DE3636569A1 - Vorrichtung zum abtragen reparaturbedingter erhebungen von werkstueckoberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum abtragen reparaturbedingter erhebungen von werkstueckoberflaechen

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DE3636569A1
DE3636569A1 DE19863636569 DE3636569A DE3636569A1 DE 3636569 A1 DE3636569 A1 DE 3636569A1 DE 19863636569 DE19863636569 DE 19863636569 DE 3636569 A DE3636569 A DE 3636569A DE 3636569 A1 DE3636569 A1 DE 3636569A1
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Walter Klimke
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SCHREIBER P METALLISIERWERK
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SCHREIBER P METALLISIERWERK
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/363Single-purpose machines or devices for grinding surfaces of revolution in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen, insbesondere Abschleifen von sich über Teilbereiche von Werkstückoberflächen erstreckenden, insbesondere reparatur­ bedingten Erhebungen, bestehend aus einer Abtragvorrichtung.
Bei der Nachbehandlung beschädigter Oberflächen von metallischen oder nichtmetallischen Werkstücken mit Ionen beinhaltenden Prozeßlösungen, d.h. beim Galvanisieren mit einem Elektrolyt, kann gemäß der Patentanmeldung P 36 11 833.8 über die zu behandelnde Teilfläche des zu behandelnden Werkstücks ein die Prozeßlösung auf­ nehmender Behälter mit einem umlaufenden Rand einer die Prozeßlösung an die zu behandelnde Teilfläche des Werk­ stückes lassende Öffnung dicht angedrückt werden. Diese Behandlung der beschädigten Teilfläche wird so lange durchgeführt, bis die von Vertiefungen gebildeten Beschädigungen vollständig ausgefüllt sind. Dabei werden natürlich nicht nur die Vertiefungen ausgefüllt, sondern auf den Nachbarbereichen ebenfalls Metall aufgesetzt, so daß sich Erhebungen bilden, die aus der Werkstückober­ fläche herausragen und anschließend abgetragen werden müssen.
Zum Abtragen solcher aus der Werkstückoberfläche heraus­ ragenden Erhebungen werden Schleifscheiben benutzt, die über eine biegsame Welle motorisch angetrieben werden. Die Schleifscheiben werden dabei von Hand über die zu bearbeitenden Stellen geführt, so daß eine glatte Werk­ stückoberfläche in den meisten Fällen nicht erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, mit der solche reparaturbedingten Erhebungen abgetragen werden können und in zuverlässiger Weise eine genau mit der übrigen Werkstückoberfläche fluchtende Abtragung erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abtragvorrichtung verstellbar an einem Wagen gehaltert ist, der mit ein Verschieben in allen Richtungen erlaubenden Laufkugeln an nicht zu bearbeitende Bereiche der Werk­ stückoberfläche aufsetzbar ist. Dieser Wagen ist somit in einfacher Weise auf den glatten, nicht nachbearbeiteten Bereichen der Werkstückoberfläche aufsetzbar und erlaubt ein Verschieben in allen Richtungen, so daß die am Wagen verstellbar gehalterte Abtragvorrichtung in vorbestimmter Höhe über die reparaturbedingten Erhebungen geführt werden kann, so daß diese abgetragen werden, wobei die durch die Abtragung erzielte Fläche genau mit der übrigen Werkstückoberfläche fluchtet.
Der Wagen kann in Draufsicht eine rechteckige Gestalt aufweisen und zur Anpassung an zylindrische Werkstoff­ oberflächen aus mindestens zwei länglichen, mit ihren Längskanten einander zugekehrten, plattenförmigen Leisten bestehen, die zur Einstellung eines beliebigen Winkels zwischen den Unterseiten der plattenförmigen Leisten ver­ stellbar miteinander verbunden sind. Dadurch kann der Wagen in vorteilhafter Weise den inneren und äußeren Mantelflächen von Rohren, Walzen o.dgl. angepaßt werden, wobei die am Wagen vorgesehenen Laufkugeln zuverlässig an die nicht zu bearbeitenden Bereiche der Werkstück­ oberfläche aufsetzbar sind.
