DE102007005290B4 - Revisionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung, mit einem Revisionsrahmen (1) und einem rahmeninnenseitig in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel (2), wobei der Revisionsrahmen (1) und/oder der Revisionsdeckel (2) aus jeweils durch Eckverbinder (9) miteinander gekoppelten Profilstücken (8) zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (9) jeweils an die Profilstücke (8) angeformt und aus einstückig mit dem jeweiligen Profilstück (8) verbundenen Verlängerungszungen (10) ausgeformt sind und daß die Eckverbinder (9) in Aufsicht wenigstens einen Steckkanal (11) zur Aufnahme zumindest eines Verbindungsmittels (12, 13) für die Profilstücke (8) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung, mit einem Revisionsrahmen und einem rahmeninnenseitig in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel, wobei der Revisionsrahmen und/oder der Revisionsdeckel aus jeweils durch Eckverbinder miteinander gekoppelten Profilstücken zusammengesetzt sind.
  • Eine solche Revisionsvorrichtung wird beispielsweise in der EP 0 370 279 A1 beschrieben. Daneben kennt man Revisionsvorrichtungen bzw. Revisionsabdeckungen, bei denen die Profilstücke nicht mit Hilfe von Eckverbindern miteinander gekoppelt sind, sondern beispielsweise direkt verschweißt, verschraubt, vernietet oder sonst wie verbunden werden. Dagegen sind Eckverbinder mit dem grundsätzlichen Vorteil verbunden, daß auf die zuvor beschriebenen aufwendigen Verbindungsmaßnahmen überwiegend verzichtet werden kann.
  • Ein Beispiel hierfür liefert die EP 1 516 979 A1 . Denn hier sind in den Eckbereichen des Revisionsrahmens auf der der Scharnierseite gegenüberliegenden Seite jeweils zwei Druckverschlüsse über Eck angeordnet. Dadurch soll eine einwandfreie Zentrierung des Revisionsdeckels im Revisionsrahmen gewährleistet werden. Allerdings ist der konstruktive und technologische Aufwand nicht unerheblich. Das ist bei dem zunehmenden Kostendruck problematisch, so daß die Erfindung an dieser Stelle insgesamt Abhilfe schaffen will.
  • Für die winklige Verbindung von Profilstücken ist es auch ganz allgemein bekannt, die hierfür benötigten Eckerbinder aus an die Profilstücke angeformten Abschnitten zu bilden ( DE 1 675 699 B ). Die bei einer Revisionsvorrichtung regelmäßig erforderliche Belastbarkeit der Eckverbindung läßt sich mit der bekannten Anordnung bei vertretbaren Herstellungskosten nicht erzielen.
  • Bekannt ist schließlich eine Anordnung zur Verbindung zweier Profilstücke ( DE 29 804 453 U1 ), bei der jedem Profilstück ein Scharnierteil mit einer entsprechenden Scharnieröffnung zugeordnet ist. Die Scharnierteile sind als separate Teile ausgebildet und an den Profilstücken befestigt. Zur Montage wird durch die Scharnieröffnungen ein Feststelldorn geführt. Nachteilig bei dieser Variante ist die Tatsache, daß die Befestigung der Scharniere einerseits und das Einsetzen des Dorns andererseits jeweils mit zusätzlichen Montageschritten verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Revisionsvorrichtung so weiter zu entwickeln, daß die Herstellungskosten verringert und die Montage insgesamt vereinfacht ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung, vor, daß die Eckverbinder jeweils an die Profilstücke angeformt und aus einstückig mit dem jeweiligen Profilstück verbundenen Verlängerungszungen ausgeformt sind und daß die Eckverbinder in Aufsicht wenigstens einen Steckkanal zur Aufnahme zumindest eines Verbindungsmittels für die Profilstücke aufweisen.
