DE2002059A1 - System vorgefertigter Bauteile - Google Patents

System vorgefertigter Bauteile

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DE2002059A1
DE2002059A1 DE19702002059 DE2002059A DE2002059A1 DE 2002059 A1 DE2002059 A1 DE 2002059A1 DE 19702002059 DE19702002059 DE 19702002059 DE 2002059 A DE2002059 A DE 2002059A DE 2002059 A1 DE2002059 A1 DE 2002059A1
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Description

  • System vorgefertigter Bauteile Die Erfindung bezieht sich auf ein System vorgefertigter Bauteile zum Umbauen von Räumen oder zum Auskleiden oder Umkleiden umbauter Räume, wobei die Bauteile mittels sich entlang ihrer zusammenstossenden sanften erstreckender Profilleisten zusammenschließbar sind, die im Querschnitt senkrecht zur Leistenlängsachse aus zwei zueinander im wesentlichen parallelen, gegeneinander-versetzten, einander ein Stück überlappenden Balken und einem Steg bestehen, der, von dem am Überlappungsbereich-befindlichen inneren Ende des einen Balkens ausgehend, die Balken im Abstand von dem am Überlappungsbereich befindlichen inneren Ende des anderen3alkens Balkens verbindet, wobei der senkrechte Abstand zwischen den einander üburlappenden Balkenabschnitten mindestens so groß ist wie die Breite des über den Steg überstehenden , der Varriegelung zweier inein--ander gehakter Profilleisten dienenden Verriegelungsabschnittes des anderen Balkens. Bauteile der vorstehenden Bauart werden zusammengeschlossen, indem die sich entlang ihrer Pansen erstreckeden Profilleisten ineinander ge:hakt werden, wofür der eine Bauteil gegenüber dem anderen, mit dem er verbunden werden soll soll, parallel zu den Profilbalken verschoben wird, wobei der Verriegelungsabschnitt der einen Profilleiste hinter den Verriegelungsabschuitt der anderen Profilleiste greift. Der Vorteil dieser Artmdes Verbindens besteht darin, daß dieBau teile bei der Montage nur auf gleicher Höhe nebeneinander gestellt zu werden brauchen, bevor sie dann mit ihren Verriegelungsleisten ineinander gehakt werden, und daß außer den Profilleisten keine weiteren Verriegelungsmittel nötig sind, insbesondere wenn an den Verriegelungsabschnitten der Profilleisten Nasen vorgesehen sind, die beim Zusammenschließen der Leisten in Richtung der Profilbalken schnappverschlußartig hintereinander greifen Mit solchen Verriegelungsnasen sind die Bauteile nach dem Zusammenschließen sowohl gegen eine Trennung in seitlicher Richtung , als auch in Richtung senkrecht dazu gesichert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein System solcher vorgefertigter Bauteile zu schaffen, das es ermöglicht, das Zusammenschließen der Bauteile beim Umbauen eines Raumes oder beim Auskleiden eines bereits umbauten Raumes nur innen vom Raum her oder beim Umbauen eines Raumes oder Umbeiden eines bereits umbauten Raumes nur von außerhalb des Raumes her vorzunehmen. Wenn ein bereits umbauter Raum auszukleiden ist oder umkleidet werden soll, liegt der Vorteil einer derartigen Möglichkeit auf der Hand, da im ersteren Falle die Auskleidung von außen her und im letzteren Falle die Umkleidung von innen her nicht zugsnnlich ist, aber auch beim Umbauen eines Raumes, z.B. bei der Errichtung einer Tiefkühlzelle kann es wegen der sonstigen gegebenen Nontageverhältnisse zweckmäßig sein, über die eine oder andere Möglichkeit zu verfügen.
  • Das erfindungsgemäße System vorgefertigter Bauteile bietet die vorgenannten beiden Möglichkeiten, indem es a) rechteckige Wandbauteile, bei denen die Profilleisten an den den beiden in der Gebrauchs stellung aufrecht verlaufenden Kanten so angeordnet sind, daß die Verriegelungsabschnitte - ihrer zu den Breitseifen des Wandbauteils senkrecht stehet den anderen Balken zur selben Breitseite weisen und die zwischen den Breitseiten der Balken verlaufende Mittellinie die Verriegelungsabschnitte ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem-Ende hin,schneidet und b) sich über die Eöhe der Wandbauteile erstreckende Eckenverriegelungsteile mit vier zueinander senkrecht stehende Seiten, von denen zwei von einer gemeinsamen Ecke ausgehende eben sind und von denen die anderen beiden, den erstgenannten Seiten jeweils gegenüberliegenden Seiten durch den Profilleisten an den Wandbauteilen entsprechende Profilleisten gebildet sind1 wobei deren Verriegelungsabschnitte entweder beide von der den Profilleistenseiten gemeinsamen Ecke wegweisen oder beide zu dieser Ecke hinweisen vorsieht.
