DE7805853U1 - Umsetzbares wandelement - Google Patents

Umsetzbares wandelement

Info

Publication number
DE7805853U1
DE7805853U1 DE7805853U DE7805853U DE7805853U1 DE 7805853 U1 DE7805853 U1 DE 7805853U1 DE 7805853 U DE7805853 U DE 7805853U DE 7805853 U DE7805853 U DE 7805853U DE 7805853 U1 DE7805853 U1 DE 7805853U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
wall element
element according
wall
sheet steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7805853U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7805853U priority Critical patent/DE7805853U1/de
Publication of DE7805853U1 publication Critical patent/DE7805853U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/34Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft umsetzbare Wandelemente und daraus in Zweischalenbauweise hergestellte Trennwandelemente.
Umsetzbare Wandelemente, mit einer oder mehreren Schichten und jeweils einein Anschlußprofil aus Stahlblech längs der vertikalen Verbindungsränder von nebeneinander angeordneten Wandelementen sind bekannt.(Deutsche Patentschrift 1 784 535). Dabei dienen zur Verbindung benachbarter Wandelemente im Stoßbereich vorhandene Halteplatten, die mit Profilteilen der Wandelemente verschraubt werden. Der Abdeckung des fitoßfugenbereichs dienen Deckleisten, die mittels federnder Stege, welche beim Aufsetzen Profilteile der angrenzenden Wandlemente federnd hintergreifen, befestigt sind.
Die bekannten Wandelemente ermöglichen eine Montage, sowohl durch Zusammensetzen von Einzel-■chalen,als auch in Form ganzer Trennwandelemente, •ls Doppelschalen. Bei ihrer Montage ist jedoch nachteilig, daß zur Verbindung benachbarter Wandelemente hinsichtlich Herstellung und Montage aufwendige Schraubverbindungen vorgesehen sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Bugrunde, ein umsetzbares Wandelement zu schaffen, welches nicht nur höchsten Anforderungen an Schall-Feurschutz gerecht wird, sondern sich insbesondere durch hohe Stabilität sowie einfachste Herstellung und Montage auszeichnet.
*— 7 —
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindung benachbarter Wandelemente als Steckverbindung ausgebildet ist, derart, daß die Anschlußprofile einer Verbindung unterschiedlich,in Art von sich zu einer Steckverbindung ergänzenden Teilen ausgebildet sind und federnde Vorsprünge aufweisen, die sich im eingerasteten Zustand derart hintergreifen, daß die Verbindung gegen Lösen gesichert ist.
Derartige Wandelemente lassen sich mit geringem Zeitaufwand montieren. Die neuartige Steckmontage löst dabei die bekannte, um-Etändlichere Schraubmontage ab. Die industrielle Vorfertigung des erfindungsgemäßen Wandelements, ein- oder zweischalig, bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Eine einfache Herstellung ergibt sich dadurch, daß die Schalen rein maschinell zugeschnitten und kaltverformt werden; ihr Zusammenbau mit einer später noch zu erläuternden Füllung kann ebenfalls ohne großen Aufwand, nämlich durch bloßes Ineinanderstecken erfolgen. Jede durch ein Wandelement gebildete Schale kann einzeln ein- und ausgebaut werden. Die Wandelementeeignen sich sowohl für die Bandraster- als auch für die Achsrasterbauweise. Im Falle der Bandrasterbauweise ist als Zwischenglied zwischen ewei benachbarten Wandelementen eine Deckleiste vorgesehen, die jedoch mit der gleichen Steckverbindung ausgerüstet ist, wie die Wandelemente selbst, so daß sie hinsichtlich der Verbindung an deren Stelle tritt. Die Einzel-
montage der Wandelemente erleichtert den Ein— ί
und Umbau sowie die_Nachrüstung von Elektro- |
installation, Sanitärleitungen oder, im Kranken- I
hausbau, die Unterbrinung der Leitungen für |
medizinische Versorgung. Trennwände können mit Ψ-
beliebiger Gesamtdicke hergestellt werden, wo- ' |
bei die Einzelschalen mit derart großer Stabili- |
tat herstellbar sind, daß auf eine Verbindung (
gegenüberliegender Wandelemente auch verzichtet i
werden kann. . ' Durch die erfindungsgemäße Steckverbindung
wird der Ausgleich von Bausetzungen nicht behindert.
Eine wesentliche Ausgestaltung des erfindungs- |
gemäßen Wandelements besteht darin, daß es eine 5
äußere Schicht aus Stahlblech besitzt, die beidseitig mit den Anschlußprofilen verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung kann dabei die äußere ι
Schicht ein mit den Anschlußprofilen einteilig
ausgebildeter Stahlblechmantel sein. Dieser ist
dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß er die
Sichtfläche des Wandelements und dessen beide
vertikalen Stirnseiten einfaßt. Stahlblech
als Oberflächenwerkstoff vereinigt in sich die
Vorzüge unbrennbar, stabil und kratzfest zu sein.