  • Die Erfindung greift also ausdrücklich nicht (mehr) auf separate und die Profilstücke koppelnde Eckverbinder zurück. Vielmehr sind die Eckverbinder gleichsam integrale Bestandteile der Profilstücke und werden aus einstückig mit den Profilstücken verbundenen Verlängerungszungen ausgeformt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das jeweilige Profilstück inklusive Verlängerungszunge in wenigen Herstellungsschritten definieren zu können. Ja es ist nach vorteilhafter Ausgestaltung sogar möglich, daß das jeweilige Profilstück in einem Zug geformt und abgelängt wird so wie die Eckverbinder als Verlängerungszungen definiert werden. Zu diesem einzügigen Herstellungsschritt tritt dann lediglich noch ein weiterer Produktionsschritt hinzu, in welchem die bereits definierten Verlängerungszungen ausgeformt werden.
  • Dadurch lassen sich die Herstellungskosten drastisch reduzieren. Das gilt besonders vor dem Hintergrund, daß als Werkstoff für die Herstellung des jeweiligen Profilstückes vorteilhaft Stahl eingesetzt wird und folglich mit einer gegenüber dem bisher präferierten Aluminium deutlich verringerten Materialstärke von üblicherweise weniger als 1 mm, vorzugsweise sogar weniger als 0,8 mm für die Profilstücke gearbeitet werden kann. – Selbstverständlich lassen sich diese Profilstücke aber auch aus Aluminium oder sogar Kunststoff herstellen.
  • Durch den Rückgriff auf Stahl kann das jeweilige Profilstück problemlos geformt und dann abgelängt werden, weil an dieser Stelle auf bewährte Formtechniken, zum Beispiel Stanzen, Tiefziehen, Lochen etc. zurückgegriffen werden kann. Selbstverständlich kann das Profilstück aber auch zuerst auf Länge gebracht, d. h. abgelängt werden und dann erst geformt werden. Dadurch, dass die Eckverbinder aus den einstückig mit den Profilstücken verbundenen Verlängerungszungen ausgeformt und definiert werden, kann auf aufwändige Verbindungsmaßnahmen verzichtet werden. Im Übrigen greift die Erfindung für das Ausformen der Eckverbinder auf bewährte Biegetechniken zurück, ohne dass Schweiß-, Niet-, Schraub- oder sonstige Verbindungsmaßnahmen zum Einsatz kommen müssten.
  • Als Ergebnis dieser Vorgehensweise stehen jeweilige Profilstücke zur Verfügung, die zur Herstellung einerseits des Revisionsrahmens und andererseits des Revisionsdeckels geeignet sind, wobei die Profilstücke zudem vorteilhaft bis auf gegebenenfalls unterschiedliche Längen gleich ausgebildet sind. Das heißt, die Profilstücke für den Revisionsrahmen und diejenigen für den Revisionsdeckel lassen sich in praktisch einer Fertigungslinie herstellen, wobei zugleich noch unterschiedlichen Ausführungsformen der Revisionsvorrichtung dadurch einfach Rechnung getragen wird und werden kann, dass lediglich mit unterschiedlichen Längen der jeweiligen Profilstücke gearbeitet wird. Dadurch ist die Fertigung nicht nur einfach und kostengünstig, sondern zugleich flexibel, was die gewünschte Größe der Revisionsvorrichtung bzw. Revisionsabdeckung angeht.
  • Zur Kopplung der Profilstücke untereinander und Darstellung des Revisionsrahmens respektive Revisionsdeckels verfügen die Eckverbinder in Aufsicht über wenigstens einen Steckkanal zur Aufnahme zumindest eines Verbindungsmittels. Dieser Steckkanal wird automatisch bei der Definition des Eckverbinders aus der Verlängerungszunge ausgeformt, weil hierzu im einfachsten Fall die Verlängerungszunge zweifach unter Bildung des fraglichen Steckkanals abgekröpft wird. Meistens ist der Steckkanal dreieckig ausgebildet, was selbst verständlich nicht zwingend zu verstehen ist. – Bei dem Verbindungsmittel mag es sich um einen Splint oder auch einen Steckstift handeln, wobei das Verbindungsmittel bzw. der Splint oder Steckstift vorteilhaft konisch ausgebildet sein mag, um einen unverlierbaren Halt im Steckkanal zu gewährleisten.
