DE60018819T2 - System zur Kupplung von Kanalverbindungsstücken für Klimaanlagen - Google Patents

System zur Kupplung von Kanalverbindungsstücken für Klimaanlagen Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/04Air-ducts or air channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System, sowie auf ein darin verwendetes Winkelelement zur gegenseitigen Befestigung von Teilstücken eines Kanals zum Befördern von Luft für Klimaanlagen, bei denen unter klimatisierter Luft außerdem die einfache Erwärmung und oder Belüftung im Besonderen jener Kanäle verstanden wird, die aus Schaumpolyurethanplatten hergestellt werden.
  • Die Kanäle für Klimaanlagen werden im Allgemeinen unter Verwendung von quadratischen oder rechteckigen Abschnitten aus Dämmstoffen hergestellt, die gegenseitig miteinander verbunden werden.
  • Die Verbindung zwischen den verschiedenen Abschnitten muss widerstandsfähig und leicht herstellbar sein. Außerdem muss eine derartige Verbindung so gut wie möglich luftdicht verschlossen werden, um Leckstellen und Austritte der im Kanal fließenden Luft zu verhindern. Schließlich müssen diese Verbindungen ästhetisch ansprechend sein, da diese Kanäle häufig sichtbar verlegt werden.
  • Wie bekannt ist, werden im Allgemeinen verschiedene Methoden zur Verbindung der verschiedenen Abschnitte eines Kanals bereitgestellt.
  • Diese Methoden sehen die Montage von Konstruktionselementen an Sammelabschnitten vor und verwenden dann weitere angemessen geformte Konstruktionselemente, in die die an den Verbindungsstellen montierten Elemente eingefügt werden und die die Abschnitte miteinander verbunden halten.
  • Diese konstruktive Verbindungselemente werden im Allgemeinen an einer durch die ineinander greifenden Vorsprünge und/oder Aussparungen bedingten Stelle angeordnet, die sich aus der Form der an den Verbindungsstellen montierten Konstruktionselemente nach deren Verbindung ergibt, um die beiden Abschnitte miteinander zu verbinden.
  • Die Länge der konstruktiven Verbindungselemente ist im Allgemeinen gleich der Länge der an den Verbindungsstellen der Abschnitte montierten Konstruktionselemente.
  • Die Winkel der Verbindungsstellen der Kanäle sind im Allgemeinen offen, da die Länge der an den Verbindungsstellen montierten Konstruktionselemente gleich der inneren Abmessung des Kanals ist. Deshalb werden die an den Konstruktionselementen befestigten Kunststoffwinkel zur Abdeckung dieser Öffnungen verwendet. Diese Winkel haben eine rein ästhetische Funktion.
  • Wie bekannt ist, beschreibt das Dokument EP-A-0 318 994, wie eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei Kanälen oder Kanalabschnitten mit rechteckigem Querschnitt einer Warmluftanlage auszubilden ist.
  • Die Erfindung erreicht den Zweck, die einzelnen Kanalabschnitte untereinander zu verbinden. Dieser Zweck wird erreicht, da ein U-förmiges Einrastprofil auf die Enden oder jede rechteckige Seite der Enden an den Kanalabschnitten gedrückt wird.
  • Im mittleren Teil des Einrastprofils befinden sich eine Nut und ein passendes H-förmiges Verbindungsprofil wird in die beiden einander gegenüberliegenden Nuten der beiden U-förmigen Einrastprofile gedrückt.
  • Jedoch sind diese Systeme nicht in der Lage allen Anforderungen für eine optimale Verbindung gerecht zu werden. So können sie hinsichtlich der Stabilität der Verbindung und den Erfordernissen des Aussehens geeignet sein, werden aber nicht dem Erfordernis eines einfachen Ein- oder Ausbaus zum Zwecke des Austauschs und/oder der Reparatur der Kanalabschnitte gerecht, wenn dieser Vorgang unter besonderen Bedingungen erforderlich ist, wie zum Beispiel dann, wenn sich ein Kanal im Winkel zwischen einer Decke und einer Wand befindet.
  • Diese bekannten Lösungen können außerdem nicht den erforderlichen luftdichten Abschluss gegenüber austretender Luft gewährleisten.