Es läßt sich in jeder gewünschten Weise lackieren,
bzw. oberflächenbehandeln. Infolge seiner Oberflächenfestigkeit ist es, beispielsweise im Gegensatz zu den bekannten Gipskarfconwänden, auch
hohen Beanspruchungen, wie denen des Schulbetriebs
aewachsen,
Zum Zwecke des Breitenausgleiches ist vorgesehen, daß wenigstens ein Anschlußprofil einer Steckverbindung nach außen gebogen ist, so daß es mit der Wandfläche einen Winkel größer als 90° bildet, derart, daß die Anschlußprofile in der Wandebene gegeneinander verspannt sind.
Nach einem weiteren Vorschlag ist vorgesehen, daß der Stahlblechmantel im Eckbereich jeweils durch ein an seiner Innenseite anliegende winkelfömige oder flache Unterlage ausgesteift ist. Dadurch ergibt sich eine Erhöhung der Stabilität des Wandelements irn Bereich seiner, die Anschlußteile enthaltenden Stirnseiten.
Um auch höchsten Anforderungen an Schall- und Feuerschutz zu genügen, ist es vorialhaft, daß si±i an der Innenseite der äußeren Schicht wenigstens eine ihrer Aussteifung dienende, wärme- und schallisolierende Füllung und daran gegebenenfalls eine Isolierfaserschicht anschließt, die durch in Horizontalrichtung des Wandelements verlaufende Leisten gehalten ist. Bevorzugte Werkstoffe für diese Schichten sind eine Füllung aus Gipskartonplatten und eine Isolierfaserschicht aus Mineralwolle. Gleichzeitig handelt es sich dabei um besonders preiswerte Werkstoffe.
In dieser Weise gefertigte Wandelemente wiegen «
in Doppel schalenbauweise ca. 40 - 50 kg/qm; j
sie ermöalichen eine Schalldämmung auf Werte j
über 50 db und ergeben eine Feuerwiderstandsdauer von mehr als 90 Minuten bei einer Brandbelastung nach der sog*. Einheitsbrandkurve.
Λ - 10 -
Die Gipskartonplatten an der Innenseite- des Stahlblechmantels dienen neben der beträcht-, liehen Erhöhung des Feuerwiderstands auch der Aussteifung der" Blech flächen*, Anstelle der Gipskartonplatten sind z.B. auch Asbestsilikatplatten geeignet. Für geringere Dämmwerte genügen Konstruktionen ohne eine Füllung aus Isolierplatten; zur Aussteifung genügen Leisten, die an der Innenseite des Stahlblechmantels an-
m geordnet sind und diesen stützen un(f halten.
Zweckmäßig werden die genannten Platten auf der Innenseite des Stahlblechmantels nur bereichsweise angeklebt, denn aus akkustischen Gründen ist ein loser Zusammenbau mit einem minimalen Luftspalt von etwa 0,1 mm zwischen Stahlblechmantel und Gipskartonplatten vorzuziehen. Dies wird durch die Halterung der Isolierfaserschicht mittels in Horizontalrichtung des Wandelements verlaufender Leisten erreicht. Diese Leisten halten auch die Gipskartonplatten, wobei vorgesehen ist, daß ein Wandelement wenigstens eine in mittlerer Höhe angeordnete I-oder T-förmige Leiste zur Halterung der Isolierfaserschicht aufweist, deren Steg die Isolierfaserschicht durchsetzt, deren Balken an der Isolierfaserschicht anliegt bzw. anliegen und die mit den Enden an den Anschlußprofilen befestigt sind. Der vorgenannte Luftspalt zwischen Stahlblechmantel und Gipskartonplatten läßt sich z.B. auch durch ein Vorformen des Stahlblechmantels erzielen, derart, daß die die Anschlußprofile bildenden Stirnseiten des Stahlblechmantels mit seinem die Sichtfläche bildenden Teil einen unter ·— 90° liegenden Winkel einschließen, und daß sich
durch das Anbringen einer steifen Füllung auf der Rückseite des Stahlblechmantels eine Vorspannung desselben unter Aufweitung der Sirnseiten ergibt. Dabei erübrigt sich eine Verklebung der Gipskartonplatten mit dem Stahlblechmantel. Ferner wird durch diesen Vorschlag jedem Ausbeulen des Stahlblechmantels vorgebeugt.
