DE29714535U1 - Falle - Google Patents

Falle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps
    • A01M23/10Collecting-traps with rotating cylinders or turnstiles

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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Mario Wagner, Technologiezentrum am Europaplatz, 52068 Aachen Anmelder: Arnold Dohmen
Anwaltsaktenzeichen: D13-002
FALLE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falle, insbesondere für Mäuse und Ratten.
Nagetiere wie Mäuse und Ratten müssen z.B. aus Vorratskammern und Getreidesilos ferngehalten werden. Da dies durch bauliche Maßnahmen meist nicht gelingt, müssen die Tiere gefangen werden.
Hierzu sind eine Vielzahl von Fallensystemen ersonnen worden, die mehr oder weniger erfolgreich arbeiten. Kennzeichnend bei diesen Systemen ist, daß die Tiere von einem Köder angelockt werden, der an einem Arretierungsmechanismus befestigt ist. Sobald das Tier beginnt, an dem Köder zu zerren, löst es damit die Arretierung und setzt einen Fallbügel, eine Falltüre od. dgl. in Gang. Ziel ist dabei die Tötung des Nagetiers durch Schlag, wie bei herkömmlichen Bügelfallen, oder durch Ertränken, wie z.B. in der DE 34 36 330 beschrieben. Nicht unmittelbar zu den Fallen zu zählen, aber auch der Schädlingsbekämpfung dienend, sind darüber hinaus Giftstoffe, die ausgelegt und von den Nagetieren gefressen werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Systemen ist, daß sie auch andere kleinere Tiere wie z.B. Reptilien oder Vögel töten, daß sie größere Tiere wie z.B. Katzen verletzen können und daß sie z.T. sogar den Menschen gefährden.
Weiterhin ist nachteilig, daß die meisten Systeme nach jedem Fang erneut gespannt werden müssen, mithin sehr arbeitsintensiv sind.
Außerdem sind einige Systeme wie. z.B. die Bügelfalle auch hinsichtlich der Auslösekraft sehr schwierig einzustellen, so daß es vorkommt, daß der Köder entfernt wird, ohne daß die Falle auslöst.
Schließlich ist vor allem in der heutigen Zeit nicht von allen Fallenstellern erwünscht, daß die gefangenen Tieren in der Falle zu Tode kommen. Vielfach sollen diese lebend gefangen und an anderer Stelle wieder freigelassen werden.
Weiterhin möchten viele Fallensteller die Nagetiere nicht deshalb fangen, weil sie z.B. an Nahrungsvorräte gehen, sondern um diese als Lebendfutter z.B. für gefangen gehaltene Reptilien zu verwenden.
In diesem Zusammenhang ist eine Falle ersonnen worden (vgl. DE 36 861), bei der das Nagetier durch Zerren an einem Köder einen Verriegelungsmechanismus betätigt, der eine unter dem Tier befindliche Flügelwelle entriegelt, die sich mitsamt dem Tier dreht und dieses in ein darunter befindliches Faß befördert.
Aber auch diese Vorrichtung weist verschiedene Nachteile auf:
Der Mechanismus zum Verriegeln muß sehr genau gefertigt sein, um funktionieren zu können. Aber auch wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, kann der Mechanismus durch Verschmutzung, Verschleiß und Korrosion schnell außer Funktion gesetzt werden. Schließlich muß auch dort immer ein Köder an dem Verriegelungsmechanismus befestigt sein, was arbeitsintensiv ist. Sobald es einer Maus gelungen ist, den Köder abzureißen, können nachfolgende Mäuse nicht mehr gefangen werden, da nicht anzunehmen ist, daß diese grundlos an dem Mechanismus zerren. Daß die Mäuse nicht wieder entweichen können, wird im wesentlichen durch das Ertränken derselben bewirkt. Falls in das Faß kein Wasser eingefüllt wird, können im Moment des Hereinfallens einer Maus bereits gefangene Mäuse an der gegenüberliegenden Seite der Flügelwelle durch den sich beim Drehen ergebenden Spalt wieder entweichen. Dies wiederum ist nur durch eine ausreichend hohe Konstruktion zu verhindern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile eine Falle zu schaffen, die zum Fang mehrerer lebender Tiere ausgebildet ist, die einfach und kompakt aufgebaut und zu fertigen ist und die ohne aufwendige und diffizile Einstellung und auch ohne Köder auskommt.
