DE19729204C1 - Falle - Google Patents

Falle

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DE19729204C1
DE19729204C1 DE1997129204 DE19729204A DE19729204C1 DE 19729204 C1 DE19729204 C1 DE 19729204C1 DE 1997129204 DE1997129204 DE 1997129204 DE 19729204 A DE19729204 A DE 19729204A DE 19729204 C1 DE19729204 C1 DE 19729204C1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps
    • A01M23/10Collecting-traps with rotating cylinders or turnstiles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falle, insbesondere für Mäuse und Ratten.
Nagetiere wie Mäuse und Ratten müssen z. B. aus Vorratskammern und Getreidesilos fern­ gehalten werden. Da dies durch bauliche Maßnahmen meist nicht gelingt, müssen die Tiere gefangen werden.
Hierzu sind eine Vielzahl von Fallensystemen ersonnen worden, die mehr oder weniger er­ folgreich arbeiten. Kennzeichnend bei diesen Systemen ist, daß die Tiere von einem Köder angelockt werden, der an einem Arretierungsmechanismus befestigt ist. Sobald das Tier be­ ginnt, an dem Köder zu zerren, löst es damit die Arretierung und setzt einen Fallbügel, eine Falltüre od. dgl. in Gang. Ziel ist dabei die Tötung des Nagetiers durch Schlag, wie bei her­ kömmlichen Bügelfallen, oder durch Ertränken, wie z. B. in der DE 34 36 330 C1 beschrieben. Nicht unmittelbar zu den Fallen zu zählen, aber auch der Schädlingsbekämpfung dienend, sind darüber hinaus Giftstoffe, die ausgelegt und von den Nagetieren gefressen werden. Nachteilig bei diesen bekannten Systemen ist, daß sie auch andere kleinere Tiere wie z. B. Reptilien oder Vögel töten, daß sie größere Tiere wie z. B. Katzen verletzen können und daß sie z. T. sogar den Menschen gefährden.
Weiterhin ist nachteilig, daß die meisten Systeme nach jedem Fang erneut gespannt werden müssen, mithin sehr arbeitsintensiv sind.
Außerdem sind einige Systeme wie. z. B. die Bügelfalle auch hinsichtlich der Auslösekraft sehr schwierig einzustellen, so daß es vorkommt, daß der Köder entfernt wird, ohne daß die Falle auslöst.
Schließlich ist vor allem in der heutigen Zeit nicht von allen Fallenstellern erwünscht, daß die gefangenen Tieren in der Falle zu Tode kommen. Vielfach sollen diese lebend gefangen und an anderer Stelle wieder freigelassen werden.
Weiterhin möchten viele Fallensteller die Nagetiere nicht deshalb fangen, weil sie z. B. an Nahrungsvorräte gehen, sondern um diese als Lebendfutter z. B. für gefangen gehaltene Reptilien zu verwenden.
In diesem Zusammenhang ist eine Falle ersonnen worden (vgl. DE PS 36 861), bei der das Na­ getier durch Zerren an einem Köder einen Verriegelungsmechanismus betätigt, der eine un­ ter dem Tier befindliche Flügelwelle entriegelt, die sich mitsamt dem Tier dreht und dieses in ein darunter befindliches Faß befördert.
Bei dieser Vorrichtung muß der Mechanismus zum Verriegeln sehr genau gefertigt sein, um funktionieren zu kön­ nen. Aber auch wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, kann der Mechanismus durch Ver­ schmutzung, Verschleiß und Korrosion schnell außer Funktion gesetzt werden. Schließlich muß auch dort immer ein Köder an dem Verriegelungsmechanismus befestigt sein, was ar­ beitsintensiv ist. Sobald es einer Maus gelungen ist, den Köder abzureißen, können nachfol­ gende Mäuse nicht mehr gefangen werden, da nicht anzunehmen ist, daß diese grundlos an dem Mechanismus zerren. Daß die Mäuse nicht wieder entweichen können, wird im wesent­ lichen durch das Ertränken derselben bewirkt. Falls in das Faß kein Wasser eingefüllt wird, können im Moment des Hereinfallens einer Maus bereits gefangene Mäuse an der gegen­ überliegenden Seite der Flügelwelle durch den sich beim Drehen ergebenden Spalt wieder entweichen. Dies wiederum ist nur durch eine ausreichend hohe Konstruktion zu verhindern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile eine Falle zu schaffen, die zum Fang mehrerer lebender Tiere ausgebildet ist, die einfach und kompakt aufgebaut und zu fertigen ist und die ohne aufwen­ dige und diffizile Einstellung und auch ohne Köder auskommt.
