DE3639936A1 - Anordnung fuer die befestigung einer kraftfahrzeugscheibe in der zarge einer kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Anordnung fuer die befestigung einer kraftfahrzeugscheibe in der zarge einer kraftfahrzeugkarosserie

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DE3639936A1 DE19863639936 DE3639936A DE3639936A1 DE 3639936 A1 DE3639936 A1 DE 3639936A1 DE 19863639936 DE19863639936 DE 19863639936 DE 3639936 A DE3639936 A DE 3639936A DE 3639936 A1 DE3639936 A1 DE 3639936A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anordnung für die Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe in der Zarge einer Kraft­ fahrzeugkarosserie mit auf den Scheibenrand der Kraftfahrzeugscheibe aufgesetztem Rahmen, der Formschlußelemente aufweist, an einem mehr oder weniger parallel zur Kraftfahrzeugscheibe verlaufenden Zargen­ flansch der Zarge angeordneten Formschlußgegenelementen und einem zwischen Kraftfahrzeugscheibe und Zargenflansch wirkenden weich­ elastischen Dichtungsprofil, wobei die mit dem Rahmen versehene Kraftfahrzeugscheibe mit ihren Formschlußelementen bei einer mehr oder weniger orthogonal zur Kraftfahrzeugscheibenoberfläche sowie zur Ebene des Zargenflansches erfolgenden Bewegung mit den Form­ schlußgegenelementen rastverbindbar ist. - Es versteht sich, daß der Rahmen die Kraftfahrzeugscheibe vollständig umgeben oder nur aus Teilstücken bestehen kann. Er kann auf beliebige Weise mit der Kraft­ fahrzeugscheibe fest verbunden sein. Insbesondere kann der Rahmen bereits bei der Herstellung der Kraftfahrzeugscheibe auf den Rand der Kraftfahrzeugscheibe unlösbar aufgesetzt sein. Jedenfalls muß sichergestellt sein, daß störende Toleranzen bei der Vorbereitung der Kraftfahrzeugscheibe bzw. bei der Vorbereitung der Karosserie und der Zarge das Einsetzen der Kraftfahrzeugscheibe in die Zarge nicht beeinträchtigen.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE-OS 33 33 672) ist die Herstellung der Rahmenabschnitte, aus denen der Rahmen aufgebaut ist, beliebig. Die Formschlußelemente sind an den Rahmen nicht angeformt. Sie bestehen aus mit Abstand längs der Rahmen­ seiten angeordneten Spreizclips, die mit Ultraschall an die Rahmen­ abschnitte angeschweißt sind. Die Formschlußgegenelemente sind Boh­ rungen in dem Zargenflansch, in die die Spreizclips eingeführt wer­ den, wenn die Scheibe eingesetzt wird. Die Spreizclips müssen da­ nach durch Spreizstifte gesichert werden. Die Spreizstifte sind ent­ fernbar, wenn die Kraftfahrzeugscheibe demontiert werden soll. Das alles ist aufwendig. Insbesondere wenn der Rahmen bei der Herstel­ lung der Kraftfahrzeugscheiben auf diese aufgesetzt wird und dort die Spreizclips aufgeschweißt werden, kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Spreizclips aus Toleranzgründen nicht oder nicht genau genug in die Bohrungen passen, die in der Kraftfahrzeugfabrik in die Zargenflansche eingebracht wurden. Ein Toleranzausgleich ist nicht möglich. lnsoweit bestehen bei der bekannten Ausführungsform störende Passungsprobleme. Das Dichtungsprofil ist zum Inneren der Fensteröffnung hin hinter dem Rahmen angeordnet. Folglich ist eine zusätzliche Dichtung zwischen Rahmen und Karosserie in Form eines besonderen Bauteils erforderlich, wenn der dort entstehende Spalt abgedichtet werden soll. Im Ergebnis ist die bekannte Ausführungs­ form wegen der Vielzahl der Bauteile und der fertigungstechnischen Maßnahmen sowie wegen der Passungsprobleme für eine automatische Massenproduktion wenig geeignet, (vgl. auch DE-OS 36 04 389).