  • Tatsächlich durchgreift das Verbindungsmittel einerseits den Steckkanal an einem ersten Profilstück und andererseits denjenigen an einem zweiten Profilstück, die miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck hat es sich bewährt, wenn die Eckverbinder der zu koppelnden Profilstücke in Seitenansicht höhenversetzt zueinander angeordnet sind. Denn durch diesen Kunstgriff bilden die beiden in unterschiedlicher Höhe angeordneten Eckverbinder in Aufsicht einen durchgängigen Kanal zur Aufnahme des Verbindungsmittels, welcher sich aus den beiden Steckkanälen an einerseits dem ersten Profilstück und andererseits dem zweiten hiermit zu verbindenden Profilstück zusammensetzt.
  • Dadurch besteht die ergänzende Möglichkeit, die Revisionsvorrichtung – auch nachträglich – zu montieren. Denn der Revisionsrahmen und auch der Revisionsdeckel müssen nicht fertig montiert zur Baustelle gebracht werden, sondern können alternativ auch erst vor Ort eine Herstellung aus den zugehörigen Profilstücken erfahren. Dadurch ist es möglich, insbesondere bei Nachrüstung einer Revisionsvorrichtung beispielsweise den Revisionsrahmen an einer Decke im Nachhinein zu montieren. Das erfordert lediglich eine Verbindung der einzelnen Profilstücke mit der zugehörigen Verkleidung randseitig der hergestellten Aussparung und die Kopplung der Profilstücke mit Hilfe der Verbindungsmittel untereinander zu dem Revisionsrahmen. – In gleicher Weise kann der Revisionsdeckel vor Ort hergestellt und mit der gewünschten Verkleidung ausgerüstet werden.
  • Immer gewährleistet der gleichsam modulare Aufbau des Revisionsrahmens und des Revisionsdeckels eine einfache und zugleich flexible Herstellung. Dabei versteht es sich, dass das durch den jeweiligen Kanal bzw. die einzelnen Steckkanäle hindurch geführte Verbindungsmittel von seiner Außenkontur her an die korrespondierenden Steckkanäle angepasst ist, beispielsweise als dreieckiger Splint ausgeführt, sofern es sich bei den Steckkanälen um die beschriebene dreieckige Ausführungsform handelt. Dadurch wird nicht nur eine verkantungsfreie Aufnahme des Verbindungsmittels in dem Kanal bzw. den beiden übereinander angeordneten Steckkanälen erreicht, sondern zusätzlich sichergestellt, dass die jeweils zu koppelnden Profilstücke üblicherweise in dem gewünschten rechten Winkel zueinander ausgerichtet werden und bleiben. Denn das in den jeweiligen dreieckigen Steckkanal formschlüssig eingeführte ebenfalls dreieckige Verbindungsmittel verhindert, dass sich die beiden Profilstücke unter Änderung des von ihnen eingeschlossenen Winkels zueinander bewegen können.
  • Der gegebenenfalls ebenfalls vor Ort hergestellte Revisionsdeckel mit der zugehörigen Verkleidung wird im Allgemeinen in den Revisionsrahmen eingehängt, scharnierartig am Revisionsrahmen angebracht oder auf ähnliche Art und Weise mit dem Revisionsrahmen verbunden. Dadurch wird entweder eine nachträgliche oder eine bereits vorhandene geplante Öffnung in einer Wand-, Boden- oder Deckenverkleidung mit der beschriebenen Revisionsvorrichtung bzw. der Revisionsabdeckung verschlossen, so dass hinter der betreffenden Verkleidung befindliche Installationen beispielsweise für Wartungsarbeiten oder Nachrüstarbeiten zugänglich werden oder bleiben.
