DE3439046A1 - Trennwand aus miteinander verbundenen paneelen - Google Patents

Trennwand aus miteinander verbundenen paneelen

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DE3439046A1
DE3439046A1 DE19843439046 DE3439046A DE3439046A1 DE 3439046 A1 DE3439046 A1 DE 3439046A1 DE 19843439046 DE19843439046 DE 19843439046 DE 3439046 A DE3439046 A DE 3439046A DE 3439046 A1 DE3439046 A1 DE 3439046A1
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DE
Germany
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sheet metal
panels
partition
metal covers
partition wall
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843439046
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter 2875 Ganderkesee Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG filed Critical Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Publication of DE3439046A1 publication Critical patent/DE3439046A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/72Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Trennwand aus miteinander verbundenen
  • Paneelen Die Erfindung betrifft Trennwände aus miteinander verbundenen Paneelen mit einer Blechabdeckung an beiden Seiten der Paneele, wobei diese Blechabdeckungen in zueinander parallelen Trennfugen zwischen den Paneelen mit angeformten Profilen ineinandergreifen.
  • Trennwände aus Paneelen mit Blechabdeckungen auf beiden Seiten sind aus der DE-OS 28 32 106 bekannt.
  • Der Raum zwischen den Blechabdeckungen der Paneele ist vorwiegend mit einem Dämmstoff gefüllt oder nimmt ein versteifendes Gerippe auf. Für die Verbindung der Paneele miteinander sind an den Stirnseiten Nuten ausgebildet, so daß die Paneele durch eingelegte Federkeile oder dgl. zusammengefügt werden können, die Kräfte quer zur Trennwand, jedoch nicht quer zur Trennfuge zwischen den Paneelen übertragen. Dieser Ausbildung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den Wärmefluß dämmende Wand möglichst kostengünstig aus in Werkstätten in großen Stückzahlen produzierbaren Paneelen aufzubauen.
  • Individuelle Anforderungen an die Beschaffenheit der aus diesen Paneelen herstellbaren Trennwände sind nicht erfüllbar. Der Einbau in Räumen mit kleinen Zugangsöffnungen ist nicht möglich.
  • Bekannt ist jedoch auch eine Trennwand aus Paneelen mit Blechabdeckungen auf beiden Seiten, die an den Trennfugen vorstehende, durch Abkantung oder ein vergleichbares Arbeitsverfahren hergestellte Profilierungen aufweisen, so daß je zwei benachbarte Paneele durch ein einschiebbares Verbindungsprofil miteinander verbindbar sind. Bei dieser Lösung entstehen an den Trennfugen größere Bereiche, die nur unzulänglich mit einer Wärmedämmung, Schalldämmung oder dgl. zu versehen sind, wenn dies gefordert wird. Die Montage der Paneele und der Bau einer Trennwand aus solchen Paneelen ist außerdem ziemlich umständlich. Der Aufbau einer Trennwand aus zwischen einem festen Boden und einer festen Decke durchlaufenden Paneelen ist praktisch nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Trennwand aus Paneelen mit den eingangs genannten Merkmalen, die bei hohen Qualitätsanforderungen hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer mechanischen Festigkeit leicht am Verwendungsort montierbar ist und dabei auch kostengünstig an unterschiedliche Einbauanforderungen angepaßt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung aus einer Ausbildung mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
  • Bei einer solchen Ausbildung greifen nicht nur die an den Trennfugen auf gleicher Seite angrenzender Paneele liegenden Blechverkleidungen mit Verbindungsprofilen ineinander, sondern auch die sich auf gegenüberliegenden Seiten angrenzender Paneele versetzt zueinander angeordneten Blechverkleidungen. Dadurch entsteht an den Trennfugen auf engstem Raum eine form- und kraftschlüssige Verbindung durch ineinandergreifende Profilierungen, welche Kräfte quer zur Trennwand und auch quer zur Trennfuge übertragen kann. Trotzdem ist an den Trennfugen an jeder Seite der Trennwand nur ein schmaler Spalt sichtbar. Die Blechverkleidungen der Paneele liegen in der Trennwand in einer fluchtenden Ebene, so daß die aus solchen Paneelen aufgebaute Trennwand hohen Qualitätsanforderungen entspricht, wie sie beispielsweise in den Vorschriften für den Bau von Marinefahrzeugen verlangt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin zu sehen, daß die in Richtung der Trennfuge verlaufenden Schnittkanten der Blechabdeckungen in Ausnehmungen elastisch federnd parallel verlaufend angeordnete Sicken oder dgl.