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße An­ ordnung so weiter auszubilden, daß mit wesentlich einfacheren Bau­ teilen gearbeitet werden kann, die einfach montiert werden können, und daß in bezug auf den Formschluß störende Passungsprobleme beim Einsetzen der Kraftfahrzeugscheibe in ihre Zarge nicht mehr auf­ treten sowie in bezug auf Kraftfahrzeugscheibe und Zargenflansch der Kraftfahrzeugkarosserie ein Toleranzausgleich herbeigeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Rahmen ein­ teilig oder mehrteilig aus Rahmenabschnitten mit Formschlußelemen­ ten aufgebaut ist, die angeformt worden sind, daß die Formschluß­ gegenelemente an einer Winkelleiste angeformt sind, deren anderer Winkelflansch mit einer U-förmigen Aufnahme auf den Rand des Zar­ genflansches aufgesetzt ist, daß die Formschlußelemente und die Form­ schlußgegenelemente toleranzausgleichend ineinandersetzbar sind und daß das Dichtungsprofil zum Scheibenrand der Kraftfahrzeugscheibe hin an den Profilstrang des Rahmens angeschlossen ist. - Die Erfin­ dung nutzt die Tatsache, daß an Profile in Längsrichtung verlau­ fende Formschlußelemente ohne einen besonderen Arbeitsgang (wie er zum Anschweißen der Spreizclips der bekannten Ausführungsform er­ forderlich ist) angeformt werden können. Das gilt insbesondere für im Wege des Spritzgießens erzeugte, an die Kraftfahrzeugscheibe angespritzte Profile. Sieht man entsprechende Formschlußgegenelemente vor, so vereinfacht sich die Fertigung der genannten Bauteile erheb­ lich. Das erlaubt für die Bauteile und die angeformten Formschluß­ elemente eine sehr hohe Genauigkeit, die nicht aufgehoben wird, wenn die genau geformten Bauteile mit dem Rand der Kraftfahrzeug­ scheibe bzw. mit dem Zargenflansch verbunden werden. Die Toleran­ zen, die daraus resultieren, daß die Kraftfahrzeugscheibe sowie die Kraftfahrzeugkarosserie bzw. deren Zargenflansch geringe Ungenauig­ keiten aufweisen, lassen sich ausgleichen, weil die Formschlußelemen­ te und die Formschlußgegenelemente toleranzausgleichend verbindbar sind. Das kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Eine Mög­ lichkeit besteht darin, die genannten Bauteile ausreichend verformbar einzurichten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, mehrere Form­ schlußstufen, z. B. mehrere Raststufen, vorzusehen. Ein zweiter Freiheitsgrad für den angestrebten Toleranzausgleich ergibt sich aus der Tatsache, daß die Winkelleiste mit ihrer U-förmigen Aufnahme auf den Zargenflansch unterschiedlich weit aufgeschoben werden kann. Folglich werden die beschriebenen Passungsprobleme erfindungs­ gemäß weitgehend eliminiert. Es versteht sich, daß die Bauteile der erfindungsgemäßen Anordnung so auszulegen sind, daß alle auftre­ tenden Beanspruchungen beim Betrieb des Kraftfahrzeuges aufgenommen werden und bei der Montage die Rastverbindung durch bloßes Inein­ anderrasten funktionssicher hergestellt werden kann. Nichtsdesto­ weniger ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung auf einfache Weise eine Demontage der Kraftfahrzeugscheibe mit dem aufgesetzten Rahmen möglich, wenn eine solche Demontage erforderlich ist. Zum Zwecke der Demontage genügt es, die Formschlußelemente und die Formschluß­ gegenelemente auseinanderzubiegen, was unter Kompression des Dichtungsprofils erfolgen kann und deshalb möglich ist, weil Rast­ verbindungen stets in ausreichendem Maße elastisch verformbar sind. Dabei kann in die in Rahmenrichtung mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges geöffnete Rastverbindung ein Blechstreifen oder ein ähn­ liches Bauteil eingelegt werden, welches die Formschlußelemente und die Formschlußgegenelemente in geöffnetem Zustand hält.
