DE3639859A1 - Decken- und wandpaneel - Google Patents
Decken- und wandpaneelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/12—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Decken- und Wandpaneel aus
Blech mit einer Paneelstegfläche, von deren beiden
Längsrändern Randflansche nach hinten abgewinkelt sind.
Die abgewinkelten Randflansche geben den Paneelen eine
erhöhte Formsteifigkeit. In Anwendungsbereichen, in denen
die Paneele zur Aufnahme von verhältnismäßig großen
Kräften senkrecht zur Ebene der Paneelstegfläche ausgelegt
sein müssen, reicht die Formsteifigkeit der einzelnen
Paneele nicht aus, um diesen Anforderungen zu genügen.
Solche Anwendungsfälle liegen vor allem im Schiffsbau und
hier insbesondere bei Marinefahrzeugen vor.
Um die Steifigkeit einer aus Paneelen zusammengesetzten
Trennwand gegenüber quer zur Wandfläche verlaufenden
Kräften zu erhöhen, ist es bekannt (DE-OS 28 32 106),
benachbarte Paneele durch in die Trennfuge eingelegte
Federkeile zu verbinden. Es ist auch bekannt (DE-OS 34 39
046), die Längsränder der Paneele mehrfach rechtwinklig in
solcher Weise abzukanten, daß an den Verbindungsstellen
benachbarter Paneele ineinandergreifende und einrastbare
Verbindungen entstehen, die sogar eine Abstützung der
einen Trennwandaußenfläche an der gegenüberliegenden
Trennwandaußenfläche ermöglichen. Diese Paneele sind
jedoch nicht einzeln demontierbar.
Bei bekannten Decken- und Wandpaneelen der eingangs
genannten Gattung (DE-OS 34 39 046) sind die Randflansche
rechtwinklig von der Paneelstegfläche abgewinkelt. Die
profilierten Randflansche benachbarter Paneele greifen
einrastend ineinander. Ein gesonderter Ausbau einzelner,
beispielsweise beschädigter Paneele ist deshalb nicht
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Decken- und
Wandpaneel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das
aus einem Decken- oder Wandverbund nachträglich einzeln
ausgebaut und ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden zueinander parallelen Randflansche in einem Winkel
schräg zur Normalrichtung zur Paneelstegfläche verlaufen.
Die Paneelstegfläche und die beiden Randflansche bilden
somit drei Seiten eines flachen Parallelogramms, dessen
vierte Seite offen ist. Wenn ein solches Paneel aus einem
Decken- oder Wandverbund einzeln ausgebaut werden soll,
wird die Befestigung, beispielsweise Nietung, an einem
oder beiden Enden des Paneels gelöst. Das Paneel wird
sodann um seine Längsrichtung gedreht und kann dabei
zwischen den beiden benachbarten, verbleibenden Paneelen
herausgedreht werden. In entgegengesetzter Richtung
erfolgt das Einsetzen eines neuen Paneels zwischen
bestehende Paneele einer Trennwand oder einer Decke.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die beiden Randflansche
angenähert gleich breit sind und daß der eine Randflansch,
der im stumpfen Winkel zur Paneelstegfläche verläuft,
einen entgegengesetzt zur Paneelstegfläche abgewinkelten
Stützrandstreifen aufweist. An diesen Stützrandstreifen
stützt sich der freie Rand des benachbarten Randflansches
ab, so daß bereits hierdurch an einem Paneel angreifende
Kräfte auch von den benachbarten Paneelen mitgetragen
werden.
Um die geforderte Demontierbarkeit einzelner Paneele auch
bei einer formschlüssigen Abstützung jedes Paneels an
den beiden benachbarten Paneelen beizubehalten, ist gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß entlang einem der beiden Randflansche
federnd abgestützte Federzungen nach außen aus dem
Randflansch vorragen, die in Paneellängsrichtung jeweils
an ihren beiden Kanten angeschrägt sind, und daß der
jeweils andere Randflansch der Federzungen entsprechende
Längsschlitze aufweist.