  • Außerdem ist es bei Kanälen mit einem geringen Querschnitt erforderlich, einfache Verbindungen herzustellen, bei denen wenige Bauteile zum Einsatz kommen, die aber eine gute Funktionsweise und ein ästhetisch angenehmes Aussehen gewährleisten.
  • Zusätzlich erweist sich das Einfügen konstruktiver Verbindungselemente, deren Länge gleich der Länge der an den Verbindungsstellen montierten Konstruktionselemente ist, um so schwieriger, da die durch die ineinander greifenden Vorsprünge und/oder Aussparungen bedingte Position, die sich aus Form der an den Verbindungsstellen montierten Konstruktionselemente ergibt, von der Form der Abschnitte, d.h. ihren Abmessungen und ihrer Rechtwinkligkeit abhängig ist.
  • So sind die Rechtwinkligkeit und die Abmessungen nicht immer konstant, da sie auf Grund kleiner Unterschiede abweichen, die während der Herstellung des Abschnitts entstehen.
  • Diese Unterschiede können auf der Dicke der zur Herstellung des Abschnitts verwendeten Platte oder der Schnittposition der Ecken für deren Biegen und Formen beruhen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung für die oben erwähnten Probleme anzubieten.
  • In diesem Rahmen ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System zur Herstellung der gegenseitigen Befestigung von Abschnitten eines Kanals zur Beförderung von Luft in Klimaanlagen bereit zu stellen, das es ermöglicht, eine Verbindung zwischen den Abschnitten zu erzielen und gleichzeitig eine äußere Fertigstellung für das Verbindungssystem bietet.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein System zur Herstellung der gegenseitigen Befestigung von Abschnitten eines Kanals zur Beförderung von Luft, das die Eigenschaften der beiliegenden Patentansprüche aufweist, die einen wesentlichen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Weitere Zwecke, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden näher durch die folgenden detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen erläutert, die beispielsweise und nicht einschränkend bereit gestellt werden. Darin zeigt:
  • 1 einen Querschnitt der Verbindung von zwei Abschnitten des Kanals gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht eines auf einer Verbindungsstelle des Kanalabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung montierten Konstruktionselements;
  • 3 eine perspektive Ansicht der Verbindung von zwei Abschnitten des Kanals gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektive Ansicht eines Konstruktionselements zur Verbindung von zwei Kanalabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektive Ansicht eines Winkelelements zum Verschließen der Öffnungen an den vier Ecken des Verbindungselements, die bei der Verbindung von zwei Abschnitten gemäß der von der vorliegenden Erfindung bevorzugten Ausführung entstehen;
  • 6 einen als teilweisen Querschnitt eine Draufsicht der Verbindung zweier Abschnitte eines Kanals zur Beförderung von Luft in Klimaanlage gemäß einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • In 1, in der ein Querschnitt der Verbindung von zwei Abschnitten des Kanals gemäß der vorliegenden Verbindung dargestellt ist, wird mit 1 ein erster Kanalabschnitt, mit 2 ein zweiter, mit dem genannten Abschnitt 1 zu verbindender Abschnitt des Kanals, mit 3 ein auf den Verbindungsstellen der Abschnitte 1 und 2 montiertes Konstruktionselement und mit 4 ein Konstruktionselement zur gegenseitigen Verbindung der genannten Abschnitte 1 und 2 zum Zwecke der Herstellung des Kanals gezeigt.
  • Mit 5 wird eine Dichtung bezeichnet, die ein Austreten der innerhalb des Kanals fließenden Luft verhindert. Diese Dichtung 5 erstreckt sich über die gesamte Verbindungslinie zwischen den beiden Kanälen.
  • In 2, die ein auf der Verbindungsstelle eines Kanalabschnitts gemäß der Erfindung montiertes Konstruktionselement zeigt, wird mit 1 der Abschnitt und mit 3 das auf die Verbindungsstelle des Abschnitts 1 montierte Konstruktionselement bezeichnet.