lm einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. lm allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß der Rahmen ein im Querschnitt im wesentlichen Z-förmiges Profil aufweist, welches mit dem Z-Steg und einem Z-Schenkel mit der Kraftfahrzeugscheibe verbunden ist, und daß der andere Z-Schenkel die Formschlußelemente aufweist. Gerade ein Profil dieses Querschnittes läßt sich im Wege des Strangpressens einfach und sehr genau herstellen. Der mit der Kraftfahrzeugscheibe verbundene Z-Schenkel kann dabei eine U-förmige Aufnahme besitzen, die auf den Scheibenrand aufgesetzt ist und damit gleichzeitig eine genaue Montage der Rahmenbauteile sicherstellt. Bei einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung weist der die Formschlußelemente tragende Z-Schenkel eine U-förmige Ausbildung auf, die innenseitig mit den Formschlußelementen versehen ist. In diesem Falle wird man auch die Winkelleiste mit Formschlußelementen versehen, die in die U-förmige Ausbildung einfassen. Die Formschlußelemente sowie die Formschlußgegenelemente sind vorzugsweise als Sägezahnelemente aus­ geführt. Das Dichtungsprofil wird man aus montagetechnischen Gründen mit dem Rahmen unlösbar verbinden. Das kann grundsätzlich durch eine Koextrusion erfolgen. Das kann aber auch durch Aufkleben geschehen. Jedenfalls sollte der Rahmen schon bei der Einrichtung der Kraftfahrzeugscheibe mit dem Dichtungsprofil ausgerüstet werden. Es versteht sich, daß das Dichtungsprofil nur dort an den Profilsteg des Rahmens angeschlossen ist, wo ein Rahmen vorhanden ist. Be­ steht der Rahmen nur aus Rahmenabschnitten, zwischen denen Abstän­ de angeordnet sind, so wird in diesem Bereich das Dichtungsprofil an der Kraftfahrzeugscheibe selbst befestigt. Da das Dichtungsprofil zum Außenrand der Kraftfahrzeugscheibe hin an den Profilsteg des Rahmens angeschlossen ist, kann das Dichtungsprofil im Bedarfsfall einen angeformten Flansch aufweisen, mit dem ein Spalt zwischen Kraftfahrzeugscheibenrand mit aufgesetztem Rahmen und Kraftfahrzeug - karosserie überbrückbar ist. Es versteht sich, daß man am Karosse­ rieflansch oder an der Winkelleiste Aufrauhungen und Profilierungen vorsehen kann, um ein Abgleiten zu verhindern. Der weiche Rahmen­ teil kann, je nach den Gegebenheiten, mit dem harten Teil oder der Scheibe fest verbunden sein. Jedenfalls muß eine umlaufende Abdich­ tung sichergestellt sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Aus­ legung so zu treffen, daß die Winkelleiste auf dem Zargenflansch verschiebbar, jedoch bei eingerastetem Rahmen durch die Andrückkraft des weichelastischen Dichtungsprofils festsetzbar ist.
Die Bauteile der erfindungsgemäßen Einrichtung können aus den ver­ schiedensten Werkstoffen hergestellt werden. Insbesondere besteht die Möglichkeit, den Rahmen sowie die Winkelleiste aus hartelastischem Kunststoff zu formen, ggf. mit Versteifungseinlagen. Das Dichtungs­ profil kann als weichelastisches Kunststoffteil ausgeführt sein. Die weichen Rahmenteile können auch durch Hohlräume weichgestaltet sein. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Bauteile der erfin­ dungsgemäßen Anordnung leicht hergestellt werden können, und zwar im Rahmen einer Massenfertigung. Insbesondere kann im Rahmen eines zweistufigen Spritzgießverfahrens sowohl der Rahmen an die Kraft­ Fahrzeugscheibe angespritzt als auch das Dichtungsprofil erzeugt und mit dem Rahmen vereinigt werden. Dabei kann mit unterschiedlichen Werkstoffen gearbeitet werden. In die Spritzgießform können vorge­ fertigte Elemente der erfindungsgemäßen Anordnung eingelegt werden, z. B. die Formschlußelemente. Es versteht sich, daß die Bauteile des erfindungsgemäßen Aggregates auch im Wege des Strangpressens er­ zeugt und an die Kraftfahrzeugscheibe angeformt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 in einem Querschnitt einen Ausschnitt aus einer Kraftfahrzeug­ karosserie mit eingeformter Zarge und eingesetztem Kraftfahr­ zeugfenster bei erfindungsgemäßer Anordnung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung dient für die Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe 1 in der Zarge einer Kraftfahrzeugkarosse­ rie 2. Man erkennt in den Figuren zunächst einen auf dem Scheiben­ rand 3 der Kraftfahrzeugscheibe 1 aufgesetzten Rahmen 4, der Form­ schlußelemente 5 aufweist, einen mehr oder weniger parallel zur Kraftfahrzeugscheibe 1 verlaufenden Zargenflansch 6, an dem Form­ schlußgegenelemente 7 angeordnet sind, sowie ein zwischen Kraftfahr­ zeugscheibe 1 und Zargenflansch 6 wirkendes weichelastisches Dich­ tungsprofil 8. Die mit dem Rahmen 4 versehene Kraftfahrzeugscheibe 1 ist mit ihren Formschlußelementen 5 bei einer mehr oder weniger orthogonal zur Kraftfahrzeugscheibenoberfläche 9 sowie zur Ebene der Zargenflansche 6 erfolgenden Bewegung mit den Formschlußgegenele­ menten 7 rastverbindbar.
Der Rahmen 4, der einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist, wobei bei mehrteiliger Ausführungsform zwischen den einzelnen Rahmenbauteilen auch Abstände sein können, besteht aus Rahmenabschnitten mit Form­ schlußelementen 5, die angeformt worden sind. Die Formschlußgegen­ elemente 7 sind an einer Winkelleiste 10 angeformt, deren anderer Winkelflansch 11 mit einer U-förmigen Aufnahme 12 auf den Rand 13 des Zargenflansches 6 aufgesetzt ist. Das Dichtungsprofil ist zum Außen­ rand der Kraftfahrzeugscheibe 1 hin an den Profilsteg 14 des Rahmens 4 angeschlossen, wo ein Rahmenabschnitt vorhanden ist und sonst auf die Kraftfahrzeugscheibe 1 aufgesetzt.
Der Rahmen 4 weist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung ein im Querschnitt im wesentlichen Z-för­ miges Profil auf, welches mit dem Z-Steg 14 und einem Z-Schenkel 15 mit der Kraftfahrzeugscheibe 1 verbunden ist. Der andere Z-Schen­ kel 16 trägt die Formschlußelemente 5. Der mit der Kraftfahrzeugscheibe 1 verbundene Z-Schenkel 15 besitzt eine U-förmige Aufnahme 17, die auf den Scheibenrand 3 aufgesetzt ist und eine trichterförmige Öffnung aufweisen könnte, um das Einschieben des zugeordneten Bauteils der Winkelleiste zu erleichtern. Der die Formschlußelemente 5 tragende Z-Schenkel 16 ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls mit einer U-förmi­ gen Ausbildung 18 versehen und die Anordnung ist so getroffen, daß diese U-förmige Ausbildung 18 innenseitig die Formschlußelemente 5 trägt. Die Winkelleiste 10 weist die Formschlußgegenelemente 7 auf, die in die U-förmige Ausbildung 18 einfassen. Die Fig. 1 zeigt den verrasteten Zustand, die Fig. 2 erläutert die Verhältnisse unmittel­ bar vor dem Zusammenschieben der Formschlußelemente 5 und der Form­ schlußgegenelemente 7. Die Formschlußelemente 5 und die Formschluß­ gegenelemente 7 sind als Sägezahnelemente aufgeführt.
Das Dichtungsprofil 8 ist im Ausführungsbeispiel mit dem Rahmen 4 unlösbar verbunden. Es weist einen angeformten Flansch 16 auf, mit dem ein Spalt 20 zwischen Scheibenrand 3 mit aufgesetztem Rahmen 4 und Kraftfahrzeugkarosserie 2 überbrückt bzw. überbrückbar ist.