  • Mit den vorstehenden Bauteilen ist es möglich, Räume von rechteckiger Grundfläche entweder ausschließlich von außen her oder ausschließlich von innen her zu umbauen bzw. mit einer Innen-oder iussenverkleidung zu versehen. Bei der Montage von innen werden die Eckenverriegelungsteile verwendet, bei denen die Verriegelungsabschnitte der Profilleisten zur gemeinsamen Ecke der Profilleistenseiten hinweisen, während bei der Montage ausschließlich von außen die Eckenverriegelungsteile benutzt werden, bei denen die Verriegelungsabschnitte der Profilleisten von der gemeinsalen Ecke der Profilleisten8eiten nach außen w.ise.
  • Von Von Eckenverriegelungsteil zu Eckenverriegelungsteil müssen bei ausschließlicher Benutzung von Wandbauteilen mit zur gleichen Breitseite weisenden Verriegelungsabschnitten an den Profilleisten derartige Wandbauteile in einer ungeraden Anzahl eingefügt werden, damit an den Enden einer solchen Wand die Verriegelungsabschnitte an den dort befindlichen Kanten in die gleiche Richtung weisen, wie dies zum Einhaken in die Eckenverriegelungsteile nötig ist. Das System wird Oeslaß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch noch variabler, wenn neben den vorgenannten Wandbauteilen auch solche vorgesehen werden, n bei denen die Profilleiste/an den beiden in der Gebrauchsstellung aufrechdverlcufenden anten so angeordnet sind, daß die Verriegelungsabschnitte ihrer zu den Breitseiten des Wandbauteils senkrecht stehenden anderen Balken zu verschiedenen Breitseiten hinweisen. Es ist dann möglich, auch mit einer geraden Anzahl von Wandbauteilen zwischen den Eckenverriegelungsteilen zu arbeiten, wobei jedoch stets mindestens ein Wandbauteil mit zur gleichen Breitseite weisenden Verriegelungsabschnitten in die zusammengesetzte Wnd zwischen zwei Eckenverriegelungsteilen eingeschsltet werden muß.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß bei den EiQenverriege lungsteilen mit von der gemeinsamen Ecke der Profilleisten wegweisenden Verriegelungsabscblitten der senkrechte Abstand zwischen den ebenen Seiten und der Aussenfläche des anderen Profilbalkens auf der jeweils gegenüberliegenden Profilleistenseite der Dicke der Wandbauteile entspricht und daß bei den Eckenverriegelungsteilen mit auf die gemeinsame Ecke der Profilleistenseiten hinweisenden Verriegelungsabschnitten der senkrechte Abstand zwischen den ebenen Seiten und der Aussenfläche des einen Profilbalkens auf der jeweils gegenüberliegenden Profilleistenseite der Dicke der Wandbauteile entspricht, wobei die die vorgenannten senkrechten Abstände halbierende Mittellinie die Verriegelungsabschnitte der Profile jeweils ungefähr ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin, schneidet. Mit den vorstehenden Abmessungen fügen sich die Eckenverriegelungsteile vollständig in den freien Eckenraum zweier an. der Innenseite mit den Innenflächen Kante an Kante zusammenstossender Wandbauteile ein Beim Errichten von Bauten oder Auskleiden bzw. Ausbauen bestehender Bauten ist es häufig nötig, eine Zwischenwand zu ziehen, Diese Möglichkeit, sowie diel\löglichkeit sich durchkreuzende Wände auf zustellen oder an einen rechteckigen Raum einen anderen abzubauen, schafft das erfindungsgemäße System mit Hilfe von sich über die Höhe der Wandbauteile erstreckenden AbzweigteiÆlen und Durchführungsteilen.
  • Die Abzweigteile weisen vier zueinander senkrecht stehende Seiten auf, von denen eine eben ist, während die anderen drei Seiten durch den Profilleisten an den Wandbauteilen entsprechen de Profilleisten gebildet sind, wobei die Verriegelungsabschnitte auf den beiden einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten entweder beide zu der dritten Profilleistenseite hinweisen oder beide v-on dieser wegweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird die Anordnung mit Vorteil so getroffen, daß bei den Abzweigteilen der senkrechte Abstand zwischen der Außenfläche der ebenen Seite und der Außenfläche des einen Profilbalkens auf der gegenuberflegenden Seite mindestens der Dicke der Wandbauteile entspricht und die den Mindestabstand halbierende Mittellinie die Verriegelungsabschnitte auf den beiden~gegenüberliegenden Profilleistenseiten ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiennEndehin schneidet. Bei den Abzweigteilen, bei denen die VerriegelungsRaschnitte auf den gegenüberliegenden Profilleistenseiten zur dritten Profilleistenseite hinweisen, entspricht der senkrechte Abstand zwischen~den-Außenflächen der der auf den gegenüberl iegenden Profilleistenseiten befindlichen einen Profilbalken ebenfalls vorzugsweise mindestens der Dicke der Wandbauteile, wobei die diesen Mindestabstand halbierende Mittellinie die Verriegelungsabschnitte auf den beiden gegenüberliegenden Profilleistenseiten ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin, schneidet. Bei den Abzweigteilen hingegen, bei denen die Verriegelungsabschnitte auf den gegenüberliegenden Profilleistenseiten von der dritten Profilleistenseite wegweisen, entspricht der senkrechte Abstand zwischen den Aussenflächen der auf den gegenüberliegenden Profilleistenseiten befindlichen anderen Profilbalken vorzugsweise der Dicke der Wandbauteile0 wobei die diesen Mindestabstand halbierende Mitteldie' Verriegelungsteile I linie auf den beiden gegenüberliegenden Profilleistenseiten auch wieder ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin,schneidet. Die Abzweigteile mit den vorstehenden Abmessungen fügen sich vollständig in die jeweiligen Wandzüge ein. Der Abzweigteil mit zur dritten Profilleistenseite hinweisenden Verriegelungsabschnitten an den einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten wird benutzt, wenn die Montage von der Rauminnenseite her erfolgen soll, der andere, wenn die Montage von außer her zu erfolgen hat.
  • Die Erfindung sieht auch Durchführungsteile für sich Die erfindungsgemäßen Durchführungsteile besitzen vier zueinander senkrechte Seiten, die alle durch den Profilleisten der Wandbauteile entsprechende Profilleisten gebildet sind, wobei mindestens bei dem einen Paar zweier gegenüberliegender Seiten die dort befindlichen Verriegelungsabschnitte in die gleiche Richtung weisen, der senkrechte Abstand der Aussenflächen der einen Profilbalken bei dem anderen Paar zweier einander gegenüberliegender Seiten mindestens der Dicke der Wandbauteile entspricht und die diesen Mindestabstand halbierende Mittellinie die Verriegelungsabschnitte bei dem ersfigenannten Paar zweier gegenüberliegender Seiten etwa in der Mitte, vorzugs-/ kreuzende Wände vor. weise -weise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende-hin schneidet. Vorzugsweise entspricht auch bei den Dur-,hführungsteilen der senkrechte Abstand der Aussenseiten der einen Profilbalken bei dem einen Paar gegenüberliegender Seiten mindestens der Dicke der Wandbauteile, wobei die diesen Mindestabstand halbierende Mittellinie wenigstens einen Verriegelungs abschnitt bei dem anderen Paar zweier gegenüberliegender Seiter etwa in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu dessen freiem Ende hin, schneidet. So ausgeführt, fügen sich auch die Durchfahrungsteile, an die Wandbauteile in vier zueinander senkrecht stehenden Richtungen angeschlossen werden können, vollständig in die Wandzüge ein.
  • Die Wandbauteile können hohl ausgeführt und im Hohlraum mit einer zu ihren Breitseiten etwa parallelen schalldämmenden Matermllage versehen werden. Solche Wandbauteile haben neben der guten Schalldämmung auch gute wärmeisolierende Ei gen schaften. -Das erfindungsgemäBe System kann noch dadurch vervollständigt werden, daß die Wandbauteile auch an ihren in der Gebrauchsstellung etwa horizontal verlaufenden oberen und unteren Kante entlang einer Breitseite mit Profilleisten besetzt werden, deren Balken zur Breitseite parallel verlaufen, deren Verriegelungsabschnitte vom Wandbauteil nach aussen weisen und in die an der Stirnseite von Decken- und Bodenbauteilen vorgesehene irofilleisten einhakbar sind. Bei der Montage wird in diesem Falle so vorgegangen, daß unächst dis Bodenbauteile verlegt werden, dann die Wände aufgestellt werden, wobei die einzelnen Wandbauteile in die Profilleisten an den Bodenbauteilen eingehakt werden, und schließlich,- nachdem die Wände errichtet worden sind, die Dekcenbauteile mit ihren Profilleisten in die Profilleisten an der Oberkante der errichteten Wände eingehakt werden. Es entsteht auf di-ese Weise ein gegen Trennung im in jeder Richtung gesicherter Umbau der insbesondere, wenn in oder an den Profilleisten Dichtungsmittel vorgesehen sind, auch vollständig dicht ist.