  • Das Konstruktionselement 3 befindet sich durch Einfügen des Abschnittes 1 in eine von zwei zueinander parallel verlaufenden Flügeln 6 und 7 begrenzten Aussparung am höchsten Punkt der Verbindungsstelle des Abschnittes 1.
  • Das Konstruktionselement ist am Abschnitt 1 mittels zwei Sägezahn-Vertiefungen 8 und 9 befestigt, die sich auf der Innenseite der Flügel 6 und 7 befinden.
  • Die Länge des Konstruktionselements 3 ist gleich der inneren Breite der Seite des Kanals, an dem das Konstruktionselement montiert ist.
  • Auf diese Weise wird das Ende oder der Stoß des Konstruktionselements 3 einfach durch einen geraden, rechtwinklig zur Länge des Konstruktionselements verlaufenden Schnitt erzielt, wobei so Stöße vermieden werden, die einer zusätzlichen Bearbeitung neben dem Zuschnitt der Länge des Konstruktionselements bedürfen.
  • Die Tiefe des Einfügens des Abschnittes 1 in das Konstruktionselement 3 wird durch eine zu den Flügeln 6 und 7 senkrecht verlaufende Wand 10 bedingt, die deren Länge begrenzt.
  • Ein erster Vorsprung 11 geht, da es sich um eine Verlängerung des Flügels 7 handelt, von der Wand 10 ab und endet in einer senkrechten Wand 12, deren Höhe im Wesentlichen gleich der Hälfte der Aussparung ist, die zwischen den Flügeln 6 und 7 gebildet wird. Die senkrechte Wand 12 endet in einer zum genannten ersten Vorsprung 11 parallelen Wand 13.
  • Der genannte erste Vorsprung 11 weist einen kleinen Zahn 11A auf, der auf der senkrechten Wand 12 hervorsteht.
  • Auch die Wand 13 weist einen kleinen Zahn 13A auf, dessen Abmessungen gleich den des Zahnes 11A sind. Demzufolge entsteht eine Aussparung 12A (siehe 1) zur Aufnahme der Luftdichtung 5 bei der Verbindung der auf den Verbindungsstellen der beiden zu verbindenden Abschnitte montierten Konstruktionselemente 3.
  • Die Aussparung 12A ermöglicht die Montage der Dichtung 5 in einer vorab festgelegten und durch das Konstruktionselement 3 begrenzten Vertiefung, um deren Positionierung während der Montage zu vereinfachen.
  • Auf diese Weise besteht keine Gefahr, dass sich die Dichtung mit anderen Teilen des Konstruktionselements 3 während der Verbindung der beiden Abschnitte überschneidet und beim Einfügen des konstruktiven Verbindungselements 4 (siehe 1) Probleme hervorruft.
  • Am Ende der Wand 13 befindet sich ein Zahn 14 mit der Form eines umgedrehten L. Das Ende des waagerechten Flügels 14A weist eine Länge auf, durch die bei Annäherung an den zugehörigen Flügel des auf der anderen Verbindungsstelle des zu verbindenden Abschnitts montierten Konstruktionselements 3 ein Freiraum entsteht, der dafür sorgt, dass der Schaft des umgedrehten T eines konstruktiven Verbindungselements 4 eingeführt werden kann (siehe 1).
  • Der senkrechte Stift des Zahnes 14 ist mit einem waagerechten Teil 14B der Wand 10 verbunden. Dieser waagerechte Teil 14B beginnt im Wesentlichen in der Mitte der Höhe des genannten senkrechten Stiftes.
  • Eine Aussparung 15 entsteht somit aus den Wänden 10, 12, 13 und dem ersten Vorsprung 11.
  • Von der Wand 10 geht ein zweiter Vorsprung 16 ab, der eine Verlängerung des Flügels 6 parallel zu diesem Vorsprung 11 bildet und in Höhe der Zähne 11A und 13A endet.
  • In 3, die eine Ansicht der Verbindung von zwei Abschnitten des Kanals gemäß der Erfindung zeigt, werden mit 1 und 2 die beiden verbundenen Abschnitte, mit 3 das an den Verbindungsstellen der Abschnitte 1 und 2 montierte Konstruktionselement, mit 4 ein Konstruktionselement zur Verbindung der genannten Abschnitte 1 und 2 zum Zwecke der Herstellung des Kanals, sowie mit 20 ein Winkelelement zum Verschluss der Öffnungen bezeichnet, das sich an den vier Ecken der Verbindung befindet und aus der Verbindung der beiden Abschnitte durch die Konstruktionselemente 3 entsteht, die geringere Abmessungen als die Seitenlänge der Abschnitte aufweisen.