  • Bei der Verkleidung bzw. Beplankung für einerseits den Revisionsrahmen und andererseits den Revisionsdeckel kann es sich um übliche Gipsplatten, Mineralfaserplatten, Schallschutzdämmplatten, Wärmedämmplatten, Brandschutzdämmplatten usw. handeln, die aus Gips, Holz, Kunststoff oder sogar Stahl gefertigt sein können. Im Übrigen mögen die Profilstücke zur Definition des Revisionsdeckels und des Revisionsrahmens im Querschnitt über ein U-, L- oder T-förmiges Profil verfügen und mit einem Sichtschenkel und Auflageschenkel ausgerüstet sein. Der Auflageschenkel dient in der Regel zur Anbringung bzw. Befestigung der Verkleidung an dem Revisionsdeckel respektive Revisionsrahmen, während der Sichtschenkel zumindest kopfseitig in der Verkleidung sichtbar wird.
  • Vorteilhaft erstreckt sich der Steckkanal der Eckverbinder der Profilstücke jeweils zum Profilinneren hin. Auf diese Weise sind die Eckverbinder der Profilstücke zur Darstellung des Revisionsdeckels jeweils innerhalb einer von den Profilstücken umschlossenen Deckelfläche angeordnet. Das macht Sinn und ist erforderlich, weil ansonsten die Gefahr bestünde, dass die Eckverbinder über die betreffende Deckelfläche überstehen und folglich mit dem den Revisionsdeckel umschließenden Revisionsrahmen kollidieren könnten. Das wird erfindungsgemäß durch die zum Profilinneren hin gerichtete Anordnung der jeweiligen Steckkanäle der Eckverbinder verhindert.
  • Diese topologische Anordnung hat außerdem zur Folge, dass die Eckverbinder der Profilstücke des Revisionsrahmens jeweils außerhalb einer von den Profilstücken umschlossenen Rahmenfläche angeordnet sind. Auch das stellt kein Problem dar bzw. ist vorteilhaft, weil die Rahmenfläche keine in sie hinein ragenden Eckverbinder aufweist und somit wiederum etwaige Kollisionen mit dem die Rahmenfläche praktisch vollständig bis auf einen umlaufenden Spalt ausfüllenden Revisionsdeckel zu befürchten sind.
  • Die Profilstücke für einerseits den Revisionsrahmen und andererseits den Revisionsdeckel lassen sich meistens hinsichtlich ihrer Längen unterscheiden. Denn die Profilstücke für den Revisionsrahmen sind üblicherweise geringfügig länger als diejenigen für den Revisionsdeckel ausgebildet, weil der Revisions deckel bekanntermaßen in dem Revisionsrahmen aufgenommen wird. Ein weiteres Unterscheidungskriterium zwischen dem Revisionsrahmen und dem Revisionsdeckel stellen die jeweiligen Verbindungsmittel dar. Denn diese sind unterschiedlich gestaltet, um einerseits die Profilstücke zu dem Revisionsdeckel und andererseits diejenigen zur Definition des Revisionsrahmens miteinander zu koppeln. Meistens kommt für die Verbindung der Profilstücke des Revisionsdeckels ein durchgängiger (regelmäßig dreieckförmiger) Splint oder Stift zum Einsatz, während für die Verbindung der Profilstücke zum Revisionsrahmen ein korrespondierender aber U-förmiger Splint oder Stift Verwendung findet. Das liegt daran, daß die Steckkanäle bei der Herstellung des Revisionsdeckels aus den Profilstücken in Aufsicht fluchtend zueinander angeordnet sind und einen durchgängigen Kanal formen, während die Steckkanäle der Profilstücke bei der Herstellung des Revisionsrahmens in Aufsicht gleichsam nebeneinander plaziert sind und liegen. Dem trägt die U-förmige Gestaltung des Verbindungsmittels zur Kopplung der Profilstücke bei dem Revisionsrahmen Rechnung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Revisionsvorrichtung schematisch und in Aufsicht,
  • 2 den Revisionsrahmen in Aufsicht,
  • 3 den Revisionsdeckel in Aufsicht und
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht der jeweils eingesetzten Profilstücke für den Revisionsrahmen respektive Revisionsdeckel.