Diese Aufgabe wird durch eine Falle gemäß Hauptanspruch gelöst.
Durch die beanspruchte Ausbildung wird bewirkt, daß z. B. die Mäuse oder Ratten, die durch die Schlupflöcher in den oberen Bereich des Behälters eintreten, aufgrund ihres Kör­ pergewichts die horizontal und drehbar gelagerte Flügelwelle zur Drehung veranlassen, so daß sich diese unter ihnen wegdreht und das Tier in den unteren Bereich des Behälters fällt, wo die zu fangenden Tiere gesammelt werden. Ein Entrinnen von dort ist nicht mehr mög­ lich, wenn die Flügelwelle mindestens acht Flügel aufweist. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch während des Drehvorgangs der Flügelwelle keine Maus durch den sich zwischen den Flügeln und der Behälterseitenwand vorhandenen Spalt entweichen kann.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Obwohl eine Entleerung des Behälters auch durch Umdrehen desselben möglich ist, ist es bevorzugt, wenn der Behälter zu diesem Zweck eine im unteren Bereich angeordnete, ver­ riegelbare Öffnung wie eine Klappe, Schiebetüre od. dgl. umfaßt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn zur Entleerung des Behälters eine der Seitenwände, die Vorderwand oder die Rückwand als verriegelbare Öffnung ausgebildet ist.
Fertigungstechnisch bevorzugt ist eine Falle mit quaderförmigem Behälter.
Um eine Einsichtnahme auf die gefangenen Tiere zu gestatten ist es weiter bevorzugt, min­ destens einen Teilbereich des Behälters, vorzugsweise die Vorderseite, transparent auszubil­ den.
Um den Tieren den Eintritt in die Falle noch zu erleichtern, kann die Außenseite des Behäl­ ters mindestens zum Teil mit Kletterhilfen ausgebildet sein. Hierunter soll eine rauhe Ober­ fläche (z. B. Holz), eine Aufrauhung oder Profilierung der Oberfläche oder eine Anbringung rauher Materialien wie z. B. einer Bastmatte, einer profilierten Gummimatte od. dgl. ver­ standen werden.
Für den Fall, daß die zu fangenden Tiere z. B. über ein Mauersims laufen, kann die Falle mit einer Aufhängeeinrichtung versehen sein, die es ermöglicht, die Falle unterhalb des Tierpfa­ des aufzuhängen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, die eine perspektivische Ansicht der Falle zeigt.
Unter der Bezugsziffer 1 ist die Falle als Ganzes dargestellt. Sie besteht aus einem quader­ förmigen Gehäuse mit einem Boden 2, einem Deckel 3, zwei Seitenwänden 4, einer Vor­ derwand 6 und einer Rückwand 5. In der dargestellten Ausbildungsform bestehen alle Ge­ häuseteile aus einem transparenten Kunststoff. Grundsätzlich sollte das Material innen mög­ lichst glatt sein, um den gefangenen Nagetieren 12 das Klettern unmöglich zu machen. Au­ ßen kann das verwendete Material hingegen rauh sein, damit die Nagetiere 12 zu den Schlupflöchern 11 klettern können.
Im oberen Teil des Gehäuses ist eine drehbar gelagerte, horizontale Welle 7 mit Flügeln 8 angeordnet. Die Welle 7 weist in der dargestellten Ausführungsform acht Flügel 8 auf, die so lang und breit sind, daß jeweils zwei gegenüberliegende, waagerecht angeordnete Flügel 8 den unteren Teil des Behälters von dem oberen Teil des Behälters trennen. Mit anderen Worten: Der zwischen den Außenseiten der Flügel 8 und der Vorderwand 6, der Rückwand 5 bzw. den Seitenwänden 4 verbleibende Spalt sollte möglichst gering sein. Das Material der Welle 7 sollte möglichst glatt sein.
Die Welle 7 ist vorzugsweise dadurch gehalten, daß durch die beiden Seitenwände 4 jeweils ein Bolzen oder Schraubenbolzen in die (Hohl-)Welle 7 gesteckt oder geschraubt wird. Durch Entfernen des Bolzens bzw. Herausschrauben des Schraubenbolzens kann die ganze Flügelwelle 7 gelöst und nach Entfernen z. B. des Deckels 3 aus dem Behälter 1 entnommen werden. Dies kann zum Zwecke der Reinigung oder auch zum Entleeren des Behälters 1 erforderlich sein.