  • 4 zeigt eine Ansicht eines Konstruktionselements zur Verbindung von zwei Kanalabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei mit 4 das konstruktive Verbindungselement bezeichnet wird.
  • Dieses konstruktive Verbindungselement 4 weist eine Wand 17 auf, deren Enden über zwei rechtwinklig zur Wand 17 verlaufende Flügel 18 und 18' verfügt.
  • Ein Konstruktionselement in Form eines umgedrehten T befindet sich in der Mitte der Wand 17. Die Höhe der Flügel 18 und 18' ist im Wesentlichen gleich der erzielten Höhe zwischen dem Ende des waagerechten Teils 14A des Zahnes 14 und dem zweiten Vorsprung 16 des Konstruktionselements 3, jedoch geringer als die Länge des Schaftes des umgedrehten T.
  • Auf diese Weise kann das Konstruktionselement 4 auch in dem Fall eingefügt werden, wenn sich die Konstruktionselemente 3 geringfügig außerhalb der Achse auf den Verbindungsstellen der miteinander zu verbindenden Abschnitte befinden, da es leicht geneigt eingefügt werden kann.
  • Das konstruktive Verbindungselement 4 ist länger als das Konstruktionselement 3, das sich oben auf der Verbindungsstelle des Abschnittes befindet, so dass es an einem Ende der Konstruktionselemente 3 herausragt.
  • Das konstruktive Verbindungselement 4 muss an einem Ende des Konstruktionselements 3 über eine bestimmte Länge herausragen. Dadurch kann es mit einem Werkzeug, wie zum Beispiel einer Zange, gegriffen und aus seinem Sitz bei einem Ausbau eines Teils des Kanals herausgezogen werden, um eventuelle Reparaturen vorzunehmen.
  • Der hervorstehende Teil des konstruktiven Verbindungselements 4 muss jedoch kleiner sein als die Dicke der Kanalwand, damit Überschneidungen bei der Montage des nachfolgenden Winkelelements 20 vermieden werden.
  • Auf diese Weise kann die Entfernung des konstruktiven Verbindungselements 4 auch in Situationen erfolgen, bei denen sich der Kanal im Winkel zwischen der Decke und einer Wand befindet, da es parallel zu Decke und Wand herausgezogen werden kann. Demzufolge wird der Austausch und/oder die Reparatur eines Kanalabschnittes erleichtert.
  • In 5 wird mit 20 ein Winkelelement zum Verschließen der an den vier Ecken der Verbindung befindlichen Öffnungen bezeichnet, die bei der Verbindung der beiden Abschnitte mittels der Konstruktionselement 3 entstehen, deren Abmessungen geringer sind als die Seitenlänge der Abschnitte.
  • Außerdem kann das Winkelelement gemäß der vorliegenden Ausführung außerdem eine Verbindungsfunktion der beiden Kanalabschnitte haben, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Dieses Winkelelement weist zwei zueinander rechtwinklige Wände 20A und 20B auf, die im Wesentlichen ein L bilden.
  • Von der Wand 20A gehen im rechten Winkel zwei Verlängerungen 21 und 22 ab, die jeweils aus zwei zueinander rechtwinkligen Teilen bestehen, die mit 21A21B und 22A22B bezeichnet werden und deren jeweilige Länge im Wesentlichen über die Enden der Wand 20B herausragt.
  • Die Verlängerungen 21 und 22 weisen ein Verstärkungselement 23 zum Anschluss an die Wand 20B auf, das die beiden Wände 20A und 20B des Winkelelements fest miteinander verbindet.
  • Die Länge der Wände 20A und 20B ist im Wesentlichen gleich der Dicke des Materials, aus dem die Kanalwände bestehen, während die Breite im Wesentlichen gleich dem Doppelten des sich aus der Summe der Tiefen der Flügel 6 und 16 ergebenden Abmessung ist.