  • Die Wandbauteile können zusätzlich zu der Sicherung gegen rennen, die sie durch die Profilleisten erhalten,auch noch dadurch gegen Verschieben senkrecht zu ihrer Breitseite gesichert werden, daß sie mit Nuten versehen werden, die sich in ihren in der Gebrauchsstellung oben und unten befindlichen Kantenstirnseiten über deren Länge erstrecken.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 ein Ausführungsbeispiel der bei dem erfindungsgemäßen System zur Anwendung gelangenden Profilleiste, im Querschnitt, Fig.2 einen Wandbauteil im Querschnitt senkrecht zur Hochachse, bei dem die Verriegelungsabschnitte an den Profilleisten zur selben Breitseite weisen, Fig.3 den Wandbauteil nach Fig.2 jedoch hohl ausgeführt, Fig.4 einen Wandbauteil im Querschnitt senkrecht zur Hochachse, bei dem die Verriegelungsabschnitte an den Profilleisten jeweils zu einer anderen Breitseite weisen, Fig.5 den Wandbauteil nach Fig.4 , jedoch hohl ausgeführt, Fig.6 einen Eckenverriegelungsteil im Querschnitt senkrecht zur Hochachse, bei dem die Verriegelungsabschnitte an an den Profilleistenseiten au der gemeinsamen Ecke von diesen hinweisen Fig.? einen Eckenverriegelungsteil im Querschnitt-senkrecht zur Hochachse, bei dem die Verriegelungsabschnitte an den Profilleistenseiten von der gemeinsamen Ecke von diesen wegweisen, Fig.8 einen Abzweigteil im Querschnitt senkrecht- zur Hoch-- - achse, bei dem die auf den beiden gegenüberliegenden Profilleistenseiten befindlichen Verriegelungsabschnitte zu der dritten Profilleistenseite hinweisen, Fig.9 einen Eckenverriegelungsteil im Querschnitt senkrecht - zur Hochachse, bei dem die auf den beiden gegenüberliegenden Profilleistenseiten befindlichen Verriegelungsabschnitte von der dritten Profilleistenseite wegweisen, Bis.10 einen Durchiuhrunnsteil im Querschnitt senkrecht zur -- - - - - - -- - - abschnitte Hochachse, bei dem d,ie yerriegelungs/ in dieselbe Richtung weisen, während sie auf den anderen gegenüberliegenden Seiten entgegengesetzt gerichtet sind, Fig.11 einen Burchführungsteil im Querschnitt senkrecht zur Hochachse, bei dem die Verriegelungsabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten jeweils in dieselbe Richtung -- weisen, -Fig. 12 eine Anordnung aus vorgefertigten Bauteilen nach dem erfindungsgemäßen System im Querschnitt senkrecht zur Hochachse der Bauteile, wobei hier diejenigen eile verwendet sind, die eine Montage von außerhalb des zu umbauenden Raumes ermöglichen, Fig. 13 - Fig.13 einen Aufbau aus vorgefertigten Bauteilen nach dem erfindungsgemen System im Querschnitt senkrecht zur Hochachse der Bauteile, wobei hier diejenigen Bauteile verwendet sind, die eine Montage vom Rauminneren her ermöglichen, Fig.14 eine Anordnung aus einem Bodenbauteil, einem Wandbauteil und einem Deckenbauteil im Querschnitt parallel zur Hochachse des Wandbauteils von dessen Stirnseite her gesehen und Fig.1 einen Wandbauteil im Querschnitt parallel zu dessen Hochachse von der Stirnseite her gesehen, dessen obere und untere Kantenstirnfläche mit einer sich über deren Länge erstrekenden Nut versehen sind.
  • Die Profilleiste gemäß Fig.1 besteht im Querschnitt senkrecht zur ihrer auf der Zeichenebene senkrecht stehenden Leisten längsachse aus zwei zueinander parallelen, gegeneinander versetzten, einander ein Stück X überlappenden Balken 2,5 und einem Steg 4, der von dem inneren Ende 2a des einen Balkens 2 ausgehend, die Balken 2,3 im Abstand von dem inneren Endc 3u des anderen Balkens 3 verbindet. Der senkrechte Abstand Y zwischen den einander überlappenden Bakenabschnitten ist mindestens so groß, wie die Breite B des über den Steg 4 überstehenden Verriegelungsabschnittes 3e des anderen Balkens 3.
  • Der Steg 4 steht zu den Balken 2,3 im wesentlichen senkrecht.
  • Die dem einen Balken 2 zugewendete Fläche 3c des Verriegelungsabschnittes 3e verläuft im Sinne eines größer werdenden Abstandes Y zwischen den Balken 2,3 von dem Steg 4 weg schräg nach aussen, so daß an den miteinander in Eingriff kommenden Profilleisten benachbarter vorgefertigter Bauteile schiefe Ebenen vorhanden sind, die ein Zusammenziehen der Bauteile in der gemeinsamen Ebene bewirken, wen die Bauteile an den Profilleisten Profilleisten zusammengehängt werden.
  • Auf der einen Seite des Steges 4 bilden die einander über die Strecke X überlappenden Abschnitte der Balken 2,3 eine' Tasche 9 in die beim Zusammenhaken zweier Profilleisten jeweils der Verriegelungsabschnitt 3e der anderen Leiste eingreift.
  • An dem freien Ende des verriegelungsabschnittes 3e ist auf der dem Balken 2 zugewendeten Seite 3c eine Verriegelungsnase 17 vorgesehen. Diese ragt soweit in die Tasche 9 vor, daß sie mit der gleichen Verriegelungsnase der Gegenprofilleistebeirn Ineinanderhaken der Leisten nach Art eines elastischen Schnapp verschlusses eine gegenseitige Verriegelung der Leisten in Richtung parallel zu den Balken 2,3 bewirkt. Dadurch werden die Bauteile, entlang deren zusainmenstossenden Kanten sich die Leisten nach Fig.1 erstrecken, gegen eine gegenseitige Verschiebung senkrecht zu ihren Breitseiten gesichert.
  • Die Fig.2 zeigt einen Wandbauteil im Querschnitt senkrecht zu seiner zur Zeichenebene senkrecht stehenden Hochachse. Der Wandbauteil besteht beispielsweise aus Shaumstoff und weist an seinen in der Gebrauchsstellung aufrecht verlaufenden Stirnkanten Profilleisten 1 nach Fig.1 auf. Die Breitseiten 10a und 10b des Wandbauteils 10 sind beispielsweise mit Hartfaserplatten verkleidet, die auch die Verankerungsschenkel 8a, 8b der Profilleisten überdecken.