Zur Einstellung eines beliebigen Winkels zwischen den Unterseiten der plattenförmigen Leisten können jeweils an deren beiden Enden vorgesehene und jeweils benach­ barte Leisten miteinander verbindende Laschen angeordnet sein, die mit die Laschen durchgreifenden Schrauben an den freien Stirnflächen der plattenförmigen Leisten fest­ setzbar sind. Mit diesen Laschen sind die plattenförmigen Leisten des Wagens zuverlässig miteinander verbindbar und erlauben durch Lösen der Schrauben ein Verstellen der plattenförmigen Leisten zueinander, wobei durch Anziehen der Schrauben die Winkelstellung zwischen den platten­ förmigen Leisten zuverlässig festgehalten wird.
Der Wagen kann eine verstellbare Halterung für die dreh­ bare Lagerung einer die Abtrageinrichtung bildenden Schleifscheibe aufweisen, die über eine biegsame Welle mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Dadurch ist in einfacher Weise die Schleifscheibe zuverlässig an dem Wagen gehaltert und erlaubt eine Verstellung der Schleif­ scheibe, so daß diese die reparaturbedingten Erhebungen zuverlässig abschleifen kann. Durch entsprechendes Nach­ stellen der Schleifscheibe ist dabei ein solches Ab­ schleifen der reparaturbedingten Erhebungen möglich, daß die Bearbeitung der Fläche genau mit der übrigen, nicht nachbearbeiteten Werkstückoberfläche fluchtet, da der Wagen von Hand über die reparaturbedingten Erhebungen geführt werden kann, bis diese vollständig abgetragen ist.
Der Antriebsmotor der Schleifscheibe kann ebenfalls an der Oberseite des Wagens gehaltert sein. Dadurch ist in einfacher Weise neben der Schleifscheibe auch der Antriebsmotor am Wagen gehaltert, so daß beim Ver­ schieben des Wagens nicht nur die Schleifscheibe über die abzutragende Stelle geführt wird, sondern daß dabei zugleich auch der Antriebsmotor der Schleifscheibe mit­ genommen wird.
Die beiden die äußeren Längskanten des Wagens bildenden plattenförmigen Leisten können jeweils im Bereich ihrer beiden Enden je eine Laufkugel aufweisen und diese Lauf­ kugel im wesentlichen spielfrei in Lagerbuchsen gelagert und diese in die Unterseiten der plattenförmigen Leisten versenkt eingesetzt sein. Hierdurch wird in einfacher Weise ein genaues Führen des Wagens über die zu behandelnden Werkstoffoberflächen erreicht, wobei auf ebenen Werk­ stückoberflächen der Wagen in allen Richtungen ver­ schoben und auch gedreht werden kann. Beim Aufsetzen des Wagens auf die inneren Mantelflächen oder auf die äußeren Mantelflächen von Rohren, Walzen od.dgl., ist durch die Vierpunktauflage der Wagen derart geführt, daß ein Drehen des Wagens nicht möglich ist. Der Wagen kann somit lediglich in axialer und/oder radialer Richtung zur gekrümmten Werkstückoberfläche geführt werden, so daß das Abtragwerkzeug immer im genauen Abstand zur zu bearbeitenden Werkstückoberfläche geführt wird.
Der Wagen kann in vorteilhafter Weise aus drei platten­ förmigen Leisten bestehen, von denen die mittlere die Schleifscheibe und den Antriebsmotor trägt, während die beiden seitlichen, plattenförmigen Leisten unterseitig die Laufkugeln aufweisen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die auf die äußere Mantelfläche einer Walze aufgesetzte Vorrichtung in Stirn­ ansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Abschleifen von sich über Teilbereiche von Werkstück­ oberflächen 10 erstreckenden, insbesondere reparatur­ bedingten Erhebungen. Die Vorrichtung besteht dabei aus einer Schleifscheibe 11, die verstellbar an einem Wagen 12 gehaltert ist. Der Wagen 12 ist dabei mit Laufkugeln 13 an nicht zu bearbeitende Bereiche der Werkstückober­ fläche 10 aufsetzbar, so daß der Wagen von Hand in allen Richtungen verschiebbar ist und ein zuverlässiges Abtragen der Erhebungen erlaubt. Durch entsprechendes Einstellen der Schleifscheibe 11 wird dabei ein zuverlässiges Ab­ tragen erzielt, wobei die durch das Abschleifen erzielte Fläche genau mit der übrigen Werkstückoberfläche 10 fluchtet.
