist. Durch die gleitende Anordnung wird eine Bewegung des Türelementes 2a erst ermöglicht. Bei Aktivierung des Drehzylinders 4 wird die Kurbel 5 durch diesen in Bewegung versetzt, die wiederum ein Schwenken des Türelementes 2a um die Mittelsäule 13 durch das Gleiten des Schlitten 6 entlang der radial verlaufenden Strebe 7 ermöglicht.
  • Durch die Position der Drehantriebsachse 16 des Drehzylinders 4 auf der Verbindungsstrebe 8 und die Form bzw. Ausbildung und Anordnung der Kurbel 5 wird der Öffnungswinkel des Arbeitsbereiches 1 beeinflußt. Je länger die Kurbel 5 ist, desto mehr Einfluß hat sie auf den Öffnungswinkel, da durch die Kurbellänge der Abstand vom Drehzylinder 4 festgelegt wird. Je weiter der Drehzylinder 4 auf der Verbindungsstrebe 8 von der Mittelsäule 13 entfernt angeordnet ist, desto geringer ist der sich einstellende Öffnungswinkel aufgrund der vorherrschenden Geometrie. Durch diese Anordnung ist eine individuelle Einstellung auf die jeweils relevanten Umgebungsbedingungen der Maschine und des Arbeitsbereiches 1 ermöglicht. Sollte es einmal Änderungen in der Größe des zu bearbeitenden Arbeitsbereiches 1 geben, oder das gleiche Schutzelement-Antrieb-System für eine andere Maschine verwendet werden, ist eine Änderung der Position der Drehantriebsachse 16 des Drehzylinders 4 äußerst einfach, indem diese einfach den Bedingungen entsprechend versetzt wird. Des weiteren kann durch eine andere speziell angefertigte Kurbel 5 erheblicher Einfluß genommen werden und die Installation ist schnell und kosteneffizient durchzuführen. Die oben genannten Vorteile haben einen großen Einfluß auf zukünftige Kosten und ermöglichen zusätzlich eine variable und einfache Anwendung des erfindungsgemäßen Schutzelement-Antrieb-Systems.
  • 1 und 2 zeigen, daß an der mittigen Verbindung 15 mindestens eine Linearschlitteneinheit 17 angeordnet ist. Um ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen der beiden Türelemente 2a zu gewährleisten, ist die Linearschlitteneinheit 17 mit mindestens einer Koppelstange 18 verbunden, wobei die Koppelstange 18 mit mindestens einer radialen Strebe 7 in Verbindung steht. Diese Konstruktion ist aus sicherheitstechnischer Sicht relevant. Durch die mechanische Kopplung der beiden Türelemente 2a ist die Bewegung eines einzelnen Türelementes 2a ausgeschlossen. Die Synchronisation der beiden Türelemente 2a wird sichergestellt und damit auch das völlige Verschließen des Arbeitsbereiches 1. Entweder sind beide Türelemente 2a verschlossen oder beide – zumindest teilweise – geöffnet. Des weiteren ist beim Funktionsausfall eines Drehzylinders 4 oder bei nicht vollständiger Funktion eines Drehzylinders 4 aufgrund irgendwelcher Komplikationen noch ein Öffnen und Schließen der beiden Türelemente 2a durch die mechanische Verknüpfung gewährleistet, denn es können beide Türelemente 2a automatisch bewegt werden.
  • Die 5 zeigt, daß das Schutzelement-Antrieb-System über eine Steuerung verfügt und daß der Drehzylinder 4 über ein 5/3-Wegeventil 19 angesteuert wird. Durch entsprechende Aktivierung wird das 5/3-Wegeventil 19 die Dreheinheiten des Drehzylinders 4 beaufschlagen. Die Dreheinheiten werden belüftet und da die Kolbenflächen gleiche Größen aufweisen ist das Antriebssystem praktisch wie in einem drucklosen Zustand und die Türelemente 2a können frei bewegt werden. Zusätzlich ist jedem Drehzylinder 4 ein steuerbares Drosselventil 20 für jeweils Vor- und Rücklauf vorgesehen. Vorzugsweise werden die Drosselventile 20 auf der Linearschlitteneinheit 17 befestigt. Denkbar sind auch andere Befestigungsorte für die Drosselventile 20 innerhalb des Schutzelement-Antrieb-Systems, insbesondere die Verbindungsstreben 8 oder die Schutzelemente 2 bieten gute Befestigungsmöglichkeiten. Des weiteren weist in diesem Ausführungsbeispiel die Linearschlitteneinheit 17 Schaltleisten 10 zur Steuerung der Abluft von den jeweiligen Drosselventilen 20 für Vor- und Rücklauf der Drehzylinder 4 auf. Auch hier sind andere Positionen für die Schaltleisten 10 denkbar. Durch die Verwendung der oben genannten Drosselventile 20 für Vor- und Rücklauf in der dargestellten Anordnung – wie in 5 – ist zusätzlich eine Sicherheit gegen eine gefahrbringende Bewegung der Türelemente 2a gegeben, denn bei einem Notfall, beispielsweise einem Schlauchbruch ist eine plötzliche gefahrbringende Bewegung unterbunden. Wenn die Dreheinheiten beaufschlagt werden, regeln die Drosselventile 20 für den Vorlauf die Belüftungsgeschwindigkeit der einzelnen Drehzylinder 4 und nehmen dadurch direkten Einfluß auf die Türbewegung, da der Druck nicht schlagartig auf die Kolbenflächen wirkt. Das gleiche Prinzip ist gültig für die Rücklaufdrosselklappen, der Druck wird nicht schlagartig entlüftet. Des weiteren besteht die Möglichkeit die Ent- bzw. Belüftungsgeschwindigkeit der Vor- und Rücklaufdrosselklappen über die Schaltleisten 10 zu regulieren, dadurch kann der Anwender aktiv das Schutzelement-Antrieb-System beeinflussen.