  • Der Wandbauteil 10 nach Fig.3 unterscbeidet sich von demjenigen nach Fig.2 dadurch1 daß er hohl ausgeführt ist. In seinem Hohlraum 10c befindet sich eine Barriere 10e aus schalldämmendem Material.
  • Sowohl bei den Wandbauteilen nach Fig.2 als auch bei demjenigen nach Fig.3 weisen.die Verriegelungsabschnitte der Profilleisten 1 zur selben Breitseite 10a. -Die Die Fig.4 und 5 zeigen Bauteile 10', die sich von den Bauteilen 10 dadurch unterschieden, daß bei ihnen die Verriegelungsabschnitte an den Profilleisten jeweils zu einer anderen Breitseite lOa' bzw. lOb' weisen. Anstelle einer Hartfaserplatte zur Verkleidung der Breitseiten ist hier ein dünneres M§erial, z.B. Blech verwendet.
  • Die Verriegelungsabschnitte 3e und 3e' weisen bei den Wandbauteilen nach den Fig. 3 - 5 sowie auch bei den im Nachstehenden beschriebenen weiteren Bauteilen an der von der Verriegelungsnase abgewendeten Seite einen Dichtungswulst auf, der in Fig.5 mit 3f' bezeichnet ist und bereits beim Ineinanderhaken der Profilleisten benachbarter Bauteile den Stoss ohne zusätzliche Dichtungsmittel zuverlässig abdichtet.
  • Die Fig. zeigt einen Eckenverriegelungsteil im Querschnitt senkrecht zu seiner zur Zeichenebene senkrecht stehenden Hochachse. Zwei Seiten 11a, 11b des Eckenverriegelungsteils 11 verlaufen eben. Die anderen beiden Seiten 11c und 17d sind durch Profilleisten gem Fig.1 gebildet. Bei der Ausführung nach Fig.6 weisen die Verriegelungsabschnitte 3e der Profilleisten zu der den beiden Profilleistenseiten gemeinsamen Ecke lief.
  • Der senkrechte Abstand b zwischen den ebenen Seiten 11a, lib und der Aussenfläche des einen Profilbalkens 3 auf der jeweils gegenüberliegenden Profilleistenseite 11c bzw. lid entspricht der Dicke d der Wandbauteile 10, 10'. Die den vorgenannten senkrechten Abstand b halbierende Mittellinie Z1 schneidet die Verriegelungsabschnitte 3e der Profilleistertjeweils ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin.
  • Die Fig. 7 zeigt einen Eckenverfiegelungsteil 71', der ebenfalls zwei ebene Seiten lla' und 11b' aufweist und bei dem die die diesen vorgenannten Seiten gegenüberliegenden Seiten -llc' und 11d' durch-ProSilleisten gemäß Fig.1 gebildet sind.
  • Bei dieser Ausführung entspricht-der senkrechte Abstand zwischen einer ebenen Seite 11a' bzw-. lib-' und der Aussenfläche des anderen Balkens 3' auf der gegenüberliegenden Profilleistenseite llc' bzw. lid' ebenfalls der Dickezder Wandbauteile 10, 10' . Auch hier schneidet die den senkrechten Abstand b' halbierende Mittellinie Nu die Verriegelungsabschnitte 3eW etwa in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin.
  • Die Fig.8 zei-gt einen Abzweigungsteil 12 im Querschnitt senkrecht zu seiner zur Zeichenebene senkrecht stehenden Hochachse. Der Abzweigungstell 12 erstreckt sich ebenso wie die vorhergehend beschriebenen Eckenverriegelungsteile über die Höhe der Wandbauteile 10, 10' . Er weist vier zueinander senkrecht stehende Seiten 12a, 12b, 12c, 12d auf, von denen die Seite 12 a eben ist, während die andren drei Seiten 12b -12d durch Profilleisten gemäß Fig.1 gebildet sind. Die Verflegelungsabschnitte 3e auf den beiden gegenüberliegenden Profilleistenseiten 12b und 12d weisen bei dem Abzweigteil 12 zu der dritten Profilleistenseite 12c hin. Der senkrechte Abstand c zwischen der Aussenfläche derebenen Seite 12a und der Aussenfläche des einen Profilbalkens 2 auf der gegenüberliegenden Profilleistenseite 12c entspricht der Dicke d der Wandbauteile 10, 10'. Die den Abstand c halbierende Mittellinie V-V schneidet die Verriegelungsbaschnitte 3e auf den beiden gegenüberlie-genden Profilleistenseiten 12b, 12d ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin. Der senkrechte Abstand e zwischen den Aussenflächen der auf den gegenüberliegenden Profilleistenseiten 12b, 12d befindlichen einen Profilbalken 2 entspricht ebenfalls der Dicke der Wandbauteile 10, 10' Die Fig.9 zeigt einen Abzweigteil 12' , bei dem die Verriegelungsabschnitte lungsabschnitte 3e' auf den einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten 12b' , 12d' von der dritten Profilleistenseite 12c' wegweisen . Bei dieser Ausführung entsprechen der Abstand e' zwischen den Aussenflächen der auf den einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten 12b', 12d' befindlichen anderen Profilbalken 3' und der senkrechte Abstand e' zwischen der Aussenfläche der ebenen Profilleistenseite 12a' und der Aussenfläche des auf der gegenüberliegenden Profilleistenseite 12c' befindlichen einen Profilbalkens 2' ebenfalls jeweils der Dicke d der Wandbauteile 10, j0'. Die die vorgenannten Abstände halbierendenMìttellinien/ schneiden die Verriegelungsabschnitte 3e' ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin.