Der Rahmen 4 sowie die Winkelleiste 10 bestehen z. B. aus hart­ elastischem Kunststoff, ggf. mit Versteifungseinlagen. Das Dichtungs­ profil 8 kann aus weichelastischem Kunststoff gegossen sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, nach dem Einsetzen der Kraftfahr­ zeugscheibe 1 und nach Herstellung der Rastverbindung in die ent­ sprechenden Bauteile noch Sicherungsbolzen einzusetzen, die ein Lösen der Rastverbindung verhindern. Dazu werden entsprechende Bohrungen vorgesehen oder der Sicherungsbolzen wird eingeschossen. Die Auf­ nahme 12 der Winkelleiste 10 kann auf dem Zargenflansch zunächst verschiebbar sein, und zwar zum Zwecke des Toleranzausgleichs. Nach dem Einrasten des Rahmens 4 kann dann jedoch der eine Schenkel der Aufnahme 12 durch das weichelastische Profil 8 so fest gegen den Zargenflansch 6 gedrückt werden, daß die Scheibe 1 unverrückbar mit der Karosserie 2 verbunden ist.

Claims (10)

1. Anordnung für die Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe in der Zarge einer Kraftfahrzeugkarosserie, - mit
auf den Scheibenrand der Kraftfahrzeugscheibe aufgesetztem Rahmen, der Formschlußelemente aufweist,
an einem parallel zur Kraftfahrzeugscheibe vorlaufenden Zar­ genflansch der Zarge angeordneten Formschlußgegenelementen und
einem zwischen Kraftfahrzeugscheibe und Zargenflansch wir­ kenden weichelastischen Dichtungsprofil,
wobei die mit dem Rahmen versehene Kraftfahrzeugscheibe mit ihren Formschlußelementen bei einer orthogonal zur Kraftfahrzeugscheiben­ oberfläche sowie zur Ebene des Zargenflansches erfolgenden Bewegung mit den Formschlußgegenelementen rastverbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) einteilig oder mehrteilig aus Rahmenabschnitten mit Formschlußelementen (5) aufge­ baut ist, die angeformt worden sind, daß die Formschlußgegenelemen­ te (7) an einer Winkelleiste (10) angeformt sind, deren anderer Win­ kelflansch (11) mit einer U-förmigen Aufnahme (12) auf den Rand (13) des Zargenflansches (6) aufgesetzt ist, daß die Formschlußelemente (5) sowie die Formschlußgegenelemente (7) toleranzausgleichend inein­ andersetzbar sind und daß das Dichtungsprofil (8) zum Scheibenrand (3) der Kraftfahrzeugscheibe (1) hin an den Profilsteg (14) des Rahmens (4) angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) ein im Querschnitt im wesentlichen Z-förmiges Profil auf­ weist, welches mit dem Z-Steg (14) und einem Z-Schenkel (15) mit der Kraftfahrzeugscheibe (1) verbunden ist und daß der andere Z-Schenkel (16) die Formschlußelemente (5) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kraftfahrzeugscheibe (1) verbundene Z-Schenkel (15) eine U-för­ mige Aufnahme (17) besitzt, die auf den Scheibenrand (3) aufgesetzt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Formschlußelemente (5) tragende Z-Schenkel (16) eine U-förmige Ausbildung (18) aufweist, die innenseitig mit den Formschlußelementen (5) versehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (10) Formschlußgegenelemente (7) aufweist, die in die U-förmige Ausbildung (18) einfassen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formschlußelemente (5) und die Formschlußgegen­ elemente (7) als Sägezahnelemente ausgeführt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsprofil (8) mit dem Rahmen (4) unlösbar verbunden ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsprofil (8) einen angeformten Flansch (19) aufweist, mit dem ein Spalt (20) zwischen Scheibenrand (3) mit auf­ gesetztem Rahmen (4) und Kraftfahrzeugkarosserie (2) überbrückbar ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (4) sowie die Winkelleiste (10) aus hart­ elastischem Kunststoff geformt sind, ggf. mit Versteifungseinlagen, und daß das Dichtungsprofil (8) als weichelastisches Kunststoffteil geformt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winkelleiste (10) auf dem Zargenflansch (6) ver­ schiebbar, jedoch bei eingerastetem Rahmen (4) durch die Andrück­ kraft des weichelastischen Dichtungsprofils (8) festsetzbar ist.
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