  • 1
    Arbeitsbereich
    2a
    Schutzelement
    2
    Türelement
    3
    Antrieb
    4
    Drehzylinder
    5
    Kurbel
    6
    Schlitten
    7
    Strebe
    8
    Verbindungsstreben
    9
    Dämpfungselemente
    10
    Schaltleisten
    11
    Schaltelement
    12
    Flanschanbindung
    13
    Mittelsäule
    14
    Querholm
    15
    Verbindung zur Mittelsäule/Verbindungsstrebe
    16
    Drehantriebsachse
    17
    Linearschlitteneinheit
    18
    Koppelstangen
    19
    5/3-Wegeventil
    20
    Drosselventile

Claims (18)

  1. Schutzelement-Antrieb-System zum Verschließen bzw. Öffnen von Arbeitsbereichen (1), insbesondere von Schweißzellen, Fräszellen, Bohrzellen und Lackierzellen, mit mindestens einem Schutzelement (2), das im verschlossenen Zustand den Arbeitsbereich (1) von der Umgebung trennt und wobei zum Verschließen bzw. Öffnen des Arbeitsbereiches (1), nämlich zur Bewegung des Schutzelementes (2) ein Antrieb (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (2) als ein bogenförmiges Türelement (2a) ausgebildet ist, daß der Antrieb (3) durch einen pneumatisch und/oder hydraulisch betreibbaren Drehzylinder (4), eine Kurbel (5) und einen Schlitten (6) gebildet ist, daß der Drehzylinder (4) über die Kurbel (5) mit dem Schlitten (6) wirksam verbunden ist, daß der Schlitten (6) auf einer zum Türelement (2a) radial verlaufenden Strebe (7) bewegbar angeordnet ist, daß der Drehzylinder (4) an einer Verbindungsstrebe (8) angeordnet ist und daß das Türelement (2a) drehbewegbar gelagert ist, nämlich das innere Ende der radial verlaufenden Strebe (7) bewegbar angelenkt ist.
  2. Schutzelement-Antrieb-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türelement (2a) jeweils am Ende des bogenförmigen Randes ein Dämpfungselement (9) aufweist.
  3. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türelement (2a) ein Schaltelement (11) aufweist.
  4. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufende Strebe (7) eine Länge aufweist, die mindestens dem Radius des zu schützenden Arbeitsbereiches (1), nämlich die eines Rundtisches, entspricht.
  5. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufende Strebe (7) am inneren Ende mindestens eine Flanschanbindung (12) aufweist.
  6. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittelsäule (13) vorgesehen ist und die Mittelsäule (13) mindestens eine kugelgelagerte Flanschanbindung (12) aufweist.
  7. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verbindungsstreben (8) und zwei Türelemente (2a) vorgesehen sind.
  8. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querholm (14) zwischen den beiden Verbindungsstreben (8) ausgebildet ist.
  9. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Verbindung (15) vom Querholm (14) zur Mittelsäule (13) ausgebildet ist.
  10. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) zwei pneumatische und/oder hydraulische Drehzylinder (4) aufweist.
  11. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (6) an den Streben (7) des Türelementes (2a) gleitend angeordnet sind.
  12. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mittigen Verbindung (15) mindestens eine Linearschlitteneinheit (17) angeordnet ist.
  13. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearschlitteneinheit (17) mit mindestens einer Koppelstange (18) verbunden ist.
  14. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (18) mit mindestens einer radialen Strebe (7) verbunden ist.
  15. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzylinder (4) über ein 5/3-Wegeventil (19) angesteuert wird.
  16. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aktivierung des Schaltelemente (11) das 5/3-Wegeventil (19) die Dreheinheiten der Drehzylinders (4) beaufschlagt.
  17. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Drehzylinder (4) steuerbare Drosselventile (20) für Vor- und Rücklauf vorgesehen sind.
  18. Schutzelement-Antrieb-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearschlitteneinheit (17) Schaltleisten (10) zur Steuerung der Abluft von den jeweiligen Drosselventile (20) für Vor- und Rücklauf der Drehzylinder (4) aufweist.
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