Der Wagen 12 weist in Draufsicht eine rechteckige Gestalt auf und besteht aus drei länglichen, mit ihren Längs­ kanten einander zugekehrten, plattenförmigen Leisten 14, 15 und 16, die zur Einstellung eines beliebigen Winkels zwischen den Unterseiten der plattenförmigen Leisten 14, 15, 16 verstellbar miteinander verbunden sind. Für die Verbindung sind dabei Laschen 17, 18 vorgesehen, die jeweils zwei benachbarte Leisten miteinander verbinden und mit die Laschen 17, 18 durchgreifenden Schrauben 19 an den freien Stirnflächen 19, 20, 21 der platten­ förmigen Leisten 14, 15, 16 festsetzbar sind. Die Schrauben 19 greifen dabei in nicht näher dargestellte Gewindebohrungen ein. Durch Lösen der Schraube 19 können die plattenförmigen Leisten 14, 15, 16 winklig zueinander gestellt werden. Durch Anziehen der Schraube 19 erfolgt dann eine Festsetzung in der jeweils eingestellten Stellung. Die den Wagen 12 bildenden Leisten 15, 16, 17 können somit in einfacher Weise den Werkstückoberflächen angepaßt werden. Für die Bearbeitung von ebenen Werkstück­ oberflächen werden die Leisten 14, 15, 16 in einer Ebene zueinander angeordnet. Zum Aufsetzen auf zylindrische Mantelflächen werden die Leisten 14, 15, 16 winklig zueinander angeordnet. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel ist in der Fig. 1 der Wagen 12 auf der zylindrischen äußeren Mantelfläche einer Walze aufgesetzt, wobei der Wagen der zylindrischen äußeren Mantelfläche angepaßt ist. In gleicher Weise kann der Wagen auch der zylindrischen inneren Mantelfläche eines Rohres od.dgl. angepaßt werden.
Die beiden die äußeren Längskanten des Wagens 12 bildenden plattenförmigen Leisten 14, 16 weisen jeweils im Bereich ihrer beiden Enden je eine Laufkugel 13 auf. Jede Lauf­ kugel 13 ist im wesentlichen spielfrei in einer nicht näher dargestellten Lagerbuchse gelagert und die Lager­ buchse in die Unterseite der plattenförmigen Leisten 14 bzw. 16 versenkt eingesetzt. Der in der Zeichnung darge­ stellte Wagen 12 weist somit vier Laufkugeln 13 auf. Wagen 12, die zur Bearbeitung von ebenen Flächen vorge­ sehen sind, können auch mit drei Laufkugeln 13 auskommen, um ein kippfreies Aufsetzen auf die ebene Werkstoffober­ fläche 10 zu ermöglichen. Auf ebenen Werkstückober­ flächen 10 kann dabei der Wagen 12 in allen Richtungen verschoben und auch gedreht werden. Für das Aufsetzen des Wagens 12 auf die inneren oder äußeren Mantelflächen von Rohren, Zylindern od.dgl. werden vier Laufkugeln 13 benötigt, um den Wagen 12 gegen Drehen gesichert auf der Werkstückoberfläche 10 führen zu können.