Diese Aufgabe wird durch eine Falle gemäß Hauptanspruch gelöst.
Durch die beanspruchte Ausbildung wird bewirkt, daß z.B. die Mäuse oder Ratten, die durch die Schlupflöcher in den oberen Bereich des Behälters eintreten, aufgrund ihres Körpergewichts die horizontal und drehbar gelagerte Flügelwelle zur Drehung veranlassen, so daß sich diese unter ihnen wegdreht und das Tier in den unteren Bereich des Behälters fällt, wo die zu fangenden Tiere gesammelt werden. Ein Entrinnen von dort ist nicht mehr möglich.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
So ist es besonders bevorzugt, wenn die Flügelwelle mindestens acht Flügel aufweist. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch während des Drehvorgangs der Flügelwelle keine Maus durch den sich zwischen den Flügeln und der Behälterseitenwand vorhandenen Spalt entweichen kann.
Obwohl eine Entleerung des Behälters auch durch Umdrehen desselben möglich ist, ist es bevorzugt, wenn der Behälter zu diesem Zweck eine im unteren Bereich angeordnete, verriegelbare Öffnung wie eine Klappe, Schiebetüre od. dgl. umfaßt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn zur Entleerung des Behälters eine der Seitenwände, die Vorderwand oder die Rückwand als verriegelbare Öffnung ausgebildet ist.
Fertigungstechnisch bevorzugt ist eine Falle mit quaderförmigem Behälter.
Um eine Einsichtnahme auf die gefangenen Tiere zu gestatten ist es weiter bevorzugt, mindestens einen Teilbereich des Behälters, vorzugsweise die Vorderseite, transparent auszubilden.
Um den Tieren den Eintritt in die Falle noch zu erleichtern, kann die Außenseite des Behälters mindestens zum Teil mit Kletterhilfen ausgebildet sein. Hierunter soll eine rauhe Oberfläche (z.B. Holz), eine Aufrauhung oder Profilierung der Oberfläche oder eine Anbringung rauher Materialien wie z.B. einer Bastmatte, einer profilierten Gummimatte od. dgl. verstanden werden.
Für den Fall, daß die zu fangenden Tiere z.B. über ein Mauersims laufen, kann die Falle mit einer Aufhängeeinrichtung versehen sein, die es ermöglicht, die Falle unterhalb des Tierpfades aufzuhängen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, die eine perspektivische Ansicht der Falle zeigt.
Unter der Bezugsziffer 1 ist die Falle als Ganzes dargestellt. Sie besteht aus einem quaderförmigen Gehäuse mit einem Boden 2, einem Deckel 3, zwei Seitenwänden 4, einer Vorderwand 6 und einer Rückwand 5. In der dargestellten Ausbildungsform bestehen alle Gehäuseteile aus einem transparenten Kunststoff. Grundsätzlich sollte das Material innen mögliehst glatt sein, um den gefangenen Nagetieren 12 das Klettern unmöglich zu machen. Außen kann das verwendete Material hingegen rauh sein, damit die Nagetiere 12 zu den Schlupflöchern 11 klettern können.
Im oberen Teil des Gehäuses ist eine drehbar gelagerte, horizontale Welle 7 mit Flügeln 8 angeordnet. Die Welle 7 weist in der dargestellten Ausführungsforai acht Flügel 8 auf, die so lang und breit sind, daß jeweils zwei gegenüberliegende, waagerecht angeordnete Flügel 8 den unteren Teil des Behälters von dem oberen Teil des Behälters trennen. Mit anderen Worten: Der zwischen den Außenseiten der Flügel 8 und der Vorderwand 6, der Rückwand 5 bzw. den Seitenwänden 4 verbleibende Spalt sollte möglichst gering sein. Das Material der Welle 7 sollte möglichst glatt sein.
