DE60107282T2 - Anordnung einer reserveradwindeneinheit unter einem fahrzeugboden und einbauverfahren für diese anordnung - Google Patents

Anordnung einer reserveradwindeneinheit unter einem fahrzeugboden und einbauverfahren für diese anordnung Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • B62D43/04Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body
    • B62D43/045Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body the wheel or its cradle being attached to one or more chains or cables for handling

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Windeneinheit eines Reserverads unter einem Boden eines Kraftfahrzeugs, auf ein Verfahren einer Montage einer derartigen Anordnung und ein Kraftfahrzeug, welches eine derartige Anordnung aufweist.
  • Man kennt aus dem Patent US 4 548 540 eine Anordnung vom oben erwähnten Typ.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, eine Anordnung bereit zu stellen, in welcher man die Aufwickeloperation des Windenkabels außerhalb der Montagelinie auf solch eine Art und Weise realisieren kann, um den Zeitzyklus zu reduzieren.
  • Man löst diese Aufgabe der Erfindung mit einer Anordnung einer Windeneinheit eines Reserverads unter einem Boden eines Kraftfahrzeugs in Übereinstimmung mit Anspruch 1.
  • Dank dieser Merkmale kann man die Windeneinheit unter dem Boden ausgehend von dem Raum befestigen, welcher oberhalb dieses Bodens sich befindet, derart, dass die Position des Reserverads im Verhältnis zu dieser Windeneinheit ohne Einfluss auf die Montage der Anordnung gemäß der Erfindung ist.
  • Man kann so insbesondere das Windenkabel derart aufwickeln, um das Reserverad gegen die Windeneinheit vor ihrer Befestigung unter dem Boden des Fahrzeuges außerhalb der Montagelinie anzulegen, und so auf beträchtliche Art und Wiese die Zykluszeit dieser Linie reduzieren.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Anordnung gemäß der Erfindung:
    • – ist in die Windeneinheit angepasst, um im Wesentlichen im Innern des Reserverads aufgenommen zu werden;
    • – definiert die Windeneinheit ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen, dessen Höhe nahe bei derjenigen des Reserverads ist;
    • – definiert die Windeneinheit eine Vertiefung, welche mit dem Raum verbunden ist, der oberhalb des Bodens angeordnet ist, über eine Öffnung, die in diesem Boden gebildet ist, und ein Werkzeugeinsatz ist in der Vertiefung aufgenommen;
    • – definiert der Werkzeugeinsatz ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen;
    • – weist der Werkzeugeinsatz eine Beleuchtungsvorrichtung auf;
    • – weist der Boden Verstärkungen auf;
    • – sind die Verstärkungen radial an der Peripherie der Öffnung angeordnet.
  • Man löst die Aufgabe der Erfindung ebenso mit einem Montageverfahren einer Anordnung entsprechend dem vorangegangenen an einem Kraftfahrzeug, das auf einer Montagelinie verschoben wird, welches besonders darin ist, dass:
    • – man außerhalb der Montagelinie (a) die Windeneinheit mit dem Reserverad verbindet und (b) man die Windeneinheit aufwickelt; dann
    • – man diese Windeneinheit auf die Montagelinie (c) setzt, welche das Reserverad unter dem Boden trägt; und (d) man die Windeneinheit unter dem Boden ausgehend von der Oberseite des Bodens befestigt.
  • Gemäß anderen Merkmalen des Verfahrens gemäß der Erfindung:
    • – befestigt man die Windeneinheit unter dem Boden auf provisorische Art und Weise zwischen den Schritten (c) und (d);
    • – man bringt den Werkzeugeinsatz im Innern der Vertiefung zwischen den Schritten (b) und (c) ein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenso ein Kraftfahrzeug bereit, dass darin bemerkenswert ist, dass es eine Anordnung entsprechend dem Vorangegangenen aufweist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung beim Studium der beigefügten Zeichnung offenbar, in welcher:
  • 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der Anordnung gemäß der Erfindung ist; und
  • 2 eine normale perspektivische Ansicht der Anordnung gemäß der Erfindung ist.
  • Man bezieht sich nun auf 1, in welcher man sieht, dass die Anordnung gemäß der Erfindung einen Boden 1 eines Kraftfahrzeugs 3, eine Windeneinheit 5 und ein Reserverad 7 umfasst.
  • Auf optionale Art und Weise kann die Anordnung gemäß der Erfindung ebenso einen Einsatz 8 für Werkzeuge (bzw. mit Werkzeugen) aufweisen.
  • Der Boden 1 kann z. B. ein Boden sein, der am Boden des hinteren Kofferraums des Fahrzeuges 3 angeordnet ist.
  • Wenn die Anordnung gemäß der Erfindung den Werkzeugeinsatz 8 aufweist, weist der Boden 1 eine Öffnung 9 auf, deren Form im Wesentlichen dem Umfang des Werkzeugeinsatzes 8 entspricht.