Bei der Bandrcästsbauweise wird der durch Aufweiten vorgespannte Stahlblechmantel für die Wandelemente selbst angewendet, währerid weiter oben das genannte Ausbiegen des Anschlußprofils zum Zwecke des Breitenausgleiches an den Deckleisten, welche den Spalt zwischen zwei benachbarten Wandelementen abdecken, verwirklicht wird,
Die Verbindung/zweier Wandelemente miteinander geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß ein Anschlußprofil einer Verbindung im Querschnitt zur Aussenseite des W-indelements hin U-förmig zurückgebogen, das andere, dazu passend, mit einer Einstechkante versehen ist. Die Anschlußprofile einer Verbindung weisen dabei vorteilhaft auf gleicher Höhe ausgestanzte F dernasen auf, die aufeinander zuzeigen, aber entgegengesetzt gerichtet sind, derart, daß sie nach Herstellen der Steckverbindung gegeneinander einrasten und sich gegenseitig hintergreifen. Über die Höhe des Wandelements sind mehrere derartige Federnasen vorgesehen, bevorzugt in Abctänden von etwa 0,5m.
I ( ι · · t · t
• t ■ I I*·«** C ··
-12 -
■:·
Dadurch, daß in das Innere der U - Form eine elastische Einlage, die mit der Einstechkante zusammenwirkt,eingelegt ist, wird die notwendige Verspannung der Federnasen in einer Richtung senkrecht zur· Ebene der Wandelemente erzeugt, wodurch stets eine spielfreie Verbindung gewährleistet ist.
Für die zweischalige Bauweise, also zur Erzeugung eines umsetzbaren Trennwandelements aus zwei miteinander an den Rückseiten verbundenen Wandelementen wird vorgeschlagen, daß als Verbindungselemente Klammern vorgesehen sind, welche die U- - Form gegenüberliegender Anschlußprofile mit gegabelten Enden klemmend umgreifen, z.B. indem'.die gegabelten Enden der Klammern über die freien U - Schenkel federnd einschnappen.
Eine besonders einfache Montage dieser Klammern ergibt sich dadurch, daß sie länglich, aber schmäler als der lichte Abstand zwischen den Wandelementen ausgebildet sind. Auf diese Weise können sie durch Einschieben und Verdrehen um 90° leicht über die
• IC
U - Form der Anschlußprofile eingerastet
werden. ' ·'·
Die Klammern sind also gleichzeitig Verbindung s— und Abstandselemente und erhöhen I darüber hinaus die Steifigkeit der beiden Schalen. Die fertigen Trennwandelemente . ! können bereits im Herstellerwerk komplett J zusammengebaut werden.
Das Ausbauen eines einzelnen Wandelements erfolgt entweder in der Weise, daß man mit einem flachen, spachtel artigen.-Werk— zeug die hintereinander eingerasteten Federnasen zurückdrückt und gleichzeitig das Wandelement senkrecht zur Wand herauszieht, oder einfach dadurch, daß das zu entfernende Wandelement geringfügig angehoben wird, so daß die Federnasen übereinander zu liegen kommen, das angehobene Wandelement dadurch frei ausziehbar ist.
Im Rahmen der Erfindung ist selbstverständlich vorgesehen, daß die verbleibenden Fugen durch zusätzliche Dichtungsstreifen verschlossen werden können. Die Fugen können dabei besonders schmal ausgebildet sein; in einer etw.is breiteren Ausführung besteht die Möglichkeit der Anbringung von Regalhaken im Bereich des Fugenspalts, wo- j
bei die Regalhaken in entsprechende Öffnun-
- 14 -
gen der stirnseitigen Anschlußprofile eingreifen.
In Einschalenbauweise kann das Wandelement der Verkleidung von Treppenhäusern oder ■sonstigen Mauerwerksteilen dienen, wobei mit einer Steckverbindung entsprechend den i Anschlußprofilen versehene Ankerteile vor—' teilhaft sind.
Durch Aufbringen einer weiteren Blechschale auf der Rückseite einzelner Wandelemente entstehen schmale Schrankwände oder z.B. Vorstellwände in WC Bereichen.· Selbstverständlich können auch andere Werkstoffe zur Anwendung kommen, beispielsweise Holzschalen, welche dann im Stirnseitenbereich mit entsprechenden Anschlußprofilen versehen werden.
Im Rahmen der Erfindung bereitet es keine Schwierigkeiten, die gleichen Anschlußprofile an Türzargen, Eckstößen oder Fensterrahmenprofilen anzubringen, so daß diese Teile problemlos an die Wandelemente angeschlossen werden können. ·
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
15 -
Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt
durch zwei benachbarte Wandelemente mit außer Eingriff befindlicher · Steckverbindung
Fig. la einen Querschnitt durch den Eckbereich ; eines Wandelements
Fig. 2 einen Teilschnitt gem. II-II der Fig. 1
Fig. 3 eine verkürzte Ansicht auf die Stirnfläche eines Trennv/andelements
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch ein Trennwandelement
Fig. 5, 5a je einen Endabschnitt einer horizontalen Leiste zur Halterung einer
'i inneren Isolierfaserschicht
■ i Fig. 6 einen horizontalen Schnitt im Stoß-
fugenbereich eines Trennwandelements
Fig. 7, 7a je eine Ausführungsform einer Klammer zum Verbinden gegenüberliegender Wandelemente eines Trennwandelements
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch
ein Wandelement mit daran befestigtem Regalhaken
- 16 -
Fig. 9 einen horizontalen Teilschnitt
durch den Verbindungsbereich zweier S Wandelemente in Holzbauweise
Fig. IO einen horizontalen Schnitt im Bereich eines T-Stoßes eines Trennwandelements und
ί Fig. 11 einen horizontalen Schnitt im Bereich
I eines Eckstoßes eines Trennwandelements.