  • Die Breite der Verlängerungen 21 und 22 eignet sich zum Einfügen in die Aussparung 15 des Konstruktionselements 3 (siehe 2).
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der innere Abstand D zwischen den senkrechten Teilen 21B und 22B der Verlängerungen 21 und 22 derart beschaffen, dass wenn diese vollständig in die Aussparung 15 eingesetzt werden, eine Annäherung der beiden Konstruktionselemente 3 erzielt wird, so dass die beiden Konstruktionselemente 3 aufeinander treffen und die Verbindung der Abschnitte herstellen (siehe 6).
  • Zwei Stifte 24, die in Bezug auf eine von der Erfindung bevorzugte Ausführung angegeben werden, gehen rechtwinklig von der Wand 20A ab und sind kürzer als die Dicke des Materials, aus dem die Kanalwand besteht.
  • Diese beiden Stifte 24 weisen ein im Wesentlichen konusförmiges Ende zu dem Zweck auf, ihr Einfügen in das Material des Kanals bei der Montage des Winkelelements 20 auch in den Fällen zu erleichtern, in denen der Kanal mit einem Aluminiumblech ummantelt wird. Sie haben die Aufgabe, die Entfernung des Winkelelements 20 nach der Montage zu verhindern.
  • Die Verbindung der Abschnitte wird wie folgt hergestellt:
    • – die beiden zu verbindenden Abschnitte werden bei bereits auf den vier Seiten der Verbindungsstelle montierten Konstruktionselement 3 und nach der Montage der Dichtung 5 im Teil der an diesen Konstruktionselementen 3 vorgesehenen Aussparung 12 an diesen Konstruktionselementen eines Abschnittes einander angenähert;
    • – das umgedrehte T-Profil des konstruktiven Verbindungselements 4 wird in die von den beiden Konstruktionselementen in Form eines umgedrehten L 14 geschaffene Vertiefung eingefügt, die durch Annäherung der Konstruktionselemente 3 der beiden Verbindungsstellen der zu verbindenden Abschnitte entsteht;
    • – das konstruktive Verbindungselement 4 wird so ausgeführt, dass es auf der gesamten Länge einer Kanalseite verläuft, d.h. somit mit einem Ende des Konstruktionselements 3 bündig abschließt und am anderen Ende herausragt;
    • – eingefügt wird ein weiteres konstruktives Verbindungselement 4, das so ausgeführt ist, dass es die gesamte Länge einer zweiten Seite des Kanals einnimmt. Eingefügt werden ein drittes konstruktives Verbindungselement 4 auf der dritten Seite des Kanals und schließlich ein weiteres konstruktives Verbindungselement auf der vierten Seite des Kanals;
    • – vier Winkelelemente 20 werden mit dem Zweck eingefügt, die Öffnungen an den Ecken zu verschließen, die bei der Verbindung der beiden Abschnitte entstehen. Dabei werden die Verlängerungen 21 und 22 in die zugehörigen Aussparungen 15 der beiden angenäherten Konstruktionselemente 3 eingeführt, bis das Winkelelement an der Außenwand der beiden Abschnitte anliegt und die Stifte 24 in den Körper der Abschnitte eindringen.
  • Die Eigenschaften des Systems zur Herstellung der Verbindung zwischen Abschnitten eines Kanals zur Beförderung von Luft für Klimaanlagen werden durch die zuvor aufgeführten Beschreibungen und die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • Gemäß den obigen Beschreibungen werden auch die Vorteile des Systems zur Herstellung der Verbindung zwischen Abschnitten von Kanälen zur Beförderung von Luft für Klimaanlagen gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich.