  • Vorsprünge hintergreifen. Dies führt zu einer Verbindung der Blechabdeckungen in den Trennfugen, die auch größere mechanische Belastungen quer zur Trennwand in horizontaler Richtung überträgt. Außerdem werden die Blechabdeckungen der Paneele spielfrei miteinander verbunden, da die Randbereiche der Blechabdeckungen an den Schnittkanten als elastisch federnde Zungen wirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform greifen die Blechabdeckungen an einer von zwei parallel zueinander verlaufenden Trennfugen in eine Ausnehmung der Blechabdeckung des benachbarten Paneels ein, wobei sich diese Ausnehmung von einer Seite des Paneels zur gegenüberliegenden Seite durchgehend erstreckt. Dadurch entsteht an der Trennfuge im horizontalen Schnitt ein von der einen zur gegenüberliegenden Seite der Trennwand durchgehendes Kastenprofil aus Blechabdeckungen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Trennwand versetzt zueinander angeordnet sind. Dieses Kastenprofil verleiht der Trennwand erhöhte Steifigkeit. In Verbindung damit wird vorgeschlagen, daß die Blechabdeckungen vor dem zur gegenüberliegenden Seite durchgehenden, das Kastenprofil bildenden Formteil eine nach außen offene Ausnehmung bilden, in die die Blechabdeckung, welche auf der gleichen Wandseite des benachbarten Paneels angeordnet ist, mit einem entsprechenden Formteil eingreift. Dadurch entstehen neben dem durchgehenden Kastenprofil zwei weitere, in den Abmessungen kleinere Kastenprofile aus ineinandergreifende Blechabdeckungen, die bei benachbarten Paneelen auf sich gegenüberliegenden Seiten der Wand angeordnet sind und der Profilverbindung zwischen zwei Paneelen eine erhöhte Steifigkeit auf engstem Raum verleihen.
  • Wie sich später noch aus einem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, können in dieser Weise mit den Merkmalen der Erfindung ausgebildete Blechabdeckungen mit gleichbleibender Formgebung in spiegelbildlicher Lage versetzt abwechselnd auf der einen Wandseite und auf der anderen Wandseite von einem zum benachbarten Paneel fortschreitend angeordnet sein. Dadurch können Trennwände aus untereinander gleichen Blechabdeckungen aufgebaut werden. Die Herstellung der Paneele erfolgt beim Aufbau der Trennwand am Verwendungsort. Zwischen den Blechabdeckungen können beliebige Füllstoffe Verwendung finden, insbesondere Dämmstoffe für die Wärmedämmung, Schalldämmung oder dgl. oder auch nur einfache Versteifungsgerippe, wenn eine Dämmung nicht erforderlich ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch eine Blechabdeckung für das Paneel einer Trennwand, Figur 2 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Blechverkleidungen, die an benachbarten Paneelen auf gleicher Seite angeordnet sind und Figur 3 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle der Blechverkleidungen auf beiden Seiten zweier benachbarter Paneele in der Trennfuge.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 ist die Blechabdeckung 1 zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe im Querschnitt an der einen Seite im Anschluß an eine die seitliche Begrenzung bildende Abkantung 2 L-förmig ausgebildet, d.h. zwei weitere Male rechtwinklig abgekantet, wobei der Randbereich zwischen der letzten Abkantung 3 und der äußeren Schnittkante 4 als federnde Zunge 5 ausgebildet und leicht nach außen gestellt ist.
  • Diesem Verbindungsprofil 6 entsprechend ist auf der gegenüberliegenden Seite der Blechabdeckung 1 eine Ausnehmung 7 durch Abkantungen ausgebildet, in die ein Verbindungsprofil 6 einer anderen Blechverkleidung korrespondierend eingreifen kann.
  • Der Bereich zwischen der Abkantung 2 und der ersten Abkantung 8 in die Ausnehmung 7 bildet die sichtbare Oberfläche der Blechverkleidung in der Trennwand. Im Anschluß an die Ausnehmung 7 ist die gerade Fläche der Trennwand 1 um die Blechdicke nach innen versetzt fortgeführt.