I Fig.l zeigt Anschlußprofile zum Herstellen einer
1 Steckverbindung zwischen einem Wandelement 1
1 und einer Deckleiste 2 bei Bandraster- oder
eines nachfolgenden Wandelement bei Achsrasterbauweise, derart, daß nach dem Herstellen der
Steckverbindung die Sichtflächen la bzw. 2a der I
i Außenseiten beider Elemente in einer Ebene liegen.
S In seinem Querschnittsaufbau umfaßt das Wand-
I element 1 eine äußere Schicht in Form eines
Ϊ Stahlblechmantels 3, die hinterlegt ist mit
1 einer Füllung 4 aus Gipskartonplatten, sowie
j eine Isolierfasershicht 5-, bevorzugt aus Mineral-
I wolle, welche die Rückseite des Wandelements 1
j bildet. Im Eck- und Stirnseitenbereich ist der
jj Stahlblechmantel 3 ausgesteift durch eine winkel-
P förmige Unterlage 6, bevorzugt in Form eines
I Stahlprofils; bei niedrigen Bauhöhen kann auf
j eine derartige Unterlage verzichtet werden.
I Eine I-förmige Leiste 7 dient der Halterung
- 17 -
der Isolierfaserschicht; ihr Quersteg 7a durchsetzt die Isolierfaserschicht 5, ihr innerer Balken 7b liegt von der Rückseite des V/andelements 1 her an der Oberfläche der Isolierfaserschicht 5 an und ihr äußerer Balken 7d liegt an der Innenseite der Isolierfaserschult 5 an. Am anschlußseitigen Ende des Wandelements ist die I-Leiste durch einen Lappen 7c (vgl. fc'£g. 2) verlängert; dieser, nach unten gebogene Lappen 7c wird zur Befestigung der I—Leiste 7 in eine zur Innenseite des Wandelements vorspringende Aus— formung 8 des Stahlblechmantels 3 eingehakt. Im Bereich der Ausformung 8 weist die Unterlage 6 eine entsprechende Durchbrechung 6a auf. Anstelle der in Fig.l dargestellten Deckleiste2, die in einfacher Weise aufgebaut ist aus einem Süßeren Stahlblechmantel 3 mit einer Füllung 4 aus Gipskarton tritt bei Anwendung der sogenannten Achsrasterbauweise ein weiteres Wandelement 1, da bei dieser Bauweise die Wandelemente unmittelbar aneinander anschließen. Deckleisten 2 sind nur erforderlich bei der sogenannten Bandrasterbauweise, bei welcher T-Stöße und Kreuzstöße möglich sind und bei welcher eine in einer Ebene durchgehende Wandfläche dadurch entsteht, daß zwei aufeinanderfolgende Wandelemente 1 im Stoßfugenbereich über ane Deckleiste 2 miteinander verbunden werden. An die Stelle der unmittelbaren
.Verbindung zwischen zwei Wandelementen nach der Achsrasterbauweise tritt": hier die Verbindung zwischen einem Wandelement 1 und einer Deckleiste 2. -Dabei sind die Anschlußproftle, gleichgültig zwischen welchen : Elementen eine Verbindung herzustellen ist, stets in der gleichen Weise als Steckverbindung ausgebildete Die an unterschiedlichen Elementen einer Steckverbindung ausgebildeten Anschlußprofile sind unterschiedlich, so daß sie im Sinne einer Steckverbindung zusammenpassen. Im Falle der Fig. 1 ist das Anschlußprofil als Verlängerung des 'Stahlblechmantels 3 im Querschnitt zur Außenseite des Wandelements hin U-förmig zurückgebogen; in das Innere der U-Form 9 tritt eine am Anschlußprofil des anderen EJemer.ts vorgesehene Einstechkante 10 ein. Das Ar\*schlußprpfil mit der Einstechkante 10 weist im Bereich der Steckverbindung mehrere Ausstanzungen auf, die in Richtung auf das andere Anschlußprofil unter Ausbildung von Federnasen 11 ausgebogen sind. In gleicher Weise weist das andere Anschlußprofil mit der U—Form 9 ebenfalls Ausstanzungen zur Ausbildung von Federnasen 12 auf, die auf gleicher Höhe wie die Federnasen 11 des korrespondierenden Anschlußprofils angeordnet sind. Beim Herstellen der Steckverbindung drücken sich die Federnasen gegenseitig ein, um dann in dfer Endlage hintereinander einzurasten. Um auf diese Weise eine
- 19 -
/f spielfreie und dichte Verbindung zu erhalten,
ist im Inneren der Ü-Form 9 eine elastische Einlage 13, bevorzugt aus einem elastomeren Kunststoff,angeordnet, in welche sich die Kinstechkante 10 eindrückt. Durch den elastischen Gegendruck der Einlage liegen die Federnasen mit ihren vorspringenden Enden stets satt aneinander an. Während das U-Profil 9 und die Einstechkante 10 der verschiedenen Anschlußprofile stets über die gesamte Höhe des Wandelements bzw. der Deckleiste durchlaufen sind die Federnasen 11, 12 nur in bestimmten Höhen aer Wandelemente ausgeformt. Will man daher eine Steckverbindung wieder lösen, so ist dies auf einfache Weise durch Anheben eines der beiden miteinander verbundenen Wandelemente möglich; die Federnasen 11, 12 erreichen dabei eine in der Höhe zueinander versetzte Lage, so daß das angehobene Wandelement ausrastet und aus dem Wandverbund ausgezogen werden kann.