Zum Zwecke des Entleerens ist in der dargestellten Ausführungsform jedoch weiter vorge­ sehen, daß die Rückwand 6 durch Bolzen 9 im oberen Teil drehbar gelagert und ver­ schwenkbar ist. In der Zeichnung ist die Vorderwand 6 in geöffnetem Zustand dargestellt. Nach Schließen der Vorderwand 6 kann diese leicht dadurch arretiert werden, daß an der Stelle 10 ein Sicherungsbolzen durch die Seitenwand 4 in eine entsprechende Bohrung der Vorderwand 6 eingesteckt wird. Zum Entleeren ist es im übrigen auch möglich, die Falle 1 einfach auf den Kopf, d. h. den Deckel 3 zu stellen.
Im oberen Bereich oberhalb des Drehpunktes der Welle 7 sind in den Seitenwänden 4 sowie in dem Deckel 3 mehrere Einschlupflöcher 11 für die Nagetiere, hier Mäuse 12, vorgesehen. Diese treten aus Neugierde bzw. ihrem Spieltrieb folgend in die Schlupflöcher 11 in den oberen Teil des Gehäuses ein, wo sie auf die Flügel 8 der Flügelwelle 7 treten. Diese dreht sich unter dem Eigengewicht der Tiere 12, so daß diese in den unteren Teil des Behälters fallen. Von dort ist ein Entrinnen nicht möglich.
Die Einschlupflöcher 11 in den Seitenwänden 4 sollten nicht knapp oberhalb der Höhe der Welle 7 und nahe der Vorder- bzw. Rückseite 6, 5 angeordnet werden, da ansonsten u. U. Mäuse 12 in ungünstigen Positionen der Welle 7 entweichen könnten. Besser ist es, die Ein­ schlupflöcher 11 in den Seitenwänden 4 wie in der Figur gezeigt oberhalb der Welle 7 und nahe der Drehachse der Welle 7 anzuordnen. Außerdem ist es bevorzugt, wenn in beiden Seitenwänden 4 Einschlupflöcher 11 gegenüberliegend angeordnet sind. Hierdurch erscheint der Behälter 1 den Mäusen durchlässig und nicht als dunkler Raum.
Die im Deckel 3 angeordneten Einschlupflöcher 11 sind so angeordnet, daß man mit den Fingern in diese eingreifen und die Falle 1 so tragen kann. Dabei kann im übrigen auch die Welle 7 mit den Fingern gegen Drehen blockiert werden.
In diesem Zusammenhang ist noch erwähnenswert, daß es bei einer zu geringen Anzahl von Flügeln 8 vorkommen kann, daß sich die Tiere 12 zwischen z. B. Vorderwand 6 und einem Flügel 8 dann hindurchquetschen, wenn der entsprechende Flügel 8 nicht genau waagerecht steht. Der bei der Drehung der Flügelwelle 7 sich zwischen dem Flügel 8 und der Vorder­ wand 6 bzw. Rückwand 5 in einer Zwischenstellung ergebende Spalt ist prinzipiell nicht vermeidbar, jedoch durch eine ausreichende Zahl von Flügeln 8, im allgemeinen acht Flügel 8, soweit reduzierbar, daß die Mäuse 12 nicht hindurchpassen.
Erst hierdurch wird es ermöglicht, die Falle 1 in der Höhe kompakt zu gestalten, da auch hochspringende Mäuse nicht entweichen können.
Ein wichtiger Aspekt dieser Falle ist es, daß die Tiere 12 keinen mit einem Köder versehe­ nen Mechanismus betätigen müssen. Es ist zwar möglich, durch Auslegen eines Köders die Tiere 12 erst zur Falle 1 hinzulocken, jedoch wurde in der Praxis beobachtet, daß die Tiere auch ohne jeglichen Köder und alleine aufgrund ihrer Neugierde in den Behälter hineinkrie­ chen. Selbst Mäuse, die schon mehrfach in der Falle 1 gefangen und anschließend wieder freigesetzt wurden, krochen erneut in die Falle 1 hinein. An dieser Stelle sollte noch erwähnt werden, daß im Innenraum etwas Futter vorhanden sein sollte, damit die gefangenen Mäuse bei längeren Pausen zwischen dem Entleeren nicht verhungern.
Sobald eine größere Anzahl Mäuse in der Falle 1 sitzen, kann diese zur Entleerung an einen geeigneten Ort gebracht werden, wo durch Öffnen der Rückwand 6 die Mäuse 12 entwei­ chen können.
Die vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschriebene Erfindung löst die Eingangs gestellte Aufgabe in besonders einfacher und wirksamer Weise.
Bezugszeichenliste
1
Falle
2
Boden
3
Deckel
4
Seitenwand
5
Rückwand
6
Vorderwand
7
Welle
8
Flügel
9
Bolzen
10
Sicherungsbolzen
11
Schlupflöcher
12
Nagetiere