  • In den Figuren ist eine Revisionsvorrichtung dargestellt, die vorliegend als Revisionsabdeckung ausgeführt ist. In ihrem grundsätzlichen Aufbau verfügt die Revisionsvorrichtung über einen Revisionsrahmen 1 und einen rahmeninnenseitig in den Revisionsrahmen 1 einsetzbaren Revisionsdeckel 2. Der Revisionsrahmen 1 und der Revisionsdeckel 2 sind jeweils mit einem umlaufenden Rahmenprofil 3 und Deckelprofil 4 ausgerüstet, die jeweils zur Aufnahme von Dämmplatten 5, beispielsweise Mineralfaserplatten 5, als Verkleidung geeignet und ausgelegt sind.
  • Das Rahmenprofil 3 und das Deckelprofil 4 sind jeweils aus Profilstücken 8 aufgebaut bzw. zusammengesetzt, die wenigstens über einen Auflageschenkel 8a und einen Sichtschenkel 8b ausweislich der 4 verfügen. Das Rahmenprofil 3 und das Deckelprofil 4 können im Querschnitt U-, L- oder T-förmig ausgebildet sein. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend wird eine L-förmige Querschnittsform der jeweiligen Profile 3, 4 verfolgt, nämlich eine solche, bei welcher der Auflageschenkel 8a und der Sichtschenkel 8b der die Profile 3, 4 bildenden Profilstücke 8 jeweils senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Das ist selbstverständlich nicht zwingend.
  • In der 1 erkennt man noch zwei Scharniere 6, mit deren Hilfe der Revisionsdeckel 2 gelenkig in dem Revisionsrahmen 1 gehalten wird und zusätzlich eine Verriegelungseinrichtung 7, welche den in geschlossener Stellung befindlichen Revisionsdeckel 2 gegenüber dem Revisionsrahmen 1 verriegelt. Der Revisionsdeckel 2 ist in dem Revisionsrahmen 1 bzw. einer von dem Revisionsrahmen 1 umschlossenen Rahmenfläche RF angeordnet und füllt die betreffende Rahmenfläche RF bis auf einen umlaufenden Spalt S aus, wie sich bei einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 2 unmittelbar erschließt. Der Revisionsdeckel 2 definiert seinerseits eine Deckelfläche DF, die man am besten in der 3 erkennt.
  • Zur Herstellung des Revisionsrahmens 1 wie des Revisionsdeckels 2 werden die jeweiligen und zugehörigen Profilstücke 8 mit Hilfe von Eckverbindern 9 gekoppelt. Man erkennt anhand einer vergleichenden Betrachtung der 2, 3 und 4, dass die Eckverbinder 9 jeweils an die Profilstücke 8 angeformt sind. Tatsächlich handelt es sich bei dem jeweiligen Eckverbinder 9 um einen solchen, welcher aus einer einstückig mit dem zugehörigen Profilstück 8 verbundenen Verlängerungszunge 10 ausgeformt ist, wie in 4 dargestellt.
  • Man erkennt, dass das jeweilige Profilstück 8 an seinen Querrandseiten jeweils endseitig seiner Längserstreckung mit je einem Eckverbinder 9 ausgerüstet ist. Dabei wird der jeweilige Eckverbinder 9 aus der einstückig mit dem Profilstück 8 verbundenen Verlängerungszunge 10 im Rahmen des Ausführungsbeispiels so ausgeformt, dass die betreffende Verlängerungszunge 10 zweifach abgebogen wird, wie dies die vergrößerte Darstellung in der 3 andeutet. Dadurch definiert der Eckverbinder 9 einen Steckkanal 11 welcher im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Tatsächlich handelt es ich bei dem betreffenden Dreieck um ein vorzugsweise rechtwinklig-gleichschenkliges Dreieck.