Die Welle 7 ist vorzugsweise dadurch gehalten, daß durch die beiden Seitenwände 4 jeweils ein Bolzen oder Schraubenbolzen in die (Hohl-)Welle 7 gesteckt oder geschraubt wird. Durch Entfernen des Bolzens bzw. Herausschrauben des Schraubenbolzens kann die ganze Flügelwelle 7 gelöst und nach Entfernen z.B. des Deckels 3 aus dem Behälter 1 entnommen werden. Dies kann zum Zwecke der Reinigung oder auch zum Entleeren des Behälters 1 erforderlich sein.
Zum Zwecke des Entleerens ist in der dargestellten Ausführungsform jedoch weiter vorgesehen, daß die Rückwand 6 durch Bolzen 9 im oberen Teil drehbar gelagert und verschwenkbar ist. In der Zeichnung ist die Vorderwand 6 in geöffnetem Zustand dargestellt. Nach Schließen der Vorderwand 6 kann diese leicht dadurch arretiert werden, daß an der Stelle 10 ein Sicherungsbolzen durch die Seitenwand 4 in eine entsprechende Bohrung der Vorderwand 6 eingesteckt wird. Zum Entleeren ist es im übrigen auch möglich, die Falle 1 einfach auf den Kopf, d.h. den Deckel 3 zu stellen.
Im oberen Bereich oberhalb des Drehpunktes der Welle 7 sind in den Seitenwänden 4 sowie in dem Deckel 3 mehrere Einschlupflöcher 11 für die Nagetiere, hier Mäuse 12, vorgesehen. Diese treten aus Neugierde bzw. ihrem Spieltrieb folgend in die Schlupflöcher 11 in den oberen Teil des Gehäuses ein, wo sie auf die Flügel 8 der Flügelwelle 7 treten. Diese dreht sich unter dem Eigengewicht der Tiere 12, so daß diese in den unteren Teil des Behälters fallen. Von dort ist ein Entrinnen nicht möglich.
Die Einschlupflöcher 11 in den Seitenwänden 4 sollten nicht knapp oberhalb der Höhe der Welle 7 und nahe der Vorder- bzw. Rückseite 6, 5 angeordnet werden, da ansonsten u.U. Mäuse 12 in ungünstigen Positionen der Welle 7 entweichen könnten. Besser ist es, die Einschlupflöcher 11 in den Seitenwänden 4 wie in der Figur gezeigt oberhalb der Welle 7 und nahe der Drehachse der Welle 7 anzuordnen. Außerdem ist es bevorzugt, wenn in beiden Seitenwänden 4 Einschlupflöcher 11 gegenüberliegend angeordnet sind. Hierdurch erscheint der Behälter 1 den Mäusen durchlässig und nicht als dunkler Raum.
Die im Deckel 3 angeordneten Einschlupflöcher 11 sind so angeordnet, daß man mit den Fingern in diese eingreifen und die Falle 1 so tragen kann. Dabei kann im übrigen auch die Welle 7 mit den Fingern gegen Drehen blockiert werden.
In diesem Zusammenhang ist noch erwähnenswert, daß es bei einer zu geringen Anzahl von Flügeln 8 vorkommen kann, daß sich die Tiere 12 zwischen z.B. Vorderwand 6 und einem Flügel 8 dann hindurchquetschen, wenn der entsprechende Flügel 8 nicht genau waagerecht steht. Der bei der Drehung der Flügelwelle 7 sich zwischen dem Flügel 8 und der Vorderwand 6 bzw. Rückwand 5 in einer Zwischenstellung ergebende Spalt ist prinzipiell nicht vermeidbar, jedoch durch eine ausreichende Zahl von Flügeln 8, im allgemeinen acht Flügel 8, soweit reduzierbar, daß die Mäuse 12 nicht hindurchpassen.