Der Wagen 12 weist eine verstellbare Halterung 23 für die drehbare Lagerung der die Abtrageinrichtung bildenden Schleifscheibe 11 auf. Die Schleifscheibe 11 ist über eine biegsame Welle 24 mit einem Antriebsmotor 25 ver­ bunden. Mit der verstellbaren Halterung 23 für die Schleifscheibe 11 ist dabei eine genaue Einstellung der Schleifscheibe 11 zu der zu bearbeitenden Werkstoffober­ fläche 10 möglich. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist dabei der Antriebsmotor 25 der Schleifscheibe 11 ebenfalls an der Oberseite des Wagens 12 gehaltert. Da der Wagen 12 aus drei plattenförmigen Leisten 14, 15, 16 besteht, ist die verstellbare Halterung 23 für die Schleifscheibe 11 und der Antriebsmotor 25 an der mittleren Leiste 15 befestigt, während die beiden seit­ lichen, plattenförmigen Leisten 14, 16 unterseitig die Laufkugeln 13 aufweisen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
  • Bezugszeichenliste: 10 Werkstückoberfläche
    11 Schleifscheibe
    12 Wagen
    13 Laufkugeln
    14 Leiste
    15 Leiste
    16 Leiste
    17 Lasche
    18 Lasche
    19 Schraube
    20 Stirnfläche
    21 Stirnfläche
    22 Stirnfläche
    23 verstellbare Halterung
    24 biegsame Welle
    25 Antriebsmotor

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Abtragen, insbesondere Abschleifen von sich über Teilbereiche von Werkstückoberflächen erstreckenden, insbesondere reparaturbedingten Erhebungen, bestehend aus einer Abtragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragvorrichtung (11) verstellbar an einem Wagen (12) gehaltert ist, der mit ein Verschieben in allen Richtungen erlaubenden Laufkugeln (13) an nicht zu bearbeitende Bereiche der Werkstückoberfläche (10) aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) in Draufsicht eine rechteckige Gestalt aufweist und zur Anpassung an zylindrische Werkstoffoberflächen (10) aus mindestens zwei läng­ lichen, mit ihren Längskanten einander zugekehrten plattenförmigen Leisten (14, 15, 16) besteht, die zur Einstellung eines beliebigen Winkels zwischen den Unterseiten der plattenförmigen Leisten (14, 15, 16) verstellbar miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Einstellung eines beliebigen Winkels zwischen den Unterseiten der plattenförmigen Leisten (14, 15, 16) jeweils an deren beiden Enden vorge­ sehene und jeweils benachbarte Leisten (14, 15 bzw. 15, 16) miteinander verbindende Laschen (17, 18) angeordnet sind, die mit die Laschen (17, 18) durch­ greifenden Schrauben (19) an den freien Stirnflächen (20, 21, 22) der plattenförmigen Leisten (14, 15, 16) festsetzbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) eine verstellbare Halterung (23) für die drehbare Lagerung einer die Abtrageinrichtung bildenden Schleifscheibe (11) auf­ weist, die über eine biegsame Welle (24) mit einem Antriebsmotor (25) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (25) der Schleifscheibe (11) ebenfalls an der Oberseite des Wagens (12) gehaltert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die äußeren Längskanten des Wagens (12) bildenden plattenförmigen Leisten (14, 16) jeweils im Bereich ihrer beiden Enden je eine Laufkugel (13) aufweisen und jede Laufkugel (13) im wesentlichen spielfrei in Lagerbuchsen gelagert und diese in die Unterseiten der plattenförmigen Leisten (14, 16) versenkt eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) aus drei platten­ förmigen Leisten (14, 15, 16) besteht, von denen die mittlere Leiste (15) die Schleifscheibe (11) und den Antriebsmotor (25) trägt, während die beiden seit­ lichen plattenförmigen Leisten (14, 16) unterseitig die Laufkugeln (13) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103386636A (zh) * 2013-05-17 2013-11-13 厦门伍纵船舶液压技术有限公司 内外圆仿形打磨抛光维修小车
CN105415149A (zh) * 2014-09-19 2016-03-23 丹阳市新光电子有限公司 一种用于研磨电镀零件的机构
CN106625173A (zh) * 2016-12-28 2017-05-10 浙江海洋大学 一种可多向移动的船舶除锈器

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