Gemäß Fig. la sind die seitlichen Anschlußschenkel 2a der Deckleiste 2 etwa um 3 - 6mm nach außen gebogen und weisen außerdem unmittelbar hinter der Außenseite einen nutförmigen Sitz 2b für pine Dichtung 2c auf. Die Biegung der Anschlußschenkel 2a ermöglicht einen Toleranzausgleich in der Wandbreite sowie einen Ausgleich von Bauverkssetzunaen.
- 20 -
Gem. Fig. 3 ist das untere Ende des Trennwandelements mit einer Bodenanschlußkonstruktion 14 verbunden. Die Wandelemente 1 zeigen Anschlußprofile mit der U-Form 9 und mit aus dem Stahlblechmantel 3 ausgestanzten Federnasen 12, welche gemäß Detail D dachförmig ausgeformt sind. Die Ausformungen 8 des Stahlblechmantels dienen, wie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, zum Einhaken I-förmiger Leisten zur Halterung der Isolierfaserschicht 5. Weitere Ausstanzungen 15 im Stirnseitenbereich des Blechmantels 3 dienen als Offnungen zum f
Einhängen von seitlich aus der Wand austreten- '
den Regalhaken oder Konsolen zur Anbringung von ■ Kästen, Regalen od. dgl. an den Außenseiten des I, Trennwandelements. Die beiden Wandelemente 1 sind zu einem Trennwandelement mittels Klammern 16 ver- ' | bunden, deren Seitenansicht in Fig. 7 bzw. 7a |
dargestellt sind. Die Klammern 16 weisen gegabelte | Enden auf, mit denen sie die Anschlußprofile gegen- J1 überliegender Wandelemente im Bereich der U-Form 9 | fassen,wie in Fig. 6 in der Einbaulage dargestellt. | Zur Anbringung werden die Klammern 16 zunächst in | der gegenüber der Einbaulage um 90 verdrehten §
Stellung zwischen die gegenüberliegenden Anschluß- | elemente eingeschoben, um dann durch Drehen um |
eine horizontale Achse mit ihren gabelförmigen §
Enden über die U-förmigen Anschlußprofile zu schnappen. Die Klammern 16 sind etwa 15 - 25mm breit: ihre Länge richtet sich nach dem gewünschten gegenseitigen Abstand der Wandelemente 1.
- 21 -
Fig. 4 zeigt enen vertikalen Teilschnitt durch ein Trennwandelement. Deutlich erkennbar ist die Schichtung der Wandelemente aus Stahlblechmantel 3, Gipskartonplatte 4 und Füllung 5 aus Isolierfasern. Eine jeweils etwa in mittlerer Höhe der Wandelemente angeordnete I-Leiste unterteilt mit ihrem Quersteg 7a die Füllung 5 in einen oberen und unteren, in sich stabilen Streifen. Der innere Balken 7b jeder Leiste 7 hält die Füllung 5 von der Rückseite her. Der andere Balken 7d liegt innen am Stahlblechmantel an. Hinter die beiden Lappen der Ausformung 8 des Stahlblechmantels 3 ist der an den Enden der T-förmigen Leiste 7 jeweils vorhandene hakenartig \
nach unten gebogene Lappen 7c eingehakt.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung das Ende einer I-Leiste 7 mit dem Lappen 7c,-dem Quersteg 7a und den beiden Balken 7b, 7d, wobei die Leiste 7 als Blechbiegeprofil ausgebildet ist. Fig. 5a zeigt eine Variante der I-Leiste 7, wobei anstelle des Lappens 7c eine Klammer 7~ vorgesehen ist, welche die U-Form 9 des Anschlußprofils umgreift.