  • Die Fig.10 zeigt einen Durchführungsteil im &uerschnitt senkrecht zu seiner Hochachse. Der Durchführungsteil 13 hat vier Seiten 13a - 13d, die alle durch Profilleisten gemäß Fig.1 gebildet sind. Bei beiden Paaren zweier einander gegenüberliegender Seiten 13a und 13c bzw. 13b und 13d weisen die dort befindlichen Verriegelungsabschnitte 3e in die gleiche Richtung. Der senkrechte Abstand f der einen Profilbalken 2, die sich auf den Profilleistenseiten 13a und 13c befinden, entspricht der Dicke d der Wandbauteile 10, io' , und die diesen Abstand halbierende Mittellinie U-U schneidet die Verriegelungsabschnitte 3e bei dem anderen Paar gegenüberliegender Seiten 13b, 13d etwa in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin. Der senkrechte Abstand g zwischen den Aussenflächen der einen Profilbalken 2 auf den Profilleistenseiten 1bb und 13d entspricht ebenfalls der Dicke d der Wandbauteile 10, 10'.
  • Die Fig.11 zeigt ebenfalls einen Durchführungsteil, der hier mit 13' bezeichnet ist. In gleicher Weise wie bei dem Durch führungsteil nach Fig.1O entspricht der senkrechte Abstand f' zwischen zwischen den Aussenseiten der einen Profilbalken 2' auf den Profilleistenseiten 13a' und 13c' der Dicke der Wandbauteile 10, 10' , und die diesen Abstand f' halbierende Mittellinie U-U schneidet die Verriegelungsabschnitte 3e' auf den beiden anderen Profilleistenseiten 13b', 13d' etwa in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin. Der Abstand g' zwischen den einen Profilbalken 2' - auf den Profilleistenseiten 13b' und 13d' entspricht ebenfalls der Dicke der Wandbauteile 10, 10'.
  • Die Verriegelungsabschnitte 3e' auf den Profilleistenseiten 13a' und 15c' weisen im Gegensatz zu den entsprechenden Vernegelungsabschnitten bei 'dem Durhführungsteil gemäß Fig.10 in entgegengesetzte Richtungen.
  • Die Fig.12 zeigt einen Aufbau aus den vorgefertigten Bauteile 10, 10' gemäß Fig.2 - Fig.5, den Eckenverriegelungsteilen 11' gemäß Fig.7,einem Abzweigteil gemäß-Fig.9 und einem Durchführungsteil gemäß Fig.11. Die Montage wird bei dieser Ausführungsform von der Aussenseite der zu umkleidendenRäume 20, 21 vorgenommen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bis auf die die Zwischenwand bildenden Wandbauteile 10,10' alle Bauteile von aussen her zusammengesetzt werden können, wobei in jedem Wandzug mindestens ein Wandbauteil 10 mit zur selben Breitseite weisenden Verriegelungsabschnitten an den Profilleisten vorhanden ist. -Mit diesem Wandbauteil wird jeweils der betreffende Wandzug geschlossen.
  • Die Fig.13 zeigt einen Aufbau aus Wandbauteilen 10,10' gemäß Fig.2 - Fig.5,-Eckenverriegelungsteilen 11 gemäß Fig.6, einem -Abzweigteil 12 gemaß Fig.8 und einem Durchführungsteil 13 gemäß Fig.10. Bei diesem Aufbau erfolgt die Montage von der Innenseite der Räume 22, 23 her.- Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß alle Bauteile von dort her zusammengeschlossen werden können. Auch hier befindet sich in jedem Wandzug ein Wandbauteil Wandbauteil 10 mit zur selben Breitseite weisenden Verriegelungsabschnitten an den Profilleisten, mit dem auch hier der betreffende Wandzug jeweils geschlossen wird.
  • Die Fig. 14 zeigt eine Möglichkeit, die Wandbauteile mit Bodenbauteilen und Deckenbauteilen zusammenzuschliessen. Zu diesem Zweck sind auch an der Oberkante und der Unterkante des Wandbauteiles 10 oder 10' , der hier im Querschnitt von der vertikalen Stirnseite her gesehen dargestellt ist, auf der innen seitigen Breitseite Profilleisten gemäß Fig.1 vorgesehen, die sich über die Breite des betreffenden Wandbauteils erstrecken, Diese Verriegelungsleisten greifen mit ihren nach oben bzw.
  • nach unten weisenden Verriegelungsabschnitten in Verriegelungs leisten an den Stirnkanten des Deckenbauteils 24 bzw. Bodenbauteils 25 ein.