  • Im Einzelnen bestehen dieser Vorteile darin, dass:
    • – die Verbindung der Abschnitte so erfolgen kann, dass das Konstruktionselement 4 vom zweiten Vorsprung 16 der beiden angenäherten Konstruktionselemente 3 verdeckt werden kann, was offensichtliche ästhetische Vorteile zur Folge hat;
    • – die Erstellung der Verbindungsstellen der Konstruktionselemente 3 keinen weiteren Arbeitsgang zum Stoßen erforderlich macht, was offensichtliche Vorteile hinsichtlich der Kosten zur Folge hat;
    • – die Verbindung der Abschnitte auch unter Bedingungen erfolgen kann, in denen sich die Kanäle in einem Winkel zwischen der Decke und einer Wand befinden, da es genügt, nur auf zwei Seiten des Kanals Zugang zu erhalten, weil das Einfügen des konstruktiven Verbindungselements 4 parallel zu Wand und Decke erfolgt;
    • – der Ausbau eines Kanalabschnittes zwischen der Decke und einer Wand zu Reparaturzwecken und/oder zum Austausch einfacher ist, da es genügt, nur auf zwei Seiten des Kanals Zugang zu erhalten und das konstruktive Verbindungselement 4 parallel zu Wand oder Decke herausgezogen werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit es mit einem Werkzeug, wie zum Beispiel einer Zange, anzufassen, da es am Ende der beiden verbundenen Konstruktionselemente 3 herausragt;
    • – die Positionierung und Montage der Dichtung leichter sind, da eine an den Konstruktionselementen am Ende der Verbindungsstelle des Abschnittes ausgebildete Vertiefung vorhanden ist;
    • – es zu keinem Austritt oder Leckstellen von Luft über die Verbindungen kommt.
  • Zum Beispiel können im Falle einer Verbindung von Abschnitten mit geringen Abmessungen, die mehr oder weniger Seitenlängen von höchstens 400 mm aufweisen, diese einfach allein unter Verwendung des Winkelelements 20 verbunden werden, da ihr Gewicht keine Probleme hinsichtlich der Stabilität der Verbindung hervorruft.
  • So wird es durch das Einfügen der Verlängerungen 21 und 22 des Winkelelements 20 in die zugehörige Aussparung 15 möglich, die beiden Abschnitte zu verbinden, während die beiden Stifte 24, von denen einer z.B. in den Abschnitt 1 und der andere in den Abschnitt 2 eingefügt wurde, die Verbindung blockieren und so die Entfernung des Winkelelements 20 verhindern.
  • Auf diese Weise ist der Einsatz des konstruktiven Verbindungselements 4 nicht mehr erforderlich, da die mittels des Winkelelements erzielte Verbindung sich als ausreichend erweist.
  • Deshalb sieht die Herstellung der Verbindung gemäß der oben erwähnten alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung die folgenden Phasen vor:
    • – Annäherung der beiden zu verbindenden Abschnitte bei bereits auf allen vier Seiten der Verbindungsstelle montiertem Konstruktionselement 3 und nach der Montage der Dichtung 5 an den Konstruktionselementen 3 eines Abschnittes im Bereich der an den Konstruktionselementen vorgesehenen Aussparung 12A;
    • – Montage eines ersten Winkelelements 20 durch Einfügen der beiden Verlängerungen 21 und 22 in die Vertiefung 15 der beiden Konstruktionselemente 3 an den Verbindungsstellen der zu verbindenden Abschnitte, so dass das Winkelelement an der Außenwand der beiden Abschnitte anliegt und die Stifte 24 in den Körper der zu verbindenden Abschnitte eingedrungen sind;
    • – Montage eines weiteren Winkelelements 20 an einer zweiten Ecke des Kanals. Danach Montage eines dritten Winkelelements 20 an der dritten Ecke des Kanals und schließlich Montage eines weiteren Winkelelements an der vierten Ecke des Kanals, so dass die Stifte 24 jedes Winkelelements 20 jeweils in einander gegenüberliegende Abschnitte greifen.
  • Aus den vorstehenden Angaben werden erwartungsgemäß auch die Vorteile des Systems und des darin verwendeten Winkelelements zur Herstellung der Verbindung an Kanälen zur Beförderung von Luft gemäß dieser alternativen Ausführung deutlich.