Erst hierdurch wird es ermöglicht, die Falle 1 in der Höhe kompakt zu gestalten, da auch
hochspringende Mäuse nicht entweichen können.
Ein wichtiger Aspekt dieser Falle ist es, daß die Tiere 12 keinen mit einem Köder versehenen Mechanismus betätigen müssen. Es ist zwar möglich, durch Auslegen eines Köders die Tiere 12 erst zur Falle 1 hinzulocken, jedoch wurde in der Praxis beobachtet, daß die Tiere auch ohne jeglichen Köder und alleine aufgrund ihrer Neugierde in den Behälter hineinkriechen. Selbst Mäuse, die schon mehrfach in der Falle 1 gefangen und anschließend wieder
freigesetzt wurden, krochen erneut in die Falle 1 hinein. An dieser Stelle sollte noch erwähnt werden, daß im Innenraum etwas Futter vorhanden sein sollte, damit die gefangenen Mäuse bei längeren Pausen zwischen dem Entleeren nicht verhungern.
Sobald eine größere Anzahl Mäuse in der Falle 1 sitzen, kann diese zur Entleerung an einen geeigneten Ort gebracht werden, wo durch Öffnen der Rückwand 6 die Mäuse 12 entweichen
können.
Die vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschriebene Erfindung löst die Eingangs gestellte Aufgabe in besonders einfacher und wirksamer Weise.
Das Ausführungsbeispiel soll in keiner Weise den durch die nachfolgenden Schutzansprüche definierten Schutzbereich einschränken.
BEZUGSZIFFERNLISTE
1 Falle
2 Boden 3 Deckel
4 Seitenwand
5 Rückwand
6 Vorderwand
7 Welle 8 Flügel
9 Bolzen
10 Sicherungsbolzen
11 Schlupflöcher
12 Nagetiere 15

Claims (8)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Mario Wagner, Technologiezentrum am Europaplatz, 52068 Aachen Anmelder: Arnold Dohmen Anwaltsaktenzeichen: D13-002 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Falle, insbesondere fur Mäuse und Ratten, gekennzeichnet durch
- einen Behälter;
- eine im oberen Bereich des Behälters horizontal und drehbar gelagerte Flügelwelle (7), die in jeder Stellung den unteren Bereich des Behälters, in dem die zu fangenden Tiere (12) gesammelt werden, von dem oberen Bereich des Behälters, in dem die Tiere (12) in die Falle (1) eintreten, trennt; und
- mit oberhalb der Flügelwelle (7) in der Oberseite (3) und/oder mindestens einer der Seitenwände (4), die Vorderwand (6) oder die Rückwand (5) des Behälters angeordneten Schlupflöchern (11) für die Tiere (12).
2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelwelle (7) mindestens acht Flügel (8) aufweist.
3. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zu seiner Entleerung eine im unteren Bereich angeordnete, verriegelbare Öffnung wie eine Klappe, Schiebetüre od. dgl. umfaßt.
4. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entleerung des Behälters eine der Seitenwände (4), die Vorderwand (6) oder die Rückwand (5) als verriegelbare Öffnung ausgebildet ist.
5. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter quaderförmig ist.
6. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich des Behälters, vorzugsweise die Vorderseite (6), transparent ausgebildet ist und so eine Einsichtnahme auf die gefangenen Tiere (12) gestattet.
7. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Behälters mindestens zum Teil mit Kletterhilfen ausgebildet ist.
8. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Aufhängeeinrichtung für die Falle.
DE29714535U 1997-07-08 1997-07-08 Falle Expired - Lifetime DE29714535U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2423002A (en) * 2005-02-15 2006-08-16 Cyril James Kennedy Vermin trap
CN103416387A (zh) * 2012-05-18 2013-12-04 王黎和 一种单向旋转式连续捕鼠器

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