DE36861C - Thierfalle - Google Patents
ThierfalleInfo
- Publication number
- DE36861C DE36861C DENDAT36861D DE36861DA DE36861C DE 36861 C DE36861 C DE 36861C DE NDAT36861 D DENDAT36861 D DE NDAT36861D DE 36861D A DE36861D A DE 36861DA DE 36861 C DE36861 C DE 36861C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- animal
- box
- wing
- trap
- hole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 3
- 230000036545 exercise Effects 0.000 claims 1
- 238000000372 flame atomic fluorescence spectroscopy Methods 0.000 claims 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/02—Collecting-traps
- A01M23/10—Collecting-traps with rotating cylinders or turnstiles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Patenτ-Anspruch:
Eine Thierfalle, bestehend aus einer mit Flügeln b b versehenen, in einem Kasten A
angeordneten Welle W in Verbindung mit einem ausrückbaren Sperrwerk, bestehend aus
der einen Doppelhebel bildenden Klaue c, der an dieser befestigten Spiralfeder d und der den
Köder haltenden Gabel e zum Festhalten der Flügel b b zu dem Zwecke, um dem Thiere
behufs Annahme des Köders einen festen Standpunkt auf einen der festgestellten Flügel b zu
geben und beim Angriff auf den Köder das Sperrwerk auszurücken, wodurch das Thier in
das unterhalb der Falle befindliche Fafs fallen mufs.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Thierfalle.Die auf beiliegender Zeichnung dargestellte ' Thierfalle besteht aus einem viereckigen Kasten, in welchem eine Welle mit sechs Flügeln gelagert ist, von denen einer durch ein Sperrwerk festgehalten wird.Gelangt nun ein Thier durch das im Kasten angebrachte Loch auf den mit diesem in einer Höhe befindlichen Flügel und reifst den am Sperrwerk befestigten Köder an sich, so wird jenes ausgerückt· und läfst die Flügelwelle frei. Diese wird dann durch die einseitige Belastung, welche das Thier durch sein Gewicht ausübt, in Drehung versetzt, wobei das Thier sehr bald von dem der verticalen Stellung sich nähernden Flügel herabgleitet und in ein darunter stehendes, event, zum dritten Theil mit Wasser gefülltes Fafs fällt und darin seinen Tod findet.Fig. ι ist die innere Ansicht der Falle,
Fig. 2 ein Schnitt nach A-B der Fig. ι,
Fig. 3 die Anordnung der Falle auf einem Fafs.Eine Ecke des Kastens A, Fig. i, ist durch ein schräg stehendes Brett C so weit abgeschieden, dafs die Flügel b b der im Kasten gelagerten Welle W bei der Rotation vorbeipassiren können. In einem Ausschnitt des Brettes C ist der Doppelhebel c drehbar gelagert. Das eine Ende des Hebels bildet eine Klaue c1, welche die Flügel b b der Reihe nach festhält, das andere Ende von c ist mit einem doppelten Auge c2 versehen, an welchem einerseits die auf Zug wirkende Spiralfeder d angreift, andererseits die den Köder k haltende Gabel e angehängt ist. Die Feder d ist mit ihrem anderen Ende in die Oese d, welche im Brett C festgeschraubt ist, eingehängt. Der durch letzteres vom Kasten A abgeschiedene Raum D ist durch die, einen rechten Winkel bildende Klappe B verschlossen.Der Kasten A ist in der Höhe des horizontal stehenden Flügels b1 mit zwei Löchern ο o1 versehen, durch welche das den Köder riechende Thier in den Kasten gelangen kann. Letzterer wird auf ein zum dritten Theil mit Wasser angefülltes Fafs, Fig. 3, gestellt, welches in seinem oberen Boden ein Loch / hat, auf welches das im Boden des Kastens befindliche Loch ll pafst.Gelangt ein Thier durch das Loch 0 oder o1 auf den Flügel b1 und beifst an den Köder k, so rückt das Sperrwerk aus, der Flügel b1 senkt sich nach unten, das Thier kann sich auf dem schräg stehenden Flügel nicht mehr halten und fällt durch das Loch /11 in das im Fafs befindliche Wasser und ertrinkt daselbst.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE36861C true DE36861C (de) |
Family
ID=312650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT36861D Expired - Lifetime DE36861C (de) | Thierfalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE36861C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19729204C1 (de) * | 1997-07-08 | 1998-09-24 | Arnold Dohmen | Falle |
CN103416387A (zh) * | 2012-05-18 | 2013-12-04 | 王黎和 | 一种单向旋转式连续捕鼠器 |
-
0
- DE DENDAT36861D patent/DE36861C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19729204C1 (de) * | 1997-07-08 | 1998-09-24 | Arnold Dohmen | Falle |
CN103416387A (zh) * | 2012-05-18 | 2013-12-04 | 王黎和 | 一种单向旋转式连续捕鼠器 |
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