  • Im Besonderen können diese wie folgt zusammengefasst werden:
    • – die Herstellung der Verbindung wird durch ein Bauteil erzielt, das zuvor als rein ästhetisches Element benutzt wurde;
    • – ein schwer einsetzbares Element kann entfallen;
    • – die Erstellung der Verbindungsstellen der Konstruktionselemente 3 macht keinen weiteren Arbeitsgang mehr zum Stoßen erforderlich, was offensichtliche Vorteile hinsichtlich der Kosten zur Folge hat;
    • – die Verbindung der Abschnitte kann auch unter Bedingungen erfolgen, bei denen sich der Kanal in einem Winkel zwischen der Decke und einer Wand befindet, da ein geringer Raum zum Einfügen des winkelförmigen Verbindungselements ausreichend ist;
    • – der Ausbau eines zwischen der Decke und einer Wand befindlichen Kanalabschnitts zu Reparaturzwecken und/oder zum Austausch wird vereinfacht, da nur die winkelförmigen Verbindungselemente entfernt werden müssen sowie nur geringen Platz erfordern;
    • – die Positionierung und Montage der Dichtung mittels der Vertiefung an den Konstruktionselementen am Ende der Verbindungsstelle des Abschnittes einfacher sind;
    • – es zu keinem Austritt oder Leckstellen von Luft über die Verbindungen kommt.
  • Es ist klar, dass verschiedene Änderungen und Anwendungen von Fachleuten sowohl am System als an dem darin verwendeten Winkelelement zur Herstellung der gegenseitigen Befestigung von Abschnitten eines Kanals zur Beförderung von Luft in Klimaanlagen mühelos ausgeführt und vorgenommen werden können, die zu Beispielszwecken beschrieben werden.

Claims (25)

  1. System zum gegenseitigen Befestigen von Teilstücken (1, 2) eines Kanals zum Befördern von Luft, wobei die angrenzenden Enden (3) von zwei Teilstücken (1, 2) erste Vorsprünge und/oder Aussparungen (14A, 14B) aufweisen, welche zusammenwirken, um einen Eingriff-Sitz zu definieren, in den zumindest ein Abschnitt (18, 18', 19) eines konstruktiven Verbindungselements (4) einzuführen ist, wobei die angrenzenden Enden (3) einen Abschnitt (16) aufweisen, welcher geeignet ist, um die äußere Abdeckung des Kopplungsbereiches zwischen den Vorsprüngen und/oder Aussparungen (14A, 14B) und dem Abschnitt (18, 18', 19) des in den Sitz eingeführten konstruktiven Verbindungselements (4) darzustellen, wobei die Enden (3) durch die Verwendung eines Konstruktionselements (3) verbunden werden, welches in vier Seiten eines Kopfabschnitts des Teilstücks (1, 2) eingeführt ist, gekennzeichnet dadurch, dass das konstruktive Verbindungselement (4) im Wesentlichen T-förmig ist und eine Wand (17) aufweist, in deren Mitte ein Konstruktionselement (19) in der Form eines umgedrehten T gebildet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Wand (17) zwei Flügel (18, 18') aufweisen, welche senkrecht zur Wand (17) angeordnet sind, wobei die Flügel (18, 18') eine Höhe aufweisen, die kleiner ist als die Länge des Schaftes des Konstruktionselements (19).
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das konstruktive Verbindungselement (4) länger als das Konstruktionselement (3) ist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das konstruktive Verbindungselement (4) zwischen den angrenzenden Enden (3) von zwei Abschnitten (1, 2) eingeführt ist, um die Abschnitte zu koppeln.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement (3) einen ersten Flügel (6) und einen zweiten Flügel (7) aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder von ihnen eine Sägezahn-Vertiefung zum Halten des Konstruktionselements (3) auf dem Rand des Kopfabschnitts des Teilstücks (1, 2) aufweist, wobei die Länge des ersten Flügels (6) und zweiten Flügels (7) durch eine vertikale Wand (10) begrenzt ist, wobei die Wand (10) das Einführen des Konstruktionselements (3) in den Rand des Teilstücks begrenzt.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (16) aus einem zweiten Vorsprung (16) besteht, welcher sich von der Wand (10) entfernt, wobei der zweite Vorsprung (16) eine Verlängerung des ersten Flügels (6) darstellt.
  7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Vorsprung (11), der eine Verlängerung des zweiten Flügels (7) darstellt, sich von der Wand (10) entfernt.