  • Der Werkzeugeinsatz 8 kann z. B. einen Wagenheber und verschiedene Werkzeuge enthalten, welche es einem Kraftfahrer ermöglichen, kleinere Reparaturen an seinem Fahrzeug durchzuführen.
  • Auf optionale Art und Weise kann der Werkzeugeinsatz 8 eine Vorrichtung umfassen, welche es ermöglicht, den Inhalt davon zu beleuchten.
  • Verstärkungen 11(a), 11(b), 11(c) sind vorzugsweise an dem Boden 1 angeordnet.
  • Da dieser Boden die Öffnung 9 aufweist, sind diese Verstärkungen vorzugsweise auf radiale Art und Weise an der Peripherie dieser Öffnung angeordnet, wie es in den Figuren ersichtlich ist.
  • Die Windeneinheit 5 kann z. B. ein Tragbauteil 13 umfassen, in dessen Inneren eine Winde 15 im eigentlichen Sinne befestigt ist, wobei diese Winde manuell oder elektrisch sein kann.
  • Diese Winde 15 ermöglicht es, ein Kabel 16 aufzuwickeln oder abzuwickeln, dass an der Felge 17 des Reserverads 7 befestigt werden kann.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Anordnung gemäß der Erfindung, das in 2 ersichtlich ist, ist das Tragbauteil 13 direkt unter dem Boden 1 mittels Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben 21a, 21b, 21c, 21d befestigt, die in Löcher 22a, 22b, 22c, 22d eingeführt sind, die zu diesem Zweck im Boden 1 vorgesehen sind (siehe 1).
  • Gemäß einem optionalen Merkmal ist die Windeneinheit 5 angepasst, um im Innern der Felge 17 des Reserverads 7 aufgenommen werden zu können.
  • Auf bevorzugte Art und Weise – wie dies in 1 ersichtlich ist – definiert die Windeneinheit 5 ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen, dessen Höhe h nahe bei derjenigen h' des Reserverads 7 ist.
  • Wenn die Anordnung gemäß der Erfindung den Werkzeugeinsatz 8 umfasst, definiert die Windeneinheit 5 eine Vertiefung 23, welche mit dem Raum 24 in Verbindung steht, der oberhalb des Bodens 1 über die Öffnung 9 angeordnet.
  • Diese Vertiefung ist auf solch eine Art und Weise geformt, um den Werkzeugeinsatz 8 aufnehmen zu können, ohne dass letzterer über dem Boden 1 hinaus geht.
  • Auf bevorzugte Art und Weise ist die Öffnung 9 kreisförmig und der Werkzeugeinsatz 8 und die Vertiefung 23 definieren im Wesentlichen zylindrische Volumen, die sich entsprechen.
  • Die Verwendungsart und die Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung sind die nachfolgenden:
  • Normalerweise befindet sich das Reserverad 7 in der in 2 dargestellten Stellung, d. h. dass es unter dem Boden 1 durch das Kabel 16 gehalten wird.
  • Wenn die Windeneinheit 5 angepasst ist, um im Innern der Felge 17 des Reserverads 7 aufgenommen werden zu können, kann dieses Rad im Wesentlichen im Kontakt gegen den Boden 1 gehalten werden, wobei so ein minimaler Raumbedarf verwirklicht wird.
  • Im Fall einer Reifenpanne beginnt man gegebenenfalls damit, den Werkzeugeinsatz 1 aus der Vertiefung 23 über die Öffnung 9 herauszuholen.
  • Man wird feststellen, dass die Tatsache, dass die Vertiefung 23 geformt ist, um den Werkzeugeinsatz 8 aufnehmen zu können, es ermöglicht, diesen Einsatz so zu verstauen, dass er nicht das in dem Kofferraum des Fahrzeuges 3 verfügbare Volumen reduziert.
  • Man wird ebenso feststellen, dass das Vorhandensein der Verstärkungen 11a, 11b, 11c es ermöglicht, die Steifigkeit des Bodens 1 aufrechtzuerhalten, was sich insbesondere als notwendig erweist, wenn dieser Boden die Öffnung 9 aufweist.
  • Man betätigt sodann die Winde 15 derart, um das Kabel 16 abzuwickeln und das Reserverad 7 auf den Boden zu legen.
  • Sodann löst man das Kabel vom Rad und führt den Reifenwechsel mittels Werkzeugen aus, die sich im Innern des Einsatzes 8 befinden.
  • Es sei angemerkt, dass die optionale bzw. wahlweise Beleuchtung, die sich im Innern des Einsatzes 8 befindet, es ermöglicht, leicht die Werkzeuge zu finden, insbesondere wenn es Nacht ist.
  • Wenn einmal das Reserverad montiert worden ist, führt man die oben beschriebenen Optionen in umgekehrter Reihenfolge mit dem geplatzten Reifen aus.
