DE364952C - Maschine zum Schleifen von Facetten an Glasplatten mit zwei nacheinander arbeitenden Schleifscheiben - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Facetten an Glasplatten mit zwei nacheinander arbeitenden Schleifscheiben

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DE364952C
DE364952C DEH87315D DEH0087315D DE364952C DE 364952 C DE364952 C DE 364952C DE H87315 D DEH87315 D DE H87315D DE H0087315 D DEH0087315 D DE H0087315D DE 364952 C DE364952 C DE 364952C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Biaschine zum Schleifen von Facetten an Glasplatten mit zwei nacheinander arbeitenden Schleifscheiben. Bei den bisher bekannten selbsttätigen Facettenschleifmaschinen, bei denen die beiden Schleifscheiben für den Grob- und Feinschliff entweder auf einer gemeinsamen, längs verschiebbaren Welle oder in zwei, miteinander verbundene, in die gleiche Arbeitsstellung einschwenkbare Spindellager gelagert sind, erfordert das Wechseln der Schleifscheiben einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand und Zeitverlust. Nach der neuen, in den Abbildungen dargestellten Anordnung werden die beiden Scheiben auf zwei Achsen gesetzt, von denen die eine zum Zwecke einseitigen Angriffs wenig geneigt zur Schliffebene steht, während die zweite, zweckmäßig die der Grobschleifscheibe, so stark geneigt zur ersteren angeordnet ist, daß ihre Schleifbahn in Form eines flachen Segmentes vor der Schleifbahn der ersteren vorsteht. Um möglichst wenig hohlgeschliffene Facetten mit der Grobschleifscheibe zu erhalten, die sich an der ebenen Feinschleifscheibe schnell fertig schleifen lassen, muß man verhältnismäßig große Vorschleifscheiben verwenden. U m bei einer gleichen Krümmung kleinere Schleifscheiben und eine bessere Schleifwirkung zu erzielen, kann man auch solche, die mit einer Kege1-mantelfläche zum Angriff kommen, verwenden. Die neue Anordnung der Schleifscheiben hat auch den Vorteil, daß der Schleifvorgang bei beiden Ausführungsformen ständig beobachtet werden kann.
  • Die aus praktischen Gründen nur schwach gekrümmte Schleifbahn der Grobschleifscheibe braucht nur wenig vor der Ebene der Schleifbahn der Feinschleifscheibe vorzustehen, um eine genügende Breite zu haben. Zum Wechseln der Schleifscheiben ist deshalb nichts weiter nötig, als eine leicht zu betätigende Querverschiebung des die zu schleifende Glasplatte tragenden Schleiftisches.
  • "Zweckmäßig wird dieser Querbewegung auch gleichzeitig der die Umsteuerung des Schleiftisches betätigende Anschlag so verschoben, daß er mit den zu der jeweils verwendeten Schleifscheibe gehörigen Anschlagknaggen, die in bekannter Weise um die Entfernung der Schleifbahnen voneinader verschoben sind, zum Angriff kommt.
  • In der Zeichnung ist Abb. i eine Seitenansicht einer derartigen Maschine.
  • Abb.2 eine Draufsicht auf die Maschine. Abb. 3 zeigt das Schleifen einer Facette an der gekrümmten Schleifbahn der Grobschleifscheibe und die zugehörige Stellung der Umsteueranschläge.
  • Abb. .I zeigt das Fertigschleifen einer Facette an der ebenen Feinschleifscheibe und den nach rechts verschobenen Umsteueranschlag.
  • Abb.5 zeigt die Facette von der Schleifscheibe abgehoben. Der Anschlag ist dabei in bekannter Weise so weit gehoben, daß er mit einer dritten Stufe am vorderen Anschlagknaggen zum Angriff kommt und gestattet, daß der Schleiftisch aus dem Bereich der Schleifscheiben kommt.
  • Abb.6 ist eine Seitenansicht des vorderen Umsteuerknaggens. Die verschiedenen Stellungen des Anschlages in den drei Arbeitsstellungen sind mit verschiedenen Stricharten eingezeich-! net und mit SG für die Stellung beim Grobschliff; mit SF für die Stellung beim Feinschliff und mit SR für die Ruhestellung bezeichnet.