  • Der sich in Aufsicht auf den Eckverbinder 9 öffnende Steckkanal 11 dient zur Aufnahme eines Verbindungsmittels 12, 13 für die Profilstücke 8. Man erkennt, dass der Steckkanal 11 jeweils gleichgerichtet zum Sichtschenkel 8b des jeweiligen Profilstückes 8 verläuft und somit auch eine Steckrichtung T für das Verbindungsmittel 12, 13 dem Verlauf des Sichtschenkels 8b – senkrecht zum Auflageschenkel 8a – folgt.
  • Die 4 macht deutlich, dass die Eckverbinder 9 an den Querrandseiten des Profilstückes 8 bzw. endseitig des Profilstückes 8 in Seitenansicht jeweils höhenversetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch können einzelne Profilstücke 8 unschwer miteinander zu einerseits dem Revisionsrahmen 1 entsprechend der 2 und andererseits dem Revisionsdeckel 2 nach 3 miteinander gekoppelt werden. Tatsächlich sind die Profilstücke 8 von einerseits dem Revisionsrahmen 1 und andererseits dem Revisionsdeckel 2 bis auf gegebenenfalls unterschiedliche Längen gleich ausgebildet und lassen sich folglich auch unter Rückgriff auf eine (einzige) durchgängige Fertigungslinie herstellen.
  • Infolge der höhenversetzten Anordnung der Eckverbinder 9 an den Querrandseiten des jeweiligen Profilstückes 8 bzw. endseitig des Profilstückes 8 lässt sich die Verkleidung 5 in den Revisionsdeckel 2 so einsetzen, dass in der Aufsicht nach 1 die Eckverbinder 9 von der Verkleidung überdeckt werden. Gundsätzlich kann die betreffende Verkleidung aber auch mit Aussparungen für die Eckverbinder 9 ausgerüstet werden. So wird man insbesondere bei dem Eckverbinder 9 für den Revisionsrahmen 1 arbeiten.
  • Anhand der 2 und 3 erkennt man, dass sich der jeweilige Eckverbinder 9 bzw. der zugehörige Steckkanal 11 des Eckverbinders 9 jeweils zum Profilinneren des zugehörigen Profilstückes 8 hin erstreckt. Auf diese Weise sind die Eckverbinder 9 der Profilstücke 8 zur Darstellung des Revisionsdeckels 2 ausweislich der 3 jeweils innerhalb der von den Profilstücken 8 umschlossenen Deckelfläche DF angeordnet. In diesem Zusammenhang formen die höhenversetzt zueinander liegenden Eckverbinder 9 mit ihren jeweiligen Steckkanälen 11 in Aufsicht einen durchgängigen und im Ausführungsbeispiel dreieckigen Kanal. Dieser dreieckige Kanal nimmt formschlüssig ein (ebenfalls rechtwinklig und gleichschenklig ausgebildetes) dreieckiges Verbindungsmittel 12, nämlich einen entsprechend geformten Stift oder Splint, auf. Dabei mag das jeweilige Verbindungsmittel 12, 13 in Steckrichtung T jeweils konisch ausgeführt sein, um unverlierbar in den jeweiligen Steckkanälen 11 gehalten zu werden.
  • Durch die formschlüssige Anpassung der Verbindungsmittel 12, 13 an die jeweiligen Steckkanäle 11 wird der im Ausführungsbeispiel vorgegebene rechte Winkel zwischen den Profilstücken 8 einerseits beim Revisionsrahmen 1 und andererseits beim Revisionsdeckel 2 nicht nur beim Einführen der jeweiligen Verbindungsmittel 12, 13 in die Steckkanäle 11 eingestellt, sondern auch beibehalten.