  • Man wird feststellen, dass während dem Wiedereinsetzen des geplatzten Reifens es die Tatsache, dass die Windeneinheit 5 angepasst ist, im Innern der Felge 17 aufgenommen zu werden, ermöglicht, diesen Reifen zu zentrieren und so ihn auf richtige Art und Weise im Verhältnis zum Boden 1 zu positionieren.
  • Um die Anordnung gemäß der Erfindung an dem Kraftfahrzeug, das auf der Montagelinie verstellt wird, zu montieren, verfährt man auf die folgende Art und Weise:
  • Bevor das Fahrzeug an der Station angelangt, die für die Montage der Anordnung gemäß der Erfindung vorgesehen ist, verbindet man außerhalb der Montagelinie das Kabel 16 der Winde 15 mit dem Reserverad 7.
  • Man betätigt anschließend die Winde 15 auf solch eine Art und Weise, um das Kabel 16 aufzuwickeln, bis das Reserverad 7 sich über die Windeneinheit 5 einsetzt.
  • Gegebenenfalls führt man sodann den Werkzeugeinsatz 8 in die Vertiefung 23 ein.
  • Anschließend stellt man diese Windeneinheit auf der Montagelinie, welche das Reserverad 7 und eventuell den Werkzeugeinsatz 8 unter dem Boden 1 gegebenenfalls gegenüber der Öffnung trägt.
  • Auf bevorzugte Art und Weise verwendet man provisorische Befestigungsmittel (nicht dargestellt, wie z. B. Clipps, um die Windeneinheit vor ihrer endgültigen Befestigung an der Stelle zu halten.
  • Man wird sodann die Schrauben 21a, 21b, 21c, 21d von der Oberseite des Bodens 1 in die Öffnungen 22a, 22b, 22c, 22d derart einführen, dass diese Schrauben mit dem Tragbauteil 13 in Eingriff gelangen.
  • Man spannt sodann diese Schrauben an, bis die Windeneinheit 5 richtig unter dem Boden 1 verstaut ist.
  • Wie man es vorliegend verstehen kann, ermöglicht es die Tatsache eines Montierens der Windeneinheit 5 direkt unter dem Boden 1, sie ausgehend von der Oberseite dieses Bodens zu befestigen.
  • Somit ist die Position des Reserverads 7 im Verhältnis zu der Windeneinheit ohne Einfluss auf die Montage der Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Man kann so insbesondere das Kabel 16 der Winde 15 auf solch eine Art und Weise aufwickeln, um das Reserverad 7 gegen die Windeneinheit 5 vor ihrer Be festigung unter dem Boden 1 des Fahrzeuges 3 anzulegen, außerhalb der Montagelinie, und somit auf beträchtliche Art und Weise den Zeitzyklus dieser Linie reduzieren.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die als darstellendes und nichtbeschränkendes Beispiel gegeben wurde.

Claims (12)

  1. Anordnung einer Windeneinheit (5) eines Reserverads (7) unter einem Boden (1) eines Kraftfahrzeugs (3), in welcher die Windeneinheit (5) unter dem Boden (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Windeneinheit (5) eine Vertiefung (23) definiert, welche mit dem Raum (24), der oberhalb des Bodens (1) angeordnet ist, über eine Öffnung (9) verbunden ist, die in diesem Boden (1) auf solch eine Art und Weise geformt ist, um einen Verstauungsraum zu bilden, der ausgehend von dem Raum (24) zugänglich ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windeneinheit (5) angepasst ist, um im Wesentlichen im Innern des Reserverads (7) untergebracht zu werden.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Windeneinheit (5) ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen definiert, dessen Höhe (h) in der Nähe von derjenigen h' des Reserverads ist.
  4. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Verstauungsraum einen Einsatz für Werkzeuge (8) aufnimmt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz für Werkzeuge (8) ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen definiert.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz für Werkzeuge (8) eine Beleuchtungsvorrichtung umfasst.
  7. Anordnung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden Verstärkungen (11a, 11b, 11c) umfasst.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (11a, 11b, 11c) radial an der Peripherie der Öffnung (9) angeordnet sind.
  9. Verfahren eines Aufbaus einer Anordnung entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche an einem Kraftfahrzeug (3), das auf einer Montagelinie verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass: – man außerhalb der Montagelinie (a), die Windeneinheit (5) mit dem Reserverad (7) verbindet und man (b) die Windeneinheit (5) aufrollt, sodann – man auf der Montagelinie (c) diese Windeneinheit (5) setzt, welche das Reserverad (7) unter dem Boden (1) trägt und man (b) die Windeneinheit (5) unter dem Boden (1) ausgehend von der Oberseite des Bodens (1) befestigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Windeneinheit (5) unter dem Boden (1) auf eine provisorische Art und Weise zwischen den Schritten (c) und (d) befestigt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10 für den Aufbau einer Anordnung entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den Werkzeugeinsatz (8) im Innern der Vertiefung (23) zwischen den Schritten (b) und (c) einführt.
  12. Kraftfahrzeug (3), dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anordnung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
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