  8. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine vertikale Wand (12) von dem ersten Vorsprung (11) entfernt, deren Höhe im Wesentlichen die Hälfte der Aussparung ausmacht, die zwischen den ersten und zweiten Flügeln (6, 7) vorhanden ist, wobei die vertikale Wand (12) mit einer zu dem ersten Vorsprung (11) parallelen Wand (13) verbunden ist, und ein Steg (14) mit der Form eines umgedrehten L an dem Ende der Wand (13) ausgebildet ist.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kopplung von zwei Teilstücken (1, 2) eine Dichtung (5) zwischen den sich gegenüberliegenden Konstruktionselementen (3) eingeführt ist, um das Austreten von Luft in Richtung der Außenseite des Kanals zu verhindern.
  10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (11) und die Wand (13) einen jeweiligen Steg (11A, 13A) aufweisen, wobei die zwei Stege (11A, 13A) eine Hälfte einer Aussparung (12A) zur Befestigung der Dichtung (5) bilden.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionselemente (3) Abmessungen aufweisen, welche kleiner sind als die Länge der Seiten des Teilstücks (1, 2).
  12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das konstruktive Verbindungselement (4) in einer Weise ausgeführt ist, um dessen Einführen und/oder Entfernen gemäß einer parallelen Richtung in Bezug zu einer Decke und einer Wand zu gestalten, wenn die Kanalisierung gleich neben einer Wand und der Decke positioniert ist.
  13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelelement (20) zum Schließen der Winkelöffnungen vorgesehen ist, welche sich aus der Kopplung der zwei Teilstücke (1, 2) ergeben.
  14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzenden Enden (3) von zwei Teilstücken (1, 2) Aussparungen (15) aufweisen, in denen ein Verbindungselement (21, 22) einzuführen ist.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (21, 22) mittels eines Abschnitts eines Winkelelements (20) dargestellt wird, welches zur Abdeckung des Kopplungsbereiches der Teilstücke (1, 2) vorgesehen ist.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt zwei Verlängerungen (21, 22) umfasst, welche sich von dem Inneren des Winkelelements (20) entfernen, und geeignet sind, um in die Aussparungen (15) eingeführt zu werden.
  17. System nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkel-Verbindungselement (20) zwei Wände (20A, 20B) aufweist, welche senkrecht zueinander angeordnet sind und einen im Wesentlichen L-förmigen Abschnitt bilden.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (20A, 20B) eine Länge aufweisen, welche im Wesentlichen gleich der Dicke des Materials ist, welches die Wand der Kanäle bildet, und eine Breite aufweisen, welche im Wesentlichen doppelt so groß wie die Größe ist, die aus der Summe der Tiefen der Flügel (6, 16) des Konstruktionselements (3) resultiert.
  19. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (21, 22), die sich von einer Wand (20A) des Winkelelements (20) entfernen, eine Länge aufweisen, um über das Ende der anderen Wand (20B) hervorzustehen.
  20. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelelement (20) ein Verstärkungselement (23) aufweist, welches die Verlängerungen (21, 22) mit der Wand (20B) des Winkelelements (20) verbindet, um sie auf diese Weise integral mit den Wänden (20A, 20B) des Winkelelements zu gestalten.
  21. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Verlängerungen (21, 22) in die Aussparung (15) des Konstruktionselements (3) eingeführt werden kann.
  22. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Stifte (24) senkrecht von einer der Wände (20A) entfernen.
  23. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 und 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (21, 22) des Winkel-Verbindungselements (20) in der Aussparung (15) zwischen den angrenzenden Enden (3) von zwei Teilstücken (1, 2) für deren Kopplung eingeführt sind.
  24. System nach den Ansprüchen 14, 15 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (24) des Winkel-Verbindungselements (20) in den Körper der Teilstücke (1, 2) hineingetrieben werden, um diese zu verbinden.
  25. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) in der Form eines Abdeckungs-Winkelelements (20) hergestellt ist, welches in einer parallelen Richtung in Bezug zu einer Decke und einer Wand eingeführt und/oder entfernt werden kann, wenn die Kanalisierung gleich neben einer Wand und der Decke positioniert ist.
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