  • Anhand der 2 erschließt sich, dass die Eckverbinder 9 der Profilstücke 8 des Revisionsrahmens 1 jeweils außerhalb der von den Profilstücken 8 umschlossenen Rahmenfläche RF angeordnet sind. Dadurch steht die gesamte Rahmenfläche RF für die Aufnahme des Revisionsdeckels 2 inklusive dem umlaufenden Spalt S zur Verfügung. Im Unterschied zum in der 3 dargestellten Revisionsdeckel 2 formen die Steckkanäle 11 der Profilstücke 8 bei der Definition des Revisionsrahmens 1 in Aufsicht keinen durchgängigen Kanal. Vielmehr liegen die Eckverbinder 9 bzw. die Steckkanäle 11 benachbart zueinander, im Ausführungsbeispiel mit ihren jeweiligen Hypotenusen aneinander anliegend. Dadurch kommt an dieser Stelle ein U-förmiges Verbindungsmittel 13 zum Einsatz, welches über zwei als U-Schenkel ausgeführte und über eine U-Basis miteinander verbundene dreieckförmige Stifte oder Splinte verfügt, die wiederum formschlüssig in die zugehörigen und nebeneinander liegenden Steckkanäle 11 eingreifen. Dabei versteht es sich, dass auch in diesem Fall die genannten Splinte oder Stifte konisch ausgebildet sein können, um einen einwandfreien Halt in den Steckkanälen 11 zu gewährleisten.
  • Jedenfalls sind die Verbindungsmittel 12, 13 für einerseits die Profilstücke 8 des Revisionsrahmens 1 und andererseits diejenigen für den Revisionsdeckel 2 unterschiedlich gestaltet, so dass Verwechslungen bei der Herstellung des Revisionsrahmens 1 und des Revisionsdeckels 2 aus den jeweiligen und im Übrigen unterschiedlich langen Profilstücken 8 ausgeschlossen werden können. Das heißt, die Montage ist gleichsam narrensicher und kann wegen der miteinander verstifteten Profilstücke 8 auch vor Ort noch erfolgen, wie dies bereits beschrieben wurde.
  • Anhand der perspektivischen Darstellung des jeweiligen Profilstückes 8 in 4 erkennt man, dass der Auflageschenkel 8a und der Sichtschenkel 8b rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wobei zur Einhaltung und Fixierung des rechten Winkels jeweils in Längserstreckung des Profilstückes 8 quer verlaufende Profilausbildungen 14 vorgesehen sind. Diese Profilausbildungen 14 bzw. Quersicken verlaufen im Eckbereich zwischen dem jeweiligen Sichtschenkel 8b und dem Auflageschenkel 8a und fixieren den rechten Winkel zwischen ihnen.
  • Zusätzlich erkennt man noch Langlöcher 15 im Sichtschenkel 8b, hinter denen eine oder mehrere Blähdichtungen angebracht sein können, um den Spalt S zwischen dem Revisionsrahmen 1 und dem Revisionsdeckel 2 im Brandfalle auf bekannte Art und Weise zu verschließen. Darüber hinaus erkennt man Befestigungsbohrungen 16 im Auflageschenkel 8a, durch welche Befestigungsmittel hindurchgeführt und hierin verankert werden, mit deren Hilfe die Wandverkleidung bzw. Verkleidung respektive die Dämmplatte 5 an dem zugehörigen Revisionsdeckel 2 respektive dem Revisionsrahmen 1 festgelegt werden. Schließlich ist noch eine Profilausbildung bzw. Sicke 17 zu sehen, die den Eckverbinder 9 bzw. seine Verbindung zum eigentlichen Profilstück 8 stabilisiert.