Fig. 6 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eineBandrasterwand im Bereich der Stoßfuge. Ein linkes Trennwandelement Tl ist mit einem rechten Trennwandelement T2 über Deckleisten verbunden. Die Verbindung zwischen den einzelnen
- 22 -
Wandelementen 1 der Trennwandelemente mit der Deckleiste ist als Steckverbindung, wie bereits
. zu Fig. 1 beschrieben, dargestellt. Man erkennt
. deutlich, wie die Nasen 11 und 12 der Anschlußprofile gegeneinander eingerastet sind. Unterschiedlich zur Darstellung gem.. Fig. 1 bzw. zum Trennwandelement Tl sind die Unterlagen 6a beim Trennwandelement T2 als Flachprofile ausgebil
det. Die Leisten 7 des Triennwandelements Tl sowie des in der Zeichnung oberen Wandelements ' von T2 sind als einfache T-Picfile ausgebildet (vgl. auch Fig. 8). Das in der Zeichnung untere Wandelement von T2 weist keine Aussteifung aus Gipskartonplatten auf. Der Aussteifung dienen hier die I-förmigen Leisten 7, welche unmittelbar am Stahlblechmantel anliegen. Klammern 16 halten die gegenüberliegenden Wandelemente der Trennwände Tl und T2 zusammen. Der schmale Fugenspalt zwischen Deckleiste und anschließendem Wandelement ist jeweils mittels einer elastischen Dichtung 17 verschlossen.
Häufig genügt auch die Ausbildung eines Wandelementes ohne die Isolierplatten 4. Hierbei besteht die Möglichkeit, die Querleisten bis zum Stahlblechmantel zu führen, um diesen zu unterstützen und zu halten, wo zusätzlich eine Verbindung z.B. durch Kleben oder Zonenschweißen vorgesehen sein kann.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eins Klammer 16 zum Verbinden gegenüberliegender Wandelemente
- 23 -
einer Trennwand. Um die Klammer beim Anbringen besser drehen zu können,ist die Ausführungsform 16a gemäß Fig. 7a (Halbschnitt) besonders vorteilhaft; diese besitzt beidseitig eine halbkreisförmige Wölbung 16b.
Tig. 8 zeigt einen horizontalen Ausschnitt des Anschlußbereiches zwischen einem Wandelement 1 und einer Deckleiste 2. Bei dieser Ausführungsform ist der Fugenspalt 18 »wischen Deckleiste 2 und Wandelement 1 etwas breiter gewählt, verglichen mit der Anordnung gem. Fig. 6. Er ist abgedichtet mittels einer Lippendichtung 19, durch welche Regalhaken 20 zur Befestigung von Regalen hindurchgesteckt sind. Bei abgenommener Deckleiste 2 werden die Regal— haken 20 mit ihrem abgebogenen Endteil 21 durch entsprechende Öffnungen im Blechmantel 3 und in der Unterlage 6 hidurohgestecki:. Der Regalhaken 20 ist mittels eines Schraubelements 22 mit einer strichpunktiert gezeich-. neten Seitenwand 23 eines Wandregals oder Schrankes verbunden.
Fig. 9 zeigt einen horizontalen Ausschnitt im Bereich der Verbindungsstelle zweier Wandelemente 1, die einen anderen Querschnittsaufbau als die oben beschriebenen Wandelemente aufweisen. Bei diesen ist nämlich die äußere Schicht gebildet durch Holzplatten 24. die am
- 24 -
recht zur Ebene der beiden Trennwandelemente
j eine Türzarge Z aus einem mit Isoliermaterial
j gefülltem Hohlprofil 27 angesetzt. Das Hohl-
f profil 27 ist zur Trennwand hin, also stirnseitig,
offen, so daß ein vertikaler Spalt ausgebildet ist.
Zu beiden Seiten des Spalts ist das Hohlprofil 27
\ als Anschlußprofil mit U-Form 9 ausgebildet, der-
art, daß die U-Form für den Eintritt einer Einstech
kante 10 in Richtung der Trennwandoberfläche geeignet angeordnet ist. Als Anschlußteil für die Türzarge Z, welches gleichzeitig die Verbindung mit den bald
stirnseitigen Ende durch eine Unterlage 25 |
aus vertikalen Holzleisten verstärkt ist. §
Zum Erzielen einer ausreichenden Isolier- \
wirkung ist auf der Rückseite der Holzplatten ί
24 eine Isolierfaserschicht 5 angebracht.
Die Anschlußprofile, einerseits mit der U-Form 9, 1 andererseits mit der Einstechkante 10 sind mit den Holzplatten 24 im stirnseitigen Anschlußbereich oder durch Nägel oder Schrauben von rückwärts verbunden. Die sichtbare Holzoberfläche la der Wandelemente 1 kann beispielsweise furniert sein. Der Fugenspalt 26 zwischen den Wandelementen kann danlc Anordnung und Ausbildung der Anschlußprofile besonders schmal gehalten werden, so daß sogar auf eine zusätzliche Abdichtung verzichtet werden kann.