  • Eine Verriegelung der Wandbauteile 10,10' kann gemäß Fig.15, in der ein soloher Wandbauteil im Schnitt von der aufrechten Stirnseite her gesehen dargestellt ist, auch dadurch erreicht werden, daß in den oben und unten befindlichen Stirnkantenflächen jeweils eine Nut 26 vorgesehen ist, in die eine sich über die zusammenzuschliessenden Wandbauteile 10 oder 10' erstreckende Feder 27 eingreift.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t - a n s p r ü -c h e System vorgefertigter Bauteile zum Umbauen von Räumen oder zum Auskleiden oder Umkleiden umbauter Räume, wobei die Bauteile mittels sich entlang ihrer zusammenstossenden Kanten erstreckender Profilleisten zusammenschließbar sind, die im Querschnitt senkrecht-zur Leistealängsachse aus zwei zueinander im wesentlichenparallelen, gegeneinander versetzten, einander ein Stück überlappenden Balken und einem Steg bestehen,- der von dem am Überlappungsbereich befindlichen inneren Ende des einen Balkens ausgehend, die Balken im Abstand von dem am Überlappungsbereich befindlichen inneren End des anderen Balkens verbindet, wobei der senkrechte Abstand zwischen den einander überlappenden Balkenab -schnitten mindestens so groß ist wie die Breite des über dem Steg überstehenden, der Verriegelung zweier ineinander gehakter Profilleisten dienenden Verriegelungsabschnittes des anderen Balkens, gekennzeichnet durch a rechtekige Wandbautelle (10), bei denen die rechteckige Wandbauteile (10), bei denen in die Profilleisten (1) an den beiden in der Gebraiichsstellung aufrecht verlaufenden Kanten so angeordnet sind, daß die Verriegelungsabschnitte (3e) ihrer zu den Breitseiten (10a, 10b) des -Wandbauteils(10) senkrecht stehenden anderen Balken (3) zur selben Breitseite (10a) weisen und die zwischen den Breitseiten (10a, 10b) des Wandbauteiles (10) verlaufende Mittellinie (Z-Z) die Verriegelungsabschnitte (3e) ungefähr in der Mitte Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin, schneidet und, b sich über die Höhe der Wandbauteile (10,10') erstreckende Eckenverriegelungsteile (11,11') mit vier zueinander senkrecht stehenden Seiten (11a - 11d)(11al - 11d'), von denen zwei von einer gemeinsamen Ecke (11e, 11e') ausgehende (11a, leib; 11a', 11b') eben sind und von denen die anderen beiden, den erstgenannten Seiten jeweils gegenüberliegenden Seiten (110 ,IId; 11c', 11d') durch den Profilleisten an den Wandbauteilen (10,10') entsprechende Profilleisten (1) gebildet sind, wobei deren Verriegelungsabschnitte (3e,3e') entweder beide von der den Profilleiste seiten (Ilc,IId; 11c', 11d') gemeinsamen Ecke (11f, 11f') wegweisen (Fig.?) oder beide auf diese Ecke hinweisen (Fig.6).
    2, System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Eckenverriegelungsteilen (11') mit von der gemeinsamen Ecke (11f') der Profilleistenseiten (11d', 11c') wegweisenden Verriegelungsabschnitten (3e') der senkrechte Abstand (b') zwischen den ebenen Seiten (11a', 11b') und der Aussenfläche des anderen Profilbalkens (3') auf der jeweils gegenüberliegenden Profilleistenseite (11c' bzw. 11d') der Dicke (d) der Wandbauteile (10,10') entspricht und daß bei den Eckenverriegelungsteilen (11) mit auf die vorgenannte Ecke (lief) hinweisenden Verriegelungsabschnitten (3e) der senkrechte Abstand (b) zwischen den ebenen Seiten (11a,11b) und der Aussenfläche des einen Profilbalkens (2) auf der jeweils gegenüberliegenden Profilleistenseite (11c,11d) der Dicke (d) der Wandbauteile (10,10') entspricht, wobei wobei die die vorgenannten senkrechten Abstände (b bzw.
    b') halbierende Mittellinie (Z') die Verriegelungsabschnitte (3e, 3e') der Profilleisten jeweils ungefähr -in der Mitte, vorzugsweise etwas-neben der Mitte zu deren freiem Ende hin, sohneidet.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch -weitere rechteckige Wandbauteile (10') , bei denen die Profilleisten (1') an den beiden in der Gebrauchsstellung aufrecht verlaufenden Kanten so angeordnet sind, daß die Verriegelungsabschnitte (3e') ihrer zu den Breitseiten (10a', 10b') des Wandbauteils (10') senkrecht stehenden anderen Balken (3') zu versçhledenen Breitseiten (10a' bzw. 10b') weisen.