  • Die Herstellung der einzelnen Profilstücke 8 erfolgt dergestalt, dass diese in Verbindung mit den Eckverbindern 9 bzw. den Verlängerungszungen 10 ausgeformt und abgelängt werden und dann zum jeweiligen Revisionsrahmen 1 bzw. dem Revisionsdeckel 2 mit Hilfe der Eckverbinder 9 zusammengefasst werden. Es kann auch umgekehrt zunächst die Länge der Profilstücke 8 festgelegt werden woran sich ihre Ausformung anschließt. Dabei kann das jeweilige Profilstück 8 auch in einem Zug geformt, zum Beispiel gestanzt und abgelängt werden. Das heißt, das Profilstück 8 lässt sich grundsätzlich in einem Arbeitsschritt so herstellen, wie es in der 4 mit der dortigen Verlängerungszunge 10 dargestellt ist. Abschließend braucht dann nur noch der jeweilige Eckverbinder 9 ausgeformt zu werden, indem die Verlängerungszunge 10 zwei mal abgekröpft wird, wie dies in der 3 in der Detaildarstellung gezeigt wird.
  • Zur Montage des Revisionsrahmens 1 an einer beispielsweise nachträglich in eine Verkleidung bzw. in Dämmplatten 5 eingebrachten Öffnung ist es lediglich erforderlich, die Profilstücke 8 mit der Verkleidung bzw. den Dämmplatten 5 über die durch die Bohrungen 16 hindurch greifenden Befestigungsmittel zu verbinden und dann die einzelnen Profilstücke 8 mit Hilfe der Verbindungsmittel 13 im Falle des Revisionsrahmens 1 zu koppeln. Anschließend kann der Revisionsdeckel 2 durch Verbindung der Profilstücke 8 mit Hilfe der Verbindungsmittel 12 definiert und mit der zugehörigen Verkleidung bzw. den Dämmplatten 5 ausgerüstet werden. Darauf folgend wird der Revisionsdeckel 2 in den Revisionsrahmen 1 eingesetzt und lassen sich beispielsweise die Scharniere 6 und/oder die Verriegelungseinrichtung 7 positionieren. Die prinzipiell gleiche Vorgehensweise wird verfolgt, wenn bereits Revisionsrahmen 1 und Revisionsdeckel 2 vormontiert worden sind.

Claims (7)

  1. Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung, mit einem Revisionsrahmen (1) und einem rahmeninnenseitig in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel (2), wobei der Revisionsrahmen (1) und/oder der Revisionsdeckel (2) aus jeweils durch Eckverbinder (9) miteinander gekoppelten Profilstücken (8) zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (9) jeweils an die Profilstücke (8) angeformt und aus einstückig mit dem jeweiligen Profilstück (8) verbundenen Verlängerungszungen (10) ausgeformt sind und daß die Eckverbinder (9) in Aufsicht wenigstens einen Steckkanal (11) zur Aufnahme zumindest eines Verbindungsmittels (12, 13) für die Profilstücke (8) aufweisen.
  2. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steckkanal (11) der Eckverbinder (9) jeweils zum Profilinneren hin erstreckt.
  3. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (9) zum Koppeln der Profilstücke (8) in Seitenansicht höhenversetzt zueinander angeordnet sind.
  4. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (8) von einerseits dem Revisionsrahmen (1) und andererseits dem Revisionsdeckel (2) bis auf gegebenenfalls unterschiedliche Längen gleich ausgebildet sind.
  5. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (9) der Profilstücke (8) zur Darstellung des Revisionsrahmens (1) einerseits und des Revisionsdeckels (2) andererseits mit jeweils unterschiedlichen Verbindungsmitteln (12, 13) gekoppelt werden.
  6. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (9) der Profilstücke (8) des Revisionsdeckels (2) jeweils innerhalb einer von den Profilstücken (8) umschlossenen Deckelfläche (DF) angeordnet sind.
  7. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (9) der Profilstücke (8) des Revisionsrahmens (1) jeweils außerhalb einer von den Profilstücken (8) umschlossenen Rahmenfläche (RF) angeordnet sind.
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