Fig. 10 zeigt einen horizontalen Schnitt im Bereich eines T-Stoßes. Im Bereich der Stoßfuge zweier Trennwandelemente Tl, T2 ist senk-
• · ■
• t
- 25 -
seits an die Stoßfuge angrenzenden Wandelementen herstellt, dient für jede 90° Steckverbindung ein-Anschlußwinkel 28 in Art eines L-Profils, welches an beiden Endkanten mit einer Einstechkante 10 versehen ist. Die beiden Anschlußwinkel 28 werden zunächst ■ in die U-Form 9 der zugeordneten Anschlußprofile der Türzargen eingerastet; danach wird die Türzarge mit den anderen Einstechkanten der Anschlußwinkel in die jeweilige U-Form 9 der Anschlußprofile an den angrenzenden Trennwandelementen eingerastet.
Ein Türband 29 ist mittels zweier Schenkel 30, 31 mit dem Türblatt 32 bzw. der Türgzarge Z verbunden. Der zusätzlichen Aussteifung des T-Stoßes der Trennwandelemente Tl, T2 dienen, zusätzlich zu den in Fig. 10 nicht dargestellten Klammern 16, im Querschnitt T—förmige, an der Anschlußseite der Zarge befestigte Ankerbügel 34, deren Querriegel 35 bei abgenommener Deckleiste 2 von der der Zarge gegenüberliegenden Wandseite aus mit seinen Enden in den Spalt zwischen den Wandelementen gedreht wird, so daß sich diese dort mit den Rückseiten der Wandelemente verkeilen. Auf ihrer der Stoßfuge zugewandten Rückseite weist die Zarge Z im Inneren des Hohlprofils 27 ein U-förmiges Aussteifungsprofi·, auf, welches über die gesamte Höhe der Zarge durchläuft und ggf. Öffnungen zum Durchstecken
34 der Ankerbügel/aufweist.
- 26 -
""' Fig. 11 zeigt einen Eckstoß zweier Trennwandelemente Tl, T2, wobei die Trennwandelemente mit den oben beschriebenen Anschlußprofilen in O-Form 9 versehen sind, fein- Anschlußwinkel 2.8 in der zu Fig, IO beschriebenen Art dient dabei der Verbindung im Bereich des inneren Eckstoßes. Die äußere Ecke wird gebildet durch einen Anschlußbogen 36, der an den Enden um 90 abgewinkelte Anschlußprofile mit Einstechkanten 10 aufweist.. Beim Anbringen des Anschlußbogens 36 wird dieser geringfügig vertfo,rmt, bis beide Einstechkanten in'd'en zugehörigen Anschlußprofilen eingerastet sind.
Die Außenseiten des Anschlußbqgens wie auch
des Stahlblechmantels der Wandelemente kön-.· nen mit einer besonderen Oberfläche verse
hen, beispielsweise lackiert, gummiert, eloxiert od. dgl. sein.
Starnberg, den 2. Februar 1978/65663

Claims (15)

  1. -fc Ä η s ρ r ü chh e
    .1. Umsetzbares Wandelement aus einer oder, mehreren Schichten mit einer sichtbaren Außenseite und einer Rückseite, sowie Anschlußprofilen, vorzugsweise aus Stahl-, blech, längs der vertikalen Ränder zur. Verbindung nebeneinander angeordneter Wand-.n elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung benachbarter Wandelemente (1) als Steckverbindung ausgebildet ist, derart, • daß die Anschlußprofile einer -Verbindung . unterschiedlich, in Art von sicn zu einerx Steckverbindung ergänzenden Teilen ausgebildet sind und federnde Vorsp-rünge aufwei-. sen, die sich im eingerasteten Zustand derart nintergreifen, daß die Verbindung gegen Lösen gesichert ist.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine sichtbare äußere Schicht aus Stahlblech besitzt, die beidseitig mit den Anschlußprofilen verbunden ist.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht ein mit den Anschlußprofilen einteilig ausgebildeter Stahlblechmantel (3) ist.
  4. 4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechmantel (3) die Sichtfläche des Wandelements (I) und dessen beide vertikalen Stirnseiten einfaßt.
  5. 5. Wandelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechmantel .
    (3) im Eckbereich"jeweils durch eine an seiner Innenseite anliegende winkelförmige oder flache Unterlage- (6) ausgesteift ist. - :
    " Ι.
  6. 6. -Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn- -: zeichnet, daß sich an der Innenseite der äußeren Schicht ' - - ζ eine ihror Aussteifung dienende, wärme- und schallisolierende Füllung (4} anschließt. ,;
    • . ψ* ·
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (4) aus Gipskartonplatten gebildet ist.
  8. 8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite eine Isolierfaserschicht (5) vorgesehen ist, die durEh dSwW- in Horizontalrichtung des Wandelements (1) verlaufende Leisten (7) gehalten ist.
  9. 9. Wandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine in mittlerer Höhe angeordnete I - oder T - förmige Leiste (7) zur Halterung der Isolierfaserschicht (5) aufweist, deren Steg (7a) die Isolierfaserschicht durchsetzt, deren Balken (7b) an der Isolierfaserschicht anliegt bzw. anliegen und die mit den Enden an den Anschlußprofilen befestigt ist.