    4. - System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sich über die Höhe der Wandbauteile (10, 10') erstreckende Abzweigteile (12,12') mit vier zueinander senkrecht stehenden Seiten (12a - 12d; 12a'-12d'), von denen-eine (12a,12a') eben ist, während die anderen drei Seiten (12b - 12d; 12b' - 12d') durch den Profilleisten (1) an den Wandbauteilen entsprechende Profilleisten gebildet sind, wobei die Verriegelungsabschnitte (3e, 3e') auf den beiden einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten (12b, 1?d; 12b'-, 12d') entweder beide zu der dritten Profilleistenseite (12c) hinweisen (Fig.8) oder beide von dieser (12c') wegweisen (Fig.9).
    5. System nach.Anspruch-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Abzweigteilen (12, 12') der senkrechte Abstand (c,c' zwischen der Aussenfiäche der ebenen Seite (12a, 12a') und der Aussenfläche des einen Profilbalkens (2,2') auf der gegenüberliegenden Protilleistenseite (12c , 12c') - mindestens mindestens der Dicke (d) der Wandbauteile (10,10') entspricht und die den Mindestabstand (c,c') halbierende Mittellinie (V-V; W-W) die Verriegelungsabschnitte (3e bzw. 3e') auf den beiden einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten (12b, 12d bzw. 12b',v12d') ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin, schneidet 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Abzweigteilen (12), bei denen die Verriegelungs abschnitte (3e) auf den einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten (12b, 12d) zur dritten Profilleiste -seite (12c) hinweisen, der senkrechte Abstand (e) zwischen den Aussenflächen der auf den einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten (12b, 12d) befindlichen einen Profilbalken (2) mindestens der Dicke (d) der Wandbauteile entspricht und die diesen Mindestabstand halbierende Mittellinie (V') den Verriegelungsabschnitt (3e) auf der dritten Profilleistenseite (12c) ungefähr in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu dessen freiem Ende hin, schneidet.
    7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Abzweigteilen (12') , bei denen die Verriegelungsabschnitte (3e') auf den einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten (12b', 12d') von der dritten Profilleistenseite (12c') wegweisen, der senkrechte Abstand (e') zwischen den Aussenflächen der auf den einander gegenüberliegenden Profilleistenseiten (12b',12d') befindlichen anderen Profilbalken (3') mindestens der Dicke (d) der Wandbauteile (10,10') entspricht und die diesen Mindestabstand halbierende Mittellinie (W'GW') den Verriegelungsabschnitt (3e) auf der dritten Profilleistenseite (12c') etwa in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu dessen freiem Ende hin, schneidet.
    8.
    8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Durchführungsteile (13,13') mit vier zueinander senkrechten Seiten (13a - 13d; 13a' 13d'), bei denen alle Seiten durch den Profilleisten (1) der Wandbauteile (10,107) entsprechende Profilleisten gebildet sind, wobei mindestens bei dem einen Paar (13b, 13d; 13b', 13d') zweier gegenüberliegender Seiten die dort befindlichen Verriegelungsabschnitte (3e,3e') in die gleiche Richtung weisen, der senkrechte Abstand (f,£ der Aussenflächen der einen Profilbalken (2,2') bei dem anderen Paar (13a,13c; 13a', 13c') zweier einander gegenüberliegender Seiten mindestens der Dicke (d) der Wandbauteile (10,10') entspricht und die diesen Mindestabstand halbierende Mittellinie (U-U) die Verriegelungsabschnitte (3e, 3e') bei dem erstgenannten Paar 13b,13d;-13b', 13d') zweier gegenüberliegender Seiten etwa in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Mitte zu deren freiem Ende hin, schneidet, 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Durchführungsteilen (13;13') auch der senkrechte Abstand (g,g') der Aussenseiten der einen Profilbalken (2,2') bei dem einen-Paar (13b, 13d; 13b', 13d') gegenüberliegender Seiten mindestens der Dicke (d) der Wandbauteile (10,10') entspricht und die diesen Mindestabstand halbierende Mittellinie (tT' - U') wenigstens einen Verriegelungsabsehnitt (3e,3e') bei dem anderen Paar (13a,15c; 13a', 13ci) zweier gegenüberliegender Seiten etwa in der Mitte, vorzugsweise etwas neben der Meiste zu dessen freiem Ende hin, schneidet0 10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbauteile (10,10') hohl sind und im Hohlraum vorzugsweise eine zu ihren Breitseiten (10a,10b; 10a', lOb') parallele schalldämmende Materiallage (10e, NOe') aufweisen. 11.
    11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbauteile (10,10') auch an ihren in der Gebrauchsstellung etwa horizontal verlaufenden oberen und unteren Kanten entlang einer Brei-tseite mit Profilleisten (1) besetzt sind, deren Balken (2,3) zur Breitseite (1Oa,1Oa') parallel verlaufen, deren Verriegelungsabschnitte (3e) vom Wandbauteil (10,10') nach aussen weisen und in die an der Stirnseite von Decken- und Bodenbauteilen (24 bzw. 25) vorgesehene Profilleisten (1) einhakbar sind.
    12. System nach einem der Ansprüche 1 - 10 oder 11, gekennzeichnet durch sich in den in der Gebrauchsstellung oben und unten befindlichen Kantenstirnseiten der Wandbauteile (10,10') über deren Länge erstreckende Nuten (26) (Fig. .
    L e e r s e i t e
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