  • An eine weitere Abkantung 9 schließt sich ein weiteres Verbindungsprofil 10 an, welches von der einen zur gegenüberliegenden Seite der Trennwand durchgeht und ebenfalls eine IL-förmige Kopfausbildung 11 aufweist, wobei zwischen der letzten Abkantung 12 und der freien Schnittfläche 13 eine Federzunge 14 ausgebildet ist, die eine nach außen gerichtete Anstellung aufweist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. In der Ausnehmung 7 und in dem Verbindungsprofil 10 sind sickenförmige oder vergleichbare Vorsprünge tS und 17 angeordnet, die von den Schnittkanten der Federzungen 5 bzw. 14 benachbarter Blechverkleidungen beim Aufbau der Trennwand hintergriffen werden, wie es sich auch aus den Figuren 2 und 3 deutlich entnehmen läßt.
  • Die Figur 2 zeigt das Eingreifen des Verbindungsprofils 6 der Blechverkleidung 1' in die Ausnehmung 7 einer Blechverkleidung 1'', die im benachbarten Paneel auf gleicher Seite angeordnet ist.
  • Dabei ist zu erkennen, daß die Außenflächen der Blechverkleidungen 1' und 1'' miteinander fluchten.
  • Die Figur 3 zeigt die Lage der vier in einer Trennfuge zusammentreffenden Blechverkleidungen 1', 1", 1' und 1 . Die Blechverkleidungen 1'' und 1' sind dabei gegenüber den Blechverkleidungen 1' und 1'' in spiegelbildlich versetzter Lage angeordnet. Die Verbindungsprofile 10 der Blechverkleidungen 1'' und 1"' greifen dabei ineinander.
  • DTe Verbindungsprofile 6 der Blechverkleidungen 1' sowie 11111 greifen dabei in die Ausnehmungen 7 der Blechabdeckungen 1'' bzw. 1'' ein.
  • Es entsteht somit eine Verbindung an den Trennfugen aus ineinandergreifenden Verbindungsprofilen mit kastenförmigem Querschnitt, die erhebliche Kräfte quer zur Trennfuge und auch quer zur P anee 1 wand übertragen können. Der einzig verbleibende Spalt auf beiden Seiten der Trennwand im Bereich der Verbindungsprofile 6 und der Ausnehmungen 7 kann durch ein Dichtungsprofil oder durch eingebrachte Dichtungsmassen abgedichtet sein, wie es an sich bekannt ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Trennwand aus miteinander verbundenen Paneelen Patentansprüche: 1. Trennwand aus miteinander verbundenen Paneelen mit einer Blechabdeckung auf beiden Seiten der Paneele, wobei diese Blechabdeckungen in zueinander parallelen Trennfugen zwischen den Paneelen mit Verbindungsprofilen ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennfugen die auf gleicher Seite der Trennwand liegenden Blechabdeckungen (11,11 ) angrenzender Paneele (A, B) und die sich auf gegenüberliegenden Seiten dieser Paneele angeordneten Blechabdeckungen (1''',1'''') mit durch Verformung ihrer Ränder gebildeten Verbindungsprofilen (6,7,10,11) quer zur Trennfuge form-und kraftschlüssig ineinandergreifen.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Trennfuge verlaufenden Schnittkanten (4,13) der Blechabdeckungen (1) in Ausnehmungen elastisch federnd parallel verlaufend angeordnete Sicken (16,17) oder dgl.
    Vorsprünge hintergreifen.
  3. 3. Trennwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechabdeckungen (1",1"') an einer von zwei parallel zueinander verlaufenden Trennfugen sich von einer Seite des Paneels zur gegenüberliegenden Seite durchgehend erstrecken und hier in eine Ausnehmung der Blechabdeckung des benachbarten Paneels eingreifen.
  4. 4. Trennwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechabdeckungen (1) vor dem zur gegenüberliegenden Seite durchgehenden Formteil (10) eine nach außen offene Ausnehmung (7) bilden, in die die Blechabdeckung auf der gleichen Wandseite des benachbarten Paneels mit einem entsprechenden Formteil (6) eingreift.
  5. 5. Trennwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Blechverkleidungen mit gleicher Formgebung in spiegelbildlich versetzter Lage abwechselnd auf der einen Wandseite von einem zum benachbarten Paneel fortschreitend angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639859A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-26 Richter System Gmbh & Co Kg Decken- und wandpaneel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644552A (en) * 1946-04-16 1953-07-07 Globe Wernicke Co Metal plank
US3742672A (en) * 1971-12-30 1973-07-03 United Mcgill Corp Modular building panel having interlocking edge structure

Patent Citations (2)

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