  10. 10. Wandelement nach Anspruch 9, dadurch ^ekenn-. zeichnet, daß die Leiste (7) abgewinkelte Enden aufweist, die in entsprechende Ausformungen (B) der Anschlußprofile eingreifen.
  11. 11. Wandelement nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußprofil einer Ver-. bindung benachbarter Wandelemente im Querschnitt eine U-Form (9) mit zur Außenseite des Wandelements hin zurückgebogen freien Schenkel, das andere mit einer zur Aufnahme in der U-Form passenden Einstechkante (10) versehen ist.
  12. 12.· Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile einer Verbindung auf gleicher Höhe ausgestanzte Feder— nasen (11, 12) aufweisen, die aufeinander zuzeigen, aber entgegengesetzt gerichtet sind, derart, daß sie nach Herstellen der Steckverbindung gegeneinander einrasten und sich gegenseitig hintergreifen.
  13. 13. Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der U-Form (9) eine elastische Einlage (13), die mit der Einstechkante (10) zusammenwirkt, eingelegt ist.
  14. . Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlußprofil einer Steckverbindung nach außen gebogen ist, so daß es mit der Wandfläche einen Winkel größer als 90° bildet, derart, daß die Anschlußprofile in der Wandebene gegeneinander verspännt sind.
  15. 15. Wandelement nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Vorformen des Stahlblechmantels, derart, daß die die Anschlußprofile bildenden Stirnseiten des Stahlblechmantels mit seinem die Sichtfläche bildenden Teil einen unter 90° liegenden Winkel einschließen, und daß sich durch das Anbringen einer steifen Füllung auf der Rückseite des Stahlblechmantels eine Vorspannung desselben unter Aufweitung der Stirnseiten ergibt.
DE7805853U 1978-02-27 1978-02-27 Umsetzbares wandelement Expired DE7805853U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7805853U DE7805853U1 (de) 1978-02-27 1978-02-27 Umsetzbares wandelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7805853U DE7805853U1 (de) 1978-02-27 1978-02-27 Umsetzbares wandelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7805853U1 true DE7805853U1 (de) 1981-01-22

Family

ID=6689009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7805853U Expired DE7805853U1 (de) 1978-02-27 1978-02-27 Umsetzbares wandelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7805853U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639859A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-26 Richter System Gmbh & Co Kg Decken- und wandpaneel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639859A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-26 Richter System Gmbh & Co Kg Decken- und wandpaneel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3726255C2 (de) Trennwand
DE2908153A1 (de) Zerlegbare trennwandkonstruktion, teile dafuer und verfahren zum herstellen der teile
DE19846599C2 (de) Verfahren zum Aufbau von Trennwänden
DE19751277C2 (de) Fenster, Türe oder dergl.
DE2149665A1 (de) Abbaufaehige Zwischenwand
CH665679A5 (de) Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor.
DE2808328A1 (de) Umsetzbares wandelement und in zweischalenbauweise daraus hergestelltes trennwandelement
AT503358B1 (de) Anschlusskorb für vorfabrizierte doppelwandelemente
DE7805853U1 (de) Umsetzbares wandelement
DE3312150A1 (de) Fassadenverkleidung mit unterkonstruktion
DE3709490C2 (de) Vorgefertigter Rolladenkasten mit aneinanderstossenden Ziegelformsteinen
DE4244289A1 (de) Schalungselement einer verlorenen Schalung
EP0792975B1 (de) Hohlkastenprofil
DE2804173A1 (de) Profilleiste und wandflaechenelement fuer in fertigbauweise zu erstellende gebaeude o.dgl.
DE3725544A1 (de) Raumzelle, insbesondere aus vorgefertigten elementen, wie boden-, wand- oder dachelementen im baukastensystem zusammensetzbare raumzelle
DE3417375C2 (de) Wandelement für lüftungstechnische oder schalldämmende Umkleidungen
AT369855B (de) Isolierter tuer- oder torfluegel, insbesondere feuerhemmender tuer- oder torfluegel
DE2857046C2 (de) Umsetzbares Wandelement
EP0125445A1 (de) Türrahmen aus einer holzverkleideten Metallzarge
DE102007006401B4 (de) Reinraumwand
DE9100092U1 (de) Bauelement für die Erstellung von flächigen Gebäudeteilen und zugehöriger Montage-Bausatz zur Errichtung von Gebäuden
DE2535913B2 (de) Zweischalige, versetzbare Trennwand mit Tragpfosten, an denen Wandplatten befestigt sind M. Leidinger GmbH, 6601 Scheldt
DE7137867U (de) Türfutter
DE9216407U1 (de) Außen- und Innenverkleidung für Gebäudeöffnungen
EP0433760A1 (de) Türrahmen aus Metallschiene und Verkleidung