  • Abb. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Anschlagstange mit den beiden Anschlagknaggen.
  • Abb. 8 und 9 zeigen die Einrichtung für die Querverschiebung des Schleiftisches in größerem I Maßstabe.
  • Die an ihrem -Umfang schleifende Grobschleifscheibe z und die mit ihrer ebenen Seitenfläche arbeitende Feinschleifscheibe 2 sind in einem gemeinsamen Spindelkasten 3 gelagert, (Abb. i und 2), der auf einer Führung 4. am Ständer 5 auf und abwärts verschiebbar ist. Der Antrieb der die Grobschleifscheibe i tragenden Spindel 6 erfolgt durch die auf ihr sitzende Riemenscheibe 7 mittels Riemen 8 von der Vorgelegewelle 9 aus. Die Spindel 6 treibt ihrerseits die senkrechte Spindel io der Feinschleif-Scheibe 2 durch die Schraubenräder ii und i2 an. Der Spindelkasten 3 kann durch die Schraubenspindel 13 senkrecht verstellt werden. Die Feinschleifscheibe 2 ist unabhängig von der Grobschleifscheibe i durch eine zweite Schraubenspindel 14, die in das Muttergewinde des Lagerarmes 15, der das Drucklager 16 der Spindel io trägt, und auf einer Stange 17 am Spindelkasten 3 geführt wird, senkrecht verstellbar. Die Schraubspindeln 13 und 14 werden durch die Getriebe 18 und i9 durch die außen am Ständer 5 sitzenden Handräder 2o bewegt. Durch das Strahlrohr 2i erhalten die Schleifscheiben die nötige Wasserspülung.
  • Das zu facettierende Glas G liegt in bekannter ! Weise, mit der hinteren Kante gegen die Anschlagleiste 22 gestützt, auf den Schleiftisch 23 auf, der um seine Zapfen 24 schwingen kann. Durch das Laufgewicht 25, das sich zur Regelung des Schleifdruckes auf der Schiene 26 am Tisch 23 verschieben läßt, wird die Vorderkante der zu bearbeitenden Glasplatte G nach oben gegen die nach unten gerichteten Arbeitsflächen der Schleifscheiben gedrückt.
  • Die Zapfen 24. des Schleiftisches 23 sind in zwei senkrechten Hebeln 27, die fest auf einer Welle 28 sitzen, gelagert. Die Welle 28 ist ihrerseits in dem Laufwagen 29 gelagert, der mit seinen Laufrädern 3o auf zwei Schienen 31 und 32 hin und her laufen kann. Durch die Stützrollen 33 wird der Laufwagen 29 seitlich geführ%u2 ie beiden Schienen 31 und 32 sind durch stege 34 verbunden, auf denen die Lager 35 der Gewindespindel 36 sitzen, die den Laufwagen und mit ihm den Schleiftisch durch die Spindelmutter 37 in der Längsrichtung bewegt. Der Gewindespindel 36 wird durch den offenen Riemen 38 und den gekreuzten Riemen 39, die auf zwei Losscheiben 40 und 41 und der Festscheibe 42 auf der Gewindespindel 36 von 12 der Vorgelegewelle 9 aus eine hin und her laufende Bewegung erteilt. Die Umschaltung der Drehrichtung der Gewindespindel erfolgt in bekannter Vereise dadurch, daß der Anschlag 43 am Laufwagen 29 gegen die Anschlagknaggen 44 und 45, die einstellbar auf der Ausrückstange 46 sitzen, diese verschiebt, die nun durch Umlegen des um den Zapfen 47 schwingenden Gabelhebels 48 die Riemen 38 und 39 so verschiebt, daß die Spindel 36 und mit ihr das Tischsystem seine Bewegungsrichtung ändert. Die Welle 28 der beiden Hebel 27 ist durch einen Zahnbogenhebel 52 mit der Schnecke 49 verbunden, die in dem vorderen Hebel 27 gelagert ist. Durch Drehen der Schnecke 49 kann der Winkel zwischen dem Hebelpaar 27 und dem Handhebel 52 verändert und damit der Lagerungshub des Zapfens 24 infolge der begrenzten Schwingung des Hebels 52 verlegt werden, um die Schleifzone bzw. die Facette genau gegenüber den Werkzeugen einzustellen. Durch den Handhebel 52 kann so die Welle 28 vor und rückwärts geschwungen und damit der Schleiftisch 23 in seiner Querrichtung verschoben werden. Durch Rasten in dem Stellbogen 53, der am Laufwagen 29 sitzt, wird der Handhebel 52 in seinen Endstellungen festgehalten.