Diese Federzungen greifen im eingebauten Zustand des
Paneels in die jeweils zugeordneten Längsschlitze des
benachbarten Randflansches ein und bewirken somit in
Normalrichtung zur Wandebene eine gegenseitige Abstützung
der Paneele. Auch wenn die Formsteifigkeit des einzelnen
Paneels zur Aufnahme einer gegen die Wandfläche
gerichteten Kraft nicht ausreicht, ergibt die Abstützung
an den benachbarten Paneelen eine ausreichend hohe
Widerstandskraft der aus den Paneelen aufgebauten
Wandfläche.
Trotz dieser gegenseitigen formschlüssigen Verbindung ist
die Demontierbarkeit einzelner Paneele nicht
beeinträchtigt. Durch ihre angeschrägten Kanten werden die
Federzungen aus den Längsschlitzen, in die sie eingreifen,
zurückgedrückt, sobald das Paneel in seiner
Längsrichtung verschoben wird. Zum Ausbau eines einzelnen
Paneels genügt es, dieses nach Lösen der Befestigung an
den Paneelenden in seiner Längsrichtung zu verschieben.
Dabei werden alle Federzungen, die dieses Paneel
abstützten, ausgerastet, so daß das Paneel anschließend
in der schon beschriebenen Weise gedreht und aus dem
Wandverbund herausgenommen werden kann. In umgekehrter
Reihenfolge erfolgt das Einsetzen eines neuen Paneels.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter räumlicher Darstellungsweise ein
Wandpaneel,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen noch stärker vergrößerten Teilschnitt im
Bereich der Trennfuge zwischen zwei Paneelen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 im
formschlüssig verbundenen Zustand benachbarter Paneele,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 4 nach dem
Lösen der formschlüssigen Verbindung durch eine
Längsverschiebung eines der beiden Paneele,
Fig. 6 in einem senkrechten Schnitt eine aus Paneelen
aufgebaute Trennwand und
Fig. 7 in einem Teilschnitt ähnlich der Fig. 6 eine
abgewandelte Befestigungsart des unteren Paneelendes.
Das in Fig. 1 dargestellte, aus Blech bestehende Paneel 1
kann als Decken- oder Wandpaneel Verwendung finden.
Nachfolgend wird die Verwendung als Wandpaneel
beschrieben. In Fig. 1 ist angedeutet, daß das Paneel 1
in einem Wandverbund zwischen benachbarten Paneelen 1′ und
1′′ angeordnet ist.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 erkennt, weist das Paneel 1
eine in der Wandebene liegende und die Paneelsichtfläche
bildende Paneelstegfläche 2 auf. Von den beiden
Längsrändern der Paneelstegfläche 2 sind zwei Randflansche
3 und 4 nach hinten abgewinkelt. Die beiden Randflansche
3, 4, die angenähert gleich breit und parallel zueinander
gerichtet sind, verlaufen unter einem Winkel W schräg zur
Normalrichtung zur Paneelstegfläche 2.
Der eine Randflansch 3 verläuft somit im spitzen Winkel
zur Paneelstegfläche 2. Der Randflansch 3 weist an seiner
freien Kante einen nach innen umgefalzten Randstreifen 5
auf.
Der gegenüberliegende Randflansch 4, der in einem stumpfen
Winkel zur Paneelstegfläche 2 verläuft, weist einen
entgegengesetzt zur Paneelstegfläche 2 abgewinkelten
Stützrandstreifen 6 auf, der vorzugsweise höchstens im
rechten Winkel zum Randflansch 4 gerichtet ist.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, liegt im montierten
Zustand der umgefalzte Randstreifen 5 des einen
Randflanschs 3 in dem zwischen dem anderen Randflansch 4
und seinem Stützrandstreifen 6 gebildeten Winkel und kann
sich dort abstützen, wenn von außen eine Kraft auf die
Paneelstegfläche 2 ausgeübt wird.
Der Ausbau des einzelnen Paneels 1 aus dem Wandverbund ist
in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Das
Paneel 1 wird in der durch den Pfeil Q angedeuteten
Richtung an der Seite des Randflansches 3 nach vorn bewegt
und damit ohne Zwängung aus dem Wandverbund
herausgenommen, nachdem die Befestigung des Paneels 1 an
seinem einen oder an beiden Enden, beispielsweise eine
Nietung, gelöst wurde. In umgekehrter Richtung erfolgt der
Einbau eines Paneels 1 in einen bestehenden Wandverbund.
Wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, sind an der
Innenseite des Randflansches 4 über dessen Länge verteilt
mehrere Blattfedern 7 angebracht, die mit ihrem einen Ende
am Randflansch 4 befestigt, beispielsweise angenietet
sind. An ihrem freien Ende ist die Blattfeder 7 zu einer
Federzunge 8 abgewinkelt, die durch einen Längsschlitz 9
im Randflansch 4 hindurch in einen Längsschlitz 10 im
Randflansch 3 ragt.
Man erkennt aus den Fig. 4 und 5, daß die Federzunge 8 an
ihren beiden nach oben und unten gerichteten Kanten 8 a und
8 b in Paneellängsrichtung angeschrägt ist. Dies ergibt bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine insgesamt
abgerundete Kante der Federzunge 8 in ihrem in den
Längsschlitz 10 eingreifenden Abschnitt.
Im eingebauten Zustand des Paneels, der in den Fig. 3 und
4 dargestellt ist, stellt die in den Längsschlitz 10
eingreifende Federzunge 8 eine formschlüssige
Rastverbindung zwischen den benachbarten Paneelen dar.
Wenn auf eines dieser beiden benachbarten Paneele eine
Kraft senkrecht zur Paneelstegfläche ausgeübt wird,
erfolgt über die Federzunge 8 und die Ränder des
Längsschlitzes 10 eine Abstützung an dem benachbarten
Paneel. Dadurch wird eine Steifigkeit der Wandfläche
erzielt, die wesentlich höher ist als die Formsteifigkeit,
die sich aus der Form und den Materialeigenschaften eines
einzelnen Paneels 1 ergibt.
Obwohl die Federzungen 8 im zusammengebauten Zustand der
Trennwand von außen nicht zugänglich sind, ermöglichen die
angeschrägten Kanten 8 a und 8 b einen Ausbau jedes
einzelnen Paneels 1. Hierzu genügt es, das auszubauende
Paneel nach Lösen seiner Endbefestigungen in seiner
Längsrichtung gegenüber den benachbarten Paneelen zu
verschieben. Diese Relativverschiebung ist in Fig. 5 mit
dem Pfeil P angedeutet. Die schräge Kante 8 a bzw. 8 b kommt
mit dem Ende des Längsschlitzes 10 in Eingriff; die
Federzunge 8 wird aus dem Längsschlitz 10 gegen die Kraft
der Blattfeder 7 herausgedrückt, wodurch die
formschlüssige Verbindung zwischen benachbarten Paneelen
aufgehoben wird. Aus dieser in Längsrichtung verschobenen
Stellung kann das Paneel 1 in der schon beschriebenen
Weise durch eine Drehung in Richtung des Pfeiles Q (Fig.
2) aus dem Wandverbund gelöst werden. Der Einbau eines
Paneels erfolgt in entgegengesetzter Richtung.
Fig. 6 zeigt im senkrechten Schnitt eine auf ihren beiden
Seiten aus den beschriebenen Paneelen 1 aufgebaute
Trennwand. Jeweils die oberen Enden der Paneele 1 liegen
an der Innenseite einer umgekehrt U-förmigen Deckenschiene
11 an. Im Inneren der Deckenschiene 11 ist eine ebenfalls
umgekehrt U-förmige Federschiene 12 angebracht, die mit
nach unten ragenden Federzungen 13 die oberen Enden der
Paneele 1 von innen gegen die Flansche der Deckenschiene
11 drückt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 6 sind die Paneele 1 an ihren
unteren Enden mit nach oben ragenden Laschen 14 von
Bodenwinkeln 15 vernietet. Nach einem Aufbohren dieser
Nietverbindungen können die Paneele 1 in der schon
beschriebenen Weise angehoben und anschließend zwischen
den benachbarten Paneelen herausgedreht werden.