Claims (7)

1. Falle, insbesondere für Mäuse und Ratten, mit einem Behälter, mit einer im oberen Be­ reich des Behälters horizontal und drehbar gelagerten Flügelwelle, die in ihrer Ruhe­ stellung den unteren Bereich des Behälters, in dem die zu fangenden Tiere gesammelt werden, von dem oberen Bereich des Behälters, in dem die Tiere in die Falle eintreten, trennt, und mit oberhalb der Flügelwelle in mindestens einer der Seitenwände des Be­ hälters angeordneten Schlupflöchern für die Tiere, gekennzeichnet durch,
je ein in der Vorderwand (6) und der Rückwand (5) in der Nähe und oberhalb der Dreh­ achse der Flügelwelle (7) angeordnetes Schlupfloch (11) für die Tiere (12) und
eine unter dem Gewicht der Tiere (12) frei drehbare Flügelwelle (7) mit mindestens acht Flügeln (8), die in jeder Stellung und dauerhaft den unteren Bereich des Behälters von dem oberen Bereich des Behälters trennt.
2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zu seiner Entleerung eine im unteren Bereich angeordnete, verriegelbare Öffnung wie eine Klappe, Schiebetü­ re od. dgl. umfaßt.
3. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entleerung des Behälters eine der Seitenwände (4), die Vorderwand (6) oder die Rückwand (5) als verriegelbare Öff­ nung ausgebildet ist.
4. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter qua­ derförmig ist.
5. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich des Behälters, vorzugsweise die Vorderseite (6), transparent ausgebildet ist und so eine Einsichtnahme auf die gefangenen Tiere (12) gestattet.
6. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Behälters mindestens zum Teil mit Kletterhilfen ausgebildet ist.
7. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Aufhängeeinrichtung für die Falle.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE36861C (de) * H. B. BECKS in Horst-... mar in Westfalen Thierfalle
DE3436330C1 (de) * 1984-10-04 1986-01-02 Alfred 8601 Gerach Sperber Vorrichtung zum Fangen von Tieren

Patent Citations (2)

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DE36861C (de) * H. B. BECKS in Horst-... mar in Westfalen Thierfalle
DE3436330C1 (de) * 1984-10-04 1986-01-02 Alfred 8601 Gerach Sperber Vorrichtung zum Fangen von Tieren

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