  • Der Umsteueranschlag 43 ist in dem Laufwagen quer verschiebbar gelagert und wird bei der Querverstellung des Tisches mittels der Hebel 27 durch die Lenkstange 54, die den einen Hebel 27 mit der Stange verbindet, ebenfalls quer verstellt. Dadurch wird die Hubzone des Tisches den verschiedenen Lagen der Schleifscheiben entsprechend verlegt oder eingestellt. Die Anschlagknaggen 44 und 45 haben zu diesem Zweck nebeneinander, den verschiedenen Stellungen des Hebels 43 entsprechend, zwei Stufen 55 und 56, die in der andern Richtung noch um den Abstand der der Schleifbahnen gegeneinander versetzt sind (Abb. 4 bis 7). Durch die Querverschiebung des Umsteueranschlages 43 kommt dieser nun mit den für die jeweils zum Angriff kommende Schleif-Scheibe gehörigen Stufen der Anschlagknaggen 44 und 45 in Eingriff.
  • Nach Beendigung des Schleifvorganges wird in üblicher Weise der Schleiftisch durch Niederdrücken eines Abstellhebels 57, der um den Zapfen 58 am Laufwagen 29 schwingt und durch die Zugstange 59 mit der Vorderkante des Schleiftisches 23 verbunden ist, nach unten, von den Schleifscheiben ab (Abb. 5), bewegt. Der Anstellhebel 57 wird nun unter den Ansatz 6o am Umsteueranschlag 43 eingehakt. Durch das Gegengewicht 25 wird der Tisch samt dem Hebel 43 so weit angehoben, und dadurch das Werkstück vom Werkzeug abgehoben, daß er außer dem Bereich der Anschlagstufen 55 und 56 an den Umsteuerknaggen 44 und 45 kommt und nur mit der Ausrückstufe 56, des Knaggens 44 arbeitön kann, wodurch der Schleifwagen völlig außer dem Bereich der Schleifscheiben kommt und ein Umlegen des Glases G ermöglicht wird.
  • Als Grobschleifscheibe kann eine zylindrische, aber auch eine kegelförmige Schleifscheibe Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Schleifen von Facetten an Glasplatten mit zwei nacheinander arbeitenden Schleifscheiben verschiedener Wirkungsweise, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifscheiben (r und 2), von denen die Grobschleifscheibe (z) mit der gewölbten Randüäche, die Feinschleifscheibe (2) mit der nahezu ebenen, infolge ganz schwacher Neigung der Drehachse tatsächlich mit einer ganz stumpfkegeligen Stirnfläche arbeitet, mit sich kreuzenden Achsen nebeneixIander so angeordnet sind, daß die Grobschleifscheibe (z) mit ihrem untersten Teile etwas über die untere Schleiffläche der Feinschleifscheibe hervorragt; so daß bei Bewegung der Facette im Bereich der Grobschleif= Scheibe die Feinschleifscheibä nicht zur Wirkung kommt, während nach Verschiebung des in bekannter Weise um eine Längsachse (24) schwingbaren Werkstücktisches (23), die durch Schwingung der Achslager-Nebel (27) mittels Hebels (52) erfolgt, mit der Facettenzone außerhalb des Schleifbereichs der Grobscheibe (z) die Feinscheibe (2) zur Wirkung kommt, unter Verlegung der Hubzone des hin und her gehenden Werktisches (23), entsprechend den verschiedenen Lagen der Schleifscheiben durch Verschiebung des den Hubwechsel in bekannter Weise veranlassenden wandernden Anschlages (43) in zwei verschiedene Anschlagzonen (55, 56) der Ausrückstange (46) zusammen mit der Drehung des einen Hebels (27) miftels einer Kuppellenkstange (5q).
DEH87315D 1921-10-12 1921-10-12 Maschine zum Schleifen von Facetten an Glasplatten mit zwei nacheinander arbeitenden Schleifscheiben Expired DE364952C (de)

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