In Fig. 6 ist auch dargestellt, daß die gleichen Paneele 1
als Deckenpaneele Verwendung finden können. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Deckenpaneele 1
an ihren Enden an Tragwinkeln 16 befestigt, beispielsweise
angenietet, die seitlich an den Deckenschienen 11
angebracht sind. Bei der Verwendung der Paneele 1 als
Deckenpaneele kann in vielen Anwendungsfällen auf die
beschriebene formschlüssige Rastverbindung zwischen
benachbarten Paneelen verzichtet werden, weil bei
Deckenpaneelen keine so hohen Kräfte senkrecht zur
Deckenfläche aufzunehmen sind.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des
Bodenwinkels 15′. Sein nach oben ragender Winkelschenkel
16 weist an seinem oberen Rand mehrere nach innen
abgekröpfte Laschen 17 auf, zwischen denen sich jeweils
vordere Zungen 18 befinden. Die unteren Ränder der Paneele
1 werden zwischen die Laschen 17 und die Zungen 18
gestellt und festgenietet. Nach dem Lösen der
Nietverbindung können die Paneele 1 zum Auswechseln
angehoben werden.
Claims (6)
1. Decken- und Wandpaneel aus Blech mit einer
Paneelstegfläche, von deren beiden Längsrändern
Randflansche nach hinten abgewinkelt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden zueinander parallelen
Randflansche (3, 4) in einem Winkel (W) schräg zur
Normalrichtung zur Paneelstegfläche (2) verlaufen.
2. Decken- und Wandpaneel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Randflansche (3, 4)
angenähert gleich breit sind und daß der eine Randflansch
(4), der im stumpfen Winkel zur Paneelstegfläche (2)
verläuft, einen entgegengesetzt zur Paneelstegfläche (2)
abgewinkelten Stützrandstreifen (6) aufweist.
3. Decken- und Wandpaneel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der andere Randflansch (3), der in
spitzem Winkel zur Paneelstegfläche (2) verläuft, in einem
nach innen umgefalzten Randstreifen (5) endet.
4. Decken- und Wandpaneel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang einem der beiden Randflansche
(4) federnd abgestützte Federzungen (8) nach außen aus dem
Randflansch (4) vorragen, die in Paneellängsrichtung
jeweils an ihren beiden Kanten (8 a, 8 b) angeschrägt sind
und daß der jeweils andere Randflansch (3) den Federzungen
(8) entsprechende Längsschlitze (10) aufweist.
5. Decken- und Wandpaneel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Federzunge (8) vom freien Ende
einer Blattfeder (7) abgewinkelt ist, die an der Rückseite
des einen Randflanschs (4) mit ihrem anderen Ende
befestigt ist, und daß die Federzunge (8) durch einen
Längsschlitz (9) des sie tragenden Randflanschs (4) ragt.
6. Decken- und Wandpaneel nach Ansprüchen 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (8) an dem im
stumpfen Winkel zur Paneelstegfläche (2) verlaufenden
Randflansch (4) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639859 DE3639859A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-21 | Decken- und wandpaneel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3638733 | 1986-11-13 | ||
DE19863639859 DE3639859A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-21 | Decken- und wandpaneel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639859A1 true DE3639859A1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=25849325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639859 Ceased DE3639859A1 (de) | 1986-11-13 | 1986-11-21 | Decken- und wandpaneel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639859A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2365153B1 (de) | 2010-03-04 | 2016-09-07 | MEYER WERFT GmbH & Co. KG | Bauelement für den Aufbau flächiger Bereiche wie Wände, Decken, Böden oder dergleichen |
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DE1814505A1 (de) * | 1968-12-13 | 1970-07-02 | Armco Steel Corp | Platte oder Tafel mit Falzraendern |
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DE2439998A1 (de) * | 1974-08-21 | 1976-03-04 | Ross Kg Sued Ind Daecher Und F | Wandelement zum aufbau einer wand |
DE7805853U1 (de) * | 1978-02-27 | 1981-01-22 | Mechel, Kurt, 6653 Blieskastel | Umsetzbares wandelement |
DE3439046A1 (de) * | 1984-10-25 | 1986-04-30 | Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen | Trennwand aus miteinander verbundenen paneelen |
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1986
- 1986-11-21 DE DE19863639859 patent/DE3639859A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |